Diskussion:Martin Heidegger

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Tilgung eines Beitrags im Artikel Martin Heidegger // Ich stelle diesen Abschnitt auch hier rein, denn der Artikel steht unter ganz anderer Beobachtung als meine BS (und die Klärung muss dann sogar schnell her)[Quelltext bearbeiten]

Lieber Stephan Klage, der Begründung für die Tilgung des Hinweises auf rassistische Verfolgung im Artikel Martin Heidegger, hier müsse "doch wohl der Blickwinkel der Innenansicht gewählt werden" und bei "rassistisch" handle es sich im Gegensatz zu "rassisch" um "eine Betrachtung der Nachwelt" stimme ich nicht zu. Erstens ist der Begriff "rassistisch" keineswegs erst nach dem Ende der NS-Diktatur aufgekommen und reicht der Kampf gegen Rassismus viel weiter zurück. Zweitens aber, und das ist das entscheidende Argument, liegt der wahre Grund für rassistische Verfolgung niemals in den Eigenschaften des Verfolgten, sondern immer in der sozialpsychologischen Befindlichkeit des Verfolgers. Schon deshalb kann es, abgesehen davon, daß das Rasse-Paradigma von der Anthropologie und Biologie längst aufgegeben worden ist, denen zufolge sämtliche heute existierenden Menschen ein und derselben Rasse angehören und die phänotypischen und genetischen Unterschiede viel zu geringfügig sind, um von verschiedenen Rassen zu sprechen, keine Verfolgung aus rassischen Gründen geben. Der "Blickwinkel der Innenansicht" bedeutete insofern nicht anderes als die Fortschreibung des ideologischen Konzepts der Rassisten durch Wikipedia. Denk bitte darüber noch einmal nach, mach Dich kundig und nimm dann die entsprechenden Änderungen im Artikel vor.--Brun Candidus (Diskussion) 10:04, 14. Feb. 2021 (CET)[Beantworten]

