Diskussion:Theodor Fontane

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Offene Fragen zur Biographie[Quelltext bearbeiten]

1. Die Familie Fontane zog von Neuruppin nach Swinemünde um. Th.F. besuchte aber danach (!) das Gymnasium in Neuruppin, erst später wohnte er beim Onkel in Berlin.

2. Nach seiner Berliner Lehrzeit ging erst kurzfristig nach Letschin (!) zu seiner Familie, nicht nach Swinemünde, wohin sie ja angeblich umgezogen war.

3. Vom 1. April 1844 bis zum 31. März 1845 dauerte der Wehrdienst. Während (!) dieser Zeit soll er verreist gewesen sein, sogar nach England. Gemütlicher Kommis, vielleicht Urlaub? Wie hätte er diese Reise finanzieren können, wo er selbst Jahre später noch unter mangelnden Finanzen litt?

4. Laut abgebildetem Zeugnis hatte er in der Zeit vom 1. Januar bis zum 1. Juli 1845 eine Anstellung in der Apotheke seines Vaters in Berlin (nicht Swinemünde, nicht Litschin !). Wechselte der Vater eigentlch so oft die Apotheken?

5. In der ersten Hälfte dieser Zeit (4.) habe er aber seinen Wehrdienst abgeleistet !!! Oder konnte er neben Soldat (immerhin mit Beförderung) so ganz nebenberuflich noch Apotheker spielen?

6. B. v. Lepel habe ihn 1843 in den Literaturclub eingeführt. Nach S. Krämer (derzeit Beleg Nr. 4) sei das aber 1844 gewesen, und Lepel sei sein Vorgesetzter gewesen. Wurde sein Bekannter Lepel rein zufällig sein Vorgesetzter, oder war es sein Vorgesetzter, der ihn in den Club brachte?

Alle diese Vorgänge könnten durchaus so gewesen sein, wie sie im Artikel stehen. Aber außergewöhnlich klingt das schon in der heutigen Zeit, so dass man jeweils doch ein klein wenig als Erklärung hinzufügen sollte, wenn es denn stimmt. Sonst fängt man als Leser nämlich an zu zweifeln, ob das alles seine Richtigkeit hat. Hat jemand Zugang zu inhaltsreichen Th.F.-Biographien und kann das klären? --Dioskorides (Diskussion) 22:10, 30. Okt. 2019 (CET)[Beantworten]

