Diskussion:Portable Document Format

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Herkunft des PDF Erstellers via Code?[Quelltext bearbeiten]

Hallo! Habe jetzt schon mehrfach gehört, das es in PDF Dokumenten eine Art Code gibt, der zeigt, von welchem Gerät ein PDF erstellt worden ist. Somit kann man auf den Ersteller (z.B. Xerox Dokumentenscanner mit Seriennummer XYZ, Adobe Acrobat 8 auf dem XYZ PC) kommen - soll so ähnlich sein wie der "Machine Identification Code" von Laserdruckern (siehe hier: http://w2.eff.org/Privacy/printers/wp.php). Stimmt das? Wenn ja, wo kann man diesen Code sehen oder gilt das nur für Strafverfolgungsbehörden? Wo kann ich darüber mehr Informationen bekommen bzw. wer kann diese Infos hier veröffentlichen? DANKE!

In pdfmark kann ein "Ersteller-Code" notiert werden. --Robb der Physiker (Diskussion) 12:19, 15. Aug. 2017 (CEST)[Beantworten]

Kann jemand qualifizierteres als ich mal was zur Sicherheit des Formats (und ggf. des Readers) schreiben? Ich denke, das gehört schon hier rein. Immerhin gibts Javascript und ausführbare Dateien und einen Wurm hat's dafür auch schon gegeben. Ich beobachte auch mit Interesse die sich als Anhänge in meinen Spamfolder sammelnden .pdfs..

Das wollte ich auch gerade dringend anregen. PDFs scheinen sich ja inzwischen zu einem der bedeutendsten Sicherheitsrisiken am PC gemausert zu haben! --138.245.76.49 10:44, 13. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Überarbeitung[Quelltext bearbeiten]

Ich habe den Artikel mal einer Überarbeitung unterzogen, die OpenOffice.org-Werbung rausgenommen bzw. neutralisiert (steht doch schon unten in der Liste der Programme), Hinweise zum Extrahieren von Text, zur Verschlüsselung und zur Kompression hinzugefügt, Wiederholungen bezüglich der eingebetteten Schriften und der Integration in Mac OS X reduziert und die Liste von Programmen aufgeräumt und ergänzt. -- 217.246.188.67 05:57, 25. Jun 2005 (CEST)

Der Artikel könnte vielleicht mal eine Sperrung vertragen. Gerade durfte ich die bereits ausdiskutierte(!) Falschinformation, dass PDF einfach nur proprietär sei, sowie die lächerliche Falschinformation, dass man über 10000 Euro bezahlen müsse, um ausfüllbare Formulare zu erstellen, wieder rausfischen. Software, um ausfüllbare Formulare zu erstellen, kostet null Euro und ist als OpenSource erhältlich, die Links zu dieser Software stehen im Absatz "Bibliotheken für Entwickler". Nur für Notizen und Kommentare braucht man Software von Adobe, die kostet aber keinen fünf- oder sechsstelligen Betrag, diese Behauptung ist lächerlich. Dies ist kein Platz, um persönlicher Unzufriedenheit mit PDF Luft zu machen. -- 217.246.179.78 17:42, 12. Jul 2005 (CEST)
Hallo 217.246.179.78. Wenn das bereits ausdiskutiert ist, sollte das schon hier auf dieser Diskussionsseite stehen. Zum einen ist "PDF war ein proprietäres aber offengelegtes Format" einfach ein missglückte Formulierung, weil PDF immer noch ein offengelegtes Format ist, richtig wäre "PDF ist ein ehemals proprietäres Format". Proprietär ist es aber immer noch, weil neue Versionen von einem einzelnen Unternehmen nach deren Gutdünken veröffentlicht werden können. --Fuzzy 21:23, 13. Jul 2005 (CEST)
Nein, es ist immer noch nicht "proprietär". Ein Format, das angeblich von Firma A nach ihrem "Gutdünken" veröffentlicht wird, kann einfach nicht proprietär sein, wenn das komplette Grafikmodell des Betriebssystems von Firma B, die keinerlei Verbindung zu Firma A hat, auf diesem Format basiert, wie es bei Mac OS X und Apple der Fall ist. "Proprietär" kommt von "property", das bedeutet "Eigentum". PDF ist schlicht und einfach nicht das Eigentum von Adobe. Lediglich die konkrete Formulierung des Spezifikationstextes durch Adobe sowie die von Adobe hergestellte Software sind das durch das Urheberrecht garantierte Eigentum von Adobe und somit "proprietär", nicht aber der Inhalt der Spezifikation, genau wie die konkrete Formulierung beispielsweise eines Nachrichtentextes das Eigentum des Verfassers ist, nicht aber die darin beschriebenen Tatsachen. Daran ändert auch die Tatsache nichts, dass ein Nachrichtenredakteur am nächsten Tag neue "proprietäre" Texte nach seinen "Gutdünken" verfassen kann. "Proprietär" ist nicht komplementär zu "von unabhängigen Gremien standardisiert". Eine Technik, die nicht von unabhängigen Gremien standardisiert ist, ist deswegen immer noch nicht "proprietär", weil die Begriffe nicht komplementär sind. Es ist einfach nicht unabhängig standardisiert und fertig.
"Proprietär" ist ein Dateiformat, wenn seine Verwendung in Software anderer Hersteller als des angeblichen "Eigentümers" von diesem entweder unerwünscht oder nicht vorgesehen oder wertlos ist. Bei PDF ist das genaue Gegenteil der Fall. Nach der Definition "wenn etwas von einer einzigen Firma angetrieben wird, dann ist es proprietär" müsste auch OGG Vorbis "proprietär" sein, weil es von der Firma Xiphophoros ausschließlich nach deren "Gutdünken" entwickelt wird und von sonst niemandem. Das würde aber niemand so in die Wikipedia schreiben, stattdessen steht dort "offen", "herstellerunabhängig", "frei", was übrigens auch teilweise falsch ist. Vielleicht wird jetzt der Unterschied klarer. Ich gehe nach wie vor davon aus, dass die Tatsache, dass manche ausgerechnet hier, nicht aber beispielsweise bei OGG Vorbis das Wort "proprietär" unbedingt sehen möchten, auf eine gewisse Unbeliebtheit der Firma Adobe bei der Zielgruppe einer GNU-lizenzierten Enzyklopädie zurückzuführen ist. Es handelt sich um eine Falschinformation, die komplett gestrichen werden sollte, ich werde dies jetzt allerdings nicht mehr tun, weil die Gefahr eines Edit-Wars hier zu groß ist, und diese Falschinformation in der Wikipedia stehen lassen. --217.246.190.169 18:27, 23. Aug 2005 (CEST)

PDF in der Druckvorstufe[Quelltext bearbeiten]

Frage an die Vorstufenleute, macht es Sinn über die hier aufgeführten Programme Artikel zu schreiben oder könnte man es als Werbung verstehen. Ich könnte schon zu einigen was schreiben. "... Als Hilfsmittel in der Druckvorstufe sind unter anderem die Softwareprodukte Asura, Speedflow, PitStop Professional, Prinegy, Prinect Printready und Puzzleflow verbreitet ..." Gruß --Raboe001 17:21, 1. Nov 2005 (CET)

Rückumwandlung von PDF in TXT[Quelltext bearbeiten]

Warum hat es bei einem so langen Artikel keine Angaben zur Rückumwandlung von PDF in frei bearbeitbaren TXT? 84.73.220.237 11:25, 20. Jan 2006 (CET)

Off-Topic: wiki2pdf[Quelltext bearbeiten]

Moin allerseits, sorry dass ich die Diskussionsseiten dafür missbrauche, aber ich weiß nicht, wo ich das sonst artikulieren soll. Es gibt Internetseiten, die per Button eine PDF-Version ihres Contents erstellen. Ich fände einen solchen Button am Ende von Wikipedia-Artikeln großartig. Man könnte draufklicken und erhielte immer eine schönformatierte, ausdruckbare Offline-Version des Artikels (PDF-Printer sind bei WP ziemlich ungünstig, da die Websites nicht framebasiert sind und somit immer die blöde Seitenleiste mitgedruckt wird). Das müsste doch irgendwie realisierbar sein, oder? Cheers, User:Marathi P.S.: Es gibt bereits ein Skript, um das ganze per Hand zu machen, [1], aber das ist noch fern von jeder Anwendbarkeit (keine Grafiken etc.).