Gut, aufgrund Deiner Argumentation bin ich jetzt unsicher. Die Fortschreibung will ich gerade nicht provozieren. Allein die einst zugrundeliegende Begründung (als aus heutiger Sicht „eingefrorene Maßnahme“ jenes Jahres) soll ja dokumentiert sein. Wenn ich mit dieser Intension (Binnensicht) falsch liege, bitte ich um Revert. Bitte aber durch Dich, denn Du bist Dir da deutlich sicherer als ich und die Community kann es selbst bewerten. Wir sind uns aber einig: auf den neutralen Standpunkt kommt es auch mir an. Gruß --Stephan Klage (Diskussion) 11:18, 14. Feb. 2021 (CET)[Beantworten]
Die Änderung von Brun Candidus beinhaltet keine Neu-Information, sondern eine bloße Bewertung. Sie ist daher verzichtbar und gehört nicht in eine Enzyklopädie. Die Motive für die Entlassung von Elisabeth Blochmann waren vorher schon angegeben worden ("jüdische Herkunft"). Ihre Bewertung als "rassistisch" kann der Leser selbst vornehmen, wenn er denn möchte - die muss man ihm nicht suggerieren. Ich persönlich halte es für problematisch, wenn die Begriffe alle verschwimmen und "Rassismus" offenbar als Oberbegriff für alle möglichen Arten der Diskriminierung genommen werden soll. Zumal der Begriff der "Rasse", wie oben ja ausgeführt, ohnehin daneben geht, da es keine menschlichen Rassen gibt. --HerbertErwin (Diskussion) 12:42, 14. Feb. 2021 (CET)[Beantworten]
Lieber HerbertErwin, Deiner Argumentation stimme ich nicht zu, zumal sie in sich widersprüchlich ist. Wenn es keine menschlichen Rassen gibt, wie Du ja einräumst, kann die Verfolgung auch nicht aus rassischen Gründen stattgefunden haben, sondern nur aus rassistischen. Das ist keineswegs eine bewertende Aussage, sondern zunächst einmal eine rein sachliche Feststellung. Erst unter der Voraussetzung, dass Rassismus als verwerfliche Ideologie anzusehen ist, ergibt sich daraus auch eine Bewertung, die aber, ganz wie Du es forderst, dem Leser überlassen bleibt. --Brun Candidus (Diskussion) 13:28, 14. Feb. 2021 (CET)[Beantworten]
Bitte immer etwas auf die Gliederungsstruktur achten und erst bei einem neuen Gedanken wieder ausrücken. Ok? Gruß --Stephan Klage (Diskussion) 13:33, 14. Feb. 2021 (CET)[Beantworten]
Die These, dass der Begriff „Rassismus“ zunächst eine wertfreie sachliche Beschreibung sei, die erst durch die subjektive Einstellung des Sprechers bzw. Hörers eine abwertende Bedeutung erhalten kann, überzeugt mich nicht. Die Diskriminierung von Menschen aufgrund einer angeblichen „Rasse“ ist ein so eindeutiger Verstoß gegen die Menschenrechte, dass der Begriff immer eine negative Wertung mit sich führt. (Ich habe zwar auch schon Menschen getroffen, die stolz erklärten „Ich bin Rassist“; aber die wollten sich damit ganz bewusst und trotzig gegen den allgemeinen Konsens auflehnen.) --Jossi (Diskussion) 20:44, 14. Feb. 2021 (CET)[Beantworten]
Rassismus ist die sachliche Bezeichnung einer Ideologie, der zufolge Menschen aufgrund ihrer angeblichen abstammungsmäßigen Zugehörigkeit zu einer Rasse für diese charakteristische ererbte minderwertige oder sogar gefährliche Eigenschaften aufweisen, die es erforderlich erscheinen lassen, diese Menschen zu diskriminieren, zu entrechten, zu vertreiben oder gar zu vernichten. Die Bewertung ergibt sich aus dem Inhalt, nicht aus dem Begriff. Der Begriff kann daher nicht durch einen anderen, sachlich angemesseneren, neutralen Begriff ersetzt werden. Und noch einmal: Verfolgungsgrund ist nicht die Abstammung des Opfers, sondern deren Interpretation und Bewertung durch den Rassisten. --Brun Candidus (Diskussion) 22:40, 14. Feb. 2021 (CET)[Beantworten]
