Diskussion:Stokes-Verschiebung

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Energie-Wellenlänge-Beziehung[Quelltext bearbeiten]

stimmt:

Die Energie E, die in dem bestrahlten Material Wärme erzeugt, muß auf den Stokes-Shift lambda_s bezogen sein, weil sie aus der Änderung der ein- und ausgehenden Wellenlänge hervor geht. (nicht signierter Beitrag von Superplus (Diskussion | Beiträge) 18:46, 7. Okt. 2005 (CEST)) [Beantworten]

stimmt ja alles, aber...[Quelltext bearbeiten]

Es ist phänomenologisch alles vollkommen richtig dargestellt, aber nichts physikalisch erklärt. Was sagt die Quantenmechanik dazu? --444n!Lx1333 11:46, 14. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Photon vs. Phonon[Quelltext bearbeiten]

Ok, Diskussion statt Editwar: Bitte begründen, warum es im Abschnitt Anti-Stokes-Shift um Phononen statt Photonen gehen soll! Überhaupt wäre ich mit Formulierungen wie "Absorption" bei diesem Prozess vorsichtig.--Onno 18:22, 26. Okt. 2008 (CET)[Beantworten]

Hallo, gibt es eigentlich einen besonderen Grund warum als Lemma eine merkwürdige denglische Variante genommen wurde? Ich mein Durchkopplung und "shift" ist mit Sicherheit weder Deutsch noch Englisch. Ich bin für eine Verschiebung des Artikels auf Stokes-Verschiebung. Der Begriff ist in der Fachliteratur etabliert und auch nicht seltener genutzt. --Cepheiden 08:24, 17. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Keine Einwände? dann mach ich das mal. --Cepheiden 15:53, 1. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]

Wird bei der Emission des Photons hingegen eine im Material bereits vorhandene Anregung (in Festkörpern z.B. ein Phonon) vernichtet, spricht man vom Anti-Stokes-Shift. Hierbei ist die Wellenlänge der ausgehenden Photonen kürzer als die der einfallenden. - hier wäre ein Beispiel angebracht, wo dies entweder natürlich auftritt, oder aber wie man es experimentell herbeiführen kann. Ohne ein solches Beispiel bleibt das ganze eine rein theoretische Überlegung - und dann sollte auch erwähnt werden, dass man dazu bislang noch keinen praktischen Beweis kennt. (nicht signierter Beitrag von Chiron McAnndra (Diskussion | Beiträge) 04:32, 1. Feb. 2012 (CET)) [Beantworten]

Nein, rein theoretische Überlegungen sind das nicht, dieser Effekt wird durchaus angewendet. Warum denkst du dass es sich um einen theoretischen Effekt ohne praktischen Beweis handelt? Ich habe mal eine Kleinigkeit ergänzt. --Cepheiden 15:51, 1. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]
Ich hatte da keine Vorurteile, aber jedesmal, wenn eine Aussage gemacht wird, ohne dafür eine Referenz anzugeben, halte ich zumindest die Möglichkeit für gegeben, dass es sich um eine rein theoretische Überlegung handelt. Jetzt wo ein Beispiel da ist, schaut das ganze schon viel besser aus. Chiron McAnndra 18:42, 1. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]

Das Bild hat nichts mit der Verschiebung der Wellenlänge zu tun, sondern zeigt die Resonanzverzögerung von typisch 10 ns. Wenn man die Wellenlängen des Bildes vergleicht, wäre diese bei der Emission kleiner als bei der Absorpiton, was einen Energiegewinn bedeuten würde, das ist insoweit also völlig falsch dargestellt oder beschriftet. Ra-raisch (Diskussion) 13:50, 26. Feb. 2023 (CET)[Beantworten]