Wikipedia und PDF[Quelltext bearbeiten]

Hallo, ich hab mir grade den Mausarm müde geklickt auf der Suche nach einer Information, wie man PDFs mit ergänzenden Informationen zu Artikeln in Wikipedia hochladen kann (druckt bei Text besser als Grafikformat und ist kleiner). Seh ich das richtig, ist das nicht vorgesehen? --Abu l-bisse 14:51, 29. Mär 2006 (CEST)

PDF und der Begriff "proprietär"[Quelltext bearbeiten]

Aus gegebenem Anlass stelle ich die Frage nach der Gültigkeit des Begriffs "proprietär" erneut: Die Organisation Open Source Development Labs, eine Art "Dachverband" zahlreicher einzelner freier Softwareprojekte, legt sich auf PDF als interoperablen Standard für Druckaufträge fest und vollzieht damit denselben Schritt wie die gesamte Softwareindustrie. Das tut sie bestimmt nicht aufgrund ihrer Vorliebe für proprietäre Datenformate.

Der Wikipedia-Artikel sollte den Umstand, dass es sich bei PDF in speziellen Formen um einen ISO-Standard und in sämtlichen anderen Formen um einen Industriestandard handelt, angemessen würdigen und auf die Verwendung des Begriffs "proprietär" verzichten. Ob ein Datenformat proprietär ist, wird nicht durch die Anzahl der an seiner Entwicklung beteiligten Firmen festgelegt, sondern dadurch, was die Allgemeinheit damit tun darf. Mit allen bisher veröffentlichten Versionen von PDF darf die Allgemeinheit sehr vieles, als Teil der Allgemeinheit dürfen die Open Source Development Labs es beispielsweise zum Standard für Druckaufträge in der freien Softwarewelt erklären.

Sollte irgendwann einmal eine neue Version von PDF veröffentlicht werden, die das nicht mehr zulässt, dann wäre diese neue Version proprietär, nicht aber die bisher existierenden Versionen. In der jetzigen Version wirkt der Artikel aktivistisch und nicht realitätsbezogen - die gesamte Softwareindustrie einschließlich der Freien und Open Source-Software akzeptiert PDF als herstellerunabhängigen, interoperablen Standard, der sich wunderbar ohne Adobe-Software implementieren lässt. Darüber hinaus haben Standards nun mal die Eigenschaft, dass sie nicht jeder ändern kann, sonst wären sie ja keine Standards mehr. Das läuft bei Standards wie DocBook, deren Ursprung der Open Source-Bereich ist, ganz genauso.

Ich schlage als neutrale Formulierung die Streichung des Begriffs "proprietär" vor, so dass der Halbsatz einfach "PDF ist ein offengelegtes Dateiformat, [...]" lauten würde. Alternativ käme auch in Betracht, die Tatsache, dass PDF ein Industriestandard ist, statt des Begriffs "proprietär" an dieser Stelle zu würdigen.

--62.134.80.64 22:06, 19. Apr 2006 (CEST)

Dokumenten- vs. Seitenbeschreibungssprache[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel steht, PDF sein eine "Dokumentenbeschreibungssprache", verlinkt diesen Text dann aber auf "Seitenbeschreibungssprache": wieso? Im Artikel zur "Seitenbeschreibungssprache" ist dann PDF als ein Vertreter beispielhaft genannt; ich finde das alles etwas verwirrend. Sollte man im PDF-Artikel nicht besser auch von einer "Seitenbeschreibungssprache" sprechen?

Dors 11:54, 19. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Unbedingt: Eine 'Dokumentenbeschreibungssprache' kann beispielsweise sowas wie LaTex oder ein geeigneter XML-Dialekt sein, der das Dokument in Gänze, aber Mediumsneutral beschreibt (bspw. kann man eine XML-Datei so formatieren, daß sie auf dem Drucker anders aussieht als auf dem Bildschirm als in einer Präsentation...), während PDF sich schon auf ein konkretes Ausgabeformat bezieht. Grüssle, --Gnu1742 13:04, 19. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Der Begriff 'Dokumentenbeschreibungssprache' ist offensichtlich mehrdeutig. PDF beschreibt das Layout des gesamten Dokumentes (bis auf Rundungsfehler), nicht aber die hierarchische Struktur, XML dagegen nur die Struktur, nicht oder kaum das konkrete Layout. (Wie oben gesagt wurde, hängt das Layout beispielsweise vom Ausgabemedium ab). PDF wirkt layouterhaltend, LaTex dagegen layouterzeugend. Als Designer hat man bei LaTex wenig Einfluss auf die Feinstruktur. Ich habe LaTex mal vor etwa 15 Jahren verwenden wollen, es ging praktisch nicht, weil ich die Silbentrennung nicht genügend genau manuell festlegen konnte ohne erheblichen Aufwand (ich habe zumindest keine Möglichkeit gefunden). --Hutschi 11:26, 9. Jun 2006 (CEST)

Link zu einer Anleitung, wie aus Wikipedia-Artikeln PDF-Seiten erzeugt werden können[Quelltext bearbeiten]

Ich fände es sehr angenehm, wenn zu den vielen Links auch noch einer käme, der berschreibt, wie PDFs aus Wikipedia-Seiten erzeugt werden können.

Dazu gibt es sehr viele Möglichkeiten. Sie hängen auch von der Softwareausstattung ab. Eine kostenlose Möglichkeit ist beispielsweise die Verwendung von Ghostscript. Dafür gibt es entsprechende Programme, die die Bedienung vereinfachen. Beispiel FreePDF http://www.shbox.de/fpscreenshots.htm Bei diesem Programm wird die Seite gedruckt und FreePDF als Drucker angegeben. Eine weitere Möglischkeit ist der Druck in eine Postscriptdatei und anschließendes Umwandeln in PDF. --Hutschi 11:19, 9. Jun 2006 (CEST)

Sicherheitslücken durch menschliches Versagen[Quelltext bearbeiten]

Hier ist immer von Textdateien die Rede. Ich will ja nicht pingelig sein, aber sollte das nicht etwas allgemeiner mit Quelldateien formuliert werden?

Ich verstehe unter Textdateien solche mit .txt, und wirklich nur nativem Text. -- ?

Sollte man das Kind nicht lieber sogar beim Namen nennen: Mit MS Word erstellte Dokumente? -- Simplicius - 21:07, 10. Jul 2006 (CEST)

Offenlegung, Drittentwickler... Angabe der Quelle?[Quelltext bearbeiten]

Zum Satz "Durch Offenlegung und Normung von PDF können Drittentwickler unabhängig von Adobe PDF-Werkzeuge bereitstellen. PDF basiert zu großen Teilen auf dem PostScript-Format, das ebenfalls offengelegt ist." eine Frage:

Die Offenlegung bedeutet nicht den Verzicht auf Patente, dadurch wird etwas nicht offen im Sinne von "frei". Ein offengelegtes Windows wäre nicht für alle lau.

Auch durch eine "Normung" wird etwas nicht automatisch frei.

Ohne Quelle finde ich diese beiden Sätze letztendlich unlogisch. Wo ist die Grundlage, also die Aussage von Adobe, dass ein Drittentwickler in Sachen PDF machen kann, was er will, und dass das so bleibt? Einen wirklichen Beleg sollte der Artikel noch mal nennen. -- Simplicius - 21:07, 10. Jul 2006 (CEST)

Do hoscht wohl recht. Das sollte aber nicht allzu schwer beizubringen sein. Ich bin bereits auf der Suche. --Gnu1742 15:31, 26. Jul 2006 (CEST)
Suche erfolgreich beendet:) --Gnu1742 15:39, 26. Jul 2006 (CEST)

Überarbeiten Baustein[Quelltext bearbeiten]

bitte nach WP:WEB und WP:WWNI ((k)eine Linkliste) überarbeiten. Das ist grausam.--Löschkandidat 16:26, 17. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Ist gesäubert, alles, was jetzt noch "unbedingt rein muss" kann man vermutlich getrost ins dmoz schieben --141.35.185.149 20:31, 29. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]

Warum keine Linkliste? Die macht den Artikel doch gerade erst intressant. Viele Webseiten verweisen im Zusammenhang mit dem PDF-Format inzwischen auf diesen Artikel und nicht mehr direct zu Adobe. Aber was kriegt der Benutzer hier nur wieder den Verweis auf den Betrachter von Adobe. Früher konnte man sich in der Linkliste wenigstens einen Überblick verschafen was es an Programmen und Möglichkeiten gibt. Die Linkliste gehört meiner Meinung nach dringen wieder in den Artikel weil sich hier die Autoren des Artikels ziemlich viel Mühe gegeben haben. 62.153.222.66

PDF in Betriebssystemen[Quelltext bearbeiten]

Das Einsatzgebiet von PDF ist vielfältig. So ist es nicht verwunderlich, dass mit dem Betriebssystem Mac OS X von Apple erstmals PDF als Standardformat für die Bildschirmausgabe verwendet wurde.

