Diskussion:Simone de Beauvoir

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Johannisbeerchen gesperrt[Quelltext bearbeiten]

Eine der Autorinnen dieses Artikels wurde, nachdem sie hier um Kritik und diese auch eingearbeitet hatte, gesperrt:

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Es folgt der aktuelle Eintrag aus dem Benutzersperr-Logbuch:

  • 20:54, 26. Jul. 2009 Drahreg01 (Diskussion | Beiträge) sperrte „Johannisbeerchen (Diskussion | Beiträge)“ für den Zeitraum: Unbeschränkt (Erstellung von Benutzerkonten gesperrt, darf eigene Diskussionsseite nicht bearbeiten) ‎ (Wiederholte Verstöße gegen das Urheberrecht)

Ich finde es ja auch problematisch, dass Sie nur aus einer Quelle zitiert, aber deswegen gleich *dauerhaft* sperren? Jedenfalls wird sie den Artikel wohl nicht mehr überarbeiten. --Justyjusty123 00:48, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

EIN SCHLECHTERES PHOTO DER AUTORIN KONNTE MAN WOHL NICHT FINDEN!

Pariser Fußgängersteg[Quelltext bearbeiten]

Passerelle Simone de Beauvoir ist ein Fußgängersteg mit aufregender Architektur. Steht in der Nähe der Nationalbibliothek in Paris. Wäre eine Erwähnun wert, ich bin mir nur nicht sicher, wo das am Besten im Artikel unterkommt. Trivia? Soll man ja nicht machen. --84.160.237.177 00:05, 20. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Bitte um Unterstützung[Quelltext bearbeiten]

Nach dem der Artikel über Marquis de Sade nach dem Exzellent-Babberl für BDSM an zunehmender struktureller Bedeutung gewinnt bitte ich euch hier um Unterstützung.

Der Abschnitt Einfluss auf die Gegenwart ist noch reichlich dünn. Der Bezug zu Horkheimer, Adorno und Simone de Beauvoir sollte noch deutlicher werden. Die Diskussionseite zu Justine zeigt, dass hier Sachverstand und eine umfangreiche soziologische/politologische Allgemeinbildung gefordert ist um eine sachgerechte Verortung des Gesamtwerks zu ermöglichen. Ich hoffe es gibt hier Profis die Spaß daran haben auch mit einem so kontroversen Thema professionell umzugehen. Es wäre Klasse wenn dieser Aufruf fruchtet. ;-) --Nemissimo 12:47, 29. Jun 2006 (CEST)

Fehler in der Biographie?[Quelltext bearbeiten]

Im englischen Wiki wird darauf hingewiesen, dass SdB NICHT an der "École normale" war. Sollte man überprüfen. --80.135.8.148

gleiche Quelle wie unten: Sie kam in ein katholisches Mädcheninstitut, die Cours Desir in der Rue Jacob und blieb da bis zum "baccalaureat".1925/6 Philologie am Institut Sainte Marie in Neuilly und Mathematik am Institut Catholique. 1926/7 Philosophie an der Sorbonne. 1928 License. 1928/29 Diplomarbeit über Leibniz. Vorbereitung auf die agrégation an der Sorbonne und der Ècole Normale Superieure--Alinea 17:32, 23. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Elevin der Pariser bzw. der École Normale war Beauvoir nicht, allein schon deshalb, weil die ENS damals nur Studenten aufnahm. Für Studentinnen gab es eine analoge Hochschule in Sèvres, die Beauvoir als Möglichkeit zwar ins Auge fasste, dann aber ausschloss, weil sie keine Lust hatte (so schreibt sie jedenfalls in den Mémoires), nur unter Frauen zu studieren. Gert pinkernell 23:09, 12. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Hat Simone de Beauvoir tatsächlich einmal abgetrieben? Selbst in jüngst erschienenen Biographien wird das entschieden verneint. Immerhin könnte Sartres Roman "Zeit der Reife", der vor dem 2.Weltkrieg spielt, darauf hindeuten. Weiß jemand wirklich etwas Genaues darüber? Wenn Sdb abgetrieben hat, ist außerdem nicht mal sicher, dass die Leibesfrucht von Sartre stammte.--(nicht signierter Beitrag von 212.16.39.209 (Diskussion) 15. Januar 2008, 13:37 Uhr)

Die Episode in Sartres Roman scheint sich zwar auf eine Realität zu beziehen, aber keine, die Beauvoir direkt betrifft. Sartre scheint nämlich eine der flüchtigen Geliebten geschwängert zu haben, die er mit Billigung und teilweise sogar Nachhilfe Beauvoirs gelegentlich hatte. Bernard-Henri Lévy berichtet in Le Siècle de Sartre (Paris 2000, die genaue Stelle finde ich in den 750 Seiten leider nicht wieder) von einer Szene in einem Park, wohin die betreffende Frau Sartre samt Beauvoir zitiert hatte, um sie mit dem Tatbestand zu konfrontieren und ihre Hilfe einzufordern. By the way: Wie groß mag überhaupt die Gefahr gewesen sein, dass Beauvoir von Sartre hätte schwanger werden können? Gert pinkernell 23:09, 12. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Angesichts der gut dokumentierten Leidenschaftlichkeit von SdBs Beziehungen etwa zu Nelson Algren und Jacques-Laurent Bost tut man ihr außerdem Unrecht, wenn man ihr unterstellt, sie habe sich damit "nur an Sartre rächen wollen".--(nicht signierter Beitrag von 212.16.39.209 (Diskussion) 15. Januar 2008, 13:54 Uhr)

SdBs Herkunftsfamilie kann nur bedingt als "streng katholisch" bezeichnet werden, ihr Vater war Atheist. SdB war mit Sicherheit nicht Schülerin der Ecole normale.Zitat aus Christiane Zehl Romero, SdB Seite 8: Simone und […] Hélène erhielten eine streng katholische Erziehung. Ihre Mutter war im Kloster geformt worden und tief religiös. Der Vater, selbst Agnostiker , fand es ganz richtig, dass die Mädchen seiner Frau folgten.:--(nicht signierter Beitrag von 212.16.63.16 (Diskussion) 23. Januar 2008, 13:00 Uhr)

Das Geburtsjahr von Elisabeth Le Coin ("Zaza") ist 1907 und nicht 1908.--(nicht signierter Beitrag von 195.3.108.206 (Diskussion) 15. Januar 2008, 14:28 Uhr)

Am Abschnitt "Kritik" fällt auf, dass er seine Argumentation fast ausschließlich aus einer einzigen katholischen Quelle bezieht, die zudem nur Sekundärliteratur von Sekundärliteratur darstellt. Im Interesse des Neutralitätsanspruchs von Wikipedia wäre einerseits eine ausführlichere Darstellung der Kritik an SdB aus Primärquellen und zweitens die Auflistung von Gegenpositionen.--(nicht signierter Beitrag von 212.16.63.123 (Diskussion) 15. Januar 2008, 15:14 Uhr)

Die Geschichte der Beziehung von Beauvoir zu Sartre, bei der es sich immerhin um das bekannteste Beispiel für Polyamory im 20. Jahrhundert handelt, würde einen eigenen Artikel verdienen.

