Diskussion:Remagen

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Das erste Bild zeigt die Brücke aus dem Tunnel der Erpeler Ley.

Siehe auch: Eisenbahnarchäologie

Blick RICHTUNG Remagen + Brücke v. R.[Quelltext bearbeiten]

Schade um den schönen Blick. In der Bildunterschrift wird nicht behauptet, dass da groß was von R zu sehen ist. Aber unzweifelhaft stimmt die Richtung. Es sagt auch was aus über die Lage von Remagen und seiner Insel Nonnenwert im Grünen. Also wieder rein bitte !

Anmerkung zum Satz oben Brücke von Remagen. Das Bild aus dem Tunnel hat unbedingt Bezug zu Remagen. Es sagt vielmehr aus als die jetzt im Artikel stehenden Türme. Ich würde das auch wieder gerne drin sehen. (Wegen mir auch zusätzlich) Disk. Bitte. G-Michel-Hürth 11:08, 20. Jul 2006 (CEST)

Links zur Literatur (Wolfgang Peters)[Quelltext bearbeiten]

Diese Links sind eindeutig falsch. Die beiden Bücher stammen von einem ehemaligen praktischen Arzt Dr. Wolgang Peters (Abstammung aus Norddeich), der im Ort praktizierte und der als Hobby Postkarten und andere Informationen über seine neue Heimat sammelte. Die beiden Bände bestehen aus dem von ihm gesammelten Material. In Remagen waren über Jahre hinweg in den Apotheken Kalender mit gleichem Inhalt und Verweis auf seine Sammlung erhältlich. Diese Aussagen dürften nachprüfbar sein. Der hier verlinkte Wolgang Peters hat damit nichts zu tun. Ich weis allerdings nicht, wie man die Links korrigieren kann, daher stell ich die Information hier rein. --84.175.95.105 19:45, 30. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

OK. Links auf Fussballer sind raus. Danke für Info --Update 20:05, 30. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Persönlichkeiten[Quelltext bearbeiten]

Unter den Persönlichkeiten fehlt ganz klar Madame Buchela, die die meiste Zeit Ihres Lebens in Remagen lebte und der Stadt durch Ihre Person zu größerer Bekanntheit verhalf.

Der berühmte Pianist Stefan Askenase "lebte seit 1966 und starb 1985 in Bonn". Ich weiß es nicht genau, aber wohnte er in Bonn- Bad Godesberg oder nicht doch, zumindest zeitweise, in Remagen? Dort konzertierte er jedenfalls öfters im Bahnhof Rolandseck. Ich meine, er wohnte in oder bei Bonn, weil dort seine Tochter lebte... (?)

Landeszentralbank[Quelltext bearbeiten]

Gebäude der Landeszentralbank (2013)

Laut Heimatjahrbuch 1996 muss Remagen einmal Sitz einer Dienststelle der Landeszentralbank gewesen sein. Lässt sich dies anderweitig belegen? Wo befand sich diese bzw. wo befindet sich das ehemalige Gebäude der Landeszentralbank in Remagen? Zeitweise war diese jedenfalls Sitz einer Abteilung der Botschaft von Kasachstan.--Leit (Diskussion) 17:53, 11. Jan. 2013 (CET) 1992 wurde die Nebenstelle Remagen der Landeszentralbank geschlossen.--Leit (Diskussion) 19:20, 11. Jan. 2013 (CET) Die ehem. Landeszentralbank Remagen befand sich laut Zeitungsartikel von 1995 in der Von-Lassaulx-Straße Ecke Marktstraße.--Leit (Diskussion) 03:24, 27. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Nebenstehendes Foto (Von-Lassaulx-Straße 1–3) müsste die ehem. Landeszentralbank Remagen zeigen. Offenbar wurden die oberen zwei Geschosse zu Wohnungen umgebaut, das Untergeschoss wird jetzt gewerblich genutzt. Links im Bild am Einfahrtstor zum Parkplatz erkennt man einen Fahnenmast, der evtl. noch von Kasachstan stammen könnte.--Leit (Diskussion) 14:22, 23. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Haus auf Leims[Quelltext bearbeiten]

Wo befindet oder im Falle des Abrisses befand sich diese 10-Zimmer-Rheinvilla, die von 1954 bis 1956 Standort der südkoreanischen Handelsvertretung war und zu der zwei ausführliche SPIEGEL-Artikel ([1], [2]) erschienen waren?--Leit (Diskussion) 19:35, 12. Jan. 2013 (CET) Vermutlich handelt es sich um das hier beschriebene Haus Waldesruh oberhalb des Remagener Krankenhauses Maria Stern, wo sich die Flur Im Leims befindet. Allerdings bleibt der genaue Standort weiterhin unklar, es könnte aber das Haus Im Anger 3 sein.--Leit (Diskussion) 19:53, 12. Jan. 2013 (CET) Das passt wiederum nicht zu der Beschreibung als Rheinvilla. Auffällig ist, dass das Gebäude in den Verzeichnissen der diplomatischen Vertretungen im Unterschied zu den anderen ohne Adresse angegeben ist, demnach könnte es ein freistehendes Haus außerhalb des Stadtzentrums (gewesen) sein.--Leit (Diskussion) 19:54, 12. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Vielleicht handelt es sich ja um nebenstehend abgebildete Villa ca. 30 m oberhalb des Rheinufers (Kölner Straße 1)? Um das Ganze noch kurioser zu machen: In dem bzw. einem Haus mit der Adresse Kölner Straße 1 wohnte zumindest in den 1970er-Jahren Norbert Blüm.--Leit (Diskussion) 16:16, 23. Jul. 2013 (CEST) Offenbar kann's dieses Haus nicht sein, denn 1972 war dort Karl Kollbach gemeldet.--Leit (Diskussion) 17:39, 23. Jul. 2013 (CEST) Ich habe jetzt mal auf dem AW-Wiki, wo Relevanzfragen keine Rolle spielen, einen Artikel zum Haus auf Leims erstellt. Falls einmal klar werden sollte, wo dieses Haus liegt oder gelegen hat und ggf. weitere Informationen vorliegen, können ja zumindest Teile dieses Artikels für einen ebensolchen auf Wikipedia verwendet werden.--Leit (Diskussion) 23:52, 31. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Haus auf Leims, Ansicht vom Wässigertal (2014)

Nun ist geklärt, wo dieses Haus steht: Es hat die Adresse Wässigertal 16, steht somit tatsächlich im Bereich der Flur „Im Leims“ südlich oberhalb des o.g. Krankenhauses. Erbaut wurde es 1929 nach Plänen eines zumindest lokal nicht einmal ganz so unbekannten Architekten, des Godesbergers Willy Maß. Es bleibt zu überlegen, einen Artikel zu diesem Haus zu erstellen, wenngleich es offenbar nicht unter Denkmalschutz steht. Leider gibt es nirgendwo ein greifbares Foto und das Haus ist wahrscheinlich auch zu abgelegen von der Straße, als dass man es von dort aus fotographieren könnte.--Leit (Diskussion) 18:00, 25. Aug. 2013 (CEST) Das stimmt leider, eine bessere als obige Aufnahme ist von der Straße aus nicht möglich.--Leit (Diskussion) 22:18, 21. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]