Danke fürs Hineinverschieben. Der streitige Satzteil Berufsentlassung aufgrund ihrer jüdischen Herkunft konnotiert mit der Machtergreifung Hitlers 1933 und beschreibt das politische Lärmfeuer der Zeit, dies ohne auf die Motivlage, die in dem Zusammenhang nicht Thema ist, zusätzlich rekurrieren zu müssen. Der Leser eines Heidegger-Artikels ist meines Erachtens in der Lage, die von Dir, @Brun Candidus, als „rein sachliche Feststellung“ in den Raum gestellte Bewertung als „rassistische“ (im Idealfall gelesen als: „verwerfliche“) selbst vorzunehmen, ohne dass er von Dir mit diesem Wort noch unterstützt werden muss – in die Sprache der Stilmittel ausgewichen – die „Brachyologie“ sinnvoll selbst füllt. Ich bleibe daher dabei. Der jetzige Teilsatz ist enzyklopädisch, da gebe ich einerseits @HerbertErwin Recht und beachte andererseits die Zurückhaltung, die bei Personen wie Heidegger oder Jünger, uns allen stets Pflichtprogramm sein sollte. --Stephan Klage (Diskussion) 23:53, 14. Feb. 2021 (CET)[Beantworten]
Rassismus ist ein Oberbegriff der notwendiger Weise ungenauer ist. Selbst die Einfügung von Antisemitisch an dieser Stelle wäre m. E. weniger präzise, da auch damit nicht eindeutig ausgesagt wird, dass ihre Abstammung der Grund war. Wenn, dann müsste ausgesagt werden, dass sie aus rassitischen Gründen wegen ihrer jüdischen Abstammung ihre Stelle verlor. Auch wenn ich finde, dass jedem klar sein sollte, dass es hier um Rassismus geht, ist es doch nicht schädlich es deutlich auszusagen. Die Terminologie der damaligen Zeit, kann man nicht unkommentiert verwenden. Diese "Innensicht" zu erkläutern wäre an dieser Stelle aber ein unnötiger Exkurs.--WerWil (Diskussion) 22:58, 15. Feb. 2021 (CET)[Beantworten]
Jossi und HerbertErwin sind offensichtlich der Ansicht, daß Rassismus keineswegs Diskriminierung sei, sondern ganz allein jedwede legitime Kritik an ihm. Darum tut man Heidegger weitaus eher unrecht, wenn man sagt, was er war und was schon im 19. Jahrhundert immer wieder (auch und gerade mit der von ihnen hier bemängelten Terminologie) auf universalistische, humanistisch-emanzipatorische Kritik stieß, als Heideggers Parteigenossen ihren Opfern, als sie sich am Wannsee trafen; ein Ereignis, dessen dortige Beschlüsse, wie wir inzwischen aus seinen Schwarzen Heften wissen, hätte er damals direkt davon erfahren, den deutschen Meisterdenker selbstverständlich in Begeisterung versetzt hätten. Der Tatsache wiederum, daß diese humanistische, universalistische Kritik aber schon im 19. Jahrhundert viel zu selten kam und letztlich wirkungslos blieb, haben wir auch diese Antworten von Jossi und HerbertErwin zu verdanken.
Vollends absurd wird es dann bei WerWil: Da es keine Rassen und keine Juden gibt (vor allem für letzteres haben ja gerade die Deutschen gesorgt), gibt es folglich auch keinen Rassismus und keinen Antisemitismus. Auf diese Weise maskiert sich der konformistische Positivismus als vermeintliche Aufgeklärtheit und Menschenfreundlichkeit, indem er meint, sein (wenigstens im Präteritum anerkannter) Rassismus verschwände gerade dadurch, indem man nicht mehr darüber redet. --2003:DA:CF34:9308:F9B9:29EF:25C4:D9DF 03:25, 8. Apr. 2023 (CEST)[Beantworten]
Es ist immer wieder faszinierend, wie unendlich die Möglichkeiten des Missverstehens sind. Wie man aus meiner Aussage „Die These, dass der Begriff „Rassismus“ […] eine wertfreie sachliche Beschreibung sei, […] überzeugt mich nicht“ schließen kann, ich hielte Rassismus nicht für eine Diskriminierung, übersteigt mein Begreifen. --Jossi (Diskussion) 11:51, 8. Apr. 2023 (CEST)[Beantworten]
@2003:DA:CF34:9308:F9B9:29EF:25C4:D9DF: Du redest irre. Ich habe nichts dergleichen geschrieben. Von daher erübrigt sich wohl alles weitere. --WerWil (Diskussion) 13:49, 7. Mai 2023 (CEST)[Beantworten]