Hier kommentierte Texte in den Artikel eingefügt. --Alinea 18:23, 23. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Alkoholikerin und Liebhaberin schneller Autos[Quelltext bearbeiten]

Quelle: Zum 100. Geburtstag von Simone de Beauvoir

...?...--Bene16 19:32, 8. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Das Bild in der Einleitung[Quelltext bearbeiten]

finde ich qualitativ zu schlecht, Bild Beauvoir/Sartre nach oben und das jetzige entfallen lassen? Gruß -- Alinea 10:55, 3. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

joop!--ot 10:56, 3. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Ist das ein Artikel über die Beziehung von Beauvoir und Sartre oder über Beauvoir? Eine, wenn nicht die Feministin, bekommt nur ein Bild mit ihrem Partner. Weder findet sich in dem Artikel zu Sartre als einleitendes Bild Sarte und Beauvoir, noch in der englischen Ausgabe dieses Artikels. Das muss umbedingt geändert werden. --Eine kleine dezime 23:39, 15. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich kann dem nur zustimmen. Es gibt so viele Bilder im Netz die Beauvoir zeigen und keines soll Quellenfrei sein? Aber das mit Satre in schlechter Qualität?! Ein neues Bild muss her. (nicht signierter Beitrag von 174.55.119.95 (Diskussion) 05:00, 12. Mär. 2013 (CET))[Beantworten]

Quellenlose Kritik[Quelltext bearbeiten]

Beauvoir ordnet als betonte Intellektuelle den Körper einer Selbstverwirklichung im geistigen Sinn unter und entwertet dabei den weiblichen Körper bis zur Leibvergessenheit, ja zur Leibverachtung. Frau müsse Mann werden, um Mensch sein zu können. Es gäbe demnach zwei Fallen für die Frau, die es abzuschaffen gelte. Zum einen das Kind, das der Mann der Frau aufzwingt, und der Bindungswille an den Mann oder Familie. Daraus folgt, dass sie die Abtreibung und wechselnde sexuelle Beziehungen, auch gleichgeschlechtlicher Art, zu den Errungenschaften der Frauenbefreiung und einer Freiheit von bürgerlichen Zwängen stilisiert. Zu Lebzeiten war Beauvoir eine der berühmtesten Intellektuellen des 20. Jahrhunderts; nach ihrem Tod hat sie einen erheblichen Teil des politischen Feminismus, noch stärker aber einen Teil der konstruktivistisch orientierten Sozialwissenschaften stark beeinflusst.

Dieser Abschnitt kommt ohne Quellen aus und ist in dieser Form eindeutig POV (da nicht klar ist, wer diese Kritik geübt hat). Hab's einstweilen entfernt, wenn jemand Quellen hat und das umschreiben mag, gerne. --Peter Putzer 11:52, 3. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Hier: http://www.zenit.org/de/articles/bindungslose-selbstbestimmmung-zum-100-geburtstag-von-simone-de-beauvoir-begrunderin-der

Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz: Bindungslose Selbstbestimmmung: Zum 100. Geburtstag von Simone de Beauvoir, Begründerin der Gendertheorie. (9. Januar 2008). Dort wird seinerseits als Quelle angegeben: Die Tagespost vom 8. Januar 2008 --87.187.187.84 11:37, 9. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Review 06.02.-22.03.2009[Quelltext bearbeiten]

Simone de Beauvoir [simɔndə boˈvwaʀ] (* 9. Januar 1908 in Paris; † 14. April 1986 ebenda; vollständiger Name: Simone Lucie-Ernestine-Marie-Bertrand de Beauvoir) war eine französische Schriftstellerin, Philosophin und Feministin.

Hallo, ich habe es versucht diesen Artikel über Simone de Beauvoir zu überarbeiten. Bitte seid mit Euren Kritiken und Bemerkungen nicht sparsam :o) ich freue mich sie zu lesen! Danke&Gruß, --Johannisbeerchen 23:43, 6. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