Das ist so nicht richtig ... siehe http://en.wikipedia.org/wiki/Quartz_(graphics_layer)#Use_of_PDF --Boecko 11:31, 8. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]


Stimmt dass kann man so nicht stehen lassen. Sollte entfernt werden. Ausserdem ist

Die PDF-Erzeugung kann aus jedem Programm heraus erfolgen, das einen Druckdialog besitzt.

auch nicht richtig, da es sich schon um den Druckdialog der API handeln muss. So ist es nicht zwingend so, dass ein X11 Programm das kann. So muss man in GIMP ZB den Umweg über die Vorschau machen. -- Goeto 14:13, 11. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

PDF ist kein "Portable Document Format"[Quelltext bearbeiten]

Das Folgende mag kontrovers sein aber vermutlich ist unstrittig: damit etwas korrekterweise als Portables Dokument Format bezeichnet werden kann muss es wenigstens ein Format für:

a) ein Dokument sein
b) portabel sein

Beides ist bei PDF nur mit Einschränkungen der Fall ohne dass der Artikel darauf hinweist.

Zu a) Aktuelle PDF Dateien können auch Programmcharakter haben. Falls daran Zweifel bestehen sollten, bitte schaut die entsprechende Einstellung von acroread unter Edit/Preferences/Javascript an. Ein Javascriptprogramm muss nicht jedes mal das Gleiche zeigen. Dies wäre wohl eine Bedingung für ein Dokument.
Zu b) Portabel ist PDF leider nur mit Einschränkungen, so führt http://www.adobe.com/products/acrobat/readstep2_allversions.html beispielsweise keine BSD Unix Versionen auf. Selbst für die nach Windows vielleicht meistgenutzte Plattform Linux wurden die Versionen der 6er Reihe komplett übersprungen. Dieser Tradition folgend steht eine deutsche oder englische acroread 8.x Version für Linux (also ein Leser für das PDF Format 1.7) anscheinend nicht zur Verfügung und sicherheitsrelevante Fehler werden nicht zeitgleich für die Zielplattformen beseitigt.

Dies (also sowohl, dass das PDF Format 1.7 nicht plattformübergreifend gelesen werden kann, als auch, dass, wenn ein Leser zur Verfügung stehen sollte, entsprechende Bugfixes verspätet kommen und dass PDF Dokumente aktive Inhalte enthalten können) stellt unter Umständen ein ernstes Problem dar. Einen Artikel ohne entsprechende Hinweise halte ich nicht für neutral. --62.104.90.46 00:29, 17. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Zu a): JavaScript ist nicht Teil der PDF-Spezifikation.
Zu b): Verwechsel bitte nicht den Adobe Reader mit PDF. Es gibt noch andere Reader (xpdf, kpdf, ...), auch für die von Dir genannten Plattformen.
Conclusio: Die Dateien sind portabel, und Dank einer weitgehend offenen Spezifikation lassen sich auch verarbeitenden Anwendungen schreiben.--Oneiros 00:59, 17. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
zu a) Also erzeugt und verwendet Adobe PDFs, die nicht ihrer eigenen Spezifikation entsprechen. Krass.
"weitgehend offenen" ist eigentlich nichts anderes als "nur mit Einschränkungen der Fall". --93.198.84.87 13:18, 14. Aug. 2017 (CEST)[Beantworten]

Querbeet-Überarbeitung[Quelltext bearbeiten]

Ich habe mir mal die Freiheit herausgenommen, den ganzen Artikel querbeet zu überarbeiten. Es gab zahlreiche sachliche Fehler, da wird nicht viel drüber zu diskutieren sein. Ich habe aber auch ein paar Passagen überarbeitet, wo man sicher nicht einer Meinung bzgl. des von mir eingearbeiteten Textes sein muss. Bei Missfallen bitte ich aber um umsichtiges Zurückeinarbeiten. Insgesamt fehlt dem Artikel noch die Gesamt-Struktur, die ihn wirklich gut sein lassen würde. Es gehen mehrere Aspekte wild durcheinander: - das Format an sich - das breite Spektrum dessen, was das Format gestattet - die Applikationen, die etwas mit PDF anstellen (von Acrobat bis ich weiss nicht wohin - ich habe inzwischen den Überblick verloren über die Gesamtheit alle PDF-Tools und -Bibliotheken, angeblich gibt 2.000 oder mehr Firmen, die in irgendeiner Weise PDF-Tools oder -Funktionen bieten) - Anwendungsfelder (wofür setzen Menschen und Organisationen eigentlich alles PDF ein?) - Problemzonen (z.B. Sicherheit, Vertraulichkeit) - praktische Tipps, 'best practice guidelines' - Meinungen (hier und da ist klar erkennbar, wo der jeweilige Schreiber herkommt; es wuerde dem Artikel gut tun, Meinungen/persönliche Auffassungen als solche auszuweisen) Habe grad nicht mehr Zeit, werde schauen, ob ich irgendwann mit einem weiterreichenden Vorschlag aufwarten kann, bzw. zumindest einen halbwegs ausgeschlafenen (Struktur-) Entwurf vorlegen kann, der geeignet wäre, den jetzigen Artikel abzulösen. --Olafdruemmer 00:10, 5. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich vermisse ausführlichere Hinweise darauf, wie PDF-Dokumente erzeugt werden können. Unter Mac OS X ist die Funktion bereits im Betriebssystem eingebaut, andere Betriebssysteme brauchen meines Wissens zusätzliche Software (PDF Writer). Vielleicht mit Links zu Anbietern solcher Software? kk

Standards kostenlos?[Quelltext bearbeiten]

Adobe Systems hat in diesem Zusammenhang den betreffenden Gremien der ISO das Recht übertragen, die jeweils nötigen Spezifikationen zeitlich unbegrenzt zum kostenlosen Herunterladen bereitzustellen.

Und warum muss ich dann hier und zu Teilen auch hier dennoch ordentlich für die Spezifikationen zahlen? --Abdull 20:40, 26. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]


ISO-Spezifikationen werden, bis auf einige Ausnahmen, NIE kostenlos verteilt. Mag der Standard noch so offen sein. Die PDF-Spezifikationen sind bei Adobe direkt gratis erhältlich. (Ähnlich verhält es sich mit dem antiquiertem CD-Dateisystem ISO-9660. Bei der ECMA, bei der die Standardisierung vor der ISO durchgelaufen ist, ist die Spec gratis erhältlich.) --Carminox 22:29, 24. Sep. 2007 (CEST)

Übersetzung von "portable"[Quelltext bearbeiten]

Bevor das in einen Edit-War ausartet: Jemand wollte das Wort "portabel" durch ein deutsches, allgemein verständliches Wort ersetzen. M.E. ein berechtigter Wunsch. Die Übersetzung mit "tragbar" ist zwar nach Wörterbuch möglich, scheint mir aber wenig sinnvoll. Was wäre denn ein "nicht tragbares" Datenformat? Gemeint ist doch offensichtlich, dass das Dokument auf verschiedenen Hardware- und Betriebssystemplattformen verwendbar ist. Dafür ist doch wohl "übertragbar" (was ebenfalls im Wörterbuch als Übersetzung angeboten wird) passender. Ich bitte um ein kurzes Meinungsbild zu dieser ja eher marginalen Frage. Vielleicht fällt ja auch jemandem noch ein besserer Begriff ein, denn dem Laien erschließt sich der Sinn nicht sofort. --Docbritzel 10:37, 25. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich empfinde zwar "portabel" als beste und passendste Übersetzuug von "portable"; aber übertragbar ist mit Sicherheit besser als tragbar. --Nyks ►? 12:27, 25. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich denke, dass portabel die beste Übersetzung von portable ist. Von den Übersetzungen von portable ist portabel das einzigste Wort, das als Rückrichtung nur portable hat. --Fomafix 13:18, 25. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Eine Übersetzung von "Portable document format" hin zu "Portables Dokumentenformat" erübrigt sich ja wohl. 149.217.1.6 14:01, 30. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]

