Diskussion:Psychoanalyse

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Funktionale Analysis der Gegenstands- und Wertebereiche der Seele[Quelltext bearbeiten]

Es sei gegeben, dass es einen funktionalen Teil des Überlebens als Jäger gäbe:

So liefe dieser Teil, trotz der Gewahrung des Tieres das bejagt würde, als lebendiges und soziales Geschöpf, in eine asoziale Richtung, das Tier gegen Ende und Erfolg der Jagd, für einen Nutzen zu töten. Dieses gegenüber Menschen zu machen, wird durch angeborene Instinkte verhindert, die aus dem dopaminergen System eine Unlust, einen Unmut dieses zu tun erzeugen, eine autonome veranlagte nicht-kulturelle Selbsterziehung. Die auch bei anderen Jägerspezies zu beobachten ist.

Ein Katze setzt an springt, und bejagt ihre Geschwister, was Teil ihres Überlebens und ihrer Sexualität ist, also dem aktiven dopaminergen Systemes, als territoriales Lebewesen. Die meisten Tiere leben, anders als der im sozialen sexualsupprimierte Mystiker-Denkmensch, in einer Welt voller Affekte, oder Götter, Willen die es lenken, fortzulaufen oder anzupirschen.

Diese Prozesse sind einander nicht abwechselnd durch Ratio, sondern funktional nebenläufig, die Neurologie kann nicht aus dem Nichts heraus eine Leistung erbringen, schon gar keine Höhere. Ein Jäger bleibt ein Jäger, auch wenn er eine Frau bejagt, ein Polizist, ein Polizist, Ein Richter ein Richter,

und doch basieren sie alle auf der gleichen Grundstruktur, die sich formen lässt, und funktional straffen, auf wenige Listenoperationen vereinfacht.

Anders beim Schützen, dem Schlosser, dem Töpfer, hierbei bestehen Fertigkeiten, Reflexe die recht unikat sind, und doch ebenfalls von der gleichen Struktur gebildet sind.


Nun mag man anzweifeln, ob ein erhabenes Wesen, wie der Mensch, in seiner Form dem Tiere oder gar der Maschine gleicht, ist »er« doch dem einen Allhöchtsten zu ähnlich.. Moment, das gehört hier nicht hin, das ist Sumpf mit Sauce aus der Wischiwaschiabteilung für Hirnamputierte.

Wir nennen das Göttliche hier mal nicht Gott mit einer patriarchischen Omnipotenz-Sexualität, und mit Ratio-Konversion ins Formlos-amorphische, sondern Lambda-Persönlichkeit(en) die von den Grundstrukturen der Instinke(Dämonen aus dieser erachsen) zu etwas höherem geformt werden, oder halt zu einem willküralleinherrschergott(Überich) und dann von diesem wie formloser Ton.

Was einem halt besser gefällt, bzw. mehr saubere Ansätze der Betrachtung liefert. (nicht signierter Beitrag von 80.137.30.59 (Diskussion) 04:07, 28. Jul 2016 (CEST))

Wer alles so ödipussi ist[Quelltext bearbeiten]

Judith Butler, Derrida und andere sind gewiss nicht von der Psychoanalyse beeinflußt. Butlers Ethik baut stark auf Levinas auf, der hatte auch mit Siggi Freud nix zu tun.

Zurücksetzung[Quelltext bearbeiten]

Hallo @Herostratin: Grundprinzip in der Wikipedia ist es, dass derjenige, der eine Veränderung in einen Artikel schreibt, ggf. begründen muss, warum das eine Verbesserung ist, nicht umgekehrt. Bei komplexen Lemmata wie diesem hier empfiehlt es sich, für Veränderungen zuvor die Diskussionsseite aufzusuchen und ggf. einen Konsens für eine Veränderung zu finden. Die Zusammenfassungszeile ist nicht als Diskussionsforum gedacht. Konkret zu deiner letzten Änderung: Du müsstest begründen, warum das von dir angegebene Detail aus dem Abschnitt „Abweichungen in bezug auf das Sexualziele“ der „Drei Abhandlungen zur Sexualtheorie“ an dieser Stelle eine enzyklopädische Bedeutung für die Aussage dieses Abschnitts hat. Meines Erachtens hat es das nicht. Im Gegenteil: Der Abschnitt, in den du das eingefügt hast, wird durch deine Einfügungen nicht besser, sondern nur komplizierter bis hin zur Unverständlichkeit. Du zerreißt den Zusammenhang der Quelle des ursprünglichen Textes (vorher 7, jetzt 8). Dein Zitat ist außerdem aus dem Zusammenhang gerissen und hat an dieser Stelle keine nachvollziehbare Bedeutung. Außerdem: Bitte vergleiche auch deine eigenwillige Art und Weise der Quellenangabe mit der korrekten, die direkt darauf folgt. Außerdem fügst du in Klammern etwas ein, was bei Freud nicht so steht (das Wort "praktische") und nimmst es dann in den Artikel auf, in dem du außerdem auf die notwendigen Anführungszeichen verzichtest. Auf deine umfangreichen Veränderungen der letzten Tage in entsprechender Ausführlichkeit einzugehen, ist mir ehrlich gesagt zu viel Arbeit. MfG --Mirkur (Diskussion) 23:32, 27. Jun. 2023 (CEST)[Beantworten]