hi! bin grad erst am lesen, wollt dir aber schon mal schreiben, dass ich den artikel gut strukturiert und angenehm zu lesen finde. auch die bebilderung ist m.e. gut gelungen – an den anfang würde ich aber if possible ein schärferes bild stellen. die überschriften wirken auf mich teilweise etwas „prosisch“ („Die Frühen Jahre“, „Private Wege“) – außerdem habe ich gelernt, dass es gut ist, angaben zum jeweils besprochenen zeitabschnitt in klammern zu machen; also z.b. „Jugend (1908–1924)“.  Ok--Johannisbeerchen 22:39, 13. Feb. 2009 (CET) hier fällt mir natürlich auf, dass dieser erste abschnitt etwas kurz ist und es schön wäre, mehr zu de beauvoirs kindheit und jugend zu erfahren. gerade zu einer so prominenten person sollte literatur dazu nicht allzu schwer aufzutreiben sein, denk ich. sollte ich mich hier tatsächlich irren, dann würde das unbedingt in den artikel gehören (z.b. über ihre kindheit ist nicht viel bekannt o.ä.) – halt das aber wie gesagt für sehr unwahrscheinlich. an der typografie und punktsetzung muss aus meiner sicht ein wenig gearbeitet werden. - gehört in den meisten fällen durch – ersetzt (außer bei echten bindestrichen wie in Lucie-Ernestine-Marie-Bertrand etc.) – hab das auch erst auf WP gelernt. *g* zu den einzelnachweisen: Alice Schwarzer:Simone de Beauvoir ist eine recht dürftige quellenangabe; jahr, verlag und ev. ort wären nett. außerdem wurde mir empfohlen, den gesamten titel im text zu wiederholen und nicht abzukürzen. ferner find ich ein einziges buch als quellenlage für den gesamten artikel recht dürftig – insbesondere, wo in der literatur weit mehr bücher aufgelistet sind. sofern die angaben nicht von anderen autorInnen in frage gestellt werden, reicht der alleinige bezug auf schwarzer wohl fürs erste, aber es kann leicht der eindruck entstehen, dass es sich beim artikel lediglich um eine zusammenfassung ihres buches handelt. mag natürlich sein, dass andere das völlig anders sehen. :) ein paar andere punkte (ungeordnet):[Beantworten]
„Beide lebten sie“ ist ugs. – beide lebten. ich würd den artikel in hinblick auf ähnliche formulierungen nochmals überfliegen. die beziehung zu sartre wird als widerspruchsfrei dargestellt. ich halte das für falsch und denke auch, dass das zitat hier einen falschen eindruck erweckt. stellte sie sich „der internationalen Frauenbewegung zur Verfügung“ samt fußnote ist m.e. besser als die momentane form. außerdem fehlt hier (und auch an anderen stellen) ein einzelnachweis. de beauvoirs verhältnis zur politik kann ich im augenblick nur erahnen. es sollte aber nicht nötig sein, zwischen den zeilen lesen zu müssen. da ist z.b. ein bild mit dem che, aber im text findet sich dazu nix. die einzige erwähnung zum thema findet sich unter „Die Mandarins von Paris“. es wäre schön, zu diesem angespannten verhältnis etwas im artikel zu finden. schließlich waren die französischen existenzialistInnen allesamt sehr politisch – was für die/den deutschsprachigeN leserIn nicht unbedingt von vornherein klar ist. auch ist es nicht so, dass die gesamte französische linke der ansicht war – wie ich aus dem artikel herauslese –, dass sich die frauenfrage automatisch mit dem sozialismus lösen würde und wir daher nur für die revolution kämpfen müssten. diese ansicht vertraten in erster linie die maoisten mit ihrer these von haupt- und nebenwiederspruch. der artikel muss hier ja nicht unbedingt ins detail gehen, aber momentan wird für mich ein falscher eindruck erweckt. „Mit dem amerikanischen Schriftsteller Nelson Algren verband sie“. das subjekt im vorsatz ist ein anderes – hier kommst du also nicht drumrum, den namen auszuschreiben. fänd’s auch stilistisch schöner, wenn sich im text weniger „sie“ und häufiger der name fände – ist aber bestimmt geschmacksfrage.
„Begründerinnen des Feminismus nach 1968“ klingt m.e. komisch. falls eine abgrenzung zum feminismus vor 1968 erwünscht ist, muss das wohl anders hervorgehoben werden, z.b. „radikaler feminismus“, „feminismus der 68-bewegung“ etc. zu etwas gehört dann halt auch belegt, um nicht in den verdacht von WP:TF zu geraten. „Die feministischen Enkelinnen“ klingt IMHO doof. ;) kritik gibt es bestimmt mehr – also noch ausbaufähig. aber ich find’s toll, dass es dazu überhaupt einen abschnitt gibt. insgesamt find ich den artikel wie bereits eingangs erwähnt gut und auch interessant und es finden sich auch einige details, die selbst für „insider“ neuigkeiten bieten können. aus meiner sicht also durchaus ein lesenswerter artikel, auch wenn ich denk, dass über de beauvoir auch in einer enzyklopädie noch mehr gesagt werden könnte. so, ich hoffe, du kommst mit meinem unstrukturierten fließtext halbwegs zurecht und findest alle stellen im text. lg, redtux 15:53, 8. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Hallo redtux, erstmal Danke :o) einiges schon erledigt :o) der Rest folgt noch :o) uh bitte sei mutig bei der Korrektion der "komische"n Formulierungen im Text :o) Deutsch ist nicht meine Muttersprache :o( Danke&Gruß,--Johannisbeerchen 23:57, 8. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

na ich hatte grad nicht so viel zeit, werd aber natürlich selber änderungen am artikel vornehmen, sobald ich dazu komm. ;) lg, redtux 22:37, 9. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Ganu kurz (und faul, mehr als zwei zeilen habe ich nicht gelesen): die einleitunbg ist keine zusmmenfassung des artikels, sondern nur die themendefinition. sprich: alle nachschlagenden werden entweder gezwungen nicht mehr als einen halbsatz zu wissen oder wirklich gleich nen halben nachmittag aufzuwenden um sich mühselig selbst das wichtigste zur person rauszusuchen. -- southpark 13:43, 11. Feb. 2009 (CET)  Ok ergänzt[Beantworten]

Noch nicht gelesen. Kleinigkeiten schon mal vorab: Zur Problematik des Einleitungsbildes habe ich mich bereits vor einiger Zeit auf der Disku des Artikels geäußert. Die privaten Wege würde ich in die Bio einarbeiten. Bei der Bibliographie bitte Verlag, Ort und Jahr ergänzen und nicht nur die ISBN erwähnen. {OK} was ich finden konnte habe ich ergänzt. Die in Franzözisch herausgegebene Bücher konnte ich leider nicht finden.--Johannisbeerchen 19:58, 27. Feb. 2009 (CET) Fußnoten nicht jedesmal mit dem vollen Text erwähnen. Das erste Mal ausschreiben und dann bei gleicher Quelle sinnvoll abkürzen. Viele Grüße -- Alinea 09:47, 14. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Hallo Alinea, danke für Deine Anmerkungen :o)!!Bibliographie folgt noch ansonsten erledigt erledigtErledigt. Gruß, --Johannisbeerchen 20:46, 19. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Tipp: Noch eine Anmerkung zu den Fußnoten: Kann man – wenn es jedesmal die gleiche Textstelle ist – mit (Beispiel): <ref name="Schwarzer 330">Alice Schwarzer:Simone de Beauvoir, Hamburg, 2007, S. 330</ref> einmal festlegen und dann im Folgenden mit <ref name="Schwarzer 330" /> zusammenfassen. Kannst du auch dort (Hilfe:Einzelnachweise) nachlesen. Anfangs gewöhnungsbedürftig, aber letztlich übersichtlicher. Grüße, --Telrúnya 17:05, 20. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Hallo Telrúnya, dankeschön für Deinen Hinweis!! Gruß, --Johannisbeerchen 19:58, 27. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

am einfachsten wäre es wohl, die seitenzahlen einfach zu entfernen – ich persönlich halt die nicht für unbedingt notwendig. in jedem fall wird hier in der hilfe das gegenteil von alineas vorschlag nahegelegt, also nicht abkürzen, sondern jedes mal mit „voller wiederholter Literaturangabe“ anführen. --redtux 18:20, 20. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Der Artikel scheint lediglich auf einer einzigen Quelle zu beruhen, nämlich auf das Buch von Alice Schwarzer. Ist das nicht etwas einseitig? Grüßle----Saginet55 22:39, 12. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Hallo Johannisbeerchen, nicht schlecht, hat durchaus Potential, ein paar kleine Dinge, habe ich nun beim ersten Durchlesen anzumerken.(Das mit der einseitigen Quelle habe ich ja bereits bemerkt):