Mittlerweile hat sich der Sprachgebrauch weiterentwickelt. Man sollte noch hinzufügen, daß "portable" hier nicht meint: "für portable Geräte". Außer IE unterstützen die aktuellen Browser die „NPAP“-PlugIn-Schnittstelle nicht, die aber Voraussetzung für das Adobe-Reader-PlugIn ist. Nur mit der kann wiederum die XFA-PDF-Variante dargestellt werden, da die Browser-internen Viewer bislang kein XFA-PDF darstellen. Auf mobilen Geräten (Tablets, Smartphones) können also nur Teile des PDF-Standards dargestellt werden. Ulibaehr (Diskussion) 08:56, 23. Mär. 2016 (CET)[Beantworten]

Hinweis: Auch Firefox unterstützt die NPAPI-Schnittstelle (noch). --rugk (Diskussion) 17:18, 23. Mär. 2016 (CET)[Beantworten]


"übertragbar" ist wohl die zutreffende und beste Übersetzung und: allgemein verständlich. "Portabel" ist streng gesehen keine richtige Übersetzung ins Deutsche - im Grunde keine gute sondern sehr einfache, kunstlose Übersetzung von "portable" zu "portabel". Portabel kann aber verschiedentlich verstanden werden. - "übersendbar" wäre auch eine Möglichkeit, wenn man sich denn der deutschen Sprache bedienen möchte (!)... (nicht signierter Beitrag von 94.217.234.237 (Diskussion) 12:45, 15. Jan. 2017 (CET))[Beantworten]

"Dokumente im PDF können einen Umfang von einer oder hunderttausenden Seiten haben."

Also ich hab auch schon Dokumente mit einer Seitenzahl zwischen diesen Werten gehabt :-D --Discostu 21:37, 18. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Kritikabsatz von Parzi[Quelltext bearbeiten]

Ich glaube, PArzi geht es eher um die Kritik an bestimmten Webseiten als um Kritik am PDF. Dann wäre der Absatz in diesem Artikel aber suboptimal untergebracht. --Harald Krichel 06:55, 9. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Der Absatz gehört nirgendwo anders hin, sondern es geht um eine Folgewirkung der Vermarkung von Adopes PDF-Format.
Hier ist meine "Kritik", wie Harald es nennt, zu lesen: [2]
Was ist daran unsachlich oder bedarf eines besonderen Beleges?
Ich wiederhole hier meine Erklärungen, die ich eben schon wegen des unangebrachten Vandalismusvorwurfes gegen mich dort vorgebracht habe und auf die mir mit nicht mehr als "hier erledigt" und der Androhung einer Sperre geantwortet wurde:
Der Vorwurf ist unangebracht und falsch. Ich habe auf die Kritik von Harald Krichel alias Seewolf auf meiner Benutzerdiskussionseite sofort und sinnvoll geantwortet.
Ich wiederhole hier: Es bedarf zum Beispiel keines Beleges, dass eine PDF-Datei auf einer Web-Seite beim Web-Seiten-Benutzer die Installation eines Zusatzprogramms verlangt und der Seitenbesucher zur Anzeige einer PDF dieses Zusatzprogramm starten muss.
Es bedarf auch keines Beleges, dass die meisten Leute, die PDFs etwa auf Web-Seiten akademischer oder staatlicher Institutionen einsetzen, kaum nenneswerte typographische Fachkenntnisse haben, denn dies wäre der Sache nach nur nur falsch, wenn die meisten Akademiker, die PDFs einsetzen, ein entsprechendes Studium oder einen entsprechenden Lehrberuf abgeschlossen hätten. Physiker, um ein beliebiges Beispiel anzuführen, die eine PDF-Datei erstellen, sind eben in aller Regel keine ausgebildeten Mediengestalter, Drucker oder dergleichen.
Außerdem ist mein letzter Edit im PDF-Artikel zurückhaltender formuliert, d. h. ich habe auf den POV-Vorwurf, den Harald Krichel gegen mich erhoben hat, auch mit konstruktiven konkreten Verbesserungen am Artikeltext geantwortet.
Meine Beitrag im Artikel über das PDF-Format ist inhaltlich richtig und sinnvoll. Nicht ich habe einen Beitrag durch Löschen vernichtet und eine Editwar vom Zaune gerissen, sondern Harald Krichel löschte meinen neu eingebrachten Absatz komplett und mit der nicht haltbaren Behauptung, es handle sich nur um eine persönliche Ansicht. --Parzi 07:16, 9. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Der Artikel formuliert urteilende -- gewichtende ("besonderes oft im akademischen Bereich"), kategorisch statuierende ("Prinzipiell beruht die Zugänglichkeit von Informationen im Web darauf, dass Texte dargestellt werden können, ohne dass darauf bestanden wird, dass diese Texte auf eine ganz bestimmte, eng definierte Weise anzuzeigen sind") und vor allem kritisierende -- Aussagen, die in der Formulierung nicht als Standpunkt einer Quelle referiert und auch sonst (etwa durch Anmerkung) keiner Quelle zugewiesen werden. Die Kritik richtet sich vordergruendig gegen eine weltweite Kundengruppe, die ein bestimmtes Produkt nutze, obwohl es nicht im Einklang mit einem vom Kritiker als vorrangig erachteten Grund-Prinzip stehe, ausserdem in den "weitaus meisten" Faellen weder dem tatsaechlichen, vom Kritiker zutreffender eingeschaetzten Bedarf noch in der Anwendung der fachlichen Kompetenz dieser Kunden entspreche, ausserdem ein Allgemeingut -- freier und barrierefreier Zugang zu Informationen -- dadurch eingeschraenkt werde, und das alles, obwohl alternative Produkte zur Verfuegung stuenden, die der Kritiker unter allen diesen Gesichtspunkten als geeigneter erkannt hat. Recht eigentlich und unterschwellig richtet sich diese Kritik aber nicht gegen diese Kunden, sondern gilt dem Erfolg einer Marketingstrategie, die Millionen Menschen dazu bringt, wider die eigenen Beduerfnisse und die der Allgemeinheit zu handeln. Und das alles als quasi-objektiver Stand des aktuellen Weltwissens oder Weltgeistes, aus dem Off und ohne Zuschreibung an die solcherart urteilende Person formuliert...
Schreiben wir jetzt auch in Artikel zu Automarken, dass sie "in den weitaus meisten Faellen" von Leuten eingesetzt werden, die sie garnicht brauchen und auch nicht wirklich professionell damit umgehen koennen, sondern mit anderen Marken oder mit Mitteln des oeffentlichem Nahverkehrs genausogut oder besser und obendrein umweltvertraeglicher ans Ziel kaemen? Schreiben wir im Artikel Ehe, dass sie ein im Verhaeltnis zum tatsaechlichen Bedarf an Fortpflanzung, Geschlechts- und sonstigem zwischenmenschlichen Verkehr unverhaeltnismaessig aufwendiges, in den "weitaus meisten" Faellen fuer die Nutzer nachteiliges, ausserdem die Allgemeinheit im sexuellen Zugriff auf Geschlechtspartner unnoetig einschraenkendes Institut ist, und lassen dabei auch durchscheinen, dass es seinen Erfolg letzlich der Marketingstrategie bestimmter Interessengruppen verdankt? Oder lassen wir den ganzen Quatsch lieber sein? --Otfried Lieberknecht 10:01, 9. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Ihr beleidigender, polemischer Stil ändert nichts an den fachlichen Tatsachen. Ich hatte Faktenargumente angeführt, ihre derzeitige Erwiderung hingegen gipfgelt in einer nur sehr vage belegbaren Spekulation über meine Motive. Andererseits schätze ich den persönlichen Umgang. (Behaviorist scheinen Sie ja nicht zu sein; aber das war ja auch noch nicht im Mittelalter. PS: Habe gestern ein Buch über Dante erhalten.) --Parzi 10:27, 9. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Na, dann lassen wir den zweiten Absatz weg, falls das hilft, die Argumente des ersten besser als solche zu erkennen. Sie -- wenn wir uns schon siezen muessen -- moegen Ihren Artikelabschnitt fuer "inhaltlich richtig und sinnvoll" halten (in Grenzen tue ich das auch, ausserdem fuehle ich mich ehegeschaedigt u. geschaedigt durch motorisierten Invidualverkehr), aber es handelt sich um einen massiv urteilenden Meinungsbeitrag, der, wenn er nicht eine relevante und in Quellen zugeordnete Meinung referiert, eindeutig gegen WP:NPOV verstoesst und deshalb in dieser Form nicht in den Artikel gehoert. Das sollte als Argument fuer die Loeschung doch wohl verstaendlich sein und genuegen, ohne dass Sie deshalb Ihre Meinung ueber PDF aendern muessen. --Otfried Lieberknecht 11:02, 9. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Völlig unvernünftig ist Deine/Ihre Argumentation nicht, ich habe deren argumentativen Gehalt trotz der polemischen Zuspitzung mit äußerster Anstrengung gerade noch verstanden, in Umrissen.
Vermutlich werde ich mich der Mühe unterziehen, ausdrückliche Belege für die von mir getroffenen Behauptungen bzw. Feststellungen heranzuschaffen. Momentan, die Tage, muß ich dringendere Angelegenheiten erledigen – Es gibt wieder einmal ein paar Behördenmitarbeiter, die ohne meine Mitwirkung nicht ihr Spiel spielen mögen. –, Angelegenheiten, die mir nicht genug Zeit lassen, solche Belege bzw. Quellenangaben zusammenzustellen. GRUSS --Parzi 11:29, 9. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Danke! --Otfried Lieberknecht 12:29, 9. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Verständnisfrage[Quelltext bearbeiten]