Danke meinerseits für die kritische Durchsicht! Scheinen mir wichtige Punkte zu sein, die deutlich machen, dass der Artikel eine gründliche Überarbeitung gebrauchen könnte. In diesen Jubiläumszeiten gibt es ja einige Neuerscheinungen zu Fontane, die Zeit empfiehlt zwei Biographien von 2018, Dieterle und D'Aprile. Vielleicht hat jemand von den Mitlesenden Interesse, diese durchzuschauen und einzuarbeiten? --Andropov (Diskussion) 23:19, 30. Okt. 2019 (CET)[Beantworten]
Die aktuellen Fontane-Biographien setzen neue Betrachtungsaspekte in Bezug auf Leben und Werk, bringen aber faktisch nichts Neues. Hilfreich für Fs Leben ist nach wie vor die fünfbändige Fontane-Chronik von Roland Berbig, für die Dokumentation des Werkes die dreibändige Bibliographie von Wolfgang Rasch. Hilfreich zur Klärung vieler biographischer Details sind auch die Kommentare von Wolfgang Rasch zur Ausgabe von "Von Zwanzig bis Dreißig" in der Großen Brandenburger Ausgabe der Werke Fontanes (erschienen 2014). Zu den einzelnen Fragen:
1) Fontanes Eltern schickten ihren Zögling von Swinemüde aus im April 1832 nach Neuruppin aufs Gymnasium. Fontane wohnte während seiner kurzzeitigen Gymnasialzeit 'in Pension' bei Superintendent Bientz im Ruppiner Predigerhaus.
2) Fontane war Anfang 1841 schwer an Typhus erkrankt und erholte sich ein paar Wochen bei seinen Eltern in Letschin. Ende März fuhr er nach Leipzig, um seinen Dienst in der Neubertschen Apotheke anzutreten.
3) Als Einjährig-Freiwilliger erwirkte Fontane im Mai 1844 einen zweiwöchigen Urlaub bei seinem Vorgesetzten und nahm an einer der ersten Pauschalreisen nach London teil; die Kosten (ca. 150 Taler) übernahm sein Jugendfreund Hermann Scherz, der an der Reise auch teilnahm; ausführlich geschildert in "Von Zwanzig bis Dreißig" (Ausgabe GBA 2014 S. 145-158, Einzelstellenkommentar S. 637ff). Das war Fontanes erster (kurzer) Enland-Aufenthalt.
4) Das von seinem Vater ausgestellte Zeugnis ist mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit fingiert; die Daten stimmen nicht. Fontane brauchte das Zeugnis später vermutlich für die Anmeldung zum Apotheker-Examen.
5) Nein, Fontane war neben seiner Dienstzeit nicht auch noch Apotheker.
6) Lepel führte Fontane am 30. Juli 1843 als Gast in den "Tunnel" ein, wo Fontane ein paar Gedichte vorlas (Chronik, Bd. 1, S. 62). Er nahm dann als Gast an weiteren Tunnel-Sitzungen teil. Offiziell aufgenommen in den "Tunnel" mit dem Vereinsnamen "Lafontaine" wurde er erst am 29. September 1844 auf Vorschlag Wilhelm von Merckels (F-Chronik, Bd. 1, S. 82).
In summa: Eine Überarbeitung des Fontane-Artikels wäre nötig, würde viel Zeit brauchen und ist wenig attraktiv, da immer irgendwelche (oft ganz unsachgemäßen) Änderungen von Dritten vorgenommen werden und anschließende Korrekturen von Korrekturen ziemlich frustrierend sind. Die Pflege eines solch 'prominenten' Artikels ist sehr anstregend. Da ist meine Erfahrung mit Wiki recht ernüchternd. -- Romalocuta (Diskussion) 11:42, 1. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]
Hallo Romalocuta, wenn Du oder jemand anderes den Artikel überarbeiten würdest, könnte ich gerne eine Unterstützung bei der Pflege zusichern. Ich bin täglich aktiv und verfolge die Änderungen auf meiner Beobachtungsliste, so dass ich bei Bedarf rasch eingreifen könnte. Man muss natürlich eine grundsätzliche "Wikifizierung" hinnehmen, d.h. eine Anpassung an (oft durchaus willkürlich festgelegte) Wikipedia-Konventionen. Aber darüber hinaus bin ich bei Diskussionen mit wenig kompetenten Mitreden-Wollern oder Zurücksetzungen von gegen WP:Korrektoren verstoßenden Geschmacks-Durchsetzern recht robust. In von mir betreuten "prominenten" Artikeln wie Max Frisch oder Wolfgang Borchert klappt das auch recht gut. Überhaupt habe ich den Eindruck: wenn ein Artikel offensichtlich mit Fachliteratur gearbeitet ist, steigt die Hemmschwelle, irgendwelches halbgares Halbwissen mal so eben dazuzuschreiben. Auch eine Artikelauszeichnung ist hilfreich, um einen erreichten Status zu schützen. Ich kann nur selbst inhaltlich zu Fontane nichts beitragen und wäre bei inhaltlichen Fragen darauf angewiesen, dass sich die Fachleute äußern (wie Du gerade). Gruß --Magiers (Diskussion) 12:17, 1. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]

Kurzer Hinweis von der Seitenlinie: Es gibt auch das Theodor-Fontane-Archiv (Homepage des Theodor-Fontane-Archivs). Vielleicht können sie dort weiterhelfen, wenn sich jemand die Mühe machen kann und will, sie zu kontaktieren, natürlich. Viele Grüße! --92.211.205.166 13:30, 1. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]

Bitte ergänzen[Quelltext bearbeiten]

VERFILMUNGEN:

2019: Unterm Birnbaum, TV-Verfilmung der Mecom Fiction GmbH für das ZDF/ARTE, Regie Uli Edel, Drehbuch Léonie-Claire Breinersdorfer, mit Fritz Karl als Abel und Julia Koschitz als Ursel, Premiere am 29. September 2019 auf dem Filmfest Hamburg, Erstausstrahlungen: ARTE, 27.12.2019, im ZDF am 30. Dezember 2019, den 200. Geburtstag Theodor Fontanes.