  • Da das Vermögen ihrer großbürgerlichen Familie in der Nachkriegszeit der 1920er-Jahre verloren ging, musste sie einen Beruf ergreifen
Wer Simone, Helene, oder die Mutter von beiden? Wäre es nicht besser, zwecks besseren Verständnisses auch in den folgenden Sätzen gelegentlich sie gegen Beauvoir austauschen.erledigtErledigt
  • Beide lebten sie im Quartier Montparnasse, jedoch in getrennten Wohnungen (lange Jahre lebten beide in Hotels) und führten zeitlebens eine offene Beziehung.
Der Teil in Klammern ist für mich nicht klar verständlich. Lebten sie in der Studentenzeit auch in Hotels, oder meinst du später ? Wenn, ja, rausschmeißen, kann man ja später im Artikel erwähnen.erledigtErledigt
  • In diesem Jahr verlor sie ihre beste Freundin Zaza und die lebenslange Freundschaft zu Sartre begann.
Der Satz ist unverständlich. Wieso verlor sie die Freundin, starb sie, oder verlor sie die Freundschaft zu ihr, weil sie anderer Meinung war, was Treue betrifft? -Ja, die Freundin Zaza ist mit 21 gestorben. erledigtErledigt
  • Nach ihrem Studium zwischen 1929 und 1931 arbeitete sie als Privatlehrerin und zog aus dem Elternhaus aus
Ist das sicher? War sie nicht schon während des Studiums ausgezogen ? Im Absatz vorher steht, dass sie im Quartier Montparnasse lebte erledigtErledigt - die Eltern lebten im Quartier Montparnasse, soviel ich weiß.
  • Simone de Beauvoirs erster Roman Sie kam und blieb, geschrieben im Kriegsjahren 1938 bis 1941, wie auch die folgenden Romane Das Blut der anderen und Alle Menschen sind sterblich gilt als ihrer existentialistischen Romane, in denen Figuren und Handlungen Träger moralischer und philosophischer Fragen sind.
Diese Formulierung ist viel zu schwammig. Alle Menschen sind sterblich ist ein Roman, der mich zutiefst mitgenommen hat, als ich ihn als 17jährige las, konnte in der Mitte nicht mehr weiterlesen, weil er mich dermaßen mitnahm. Auf dieses Buch sollte etwas mehr eingegangen werden, wenn es um die Biografie dieser Frau geht. - Wenn Du die Formulierung nicht schön findest ändere die bitte wie Du es magst.

Hallo --Saginet55, dnake für Deine Anmerkungen! Gruß, --Johannisbeerchen 22:39, 15. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Bitte, mir liegt an dem Artikel und ich möchte gerne behilflich sein, hoffe das ist erkennbar. Ich habe selbst ungefragt ein paar kleine Änderungen vorgenommen. Hoffe das ist o.k.? Grüßle----Saginet55 23:03, 15. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Hallo --Saginet55, danke ja das alles ist OK :o) sei mutig:o) ich badanke mich für alle Korrekturen :o) Deutsch ist nämlich nicht menie Muttersprache, da bin ich manchmal nicht wirklich klar mit meinen Formulierungen :o) Danke&Gruß,--Johannisbeerchen 22:43, 16. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Man merkt es nicht, dass deutsch nicht deine Muttersprache ist. Der Artikel ist meiner Meinung nach insgesamt sehr gut. Als erstes wird dir jedoch in der KLA die einseitige Quellenlage um die Ohren geschmissen werden, ausgerechnet ein Buch von Deutschlands „Vorzeigeemanze“. S.B. darf man nicht auf die Emanzipationsbewegung beschränken. Ich kann dir in der Formulierung helfen, aber nicht bei den Quellen. Ich habe nur ein Buch von S.B., eben das welches ich bereits zitiert habe. Diese Buch hat mit Frauenrecht reichlich wenig zu tun, ist aber der Hammer. Versuche bitte etwas über die Hintergründe darüber etwas zu finden. Das würde den Artikel sicherlich bereichern. Grüße----Saginet55 00:25, 17. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Phonetische Umschrift des Namens[Quelltext bearbeiten]

Verzeihung wegen einer Nebensächlichkeit: Ist [] tatsächlich die Standardaussprache, werden also tatsächlich "Simone" und "de" gebunden? Es scheint, daß etwa der englische Wikipedia-Artikel eine Trennung [simɔn də] angibt. Gruß, --Rosenkohl 20:19, 22. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Die Trennung ist im Prinzip korrekt, denn das "de" gehört ja zum Nachnamen. Tatsächlich gesprochen wird allerdings simɔndə. Gert pinkernell 00:16, 17. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Zum Nachnamen[Quelltext bearbeiten]

Der Nachname der Familie war Bertrand de Beauvoir; er bestand also, wie bei vielen im 18. oder 19. Jh. in den Adelsstand gelangten franz. Familien, aus dem ursprünglichen bürgerlichen Namen (hier Bertrand), an den mit einem verbindenden "de" der Name eines tatsächlichen oder angeblichen Landgutes (hier Beauvoir) angehängt wurde. Viele Träger von solchen Doppelnamen allerdings "arbeiteten daran", dem adelig wirkenden Teil des Namens "den Vorzug zu verschaffen". (So formuliert es Honoré de Balzac ironisch in seinem Roman Eugénie Grandet, wo der spätere Ehemann der Titelheldin, der Richter Cruchot, sich nach seiner Beförderung zum Kammervorsitzenden nur noch mit "Monsieur de Bonfons" anreden lässt, nach einem Landgut, das er besitzt). Ganz in diesem Sinne soll auch Beauvoirs Vater seinen Töchtern eingeschärft haben, ihren Nachnamen als "de Beauvoir" anzugeben (obwohl sie in Schülerinnenlisten sicher unter "Bertrand de Beauvoir" figurierten. "Bertrand" als letzten Teil des Vornamens der Autorin zu behandeln und mit "-" an die anderen Vornamen zu hängen (wie bis heute im Kopfeintrag des Artikels zu lesen war), ist jedenfalls unrichtig. Gert pinkernell 00:16, 17. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Gescheiterte Lesenswertwahl (März 2009)[Quelltext bearbeiten]

Simone de Beauvoir [simɔndə boˈvwaʀ] (* 9. Januar 1908 in Paris; † 14. April 1986 ebenda; vollständiger Name: Simone Lucie-Ernestine-Marie-Bertrand de Beauvoir) war eine französische Schriftstellerin, Philosophin und Feministin. Die politisch engagierte Verfasserin zahlreicher Romane, Erzählungen, Essays und Memoiren gilt als Vertreterin des Existentialismus. Den Durchbruch als Schriftstellerin schaffte Simone de Beauvoir mit ihren beiden existentialistischen Romanen Sie kam und blieb (1943) und Das Blut der Anderen (1945). Ihr Welterfolg Das andere Geschlecht erschien im Jahr 1949 und machte sie zur Vorzeigeintellektuellen Frankreichs.