Hallo @MirkurMirkur Seh ich ein, kann keine enzy. Bedeutung haben. Das Wort Evolution steht schon im Artikel. Da braucht nicht extra Freuds These aus libid. Erregbarkeit und natürlicher Selektion Zugunsten der Sexualkomponente Schönheit rein. Eigentlich wwollte ich versuchen zu entschachteln. Denkst Du, so wäre es besser gelungen? :
"Evolutionstheoretische Erwägungen und Forschungsbefunde bilden das Fundament der metapsychologischen Definition des Begriffes Gesundheit. Neben der reinen Physiologie und dem Vermögen zur Erschaffung von Kulturen, umfasst er - ausgehend von den hypothetisch angeborenen Verhaltensgrundlagen - auch die Theorie zur psychischen Entwicklung des Homo sapiens als die sozial und mental am höchsten entwickelte Lebensform in der Ordnung der Primaten.[1]"
Zum direkten Vergleich das aktuelle Orignial:
Evolutionstheoretische Erwägungen und Forschungsbefunde haben darin die Funktion eines Fundaments, das neben der reinen Physiologie und dem Vermögen zur Erschaffung von Kulturen auch die Entwicklungspsychologie (ausgehend von den hypothetisch angeborenen Verhaltensgrundlagen) des Homo sapiens als die sozial und mental am höchsten entwickelte Lebensform in der Ordnung der Primaten umfasst.[2]

--Herostratin (Diskussion) 23:12, 28. Jun. 2023 (CEST)[Beantworten]

Im Zweifelsfall zitiere das Original oder schreibe, was die Sekundärliteratur darüber schreibt. --Georg Hügler (Diskussion) 05:55, 29. Jun. 2023 (CEST)[Beantworten]
Sorry, dass ich mich erst jetzt melde. Finde das jetzt so okay. Gruß --Mirkur (Diskussion) 22:27, 30. Jun. 2023 (CEST)[Beantworten]

Ist kein Problem, Mirkur. Ich bin auch nicht so oft hier. Nun mit einer nächsten Idee, vielleicht ein bisschen was verbessern zu können. Wie vorheriges Mal mit dem aktuellen Text im zweiten Absatz, damit sich direkt vergleichen lässt:

Die Erkenntnisse beispielsweise, dass sich die Planung des sozialen Verhaltens mit den dazugehörigen Vorstellungen der agierenden „Persönlichkeit“ als höchste Formen des bewussten Denkens im Frontbereich des Neocortex entwickeln, der limbische Gehirnbereich hingegen vor allem das dauerhafte Einprägen wiederabrufbarer Erfahrungen leistet (zwei zentrale Funktionen des Über-Ichs) stellen wissenschaftliche Errungenschaften erst des 21. Jahrhunderts dar. Gegenwärtig befasst sich die Neuropsychoanalyse mit der Aufgabe, diese Befunde in Freuds Modell der Seele zu integrieren.[3][4][5] Derselben postfreudschen Forschungsepoche entstammt die Entdeckung, dass in der Lebensform unserer nächsten evolutionären Verwandten kein überstarker Urvater mit seinem Harem existiert (wie der Autor auf Anregung durch Darwin erstmals in Totem und Tabu postulierte), sondern zwei Gruppen der erwachsenen Geschlechter (vgl. Der Schimpansenkrieg von Gombe). Freud verbesserte im Weiteren zwar die Konsitenz seines Hordenmodells in Hinblick auf Implikationen wie die zum Beginn des Totemismus, war sich jedoch des spekuativen Charkters dieser Ansatzes bewusst: Der Tatsache des Hordenmodells im Sinne einer Hypothese ("just so story").[6]