JdE völlig falsch dargestellt & "Kontinetalphilosophie"[Quelltext bearbeiten]

Adornos Jargon der Eigentlichkeit wird im Artikel völlig falsch dargestellt; weder stellte dieser Adornos angebliche: "Generalabrechnung" mit Heidegger dar, noch kommt Heidegger darin sonderlich prominent vor, gar im Sinne von irgendwas spezifisch Heideggerianischem. Sowas findet sich bei Adorno weitaus eher in Wozu Philosophie, Philosophie und Lehrer (wobei er schon allein in ersteren beiden Schriften auch gleich den Existentialismus mit erledigt) und vor allem in der Negativen Dialektik.

Der Jargon im JdE hat laut Adorno garnicht sonderlich spezifisch irgendwas mit Heidegger zu tun; vielmehr weist Adorno nach, daß Heidegger eine von vielen Gestalten der sog. Konservativen Revolution der Weimarer Republik ist, die vor allem eine herausragende Manifestation der Deutschen Ideologie in ihrer mindestens von Wilhelm Zwo, Treitschke und Heinrich Claß bis zu Adenauer reichenden Tradition darstellt, als auch Heidegger selber wahrhaben wollte (und was auch der umseitige Artikel gleich im nächsten Satz rundheraus bestreitet, nachdem er kurz in einem Satz eine völlige Fehlinterpretation des Gehalts des JdE als dessen vorgeblich eigentlichem Kern skizziert hat).

Der JdE ist hier vor allem in Kombination mit bzw. vor dem Hintergrund von Adornos Versuch über Wagner, Sohn-Rethels Ökonomie und Klassenstruktur des deutschen Faschismus und Marcuses Der Kampf gegen den Liberalismus in der totalitären Staatsauffassung (und nein: Marcuse war niemals: "Heidegger-Marxist", wie Habermas behauptet, der noch weniger als Fromm jemals zur KT gehört hat!) über die politökonomischen und sozialpsychologischen Entwicklungen in Mitteleuropa seit dem 19. Jahrhundert zu lesen. Heidegger figuriert im JdE in diesen Kontext eher als Fußnote, wenn auch eine ihn treffend charakterisierende, als ein Beispiel unter vielen, wozu sich Heideggers Denken und Begrifflichkeit laut Adorno freilich gerade durch seinen besonders eifrigen Konformismus in dieser Hinsicht schon lange vor 1933 überdeutlich anbot. Heidegger war wahrlich nicht der erste Deutsche, der dekretierte, daß eine Jugend ohne (bzw. mit einem neuen) Gott keinesfalls eine solche mit Feuerbach oder gar Marx, sondern mit einem spezifisch deutsch gelesenen Hölderlin sein müsse; man denke nur an die Dionysosfeier des konformistisch rebellierenden Urhebers des: "Willens zur Macht", der unbarmherzige Herren- statt Sklavenmoral forderte.

Wie gesagt: Wenn man wissen will, was Adorno gerade spezifisch an Heidegger auszusetzen hatte, dann lese man nicht den JdE, sondern Wozu Philosophie, Philosophie und Lehrer und vor allem die Negative Dialektik, anstatt hier unter Umgehung der tatsächlichen Kritik an Heidegger so zu tun, als ginge es primär um irgendeine vermeintliche besondere sprachliche Originalität von Heideggers Begrifflichkeiten und eine daraus entstandene angebliche: "Unverständlichkeit" gerade dort, wo Heidegger wie sämtliche Anhänger der Konservativen Revolution besonders volkstümlich war. Wer adornitische Kritik an Heideggers Originalität sucht, wo er tatsächlich originell war, wird auch in Manfred Dahlmanns Das Rätsel der Macht - Michel Foucaults Machtbegriff und die Krise der Revolutionstheorie fündig, wo Dahlmann die spezifischen Unterschiede zwischen aristotelischer, thomistischer und heideggerianischer Logik darlegt, und wie letztere für Foucault wiederum konstitutiv ist.

