Diskussion:Reutlingen

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Ist wirklich jedes Brötchen im reutlingerischen ein Weck(en)? Oder ist es nicht viel mehr eine bestimmte Form des Brötchens? Welche Einschränkungen sollen hier gelten? Achtung: Brötchen, ist jede Form von "kleinem Brot"!

Manche sagen Weck, manche Wecken. Ist "Wecken" nicht lediglich plural von "Weck"? Auch Dialekte können "falsch" gesprochen werden.

Gruß! GS63 (Diskussion) 16:26, 1. Mai 2017 (CEST)[Beantworten]

Nein, man bestellt im Südwesten tatsächlich "einen (1) Wecken" (natürlich die meisten "ein Weckle"...) Und es wird auch tatsächlich synonym zu "Brötchen" benutzt. Nebenbei: Die Problematik hier kennst du bestimmt? --Zollernalb (Diskussion) 16:31, 1. Mai 2017 (CEST)[Beantworten]
OK, gut, beide Fragen beantwortet. Den Inhalt zum Link kenne ich ja. Doch was hat das mit dieser Frage zu tun!? Aber in der Tat, ich hatte die Schrippe als Beispiel für die erste der Fragen im Sinn. Ich bin mir sicher, manch Berliner sagt "Schrippe" als Synonym für Brötchen, was sie aber nicht ist. Nicht jeder weiss das, aber das ovale Brötchen mit dem langen Schlitz in der Mitte heißt mit dieser Form Schrippe (offiziell nach Bäckerhandwerk). Für Berlin ist daran lediglich typisch, dass das Brötchen vom Typ "Schrippe" dort den Standard darstellt (wo sie "erfunden" wurde weiss ich nicht), alle anderen Brötchen heissen dort übrigens auch irgendwie anders (z. B. Sesambrötchen, Laugenbrötchen, Schusterjungen, Imbissbrötchen, Knüppel, u. v. m. (darunter berlintypisches, wie allgemeingültiges)). So meinte ich also, ob mit Wecken eine bestimmte Form gemeint ist oder evtl. auch einfach Weizenmehlbrötchen, gleich welcher Form o. ä.. Aber die Frage ist ja bereits beantwortet. Gruß! GS63 (Diskussion) 18:17, 1. Mai 2017 (CEST)[Beantworten]

Evangelenschwund in der Jungzeit des 21. Jahrhunderts[Quelltext bearbeiten]

Der Anteil der Evangelen in Reutlingen soll sich innerhalb eines 3/4 Jahrzehnts während der 2010er Jahre von 46,4 % auf 33,3 % dezimiert haben. Bevölkerungsbereinigt wären damit hinterher nur noch 5 Einwohner evangelischer Konfession, wo es zuvor noch 7 waren! Das klingt insbesondere deshalb unplausibel, da sich deren katholische Mitchristen im selben Zeitraum nur um rund 6 relative % (von 22,5 % auf 21,2 %) dezimierten hätten. Von 17 fehlten ihnen also nun nur einer! Andererseits sollen laut Auskunft im Artikel die betreffenden 46,4 % von Mai 2011 auch nur lediglich "mehrheitlich evangelischen Glaubens" gewesen sein. Wurden hier also für 2011 noch überwiegend Evangelische mit jüdischem Rest-, islamischem Erweiterungs- oder hinduistischem Ergänzungsglauben allesamt den Vollevangelien zugeschlagen oder betraf das schlicht ökumenische Changeure, die jedoch, praktisch bereits abtrünnig, schon zu dieser Zeit nicht mehr den Katholiken zuzurechnen waren? Gruß! GS63 (Diskussion) 00:56, 30. Mär. 2020 (CEST)[Beantworten]

Söhne und Töchter[Quelltext bearbeiten]

Fehlt hier Jasmin Kosubek?--Buchbibliothek (I know me out here) (Diskussion) 10:29, 17. Mai 2021 (CEST)[Beantworten]

nur zu! --Zollernalb (Diskussion) 17:56, 17. Mai 2021 (CEST)[Beantworten]

Umweltspur in der Lederstraße[Quelltext bearbeiten]

Der Beitrag über die Umweltspur in der Lederstraße sollte gelöscht werden, da er weder auf die Hintergründe der Einrichtung eingeht noch die gesellschaftliche Diskussion wiederspiegelt. --Kurz89 (Diskussion) 22:50, 20. Jan. 2023 (CET)[Beantworten]