Hallo zusammen, die Frage ist zwar etwas offtopic aber ich glaube das ich hier eher eine Antwort darauf bekomme als wie in der Auskunft: In der Hilfe von Adobe Acrobat steht, dass Acrobat PDF-Dateien mit einer Größe von 15 Mio. Inches (!) also ca. 381 km in der Länge und Breite verarbeiten kann! Nun meine Frage: Wer braucht so große Dokumente? So eins bis fünf Kilometer hätte ich ja noch irgendwie für riesige Poster verstanden, aber 318 km!!! Hoffentlich hat jemand von Euch hier eine passende Erklärung dafür. Danke kandschwar 21:54, 31. Mär. 2008 (CEST)[Beantworten]

Stehen tut es bei Portable Document Format#Verwendung und Eigenschaften, Quellen fehlen jedoch noch. --Crazy1880 21:25, 13. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Überarbeitung 2008-11-16[Quelltext bearbeiten]

Ich habe die Einleitung eben mal überarbeitet. Liebe Technikfreaks, bitte überlegt Euch doch mal vorab, welche Informationen ein Leser in der einleitenden Erläuterung erwartet:

  • „Dateiformat, das im PDF Reference Manual von Adobe dokumentiert ist“?
  • „Standardisierungsprozess der ISO“,
  • „am 1. Juli 2008 ist PDF in Version 1.7 als ISO 32000-1:2008 ein Offener Standard“?
  • „Bestimmte Methoden beim Umgang mit PDF wurden zur Erleichterung des Datenaustausches in der Druckvorstufe (als PDF/X)“?

Vermutlich nicht. --85.178.151.189 15:25, 16. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Verschlüsselung unsicher?[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel heißt es:

Die hierfür im PDF implementierten Schutzmechanismen sind jedoch niemals hundertprozentig zuverlässig und insbesondere einfachere Formen der Verschlüsselung sind leicht zu überwinden.

Welches Verschlüsselungsverfahren verwendet denn Adobe? Ist es tatsächlich möglich das Dokument ohne Kenntnis des Passwort zu entschlüsseln? Es gibt jedenfalls eine große Zahl an Verschlüsselungsverfahren, die dies praktisch ausschließen würden. Hat etwa Adobe absichtlich eine Hintertür eingebaut, um bei verlorenem Passwort die Datei noch retten zu können? 84.59.141.20 00:14, 17. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Tatsächlich wird im Internet dubiose Software zum „Cracken“ (nicht von Adobe!) von verschlüsselten DPF-Dokumenten angeboten. Die Angaben zu den Algorithmen sind jedoch recht merkwürdig. In OpenOffice.org 3.0 können PDF-Dokumente mit Kennwort verschlüsselt werden. Angaben zum verwendeten Algorithmus habe ich dabei nicht finden können und es besteht auch nicht die Möglichkeit zwischen verschiedenen Schlüssellängen oder Algorithmen (AES oder RC4) zu wählen (Warum auch?). In der Hilfe von OpenOffice.org 3.0 steht, dass bis auf den Namen des Autors und ein paar weiteren Angaben, der gesamte Inhalt des Dokuments verschlüsselt wird. Ich vermutete, dass die einzige praktikable Möglichkeit die Verschlüsselung zu knacken darin besteht schlicht alle erdenklichen Kennworte zu probieren. Ein Kenn- oder Passwort mit bis zu 8 Zeichen kann auf diese Weise sicherlich gefunden werden, in der Praxis wohl fast alle. Zufällige Passworte mit 128 Bit oder 16 Byte sind aber wahrscheinlich nicht zu knacken. Theoretisch könnte Adobe eine Hintertür, eine Art Generalschlüssel, eingebaut haben. Ich halte dies aber für eher unwahrscheinlich. --88.68.115.231 11:10, 17. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Unter „http://www.verypdf.com/encryptpdf/encrypt-pdf.htm“ steht, dass ab Version 5.0 128 Bit RC4 benutzt wird und MD5 zur Generierung des 128-Bit Schlüssels. Damit wäre die Verschlüsselung zumindest bei Verwendung eines ausreichend langen (16 Bytes) zufälligen und einmalig verwendeten Passwort als sicher zu betrachten. Falls neben dem Passwort noch weitere Information, etwa die Größe des Dokuments, zur Generierung des Schlüssel genutzt werden (wahrscheinlich ist dies so), wäre die Sicherheit auch bei mehrfacher Verwendung eines Kennworts noch gewährleistet. --88.68.110.85 12:21, 17. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Super, ich habe die Frage nach der Sicherheit der Verschlüsselung vor einem Monat gestellt, um zu erfahren, ob hier irgend jemand was genaues weiß. Offenbar gibt es aber für die Behauptung, dass die Verschlüsselung unsicher sei keinen Beleg oder eine Quellenangabe. Ich selbst kann mir kaum vorstellen, dass eine angesehene Firma wie Adobe eine Software anbietet die irgendwelche gravierenden Bugs im Bezug auf die Sicherheit aufweist. Ich gehe daher davon aus, dass ein verschlüsseltes PDF-Dokument nur entschlüsselt werden kann, wenn es irgendwie gelingt das Passwort zu erraten. Eine Software kann natürlich schlicht alle denkbaren Zeichenkombinationen bis zu einer bestimmten Länge testen, um das Passwort zu finden. Mit einem zufälligen 128-Bit Schlüssel ist dies jedoch vollkommen illusorisch. --84.59.230.158 19:21, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
PDF verwendet zwei verschiedene Passwörter. Eines, um die Datei überhaupt öffnen zu können, und eins, um die Rechte zu ändern (und den Inhalt editieren zu können etc). Beide Passwörter lassen sich mittels (illegaler) Crack- Software entfernen. Da dies innerhalb einer Sekunde geschieht, auch bei sehr langen und komplizierten Passwörtern, bin ich mir sehr sicher, dass dies nicht via Brute Force (=Ausprobieren der Passwörter) geschieht. Als Quelle hätte ich nur den Link zu der Software selbst, aber das gehört hier nicht her. Werde mal nach einer ordentlichen Ausschau halten .. --Naraesk (13:38, 21. Apr. 2009 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)[Beantworten]
Bin nur zufällig hier... Aber: Die Passwörter bzw. der Schutz, um bestimmte Eigenschaften oder Rechte an einem Dokument zu ändern, lässt sich dermassen leicht umgehen, dass von Schutz nicht wirklich die Rede sein kann (kein Speichern, nicht Drucken, nicht editieren etc.), dies sind lediglich eine Art "Flags" im Dokument, die man natürlich einfach entfernen kann. Was das Passwort anbelangt, um die Datei überhaupt zu öffnen, weiss ich keine Details, aber wenn das eine Verschlüsselung ist, dann gelten die Aussagen zur einer Verschlüsselung ganz generell und dann hat das nicht mehr direkt etwas mit PDF bzw. Adobe zu tun. Soviel mir bekannt ist, geht es da nur mit brute-force, jedenfalls musste ich das letzthin so machen. (nicht signierter Beitrag von 212.41.65.27 (Diskussion | Beiträge) 21:39, 20. Okt. 2009 (CEST)) [Beantworten]
Hallo zusammen, Ich muss meinem Vorgänger leider recht geben. Zum Zugang bzw. öffnen mit PW muss man sagen, dass auf jeden Fall Drittsoftware zur Anwendung kommen muss, die aber auch nur einen Bruchteil einer Sekunde benötigt um die Verschlüsselung ausser Krauft zu setzen. Was meines erachtens noch viel wichtiger ist, ist das Verschlüsseln von Dokumenten JavaSkrips (im folgenden JS) in 3D PDFs oder normalen PDFs. Ggf sind dort sensible 3D Daten (Konstruktionsdaten) oder interne Dokumente gespeichert, die nicht in fremde Hände fallen sollten. Hier kann eine "echte Verschlüsselung" zum Einsatz kommen. Dokumenten JS sind zum einen als Funktions JS direkt ansteuerbar oder können intern im Haupt JS gespeichert werden. Die Haupt JS ist am schwierigsten zu erreichen und bietet dadurch eine relativ gute Grundsicherheit. Ist also die Haupt JS gut codiert, kann relativ wenig passieren. Eine weitere Möglichkeit ist das LifeCycle Rightsmanagement von Adobe. Ein Servergestütztes Sicherheitssystem, welches nur Online Rechte aktiviert oder deaktiviert, d.h. Offlinedokumente sind nicht brauchbar. Das heisst auch, dass Rechte nachträglich aktiviert oder deaktiviert werden können. Die Kosten pro verschlüsselte Datei liegen bei etwa 500 Euro. In wie weit dieses System umgangen werden kann, kann ich nicht sagen, da ich einen solche Datei noch nicht gesehen habe. Wir bei PlusDF versuchen da noch ein Schritt weiter zu gehen und versuchen die Sicherheit des Dokuments über JS zu gewährleisten, d.h. die "Flags im Dokument" werden gar nicht erst angesprochen. NACHTRAG: Es wird wohl auf ein Hybrides Sicherheitssystem hinauslaufen, welches servergestützt opperiert und nur durch eine Art Codedownload aktivert werden kann. Code but not a key. D.h. wenn jemand das PW knackt sind die restlichen Daten verloren, bzw. unbrauchbar, weil der "Klebstoff" fehlt.(nicht signierter Beitrag von 93.192.146.99 (Diskussion) 17:14, 9. Dez. 2010 (CET)) [Beantworten]