Und dann noch zum im Artikel affirmativ vertretenen vermeintlichen Gegensatz zwischen analytischer und: "kontinentaler" Philosophie: Sämtliche Arbeiten, die sowas behaupten, meinen damit einfach nur den klassischen Gegensatz zwischen undialektischem Idealismus und undialektischem Materialismus, die nicht auf spezifisch marxsche, d. h. streng materialistische Weise (Basis und Überbau, materialistische Ideologiekritik im dialektischen, d. h. nicht plump feuerbachschen Sinne), miteinander vermittelt werden, wie sie in der westeuropäischen Aufklärung (Frankreich und angelsächischer Raum) ursprünglich angelegt war. In Folge der politökonomisch begründeten Diaklektik der Aufklärung wurde der westliche Zweig (aufgrund der Tatsache, daß der Westen wenigstens eine bürgerliche Revolution hinbekam und so wenigstens auf halbem Wege steckenblieb) zunächst zu einseitigem, undialektischem Materialismus und positivistischem Pragmatismus, der mitteleuropäische Zweig (wo schon allein die Aufstände der Bauernkriege von Grundauf gescheitert waren) spätestens im Widerstand gegen den napoleonischen Revolutions- und Aufklärungsexport zur reaktionären Gegenaufklärung in Form der Deutschen Ideologie, entpolitisierenden deutschen Innerlichkeit, deutschem Idealismus, usw.

Heidegger, der deutsche Meisterdenker, stellte den Höhepunkt dieser entpolitisierenden, undialektisch idealistisch sprachfetischistischen Deutschen Ideologie vor 1945 dar; über die Wasserscheide von 1945 rettete sich dieses Denken dann allein durch die große Heideggerverehrung nach 1945 publizierender franz. (Post-)Strukturalisten (inkl. Foucault) und daraus heute entstandener Postmodernisten (u. a. Butler, Zizek, Whorff, usw.), die den undialektischen deutschen Idealismus fortführen und auch Freud in diesem sprachfetischistischem Sinne der Deutschen Ideologie lesen, und einen Heidegger per plump feuerbachschem Materialismus vom idealistischen Kopf auf bei ihm nichtvorhandene materialistische Füße zu stellen versuchenden Existentialismus. Erst *DADURCH*, durch diese französische Heideggermanie nach 1945, enstand diese verquere Vorstellung einer angeblichen: "Kontinentalphilosophie", die angeblich seit Jahrhunderten im völligen Gegensatz zu Materialismus, Pragmatismus und Empirismus der angelsächsischen analytischen Philosophie stehen soll. --2003:DA:CF34:9308:F9B9:29EF:25C4:D9DF 06:26, 8. Apr. 2023 (CEST)[Beantworten]

10. Mai 1933 – Als in Deutschland Bücher verbrannt wurden[Quelltext bearbeiten]

Der folgende Text steht im Widerspruch zu der Behauptung, dass Martin Heidegger eine Rede zur Bücherverbrennung hielt, "die er abzuhalten in Freiburg allerdings nach eigenen Angaben untersagte". Was stimmt?


Zitat:

Ja, auch die Männer in den Talaren waren Nazis. Einer der bekanntesten deutschen Professoren, Prof. Martin Heidegger, gerade neuer Rektor der Uni Freiburg geworden, feierte diese in Freiburg erst am 21. Juni von den Nazi-Studenten organisierte Verbrennung mit den Worten: „.,.Flamme künde uns, leuchte uns, zeige uns den Weg, von dem es kein Zurück mehr gibt!Flammen zündet, Herzen brennt!“ Heidegger trat der NSDAP am 1. Mai 1933 bei (Zitat-Ende).

( Quelle: https://www.blog-der-republik.de/10-mai-1933-als-in-deutschland-buecher-verbrannt-wurden ) --HansenFlensburg (Diskussion) 16:09, 25. Jul. 2023 (CEST)[Beantworten]

Interesant. Wir verbreiten selbiges Zitat in Bücherverbrennung 1933 in Deutschland. Dort wird als Quelle eine Zeitung angegeben. Habe dort mal auf der Disk angeklopft. Die „beste“ Quelle, die ich für das Zitat ergoogeln konnte, ist Victor Farias umstrittene Darstellung. Eine sehr differenzierte Auswertung der Quellenlage findet sich in Martin Heidegger und der Nationalsozialismus. CarlFromVienna (Diskussion) 18:55, 25. Jul. 2023 (CEST)[Beantworten]