Diskussion:Rudolf Eucken

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Rudolf Eucken war der Lehrer Max Schelers. (Fellmann 1989, S.140)

Ferdinand Fellmann untersuchte Einfluss und Gemeinsamkeiten auf die Phänomenologie Husserls. Fellmann zeigt auf, dass Eucken mit seiner "noologischen Methode" bereits wesentliche Eigenschaften der phänomenologischen Reduktion Husserls vorwegnahm. (Fellmann 1989, S.140ff) Fellmann ordnet geistesgeschichtlich Euckens "Methode der Reduktion" als "Brücke" zwischen deutschem Idealismus und der Phänomenologie Husserls ein. (Fellmann 1989, S.158)

Literatur: Fellmann, Ferdinand. "Phänomenologie als ästhetische Theorie". Verlag Karl Alber Freiburg München 1989 --Kraftchic (Diskussion) 17:40, 22. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]

Zum Stand: Kraftchic hat wenige Minuten nach seinem obigen Beitrag fast genau dasselbe in den Artikel geschrieben. --Lektor w (Diskussion) 07:37, 16. Feb. 2021 (CET)[Beantworten]

Philosophisches Schaffen[Quelltext bearbeiten]

Hierzu sollte ein Fachmann noch weitere Einzelheiten beschreiben. Insbesondere die "noologischen Reduktion" bedarf einer Beschreibung, die Ferdinand Fellmann in Nähe der "phänomenologischen Reduktion" Husserls sieht. --Kraftchic (Diskussion) 17:58, 22. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]

Wohnort in Jena[Quelltext bearbeiten]

In der Beschäftigung mit Eucken finde ich bei Wikipedia als Bildunterschrift die Information, die Eucken-Villa finde sich in Jena in der Botzstraße 5. Folgender Link teilt jedoch mit, dass die Euckens erst ab 1911 dort residierten, vorher aber der Ausdruck "Eucken-Villa" auf ein Anwesen am Forstweg 22 zutrifft. Das sollte ergänzt werden. 2a02:8108:8200:574:1c9a:60b:1c5c:e78a 14:27, 10. Jun. 2018‎

Habe ich mit diesem Edit eingearbeitet. Laut der beigefügten Referenz hieß das vorige Wohnhaus am Forstweg „Villa Zeine“, das habe ich so übernommen. --Lektor w (Diskussion) 23:45, 15. Feb. 2021 (CET)[Beantworten]