version und größe[Quelltext bearbeiten]

PDF-Dokumente können einen Umfang von einer bis zu mehreren hunderttausend Seiten haben. Dabei ist die Seitengröße durch das Format selbst nicht begrenzt. In Adobe Acrobat gibt es jedoch durch die Implementierung bedingt Grenzen (bis Version 3 auf 45 × 45 Zoll [etwa 1,14 m], bis Version 6 auf 200 × 200 Zoll [5,08 m], und seit Version 7 auf das 75000-fache, das sind 15.000.000 × 15.000.000 Zoll [381 km]).

  1. Umfang ist wohl das falsche Wort, Seitenzahl wäre besser.
  2. Gibt es außerdem hierfür eine Quelle?
  3. Und was ist Version 7, ich kenne nur Version 1.7.
  4. Warum zeigt die Vorlage:Infobox Dateiformat die Version und paar andere Infos nicht an?

--Thire 21:50, 4. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Es ist ein Fehler in der Vorlage vorhanden, deswegen werden einige Sachen nicht angezeigt. --Crazy1880 12:56, 8. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

PDF Taggen ?[Quelltext bearbeiten]

Ist es möglich pdfs zu taggen ähnlich wie Musikdateien (mp3, flac...)? Diese Dateien können mit Zusatzprogrammen (bspw. Mp3tag) eingelesen und getaggt werden. Dadurch wird es erst möglich größere Datenbestände zu kategorisieren und somit besser zu händeln. Gibt es sowas auch für pdfs? Ich frage deshalb, weil "E-Books" eine immer größere Verbreitung finden. --89.246.182.147 02:07, 2. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Such mal nach PDFmarks. --Robb der Physiker 15:06, 12. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Anmerkungen/Notizen[Quelltext bearbeiten]

Ab welcher Version gehören Anmerkungen/Notizen zum PDF-Standard?--78.48.174.51 02:38, 26. Jan. 2011 (CET)[Beantworten] 

- Englische Version hat Kapitel über Anmerkungen (noch nicht Übersetzt) ;-) (nicht signierter Beitrag von 213.221.232.164 (Diskussion) 09:11, 11. Jul 2012 (CEST))

3D-CAD-Daten[Quelltext bearbeiten]

Ich habe diese Änderungen gesichtet, aber: Dieser Abschnitt enthält viel zu viele externe Links (Werbung?), muß also wikifiziert werden. --grixlkraxl 12:21, 4. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

"PDF-Format" = zwei Mal "Format" & Genus/Artikel[Quelltext bearbeiten]

Im Zusammenhang mit PDF wird oft auch der Ausdruck "PDF-Format" verwendet. Da das "F" von "PDF" ja bereits für Format steht, heißt das ganze dann Portable Document Format-Format. Alternativen wären z. B. "PDF-Datei" oder einfach nur "PDF". So hat sich z. B. bei HIV die Bezeichnung HI-Virus schon durchgesetzt; das LCD-Display findet man z. B. immer noch sehr oft falsch. -- 178.190.95.104 00:55, 25. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Weil genau das in einer Abkürzung aber nicht ersichtlich ist und ".pdf" als Dateiendung das nicht erklärt (wer versteht heute überhaupt Datieendugen? Ich finde kaum jemanden, der den Unterschied zwischen .doc, .dot und docx versteht und Dokumentvorlagen sind für geschätzt 99,999999 % aller Nutzer einfach Dateien, die jedes mal neu geöffnet, überschrieben und gespeichert werden).
Es ist ein Dateiformat und sollte auch so genannt werden dürfen, und zwar mit seinem "Namen", der die Endung ist. --Jabo 08:36, 21. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Und warum sagen viele Grafiker und Drucker "die PDF"? Es muss "das PDF" heißen. --2003:E3:D3E5:2B00:44C4:3FF2:4936:E5A2 14:18, 20. Mär. 2019 (CET)[Beantworten]

Sicherheit noch mal[Quelltext bearbeiten]

Wenn man eine PDF-Datei mit eingeschränkten Rechten überhaupt drucken darf, kann man das auch in eine Datei tun, also die reine Pixeloptik in eine Postscript-Datei schicken.

Da PS aber die PDF-Einschränkungen nicht versteht, gehen diese dabei verloren. Eine anschließende Rückkonvertierung in PDF (z.B. mit "ps2pdf")nutzt wiederum den Druckertreiber-Mechanismus, um daraus eine PDF zu erzeugen, der sämtliche zuvor gesetzten Sicherheitseinstellungen fehlen.

Solange also drucken überhaupt erlaubt ist, muß man nicht mal das Paßwort kennen oder brechen... --Jabo 08:46, 21. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Das Passwort steht auch in der PDF-Datei drin, damit diese angezeigt werden kann. Man möchte zum einen den Schreiber einer PDF-Software erschweren solche Dateien zu bearbeiten und zum anderen ist es in Deutschland rechtlich verboten einen Sicherheitsmechanismus zu umgehen, um eine Funktion freizuschalten. Das hält zumindest manche kommerziell agierende Firmen davon ab die Dateien zu bearbeiten, wenn diese geschützt sind. --80.152.229.133 09:21, 28. Mai 2021 (CEST)[Beantworten]

zu Abschnitt PDF in Betriebssystemen[Quelltext bearbeiten]

In Windows 8 soll auch ein PDF-Reader integriert sein, könnte das bitte jemand einbauen?