Hallo, ich habe es versucht diesen Artikel über Simone de Beauvoir auszuarbeiten, bitte sei mit Euren Kritiken nicht sparsam :o) Danke, bleibe als Hauptautor natürlich Neutral --Johannisbeerchen 13:46, 22. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

  • Vielen Dank für die Fleißarbeit, Johannisbeerchen. Gut, dass sich jemand mal mehr um diese Ikone der Frauenbewegung kümmert. Aber pardon, der politische und existentialistische Teil ihrer Arbeit beschränkte sich nicht auf die Frauenemanzipation, auch wenn das ihr bekanntestes und einflussreichstes Engagement gewesen ist. Für den CIA-gesteuerten Congress for Cultural Freedom galt sie neben Pablo Neruda und Thomas Mann als Linksintellektuelle (= Kommunistin), die bekämpft werden musste. Das haben dann François Bondy und Raymond Aron in der Zeitschrift Preuves übernommen.
    Auch der private Teil ist mir ein wenig zu kurz geraten. Ihre Beziehungen zu Sartre, Nelson Algren, Claude Lanzmann und Jean Genet verdienen eine genauere Würdigung. Und nicht nur, weil Genet kurz nach seiner Gönnerin gestorben ist. In der Zeitschrift Les Temps Modernes hatte sie ein gewichtiges Wort mitzureden. Über diese Zeitschrift wurden wichtige Debatten im französischen Geistesleben initiiert und dominiert. Allein Schwarzers Biographie ist mir auch ein wenig zu dünn für eine Wikipedia-Biographie von Beauvoirs Leben und Werk. Ich will aber nicht so kleinlich sein und die Erweiterungen anerkennen, ob das nun zur Silbermedaille reicht, kann ich nicht sagen, daher Neutral. --Bonzo* 18:07, 24. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
  • Kontra Was gehschieht hier eigentlich wann und in welcher Reihenfolge: "Als Jahrgangszweite nach Sartre bestand sie 1929 die Agrégation in Philosophie und war damit eine der ersten Philosophielehrerinnen Frankreichs. Wie weit die beiden einander in ihrem philosophischen Schaffen beeinflusst haben, bleibt bis heute unklar. Beide lebten sie im Quartier Montparnasse, jedoch in getrennten Wohnungen und führten zeitlebens eine offene Beziehung. Ihre zahlreichen Affären und Liebschaften bildeten keinen Widerspruch zu ihrer intellektuell geprägten Beziehung. So genossen sie – nach eigenen Aussagen – „die Vorteile des Lebens zu zweit und keine seiner Unannehmlichkeiten“. In diesem Jahr starb ihre beste Freundin Zaza und die lebenslange Freundschaft zu Sartre begann. Nach ihrem Studium zwischen 1929 und 1931 arbeitete sie als Privatlehrerin und zog aus dem Elternhaus aus."--Elektrofisch 15:54, 25. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Hallo Saginet55,Bonzo* und Elektrofisch, danke für Euren Bemerkungen ich werde da mir schon Mühe geben die Probleme und die Unklarheiten bei der Artikel zu lösen und korrigieren :o) Momentan geht es leider nicht. Danke&Gruss, --Johannisbeerchen 21:57, 25. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Kontra der Artikel hat leider noch sowohl inhaltliche (siehe Elektrofisch und Bonzo*), als auch gliederungstechnische Schwächen. Zudem ist er zum Teil („Werk“) nicht ausreichend belegt, bzw. es wird nicht klar, wer diese Aussagen macht (könnten ohne Beleg als TF mißverstanden werden). Nur zwei Beispiele von mehreren:

Das andere Geschlecht

„Sie sagt in diesem Werk auch, dass Frauen von den Männern zum „Anderen Geschlecht“ gemacht worden sind. Dies bedeutet in der existentialistischen Terminologie Beauvoirs, dass sich der Mann als das Absolute, das Essentielle, das Subjekt setzt, während der Frau die Rolle der Anderen, des Objekts zugewiesen wird. Sie wird immer in Abhängigkeit vom Mann definiert. Deshalb hat sie mit stärkeren Konflikten zu kämpfen als der Mann. Wenn sie ihrer „Weiblichkeit“ gerecht werden will, muss sie sich mit einer passiven Rolle begnügen, dies steht aber ihrem Wunsch entgegen, sich als freies Subjekt durch Aktivität selbst zu entwerfen.“ sagt wer?

Die Mandarins von Paris

„Das Buch gilt als Schlüsselroman zur Situation der Linksintellektuellen im Nachkriegs-Frankreich“ sagt wer?

Die Gliederung ist in ihrem jetzigen Zustand suboptimal. Die Abschnitte „Werk“ und „Bibliografie“ gehören zusammengefasst unter „Werk“. Die genaue Reaktion auf bestimmte Bücher, wie sie im Moment unter „Werk“ gegliedert wird, sollte unter „Rezeption“ eingeflochten werden, nachdem sie unter „Werk“ bereits gelistet wurden.

Der Artikel hat eine recht gute Basis und kann sicher mit ein paar Ausbauarbeiten und Korrekturen lesenswert werden. -- Jenseits der Wohlfühlrhetorik 15:09, 27. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

"Integrierte" und "koedukative" Hochschulen ?[Quelltext bearbeiten]

Im Abschnitt "Reise in die USA" sind im Deutschen ungebräuchliche (meines Wissens jedenfalls) Ausdrücke; ich würde für ein Beibehalten des amerikanischen Originalausdrucks oder für eine angemessene Übersetzung plädieren. Der Abschnitt "1947–1956" ist m. E. noch nicht in ausreichendem Maße zu einem Text verbunden; einzelne Sätze als einzelne Absätze, sehr zergliedert. Dies mal als Anmerkungen... --Klara Schlamm 22:32, 28. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Präsens und Imperfekt.[Quelltext bearbeiten]

Wenn jemand Lust hat, sich daran zu machen : Im Werkabschnitt finden sich Teile, die im Präsens stehen, das Ganze ist somit uneinheitlich. Vielleicht mache ich mich demnächst dran, mir glühen im Moment bloß schon Kopf und Finger. --Klara Schlamm 22:51, 28. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

- Simone de Beauvoir [simɔn də boˈvwaʀ] (* 9. Januar 1908 in Paris; † 14. April 1986 ebenda; vollständiger Name: Simone Lucie-Ernestine-Marie-Bertrand de Beauvoir) war eine französische Schriftstellerin, Philosophin und Feministin. Die politisch engagierte Verfasserin zahlreicher Romane, Erzählungen, Essays und Memoiren gilt als Vertreterin des Existentialismus. Mit ihren beiden existentialistischen Romanen Sie kam und blieb (1943) und Das Blut der Anderen (1945) erlangte Simone de Beauvoir ihre Anerkennung als Schriftstellerin. Der Welterfolg Das andere Geschlecht (1949) gilt als ein Meilenstein der feministischen Literatur und machte sie zur bekanntesten Intellektuellen Frankreichs.