Ist dieser Film von andauernder, über das Jubiläum hinauswirkender Bedeutung? Gruß! GS63 (Diskussion) 19:47, 2. Jan. 2020 (CET)[Beantworten]
Sollte in der Tabelle aufgeführt werden, aber so knapp wie die anderen Verfilmungen. --Vanellus (Diskussion) 20:15, 2. Jan. 2020 (CET)[Beantworten]

Wildwuchs in der Literaturliste?[Quelltext bearbeiten]

Die Literaturliste scheint mir sehr lang und zuletzt kamen ohne Begründung hier und hier 5 Schriften zu speziellen Themen dazu, die mir nicht gut genug für die Liste scheinen. Zudem frage ich mich ob Bücher zu speziellen Aspekten (z.B.: "Keller und Fontane", "Der versteckte Fontane", "F. und Preußentum", "F. als Biograph", "F.s letzter Wille", "F.s Vorfahren", "F. und Politik", "F. in Bethanien", "F. in der Akademie der Künste", usw usf, sowie Interpretationen einzelner Werke wirklich in die Literaturliste hier gehören. Meiner Meinung nach gehören nur die besten generellen Darstellungen hinein, die spezielleren sollten bei Bedarf als EN verwendet werden. --Qcomp (Diskussion) 00:13, 14. Dez. 2021 (CET)[Beantworten]

In der Tat, der Literaturabschnitt war auf einen untragbaren Umfang angewachsen. Unabhängig davon, wie „gut“ die einzelnen Arbeiten sind, gehören nach den Grundsätzen von Wikipedia:Literatur die zahlreichen speziellen „Fontane und XY“-Titel jedenfalls nicht hinein. Zudem haben anscheinend in letzter Zeit häufiger Leute versucht, ihre eigenen Publikationen zu promoten. Ich habe daher mal versucht, die Literaturliste auf ein Wikipedia-konformes Maß zu reduzieren. --Jossi (Diskussion) 20:50, 14. Dez. 2021 (CET)[Beantworten]
Hallo Jossi Zwei, ich bin einer von diesen Leuten, die in letzter Zeit versucht haben, "ihre eigenen Publikationen zu promoten." Was ist daran so schlimm, sonst macht es ja keiner. Und zweitens, was haben Sie gegen "Fontane und XY-Titel"? Jeder Fontane-Liebhaber freut sich, wenn er bei Wikipedia Titel entdeckt, die nicht in der vordersten Reihe der Regale in den Buchhandlungen und in den Bestsellerlisten stehen. Mein Buch "Fontane in Bethanien" zum Beispiel behandelt einen wichtigen Abschnitt im Leben dieses Schriftstellers, den Sie in dieser Ausführlichkeit in keiner der genannten Biografien so ausführlich geschildert bekommen. Nur die Spitzen-Titel, die ohnehin beworben werden, aufzuführen, finde ich eigentlich schade. Aber das ist nur meine persönliche Meinung, und ich akzeptiere auf jeden Fall die Art und Weise, in der Sie neu sortiert - "ausgemistet" ist ein fürchterliches Wort - haben. Viel Freude mit Fontane und überhaupt der Literatur wünscht Ihnen --Horst Fallada (Diskussion) 21:50, 16. Dez. 2021 (CET)[Beantworten]
Hallo Horst Fallada, unsere Regeln für den Literaturabschnitt sind da sehr eindeutig: Für den Literatur-Abschnitt gilt in der Wikipedia das Gleiche wie für Weblinks: Es werden die wissenschaftlich maßgeblichen Werke sowie seriöse, möglichst aktuelle Einführungen aufgeführt. Eine beliebige oder möglichst lange Auflistung von Büchern ist nicht erwünscht. Die Werke müssen sich mit dem Thema des Lemmas selbst befassen und nicht mit verwandten, allgemeineren oder spezielleren Themen. (Hervorhebung von mir) Gerade bei einem Lemma wie Theodor Fontane, zu dem es ungeheure Mengen von Literatur gibt, würde die Literaturliste völlig unübersichtlich werden, wenn auch Veröffentlichungen zu Spezialthemen aufgeführt würden. Damit ist kein Urteil über die Qualität der Titel verbunden; aber die Funktion der Literaturliste, dem Leser einen vertiefenden Einstieg anhand der maßgeblichen Einführungs- und Übersichtswerke zu ermöglichen, wäre beeinträchtigt. Wir müssen im Auge behalten, dass ein Lexikonartikel der Erstinformation dient und sich nicht primär an Fontane-Liebhaber oder an Leser richtet, die mit Fontane grundsätzlich schon vertraut sind und sich nun Einzelfragen zuwenden wollen. --Jossi (Diskussion) 11:56, 17. Dez. 2021 (CET)[Beantworten]

