Diskussion:Polemik

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Haider markantester Polemiker der letzten 50 Jahre?!?[Quelltext bearbeiten]

Das muß ja wohl eine Witz sein!?! Ich dachte, es handelt sich bei der Wikipedia um eine Enzyklopädie, die versucht, Wertungen zu vermeiden. Wenn man dass ernst nimmt, ist eine Formulierung wie "markantester Polemiker der letzten 50 Jahre" absolut untragbar. Ich werde diesen Satz in einer Woche überarbeiten (und wenn es nur heißt "einer der markantesten"), wenn hierzu nicht eine überzeugende Erklärung folgt.--217.9.34.203 13:34, 22. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Eine leere Diskussion??[Quelltext bearbeiten]

Ja, aber jetzt nicht mehr:

Welche rhetorischen Figuren verwendet "die Polemik" ? Oder wie nennt dieses "Heruntermachen" / polemisch reden noch ? --Amtiss 22:39, 2. Nov 2005 (CET)

Welche rhetorischen Figuren verwendet "die Polemik" ? Antwort: Alle. Gegebenenfalls...

Oder wie nennt dieses "Heruntermachen" / polemisch reden noch?

"Heruntermachen" hat nichts mit Polemik zu tun, wie im Artikel jetzt hoffentlich klargestellt ist.

- 84.146.242.102 19:23, 7. Jan 2006 (CET)

"Polemik ist keineswegs unfair oder unsachlich" Laut Duden ist es genau das, eine unsachliche Attacke.

Stimmt nicht: In meinem Duden (23. Auflage von 2004) steht die Unsachlichkeit eines polemischen Angriffs in eckigen Klammern, was bedeutet, dass dieser Zusatz nicht notwendig zur Worterklärung gehört.
"Zusätze, die nicht notwendig zu den Erklärungen gehören, stehen innerhalb der runden Klammern in eckigen Klammern"(Duden, 2004, "Zur Wörterbuchbenutzung").
Übrigens: Eine soche sachlich- logische Argumentation, die schwer zu wiederlegen ist, halte ich für sehr polemisch :-)

Wünschenwerte Ergänzungen[Quelltext bearbeiten]

1. Polemik in der Theologie ist ausbaufähig 2. Polemik in Wissenschaft und Publizistik kommt zu kurz

Grüße - 84.146.242.102 19:23, 7. Jan 2006 (CET)

Sorgenkinder[Quelltext bearbeiten]

Wer soll bitte Elmar Kupke sein? Sein Aphorismus kommt mir ziemlich deplatziert und überhaupt wertlos vor.

--134.2.213.129 16:35, 14. Feb 2006 (CET)


"Früher gab es sogar Professuren für Polemik."

Können wir das ein wenig konkretisieren? 1963? 17.Jhr? 900 v.Chr.? Ich finde diese vage Zeitangabe sehrunbefriedigend, aber ich möchte sie noch nicht entfernen. Möglicherweise kennt jemand anders genauere Zeiträume; ich bin leider nicht bewandert genug in dieser Thematik.

Mit der gebotenen Hochachtung,

Herr Metik

agree -- Qopep 12:28, 2. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
@ --2A02:3033:0:4F6D:4883:98FF:FEB8:5199 16:52, 25. Aug. 2023 (CEST)[Beantworten]

Was ist das für eine Erklärung?[Quelltext bearbeiten]

"Der Polemiker sucht nicht den Konsens, sondern will im rhetorischen Agon obsiegen (vgl. auch Eristik)." Was ist das für eine Erklärung? ich will eigentlich nicht 3 verschiedene Seiten aufrufen um diesen Satz zu verstehen. geht das nicht einfacher? und vor allem verständlicher? gruss --212.117.103.11 16:09, 12. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

PA entfernt--Ciao • Bestoernesto 00:35, 8. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]

...auf welchen Niveau bist du denn Unterwegs? Das ist ein Diskussionsforum und keine Kneipe, so geht man doch nicht miteinaner um. Fragt sich wer hier das Kleinkind ist. karaya

Das war nur eine Demonstration von Polemik. Schätze ich mal. ;)

Auch ich finde den Artikel deutlich zu fachspezifisch und musste mehreren Links folgen um zu verstehen was gemeint ist. Eigentlich zeichnen sich Artikel hier doch durch die einfache Verständlichkeit (auch für Themen-Laien) aus.

Richtig!!! Eine halbe Stunde einen Text zu studieren um die Bedeutung eines Wortes oder dergleichen zu erfassen, was man eigentlich nur schnell mal nachschlagen wollte um dann damit als Mittel zum Zweck bei wahren (!!) Problemem weiterzuarbeiten, is eindeutig zu viel! viel zu fachspeziefisch und unnötig kompliziert. (nichts gegen ein wenig Anspruch, aber eineutig kontraproduktiv!)