Hallo, ich möchte Euch schon wieder bitten Euren Kritiken und Bemerkungen hier zu äussern!! Der Artikel wurde schon einmal abgewählt, ich möchte dann die Lesenswert-Kandidatur wieder versuchen, also seid bitte hier mit Kritiken nicht sparsam!Danke&Gruß, --Johannisbeerchen 22:50, 15. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Sorry, liebes Johannisbeerchen, bevor ich Lust habe den Artikel nochmal zu lesen, würde ich dich bitten die Einzelnachweise zusammenzufassen. Ich weiß mühevolle Kleinarbeit, aber das gehört dazu. Grüßle----Saginet55 00:02, 16. Mai 2009 (CEST)  Ok --Johannisbeerchen 18:01, 31. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Beim allerersten Drüberlesen fallen mir allerlei Tippfehler und ungelenke Formulierungen auf. Sprachlich kann ihr also schonmal etwas getan werden. Weiteres folgt... -- MonsieurRoi 05:23, 19. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Also:
  • Da das Vermögen ihrer großbürgerlichen Familie in der Nachkriegszeit der 1920er-Jahre verloren ging - Kann man nicht einfach "nach dem Ersten Weltkrieg" schrieben? Weiß man, warum es verloren ging? -nein das ist in meiner Literatur leider nicht angegeben  Ok --Johannisbeerchen 18:01, 31. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
  • mit dem Abschluss Baccalauréat (Abitur/Matura) - besser: "machte sie das Baccalauréat"; das kann man verlinken, dann muss man es nicht umständlich in Klammern erklären  Ok --Johannisbeerchen 18:01, 31. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
  • wegen wirtschaftlicher Notlage des Vaters - klingt komisch  Ok --Johannisbeerchen 18:01, 31. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
  • Probezeit als Lehrerin - klingt schwammig, was ist damit gemeint?  Ok --Johannisbeerchen 18:01, 31. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
  • eine der ersten Philosophielehrerinnen Frankreichs. Wie weit die beiden einander in ihrem philosophischen Schaffen beeinflusst haben - Dass hier plötzlich die Beziehung zu Sartre analysiert wird, passt nicht ganz rein.
  • Nach ihrem Studium zwischen 1929 und 1931 arbeitete sie als Privatlehrerin - studierte sie zwischen 1929 und 1931 oder arbeitete sie als Lehrerin zwischen 1929 und 1931?
  • Stalin hat im Jahre 1942 bekanntgegeben - Tempus, außerdem könnte der Bezug zu Beauvoir früher klar werden
  • Als der Faschismus überall Triumphe feierte, und Deutschland Europa von Norwegen bis zum Mittelmeer, vom Atlantik bis ans Schwarze Meer in seiner Gewalt hatte besetzte die Sowjet-Union die baltische Staaten und plante, mit Japan einen Nichtangriffspakt zu schließen - sprachliche Fehler und wiederum wird der Bezug zu Beauvoir erst nach einigen Sätzen klar
  • Camus arbeitete damals bei Gallimard - einige Sätze lang geht es nur um Camus und Sartre, ohne dass klar wird, ob Beauvoir hier eine Rolle spielt
  • Im Jahre 1945 schlossen Sartre und Beauvoir die erste Ausgabe von Les Temps Modernes ab - hier könnte man allerdings in einem Halbsatz erwähnen, was Les Temps Modernes ist
  • Nach drei Wochen in New York fuhr sie nach Washington und nach Georgia und Ohio, wo sie integrierten und koedukativen Hochschulen besuchte. - Sprache
  • nach Skandinavien, um sich abzukühlen - sagt man das? Insgesamt reist sie mit Sartre in dieser Zeit ziemlich viel herum, was eher aufgezählt wird. Warum reisen sie hier und dort hin? Hat es irgendeine Bedeutung für das Verständnis des Menschen und des Werks?
  • Der Ungarn-Aufstand 1956 fiel mit der militärischen Intervenion Großbritanniens und Frankreichs in Ägypten zusammen - wieder viel zeitgeschichtlicher Kontext ohne unmittelbar klaren Bezug zu Beauvoir
  • 1956 wurde der Besitz Algeriens zu einer Frage der nationalen Ehre hochstilisiert - dito
  • Sartre hatte einen Vertrag mit dem France-Soir, für den er eine Artikelserie über das neue Kuba schreiben sollte - wann? Außerdem geht es wieder mehr um Sartre als um Beauvoir
  • Der italienische Hauptstadt wurde Beauvoir und Sartre zur zweiten Heimat - Sprache. Wann?
  • Die Wissenschaft, die sich mit allgemeinen Erscheinungen befasst, kann Dinge nur von außen her beleuchten, sagte Kierkegaard. - interessant, aber kein Bezug zu Beavoir hergestellt
  • Rezeption - eher Stückwerk und Auflistung von Zitaten, zur Nachwirkung kann mehr her
  • Siehe auch - Existenzialismus ist oft genug im Artikel verlinkt, warum Genet und die Liste?
  • Filmographie - hört sich zunächst so an, als seien es Filme von ihr
  • Einzelnachweise - wie gesagt irgendwie zusammenfassen, außerdem stark auf Madsen und Schwarzer beschränkt  Ok --Johannisbeerchen 18:01, 31. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
  • Insgesamt wirkt der Artikel also ein wenig stückwerkhaft, erzählt hier und da ein bisschen und lässt Zusammenhänge vermissen. Mich wundert auch, dass die sprachlichen Fehler unbeachtet blieben. (Hauptautor vielleicht kein Muttersprachler (?), aber trotzdem.) Bei einigen Abschnitten frage ich mich, ob komplettes Neuschreiben nicht sinnvoller wäre. Für "Lesenswert" sehe noch genug Arbeit. Sorry, wenn das hart klingt, aber wir sollen ja nicht sparsam sein mit Kritik. -- MonsieurRoi 12:46, 19. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Danke Telrúnya und Klara Schlamm für Eure Hilfe!!!! Gruß, --Johannisbeerchen 18:01, 31. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]



Kritik fehlt[Quelltext bearbeiten]

Mir geht ein Kapitel über eine Kritik an Beauvoir ab. Es gibt wohl kaum Thesen, die nicht kritisiert wurden - ob haltbar oder nicht. Soweit Beauvoir selbst darauf antwortete kann dies auch angeführt werden. Ich kenne mich in der Thematik aber nicht aus. - Es sei nur angemerkt zur möglichen Verbesserung des Artikels. --Andi D 21:27, 13. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Doppelt verwendeter Text[Quelltext bearbeiten]