Die Erkenntnisse beispielsweise, dass sich Persönlichkeitsvorstellungen und Planung des sozialen Verhaltens als höchste Formen des bewussten Denkens im Frontbereich des Neocortex entwickeln, der limbische Gehirnbereich darunter hingegen neben anderem für das dauerhafte Einprägen der Erfahrungen zuständig ist (funktionaler Aspekt des Über-Ichs) stellen wissenschaftliche Errungenschaften erst des 21. Jahrhunderts dar und werden u. a. von der Neuropsychoanalyse in Freuds Modell der Seele integriert.[7][8][9] Derselben postfreudschen Forschungsepoche entstammt die Entdeckung, dass in der Lebensform unserer nächsten evolutionären Verwandten kein überstarker Urvater mit seinem Harem existiert (wie der Autor erstmals in Totem und Tabu postulierte und in Massenpsychologie und Ich-Analyse einer Nachbeurteilung unterzieht[10]), sondern zwei Gruppen der erwachsenen Geschlechter (vgl. Der Schimpansenkrieg von Gombe). --Herostratin (Diskussion) 11:55, 2. Jul. 2023 (CEST)[Beantworten]

Du hast den Farbfilm vergessen! ein lächelnder Smiley  --Andrea (Diskussion) 08:29, 3. Jul. 2023 (CEST)[Beantworten]
Ist mir nicht nachvollziehbar was Du meinst. Auch nicht die Vandalismusmeldung, die von Dir zu stammen schien? --Herostratin (Diskussion) 07:45, 6. Jul. 2023 (CEST)[Beantworten]
  1. Sigmund Freud: Der Mann Moses und die monotheistische Religion. Hrsg.: https://www.projekt-gutenberg.org/freud/moses/chap003.html. Projekt Gutenberg, ISBN 978-3-15-018721-0, Kapitel 3, Abschnitt C, S. 180.
  2. Sigmund Freud: Der Mann Moses und die monotheistische Religion. Hrsg.: https://www.projekt-gutenberg.org/freud/moses/chap003.html. Projekt Gutenberg, ISBN 978-3-15-018721-0, Kapitel 3, Abschnitt C, S. 180.
  3. Der kurze Pfad zur Tat - funktionelle Neuroanatomie des Frontallappens (Artikel des Max Planck-Instituts für Kognitions- und Neurowissenschaften in Leipzig)
  4. Wo Psychoanalyse und Hirnforschung sich einig sind. (Memento vom 11. Oktober 2007 im Internet Archive) auf: neuro-psa.org.uk
  5. limbisches System. In: Lexikon der Neurowissenschaft. Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg, abgerufen am 20. September 2019.
  6. Sigmund Freud: X. Die Masse und die Urhorde. In: Massenpsychologie und Ich-Analyse. textlog.de, abgerufen am 3. Dezember 2019.
  7. Der kurze Pfad zur Tat - funktionelle Neuroanatomie des Frontallappens (Artikel des Max Planck-Instituts für Kognitions- und Neurowissenschaften in Leipzig)
  8. Wo Psychoanalyse und Hirnforschung sich einig sind. (Memento vom 11. Oktober 2007 im Internet Archive) auf: neuro-psa.org.uk
  9. limbisches System. In: Lexikon der Neurowissenschaft. Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg, abgerufen am 20. September 2019.
  10. Sigmund Freud: X. Die Masse und die Urhorde. In: Massenpsychologie und Ich-Analyse. textlog.de, abgerufen am 3. Dezember 2019.

Nur oder erste Wahl?[Quelltext bearbeiten]

IP, "... wird nur kognitive Verhaltenstherapie als Methode der ersten Wahl empfohlen." Nur und erste Wahl schließen sich meines Erachtens aus. Gruß, --Anselm Rapp (Diskussion) 18:27, 11. Dez. 2023 (CET)[Beantworten]

Manchmal werden verschiedene Therapieverfahren gleichrangig als Methode der ersten Wahl empfohlen. (Bei mittelgradiger Depression etwa stehen Antidepressiva, KVT und TP gleichberechtigt nebeneinander). Hier wird nur die KVT als Methode der ersten Wahl empfohlen. (Bei Nicht-Ansprechen oder Nicht-Verfügbarkeit kann man dann ggf. auf andere Ansätze ausweichen). --194.149.241.3 12:41, 13. Dez. 2023 (CET)[Beantworten]