Eure Kritik in allen Ehren, aber die Grundlagen des Artikels sind IMHO klar nachvollziehbar, die Aussage „eine halbe Stude einen Text zu studieren“ kann man kaum ernstnehmen. Eine relativ wichtige Grundlage dieses Projektes ist die Vermeidung von Redundanz. Grüße, --Polarlys 13:42, 25. Jul 2006 (CEST)

Jemand der Plan und Zeit hat, sollte mal den Wikipedia-Artikel mit der Worterklärung im Wiktionary abgleichen, bei der Wortbedeutung widersprechen sich die zwei Artikel teilweise. Grüsse, --Rao85 ja das ist mir auch schon aufgefallen....echt doof!

Laut Fremdwörterduden ist eine von zwei möglichen Bedeutungen des Wortes "Polemik": "unsachlicher Angriff, scharfe Kritik". Das ist genau das Gegenteil von dem, was in dem Artikel steht: "Polemik ist keineswegs unfair oder „unsachlich“". Bitte das korrigieren bzw. ergänzen. Der Artikel scheint sich auf eine der zwei Bedeutungen zu konzentrieren, ohne das klar zu machen, und ich finde ihn wie die anderen Benutzer in diesem Thread auch schwer verständlich. --Mario Sedlak 00:05, 8. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Deine heeren Besorgnisse in allen Ehren, und ich sage nicht, dass Antonius ein schlechter Mann ist: "Laut Fremdwörterduden ist eine von zwei möglichen Bedeutungen des Wortes "Polemik": "unsachlicher Angriff, scharfe Kritik'." – 1. Was im Duden steht, ist grundsätzlich richtig, ODER WAS? Bist Du so ein autoritärer Charakter? – Im Duden steht auch: "Atheist. Gottesleugner." – Das ist leider mitnichten Polemik, sondern das erfüllt die Straftatbestände der Beleidigung, der üblen Nachrede und ggf. der Verleumdung (Leugnen heißt auf Deutsch: Abstreiten wider besseres Wissen, ein heftiger Vorwurf, der BEWIESEN sein will - und MUSS). – Im allergünstigsten Fall handelt es sich um jesuitische Propaganda. Ein dreckiges Machwerk, das – der Duden ...
3. "Das war nur eine Demonstration von Polemik. Schätze ich mal. ;)" Ja – und ein ganz "sachlicher" Angriff, ein Angriff aber allemal. – GENAU. Und das sollte es auch sein. Einfach mal bei Shakespeare nachlesen, wie man polemisiert.- 14:36, 28. Apr. 2008 (CEST)
Erschreckend mit welcher Polemik hier einige rangehen. Das ist ja kein Fussballturnier nach einer (vielversprechenden;) Stammtischerei, die allzugerne das gute Mass verliert. Jemanden in den Kindergarten zu verwünschen wirft ein entsprechendes Licht zurück. Dass heute Eltern ihre Kinder schlagen ist bekanntlich auch nicht mehr adäquat. Der Duden hält es kurz und bündig bez. diesem Bsp: scharfer, oft persönlicher Angriff ohne sachliche Argumente. Ein guter Ansatz ist sicher auch Synonyme hier http://synonyme.woxikon.de/synonyme/polemisch.php PS: Das der Duden nicht über alle Zweifel erhaben ist, na bitte, wer ist das schon!? who is perfect? --93.184.26.78 16:01, 12. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]

Unvollständigkeit[Quelltext bearbeiten]

Dieser Artikel erklärt nur eine Bedeutung von Polemik. --GrîleGarîle 12:28, 26. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Wertneutralität[Quelltext bearbeiten]

"Ein Wahlkampf ohne Polemiken wäre keiner?" Das nimmt mir zuviel von der Definition von Wahlkampf vorweg und definiert die aktuelle Ausprägung des Wahlkampfes als einzig mögliche - ist also nicht wertneutral. Darf ich das neu schreiben? ----[[Benutzer:Wolflow|Wolflow]] 10:18, 25. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Derartige Passagen ohne Standpunktzuweisung haben hier eh wenig verloren. --Polarlys 12:24, 25. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Bedeutungswandel darstellen?[Quelltext bearbeiten]

Zu Beginn heisst es richtig: "Der Begriff hat historisch einen Wandel erfahren, die ursprüngliche Bedeutung von Polemik war Streitkunst, ein literarischer oder wissenschaftlicher Streit, eine gelehrte Fehde."