Folgender Text kommt zwei mal im Artikel vor: "Neben der zu erwartenden Kritik aus dem bürgerlich-konservativen Lager legte sie sich auch mit der Linken an, weil sie (vor allem in späteren Jahren) davon überzeugt war, dass sich die Unterdrückung der Frau nicht automatisch im Kommunismus auflösen würde. Auch von Feministinnen wurde sie angegriffen. Im Zentrum der Kritik standen dabei meist ihre Beschreibungen des weiblichen Körpers und ihre „Entmystifizierung“ der Mutterschaft. Sie hat viele der späteren Diskussionen im Feminismus beeinflusst und angestoßen und war wegbereitend für die Gender Studies." --Andi D 21:30, 13. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Biographie ab Marseille[Quelltext bearbeiten]

Nachdem ich die Biographie bis zum Ende des Jahres in Marseille überarbeitet habe, wäre es schön, wenn jemand die Zeit in Rouen und danach eingehender darstellen könnte. Gert pinkernell 23:55, 16. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Unenzyklopädischer Stil?[Quelltext bearbeiten]

"Ins Gefängnis gesteckt" - im Abschnitt "Algerienkrieg" weist auf unenzyklopädischen Stil hin; evtl. sollte der Artikel dahingehend gesichtet werden. -- 87.165.82.188 03:54, 19. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Geändert. --Fröhlicher Türke 10:37, 19. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Das Artikel scheint zur 60 % eine Zusammenfassung aus nur einem Buch zu sein. Geht das klar mit dem Urheberecht ? Ich meine das es strittig ist nach dem Deutschen Urheberecht. -- justus (nicht signierter Beitrag von 80.130.33.107 (Diskussion) 10:14, 1. Feb. 2011 (CET)) [Beantworten]

Das Urheberrecht macht hier nicht Probleme, da ja alles eindeutig belegt ist. Aber für die Artikelqualität ist es natürlich überhaupt nicht gut, wenn nur ein Buch verarbeitet wurde, obwohl im Literaturverzeichnis viele angegeben sind. Der sehr häufig gelesene Artikel müsste dringend verbessert werden. Ich habe im Moment zu wenig Kapazität dafür.--Xeno06 (Diskussion) 14:44, 12. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Hauptfigur de Beauvoir, nicht Sartre[Quelltext bearbeiten]

Vieles im Artikel scheint nach Quellenangabe zusammengefasst zu sein aus einem Buch über Sartre. So wird im Artikel "automatisch" die Rolle des de Beauvoirs unterbeleuchtet. Bekannt ist, das de Beauvoir meistens initiierte und organisierte, Sartre aber medienaufmerksamkeit bekam weil das (damals) nun einmal "normal" war. Frauen waren damals nicht nur juristisch, sondern auch medial 2.rang-bürger: lese Le Monde's oder Spiegel's aus 1953. Interessanterweise ist das runterstufen von Frauen / der einfluss einer Frau standard wenn es um Frauen-biografien geht. Dieser Biografie ist einem guten Start, das mechanismus vermeiden zu lernen. Schaue einfach wie Sartre oder Martin Luther King beschrieben werd, und mache es genau so mit de Beauvoir als Hauptfigur. Es gibt hunderte von Quellen im fransözisch, englisch - wo sind die Menschen die sprachlich breiter gefalltet sind als nurDeutsch? Bitte crowdsourcen ! (Für mich ist Deutsch Drittsprache, nicht Fehlerfrei, so ich schreibe nicht mit im de: Artikel) -- justus 1. Febr 2011

Apropos: Liebhaberin von schnelle Auto's finde ich gut zuzufügen, wenn es Quellen dazu gibt - sagt etwas aus über ihrem Character. (nicht signierter Beitrag von 80.130.33.107 (Diskussion) 10:14, 1. Feb. 2011 (CET)) [Beantworten]

Doppeltnennung[Quelltext bearbeiten]

Folgender Abschnitt ist (immer noch) doppelt vorhanden, in "Werke" und in "das andere Geschlecht": De Beauvoir war immer wieder heftigen Anfeindungen ausgesetzt. Neben der zu erwartenden Kritik aus dem bürgerlich-konservativen Lager, legte sie sich auch mit der Linken an, weil sie (vor allem in späteren Jahren) davon überzeugt war, dass sich die Unterdrückung der Frau nicht automatisch im Kommunismus auflösen würde. Auch von Feministinnen wurde sie angegriffen. Im Zentrum der Kritik standen dabei meist ihre Beschreibungen des weiblichen Körpers und ihre „Entmystifizierung“ der Mutterschaft. (nicht signierter Beitrag von 2003:60:8E26:1E3C:346A:5D9F:A696:AB5B (Diskussion | Beiträge) 22:07, 5. Mai 2014 (CEST))[Beantworten]

Hab ich unter „Werk” zusammengeführt.--Erfundener Jaa-jaa-Nää-nää 16:51, 23. Jul. 2014 (CEST)[Beantworten]

de Beauvoir als Mäzenin/Förderin[Quelltext bearbeiten]

Leider fehlt in diesem wiki-Artikel ihre Rolle als Förderin anderer Schriftstellerinnen und Schriftstellern z.B. von der für die Frauenbewegung extrem wichtige Violette Leduc, ebenso ein Hinweis auf ihre bisexuelle/lesbische Seite, die für ihre Rolle in der aufkommenden neuen Frauenbewegung bedeutend war. Seit wenigen Tagen läuft in den Kinos der biografische Film "Violette" (2013) von Martin Provost, in dem Violette Leducs Leben & Werk bzw. auch ihre Beziehung zu de Beauvoir im Mittelpunkt steht. De Beauvoir wird dort verkörpert von Sandrine Kiberlain. Könnte das jemand von den de-Beauvoir-Spezialist/innen bitte einbauen? Danke :) Susanne Wosnitzka (Diskussion) 21:00, 29. Jun. 2014 (CEST)[Beantworten]

Beauvoir als Pädophilen-Befürworterin?[Quelltext bearbeiten]

