Diskussion:Munzinger-Archiv

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Die Vorlage:Munzinger ermöglicht die einfache Verlinkung von Biografien als Einzelnachweis.
--FA2010 (Diskussion) 14:01, 21. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]

da das Lesen im Archiv kostenpflichtig ist, ist die Verlinkung in Wikipedia-Artikeln nicht unbedingt erwünscht. Siehe Wikipedia:Löschkandidaten/22. Oktober 2013. --Goesseln (Diskussion) 11:03, 1. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

Geschichtslastig[Quelltext bearbeiten]

Ich finde den Artikel arg geschichtslastig, es wird nicht klar was "der Munzinger" ist, wofür das Angebot dient, wer es nutzt, und was es kostet. Wäre schön wenn das jemand reinschreiben könnte. --Maikel 16:20, 3. Nov 2005 (CET)

Was bitte sind 700.000 Eintragungen. Soll das bedeuten das Archiv ist halb so groß wie die deutsche wikipedia? (nicht signierter Beitrag von 79.206.72.75 (Diskussion) (Diskussion | Beiträge) 26. Oktober 2012, 19:45 Uhr)

verdrängte Geschichte[Quelltext bearbeiten]

Es fiel mir bei meiner WP-Artikelarbeit auf, dass für Personen aus den Anfängen der Bundesrepublik die Mitgliedschaft in der NSDAP verschwiegen wurde. Da ich das nicht jeweils festgehalten habe, dies hier zunächst mal als ein Hinweis. Vielleicht gibt es dazu irgendwo belegbare Informationen, ansonsten werde ich hier bei Gelegenheit ein paar Einzelfälle aufzählen. ich werde der Sache aber jetzt nicht systematisch nachgehen. --Goesseln (Diskussion) 11:17, 1. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

Das dürften die Munzinger-Archiv-Artikel der 1950er bis 1960er Jahre mit 99% der sonstigen Publikationen dieser Zeit in BRD und DDR gemeinsam haben. Wirklich interessant wäre es eigentlich erst, wenn das auch bei neueren Biographien der Fall ist. --FA2010 (Diskussion) 14:46, 25. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Man vergleiche nur mal ein paar Einträge z. B. zur NS- oder Wehrmachtsprominenz (z. B. Sepp Dietrich, Karl Holz usw.). Goesseln hat recht, denn das der Informationsstand - neben dem Tonfall, in dem die Beiträge verfasst sind, übrigens - ebenfalls vielfach auf dem Stand von vor 60-100 Jahren ist, fällt wirklich auf (da eigentlich unüblich ist, dass man heute daherredet wie 1930 oder 1950). Und hinterlässt einen nun doch etwas merkwürdigen Nachgeschmack, mit Verlaub. --129.187.244.28 14:23, 22. Nov. 2016 (CET)[Beantworten]