Leider findet man dann im Artikel keine Äußerungen zu eben diesem Bedeutungswandel. Denn heute ist der Begriff "Polemik" ja in der Tat durchaus negativ belegt. Lässt sich das nicht noch besser darstellen, wann und wodurch dieser Bedeutungswandel eintrat? --Smiley-germany (Diskussion) 12:20, 9. Feb. 2014 (CET)[Beantworten]

Ganz genau das ist hier der Springende Punkt. Es wirt Vermischt und Zerstreut zwischen früher und heute. Heute hat der Begriff eine eindeutig negative Bedeutung. Möglich, dass das Berufsstammtischler anders sehen oder jene, die für gewöhnlich gerne provozieren, wie andere Rad fahren oder Joggen oder sonstwie die Freihzeit verbringen. Jedenfalls hat es neben unzweifelhaften Aussagen auch höchst fragwürdige Worte hier. Konkret dies z.B. :..keineswegs jedoch den Verzicht auf sachliche Argumente. Das ist gerade der Kern des Begriffes, dass er wenig Sachlichkeit impliziert, da v.a. der persönliche Angriff, das Gegenüber als Kontrahend und nicht als Diskussionspartner gesehen wird. Man von einem rechthaberischen und selbst unverrückbaren Standpunkt ausgeht, ergo von einer voreingenommenen und unabrückbarer Meinung. Like, im allways n everywhere right. Oder zmd. auf "meinem Gebiet", "meinem Territorium" --93.184.26.78 16:11, 12. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Mir fehlt hier auch oben in der Erklärung die Information, dass Polemik "unsachlicher Angriff" bedeuten kann. Das habe ich erst erfahren, als ich den Wiktionary-Links zu polemisch und Polemik gefolgt bin. (nicht signierter Beitrag von 2003:73:F28:B901:E2CB:4EFF:FE4E:492B (Diskussion | Beiträge) 13:56, 22. Mai 2016 (CEST))[Beantworten]

Polemik als "literarische Gattung" trennen[Quelltext bearbeiten]

Autoren wie Gotthold Ephraim Lessing, Arthur Schopenhauer, Heinrich Heine, Kurt Tucholsky, Karl Kraus, Eckhard Henscheid, Georg Schramm, Ambrose Bierce, Jonathan Swift, Oscar Wilde sind von Politikern wie Herbert Wehner, Franz Josef Strauß oder aber auch Jörg Haider strikt zu trennen. Bei aller Unschärfe des Begriffes Literatur geht es bei den erwähnten Politikern doch keineswegs um die Schaffung literarischer (Kunst-)Werke und schon gar nicht um Fiktionalität als ein Kriterium für das Literarische, sondern um eine tagespolitische Auseinandersetzung.

Deswegen ist auch dieser Satz mehr als problematisch: "Im aktuellen politischen Kabarett engagiert sich besonders Georg Schramm in einer polemischen Schärfe, die an Herbert Wehner erinnert." Gerade das Fiktionale in Schramms Bühnenfiguren (der Kriegsversehrte, der Soldat etc.) zeigen, daß seine Kunst nichts mit Wehner, dem Non-Fiktionalen (sieht man einmal von seiner Wortschöpfung "Düffeldoffel" ab), zu tun haben.

Man sollte also die literarische Gattung der "Polemik" streng von der Verwendung polemischer Elemente in der Tagespolitik trennen. (nicht signierter Beitrag von 91.55.156.135 (Diskussion) 08:21, 22. Apr. 2014 (CEST))[Beantworten]

Genau. Denn Politik hat sehr wenig, oder gerade gar nichts mit den klasssichen Künsten wie Literatur oder Theater und Komödie oder Kabareth zu tun. Die Kunst kann man nicht mit der Politik in den selben Topf werfen, sie hat eigenen Regeln und Bedingungen.--93.184.26.78 16:17, 12. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]

Begriffswandel[Quelltext bearbeiten]

Gleich im ersten Abschnitt wird von einem Wandel des Begriffs gesprochen. Erörtert wird aber nur die historische Bedeutung. Wenn ein Wandel stattgefunden hat muss es aber auch noch andere Bedeutung(en) geben. Diese werden jedoch nicht erörtert. Ich will anregen, diese (heutige) Begriffsauslegung dort mitaufzunehmen.

Ich habe mir erlaubt die Seite dahingehend zu erweitern.

--91.0.158.59 02:49, 14. Jul. 2020 (CEST)[Beantworten]

Bezug 'Trolling'[Quelltext bearbeiten]

Interesannt wäre eine Erörterung des Bezugs der Polemik zu dem was man heute im Internet gemeinhin unter "Trollen" versteht. Ich habe den Eindruck die klassische philosophische Schule zur "Polemik" wie sie z.b. glaube ich auch von Schoppenhauer beschrieben wurde hat hier keinen guten Einfluss auf den gesellschaftlichen Konsens gehabt. Ich will anregen, einen Abschnitt zu diesem Thema zu verfassen. (nicht signierter Beitrag von 91.0.158.59 (Diskussion) 02:25, 14. Jul. 2020 (CEST))[Beantworten]

Ich habe mir erlaubt die Seite dahingehend zu erweitern.

--91.0.158.59 02:49, 14. Jul. 2020 (CEST)[Beantworten]

Hilfreich wäre m.E. auch eine Auflistung der Methoden (z.b. Strohmann-Argument, Ad Hominem, Argumentum in Terrorem usw.) Der Bezug dürfte offensichtlich sein.

Falls meine andere kleine Änderung akzeptiert wird, würde ich einen Abschnitt diesbzgl. hinzufügen.

--91.0.158.59 03:02, 14. Jul. 2020 (CEST)[Beantworten]