Simone Beauvoir spricht sich gegen die Bestrafung eines Pädophilen aus http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/europa/paedophilie-international-vernetzt-12711649.html oder hier [| google-book-link]. Gruß --46.114.13.213 18:10, 3. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

de Beauvoir und 68 andere Prominente, siehe Liste der Unterzeichner, und nun? PDD 11:14, 9. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

na die englische Version lesen und einarbeiten: " Former student Bianca Lamblin (originally Bianca Bienenfeld) wrote in her book Mémoires d'une jeune fille dérangée that, while she was a student at Lycée Molière, she had been sexually exploited by her teacher de Beauvoir, who was in her 30s at the time.[23] In 1943, de Beauvoir was suspended from her teaching job, due to an accusation that she had seduced her 17-year-old lycée pupil Natalie Sorokine in 1939.[24] Sorokine's parents laid formal charges against de Beauvoir for debauching a minor and as a result she had her license to teach in France permanently revoked.[25] She and Jean-Paul Sartre developed a pattern, which they called the "trio", in which de Beauvoir would seduce her students and then pass them on to Sartre.

https://en.wikipedia.org/wiki/Simone_de_Beauvoir#Personal_life


Alles klar? Wunderbar.2003:DA:9BD1:FC01:1937:11B0:73F8:E233 23:28, 14. Okt. 2017 (CEST)[Beantworten]

Übersetzung with a little bit help from our artifial friend DeepL:
"Die ehemalige Studentin Bianca Lamblin (ursprünglich Bianca Bienenfeld) schrieb in ihrem Buch Mémoires d'une jeune fille dérangée, dass sie während ihres Studiums am Lycée Molière von ihrem damaligen Lehrer de Beauvoir sexuell ausgebeutet worden sei. 1943 wurde de Beauvoir von ihrer Lehrtätigkeit suspendiert, weil sie 1939 ihre 17-jährige Gymnasiastin Natalie Sorokine verführt hatte. Sorokines Eltern erhoben formelle Anklage gegen de Beauvoir, weil sie eine Minderjährige verführt hatte, und so wurde ihr die Lizenz, in Frankreich zu unterrichten, endgültig entzogen. Sie und Jean-Paul Sartre entwickelten ein Muster, das sie das "Trio" nannten, in dem de Beauvoir ihre Schüler verführen und an Sartre weitergeben sollte."
Manno. :o| fz JaHn 10:03, 29. Mai 2018 (CEST)[Beantworten]

Sartre in die Zusammenfassung[Quelltext bearbeiten]

Sollte in der Artikelzusammenfassung nicht auch der Name "Sartre" fallen. Vermutlich würden sich einige, die in Simone de Beauvoir vorallem die Feministin sehen, daran gestört fühlen, wenn ihre Person mit Hilfe eines Mannes eingeführt wird, aber ist Sartre nicht eben doch wesentenlich für Simone de Beauvoir? Übrigens wird Simone de Beauvoir im Artikel Jean-Paul Sartre im zweiten Satz der Einleitung erwähnt.--SigmaB (Diskussion) 11:36, 3. Feb. 2018 (CET)[Beantworten]

Trennung von Satre – ja oder nein?[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel Jean-Paul Sartre#Letzte Jahre heißt es: „Sein Verhältnis zu Beauvoir [...] hatte sich allmählich aber gelockert.“ Das würde ich so deuten, dass sich das Paar getrennt hatte, oder verstehe ich das falsch?

Hier steht aber: „De Beauvoir pflegte ihren Lebensgefährten Sartre während seiner langen Krankheit bis zu seinem Tod im Jahr 1980.“ Nun, wenn sie ihn pflegte, müssen sie notwendigerweise zusammen gelebt haben; ich stelle es mir jedenfalls anderenfalls schwer vor.
Kann bitte jemand recherchieren, ob sich das berühmte französische Intellektuellen-Paar in den späten 70-er Jahren trennte oder nicht? Und die Informationen in den beiden Artikeln bitte entsprechend korrigieren? -- Indoor-Fanatiker (Diskussion) 03:41, 25. Nov. 2020 (CET)[Beantworten]

Das Paar trennte sich nicht. Ich bin mir unsicher ob der oberen Formulierung, aber Satre und De Beauvoir waren bis Ende "zusammen". Es war schließlich eine offene Beziehung die von Höhen und Tiefen geprägt war. Das ist auch in beiden Artikeln nachzulesen. Ich würde die Bausteine entfernen. Der Teil im Satre Artikel Jean-Paul Sartre#Letzte Jahre ist nicht belegt, und auch nicht essentiell für den text. Wenn missverständlich, lieber entfernen? --TheMasterMief (Diskussion) 13:10, 1. Dez. 2020 (CET)[Beantworten]
Vielen Dank für die Antwort! Der Abschnitt ist genauso wenig bequellt wie der über Satre. Belastbare Dokumente, die belegen, dass sie ihn pflegte, habe ich auf die Schnelle im Netz nicht gefunden. Ich wüsste auch nicht wo nach ich googeln soll – wenn man „Simone de Beauvoir“ eingibt, kommen entweder philosophische Abhandlungen oder Klatsch und Tratsch über ihre (ja recht zahlreichen) sexuellen Abendteuer. Jedenfalls nichts, was die hier diskutierten Aussagen bekräftigen oder widerlegen würde. -- Indoor-Fanatiker (Diskussion) 05:06, 7. Dez. 2020 (CET)[Beantworten]
Und das soll jetzt der "Widerspruch" sein, an dem der Artikel angeblich leidet laut Qualitätssicherungsseite des Frankreich-Portals, oder was? Ich bin verwirrt... --Kerchemer (Diskussion) 22:43, 13. Nov. 2021 (CET)[Beantworten]

Wenn jemand eine Untersuchung zur "Begriffsgeschichte der Frauenrechtlerinnen" kennt, sie, also die Untersuchung, wäre hier sehr interessant und auch sehr wichtig. Der SPIEGEL hat die Sache mit der "Feministin" mal so gefasst:

"Das ['Ich bin Feministin'] klarzustellen, scheint immer mehr Frauen immer wichtiger zu werden. Ivanka Trump zum Beispiel bezeichnet sich selbst als Feministin (Angela Merkel weiß es nicht so recht). Beyoncé gilt schon seit ein paar Jahren als neue Ikone der Frauenbewegung, endlich auch für die nicht-weißen Frauen. Modemarken verkaufen Frauenpower jetzt auch zum Anziehen: T-Shirts mit 'Feminismus'-Schriftzug, bei Dior beispielsweise für 300 Euro. Kurz: Der Feminismus hat sein intellektuelles Image abgelegt und ist Teil der Popkultur worden."

Warum sage ich das? Weil sowohl die Begriffsalternativen (Frauenrechtlerin, Suffragette, ...) wie der Begriff "Feministin" sich in ihrem Inhalt geändert haben. Man sieht es heute, wenn Alt- gegen Neu-Feministinnen antreten. Also, ich wäre mit SdB war eine Feministin vorsichtig. Mir klingt das nach unhistorisch gedacht. --Delabarquera (Diskussion) 22:48, 2. Feb. 2022 (CET)[Beantworten]