Diskussion:Nina Schenk Gräfin von Stauffenberg

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Ich setz' mal keinen Baustein rein, sonst mach ich mich wieder unbeliebt, aber der Absatz unter "Leben" mit dem Frauenentbindungsheim sieht nach einem schlecht gefakten URV aus und zwar von hier: http://www.stauffenberg.lpb-bw.de/nina_stauffenberg.html. --AZH 17:02, 4. Apr 2006 (CEST)

Stimmt schon, das ist grenzwertig. Ich persönlich finde es noch OK, aber bin darin kein Experte. Frag ggf. mal bei Wikipedia:Urheberrechtsfragen. --Schwalbe Disku 10:25, 5. Apr 2006 (CEST)

Zum Kriegsende[Quelltext bearbeiten]

"Nach einer Odyssee durch verschiedene Konzentrationslager als Sondergefangene wurden sie bei Kriegsende nach Franken verschleppt und kamen dort schließlich frei."
Nach dem Buch ihrer Tochter ist das so nicht richtig. Sie wurde noch immer unter dem Befehl, dass sie keinen Kontakt mit anderen aufnehmen dürfe, von dem Krankenhaus in Potsdam mit einem Feldgendarm losgeschickt und sollte nach Schönau in Bayern gebracht werden. Nach einigen Kreuz- und Querfahrten und Fußmärschen konnte sie den Mann loswerden und gelangte zunächst auf das Gut von Freunden, die ihr weiterhalfen. -- 84.146.253.7 12:19, 13. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Der Spiegel hat im Bericht "Aufklärer des Grauens" über Fritz Bauer den folgenden Satz zur Frau "Die Ansprüche der Witwe des Hitler-Attentäters Stauffenberg, der eine Offiziersrente versagt geblieben war, wurden schließlich anerkannt." Alte Bürokraten der Nazizeit haben also erst mal die Rente nicht bewilligt.--Falkmart (Diskussion) 12:09, 8. Dez. 2014 (CET)[Beantworten]

Sterbeort Mutter (nochmals)[Quelltext bearbeiten]

Es wurde im Archiv bereits angesprochen und daraufhin geändert. Allerdings hat die derzeitige Version noch immer Klärungsbedarf:
"Einige Tage später kam ihre Mutter Anna im Strafvollzugslager Danzig-Matzkau ums Leben. "
Strafvollzugslager Danzig-Matzkau war jedoch "für Angehörige des SS- und Polizeidienstes bestimmt, denen zum Beispiel "Befehlsverweigerung" vorgeworfen wurde. Das Strafvollzugslager Danzig-Matzkau nahm daher nur Soldaten auf, deren Vergehen disziplinarer Art war.". Warum war dann die Mutter dort? --StYxXx 07:03, 14. Mär. 2016 (CET)[Beantworten]

So, um noch mehr Unklarheit zu schaffen: Nach dem Artikel Hans Moritz Hauke starb Anna Elfriede Louise von Stackelberg am 6. Juli 1945... Damit wohl kaum noch in einem deutsch verwalteten Strafvollzugslager (Kriegsende war der 8. Mai 1945). Möglicherweise mag das Lager da als Lazarett oder Auffanglager angesichts des Nachkriegselends gedient haben, aber dann sollte es auch so benannt werden. Ansonsten ergeben sich da noch ganz andere Konsequenzen (vorausgesetzt das Todesdatum ist richtig). MfG und viel Freude beim Auflösen --URTh (Diskussion) 21:10, 11. Aug. 2020 (CEST)[Beantworten]