--Libresavoir (Diskussion) 10:34, 28. Okt. 2012 (CET)[Beantworten]

Diverse Formate[Quelltext bearbeiten]

Kann man den Abschnitt evtl. löschen? Das ist weder charakteristisch für Mac OS was auch immer für eins noch für Gnome, das geht seit was weiß ich für wie vielen Jahren auch mit KDE. Kommandozeilen-Progs gibt es unter sämtlichen Unixoiden auch schon lange. Die GUIs nutzen einfach die entsprechenden Libs.

Was das mit Formaten und Diversität zu tun hat, erschließt sich mir gerade nicht so wirklich... --Jabo (Diskussion) 07:13, 26. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Nicht gegebene Barrierefreiheit von PDF und tagged-PDF fehlen völlig[Quelltext bearbeiten]

Das Thema der nicht gegebenen Barrierefreiheit von PDF-Dokumenten, d.h. deren (In-)Kompatibilität mit vorlese-Software (screen reader) für Blinde und Menschen mit Sehbehinderung) kommt im Artikel leider überhaupt nicht vor.

Dieser Bereich und der (unbefriedigende) Lösungsansatz tagged-PDF wäre dringend zu ergänzen! Die UN-Konvention für die Rechte von Menschen mit Behinderung ist in Kraft!

Zum Einstieg:

http://www.einfach-fuer-alle.de/artikel/pdf-barrierefrei-umsetzen/ (nicht signierter Beitrag von 212.65.1.102 (Diskussion) 15:53, 9. Jan. 2014 (CET))[Beantworten]

Stand für Dateiversion 2.0[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel steht, Version 2.0 ist für 2012 geplant. Jetzt ist 2014 - wie ist da der Stand? --Peter2 (Diskussion) 11:13, 17. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]

1. Hierbei handelt es sich nicht um eine Dateiversion, sondern um die PDF-Version(~ Version des "tragbaren" Dokument-/Datei-Formats.
2. In der Beschreibung steht "in Vorbereitung" und dies ist leider der aktuelle Stand, da sich Adobe quer legt.
3. Man muss nicht alles wissen, sondern lediglich wo suchen ;-)--Sparko (Diskussion) 20:39, 17. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]

Literatur - Toter Link[Quelltext bearbeiten]

Der Link zur "PDF-Bibel" bei "Literatur" ist tot. --Peter2 (Diskussion) 08:51, 25. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]

Danke für den Hinweis! Ist noch im Webarchiv verfügbar; weiß jemand ob es eine aktuelle reguläre Downloadmöglichkeit gibt? Ich find nix. --H7 (Diskussion) 09:14, 25. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Weiss nicht - Firma kontaktieren? --Peter2 (Diskussion) 11:15, 25. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]

Plattformunabhängigkeit[Quelltext bearbeiten]

Könnte den marketing quatsch mal jemand entfernen? Das mag für PDF/A-1 stimmen. 90% der PDFs, die im Umlauf sind, sind genau auf einer bestimmten Art von Prozessoren anzigbar (x86 mit sse2). Und betriebssystem unabhängig sind sie auch nicht mehr wirklich. Vergleicht man es mit anderen ähnlichen Formaten (svg, ps...) Ist der Support für Windows und OS X lächerlich. Praktisch alle moderneren Bildformate sind mindestens unter Linux/Android/iOS... Benutzbar. Historisch war das mal interessant aber Heute ist davon absolut nichts mehr zu sehen. Ganz im Gegenteil. Kann ich das mal zumindest in die Vergangenheit setzen? --141.70.9.229 04:38, 28. Jun. 2014 (CEST)[Beantworten]

Viewer-Abhängigkeit unterschreibe ich sofort, aber für den Rest der Ausführungen fehlen zumindest mir Belege. --Robb der Physiker (Diskussion) 16:58, 1. Jul. 2014 (CEST)[Beantworten]
Also ich habe unter Linux noch jedes PDF geöffnet bekommen und auch unter Android mit ARM-Prozessor gab es keine Probleme. Selbst wenn das der Fall sein sollte ist das ein Problem der Programmierern von Dateibetrachtern. Der PDF-Standard ist jedenfalls offen und von jedem implementierbar.--Trockennasenaffe (Diskussion) 17:10, 1. Jul. 2014 (CEST)[Beantworten]

CTAN-Links im Artikeltext[Quelltext bearbeiten]

In meiner aktuellen Bearbeitung (Portable Document Format#TeX/DVI) habe ich mir erlaubt, mich WP:WEB#Wo können Weblinks eingefügt werden? zu widersetzen und zu versuchen, die im Rechtswesen etablierte Praxis für WP:Belege/Recht#Im Artikeltext auch auf CTAN-Pakete anzuwenden. Die URLs der Gestalt http[s]://ctan.org/pkg/PKG-ID scheinen über mindestens 10 Jahre hinweg stabil zu sein. Wenn ein Paket nicht mehr betreut oder aus anderem Grund hinfällig wird, wird das in der zugrundeliegenden Datenbank so vermerkt und auf die Anfrage hin angezeigt, der Link „stirbt“ dadurch nicht. Ein jeweiliges <ref>…</ref> in der Liste der Einzelnachweise wirkt recht absurd, weil der Linktext dessen Inhalt nur um weniger als 10 Zeichen („auf CTAN“) länger ist als die URL der Name des Pakets … Lückenloswecken! 02:53, 7. Aug. 2015 (CEST) – nachbearbeitet 12:06, 7. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

Die Ausnahme im Bereich Recht wurde lange diskutiert und abgewogen. Für externe Links andernorts werden weiterhin Einzelnachweis verwendet.--CENNOXX 15:27, 2. Jan. 2018 (CET)[Beantworten]

XFA-PDF versus Acro-PDF[Quelltext bearbeiten]

Der Autor des Artikels könnte noch erwähnen: Es gibt 2 völlig unterschiedliche Arten von PDFs: Acro-PDF (mit dem sich der Artikel fast ausschließlich beschäftigt) und XFA-PDF (das in dem Artikel eigenartigerweise unterschlagen wird). Beide haben die Endung "pdf". XFA-PDF wird ausschließlich von Adobe-Produkten erzeugt (Adobe-LiveCycle-Designer, LiveCycle-Forms, LiveCycle-Output etc.). Acro-PDF kann von aus einer Vielzahl von Formaten durch eine Vielzahl von Programmen erzeugt werden. XFA-PDF ist immerhin das derzeit favorisierte Format für SAP-Formulare, alle Formulare der deutschen Sparkassen werden damit erstellt, etliche weitere sehr große Firmen, Landes- und Bundesbehörden setzen es ein. Somit hat XFA-PDF durchaus eine Relevanz und sollte erwähnt werden. Genau genommen sollte der Autor eine kurze Gegenüberstellung der Features dieser beiden PDF-Varianten in seinem Artikel aufnehmen. Ulibaehr (Diskussion) 08:48, 23. Mär. 2016 (CET)[Beantworten]

Unicode UTF Zeichensatz[Quelltext bearbeiten]

Die ganze Unzulänglichkeit eines Wikipediaartikel wird einem schmerzlich klar wenn bestimmte wesentliche Schlüsselbegriffe - vollkommen fehlen ... :-/ --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 21:08, 22. Aug. 2016 (CEST)[Beantworten]

@itu Was Du nicht sagst, Du sprichst mir aus der Seele, ich kämpfe grad beim PDF-Erzeugen damit :-( --Hlambert63 (Diskussion) 18:59, 5. Okt. 2023 (CEST)[Beantworten]
@itu Wenn es Dir hilft: Was ich bisher rausbekommen habe: Ob Unicode-Zeichen in einem PDF unterstützt sind, hängt davon ab
- welche Schriftart verwendet wird
- vom darstellenden Programm
Werden nur die 14 Standardschriften verwendet, hängt es vom darstellenden Programm ab. Momentan kann Unicode-Text nur korrekt dargestellt werden, wenn das PDF mit dem Firefox (ich habs in Version 118 probiert) geöffnet wird. Sowohl andere Browser (Chrome, Edge) zeigen es falsch, auch der Acrobat Reader zeigt dann Müll an.
Nur wenn die Schriftart mit in das PDF eingebettet wird und diese die gewünschten Unicode-Zeichen darstellen kann, werden die Unicode-Zeichen (insbesondere ab U+0100) korrekt dargestellt.
Das ist aber meine eigene Erfahrung und wäre wohl zu unbelegt, um es in den Artikel einzubauen.

--Hlambert63 (Diskussion) 15:54, 21. Okt. 2023 (CEST)[Beantworten]

"mittlerweile weit verbreitet..." vs Quasi-Standard[Quelltext bearbeiten]

In der Einleitung findet sich der Satz "PDF ist mittlerweile weit verbreitet...". Ich finde das trifft es nicht wirklich. In den 20 Jahren die ich nun in der Computerwelt unterwegs bin, ist PDF der quasi Standard. Die Eingabe "mittlerweile" klingt eher so, als hätte sich das Format erst vor kurzer Zeit durchgesetzt. Eine "weite Verbreitung" ist auch eher unspezifisch. MacOS ist auch ziemlich weit verbreitete, hat aber auch einen eher geringen Marktanteil. Gerade bei Onlinedokumenten findet man doch kaum ein anderes Format als PDF. Dort ist des DER Standard mit einer fast kompletten Marktdurchdringung. Konkrete Zahlen dafür kenne ich nicht, aber die Vermutung kann sicherlich jeder bestätigen der heute im Internet unterwegs ist. Lange Rede kurzer Sinn: Das kann man bestimmt besser formulieren. Oder gibt es andere Meinungen?--BitwiseXOR (Diskussion) 08:09, 29. Aug. 2016 (CEST)[Beantworten]

Logo ohne Adobe-Bezug[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel wird ein Adobe-Logo (mit stilisiertem "A"?) verwendet. Da PDF eine offener Standard ist, sollte besser auch ein "offenes" Logo, ohne Bezug zum Hersteller verwendet werden. --91.115.51.100 00:49, 28. Feb. 2018 (CET)[Beantworten]

Automatische Generierung barrierefreier PDF[Quelltext bearbeiten]

Auch wenn alle Welt über barrierefreie PDF spricht, gibt es doch kaum Informationen darüber, wie man sie möglichst automatisch herstellen kann. Die Komponenten dafür sind unter Linux alle vorhanden. Aber wer möchte das schon selbst programmieren. Hier wäre doch ein Programm oder Dienst sinnvoll, um z.B. gescannte PDF automatisch zu drehen, leere Seiten zu entfernen, den Text mit OCR zu erkennen und transparent über das Dokument zu legen und den Inhalt auf Wunsch zusätzlich in ein Email zu kopieren, damit man alle Dokumente mit einem Email-Client durchsuchen kann. Leider findet man zu diesem Thema praktisch keine Hinweise. Wo gibt es solch einen Dienst bzw. wie richtet man ihn selbst ein? Es kann doch nicht sein, dass es hierzu noch keine Lösung gibt. --88.130.59.222 08:50, 8. Jan. 2020 (CET)[Beantworten]

Link zum PDF Reference Manual[Quelltext bearbeiten]

Ich verlinke hier mal den Diskussionsbeitrag auf der englischsprachigen Seite, da die deutsche Seite denselben Link verwendet.

Konkret frage ich mich, ob sich unter dem Link zur Adobe PDF Reference auch die PDF Reference verbirgt oder etwas anderes. Folgt man obigem Link landet man auf einer Seite, auf welcher der Begriff PDF Reference nicht auftauch. Sucht man stattdessen im Internet nach PDF Reference findet man dieses Dokument PDF Reference, Third Edition - Adobe

Habe ich etwas übersehen, oder ist der aktuelle Link in der Wikipedia tatsächlich nicht (mehr) korrekt?

Fabiangabel (Diskussion) 12:49, 1. Apr. 2021 (CEST)[Beantworten]

Wo sollte man PCLm einfügen?

PCLm ist, anders als die Bezeichnung vermuten lässt (PCL), ein Subset von PDF, das nur Raster-Grafik enthält, für Drucker.ref Beispielsweise unterstützen einige HP-Drucker PCLm.ref Auch Mopria unterstützt PCLm.ref

Obwohl wir eigene Artikel für z.B. PDF/A und PDF/X haben, scheint mir die Substanz für PCLm zu dünn für einen eigenen Artikel, darum wäre es wohl das Beste, PCLm hier (bei Portable Document Format) einzuarbeiten. Aufgrund des Aufbaus des Artikels finde ich aber keinen offensichtlichen Platz wo man das mal eben so einarbeiten würde. Gibt es dazu Vorschläge?

Andreas 11:52, 6. Apr. 2021 (CEST)[Beantworten]

Ich persönlich finde das ganz interessant und würde es evtl. unter dem Abschnitt Normen und Standards aufnehmen. Gibt es denn dazu eine offizielle Spezifikation (z. B. ISO) zu diesem Format? --Running-tomy (Diskussion) 12:44, 26. Mai 2021 (CEST)[Beantworten]

Barrierefreiheit[Quelltext bearbeiten]

Steht ja schon sehr viel Info im Artikel, aber die Frage, wegen der ich hier aufgekreuzt bin, wird leider nicht beantwortet. Es werden ja mittlererweile extrem viele Informationen im www als Download im PDF-Format angeboten. Sehr häufig taucht dabei ein Klammerzusatz "(barrierefrei)" oder "(nicht barrierefrei)" auf. Ich hätte zu gerne mal erfahren, was damit gemeint ist, obwohl bei mir persönlich da keinerlei Unterschied beim Download oder Öffnen einer PDF ersichtlich ist. Ich meine, da wäre die Antwort auf diese Frage einen kurzen Abschnitt wert.--Ciao • Bestoernesto 02:39, 10. Apr. 2021 (CEST)[Beantworten]

Dabei handelt es sich wohl um PDF/UA. ‣Andreas 08:32, 10. Apr. 2021 (CEST)[Beantworten]

Hallo-Welt-Datei[Quelltext bearbeiten]

Ich habe auf meiner Webseite eine Hallo-Welt PDF-Datei erstellt (Link). Ergibt es Sinn eine solche Datei in diesem Artikel mit aufzunehmen? Ich könnte diese Datei noch leicht abwandeln und z. B. den Creator herausnehmen. Das Problem bei dieser Datei ist, dass man sie nicht einfach per Copy-and-paste in einer Textdatei übernehmen kann, da die Zeilenenden falsch übernommen werden und somit auch die Bytepositionen in der Referenztabelle nicht mehr passen. Die PDF-Datei würde zwar von Acrobat angezeigt werden können, würde aber Fehler enthalten.

Ich finde so eine Hello-World-Datei immer ganz praktisch, da man damit den Aufbau einer PDF-Datei leichter verstehen kann.--Running-tomy (Diskussion) 12:38, 26. Mai 2021 (CEST)[Beantworten]

Abschnitt „Erzeugung und Umwandlung“[Quelltext bearbeiten]

Gerade habe ich ein wenig Geplapper aus dem Abschnitt „Erzeugung und Umwandlung“ entfernt, dabei aber gemerkt, dass es eigentlich es hier noch viel mehr zu ändern gäbe. Der erste und der dritte Absatz sind hier an der falschen Stelle, da sie mit „Erzeugung und Umwandlung“ wenig zu tun haben. Der erste beginnt mit einer allgemeinen Definition und endet mit mit speziellen Datenelementen. Der dritte Absatz spricht mehr über Rechte und Programmentwicklung als über das Thema des Abschnitts. Nebenbei gibt es auch noch zwei weitere thematisch ähnliche Abschnitte im Artikel an ganz anderer Stelle; davon ist einer, „Bearbeiten von Dokumenten“, nicht einmal hier erwähnt. ◅ SebastianHelm (Diskussion) 08:31, 9. Nov. 2021 (CET)[Beantworten]

Das PDF / Die PDF[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel muss korrigiert werden. Fast überall ist das Geschlecht falsch. Das PDF ist korrekt, wenn damit das Format gemeint ist (was es wohl in den seltensten Fällen ist). Allerdings muss es die PDF heißen, wenn damit die Datei gemeint ist (ist bei anderen Dateien ja genauso: die exe, die ini, die config, die doc usw.). --217.247.179.69 21:24, 20. Okt. 2022 (CEST)[Beantworten]

Die PDF?!? Noch nie gehört. Wenn, dann die PDF-Datei. Und das PDF(ormat). ‣Andreas 19:27, 5. Okt. 2023 (CEST)[Beantworten]