Bildveränderung[Quelltext bearbeiten]

Wäre es ok das Eingangsgemälde durch ein Foto zu ersetzen das viel besser und realistischer ist als das Gemälde? Es gibt sehr gute Fotos von Fontane. Wenn das ok ist würde ich das Eingangsgemälde verändern. (nicht signierter Beitrag von Adam Aboudou (Diskussion | Beiträge) 27. März 2022 00:14)

An welches Bild denkst du denn? Mach mal einen Vorschlag. --Jossi (Diskussion) 15:03, 27. Mär. 2022 (CEST)[Beantworten]
Was ist an dem Eingangsbild auszusetzen, Adam Aboudou? Dort blickt Dir Fontane in reiferem Alter als tätiger Schriftsteller ganz realistisch ins Auge. Das farbige Eingangsbild erfüllt voll seine Aufgabe, dem Leser den Zugang zur beschriebenen Person zu erleichtern.
Wenn Dir ein schwarz-weißes Passfoto von Fontane lieber ist („machen 'se mal das linke Ohr frei!“), so findest Du es bereits jetzt im Text.--Gloser (Diskussion) 18:27, 27. Mär. 2022 (CEST)[Beantworten]
Lieber Jossi es handelt sich um die Dartei:"Theodor Fontane by E.Bieber,1894.png". --Adam Aboudou (Diskussion) 22:23, 27. Mär. 2022 (CEST)[Beantworten]

Es ist ein schwarz weiß bild das farbig gemacht worden ist. Es geht darum dass das Foto viel besser und realistischer ist als das Gemälde das aber trotzdem schön ist. Und und mein Motto ist:Wenn es ein Foto von einer Person gibt,dann ist es (so lange ist gut auflösend ist) besser und auch nachvollziehbare als das Gemälde das noch so schön sein kann.Ich bitte um den Versuch.Es wird gut sein. Adam Aboudou (Diskussion) 21:33, 27. Mär. 2022 (CEST)[Beantworten]

@Jossi: Es handelt sich um die Datei "Theodor Fontane by E.Bieber,1894.png". Adam Aboudou (Diskussion) 21:43, 27. Mär. 2022 (CEST)[Beantworten]

Ich halte den Vorschlag von Adam Aboudou für grundsätzlich sinnvoll. Als Einleitungsbild sollte ein möglichst realistisches und charakteristisches Bild einer Person verwendet werden. Das Gemälde von Breitbach ist eine künstlerisch stilisierte Darstellung, zudem ist die Datei zwar hochaufgelöst, aber qualitativ trotzdem nicht vom Feinsten: Die Farbwiedergabe ist unnatürlich, mit einem deutlichen Rotstich, wie zum Beispiel diese Wiedergabe des Gemäldes erkennen lässt (zum Vergrößern anklicken). Ich würde deshalb dafür plädieren, die Bieber-Fotografie als Einleitungsbild zu nehmen (allerdings in dieser besseren Version), das Breitbach-Gemälde nach unten zum Abschnitt „Bedeutung und Stil“ zu verschieben, wohin es mit seiner demonstrativen Schriftstellerpose besser passt, und dafür das völlig unzulängliche und quellenlose Passbildchen rauszuwerfen. Wie das aussähe, kann man sich in dieser Artikelversion ansehen. --Jossi (Diskussion) 12:38, 28. Mär. 2022 (CEST)[Beantworten]
Weil Jossi mir zustimmt werde ich das Foto morgen bearbeiten.(Ich muss was für die Schule machen). --Adam Aboudou (Diskussion) 14:16, 28. Mär. 2022 (CEST)[Beantworten]
Langsam, langsam. Ich möchte erst noch die Meinung anderer Benutzer wie Gloser dazu hören. --Jossi (Diskussion) 15:23, 28. Mär. 2022 (CEST)[Beantworten]
Nach wie vor bin ich für das Gemälde als Einleitungsbild. Oben habe ich an die allgemeinen Anforderungen an so ein Bild erinnert.
Jetzt zu Deinen Argumenten, Jossi: Wer ein charakteristisches Bild statt eines Pass- oder Fahndungsfotos möchte, muss immer eine künstlerisch stilisierte Darstellung wählen, auch bei einer Porträtfotografie. Wann die Abbildung einer Person realistisch ist oder nicht, ist eine kunsttheoretische Frage.
Was Du etwas herabsetzend am Gemälde als demonstrative Pose bezeichnest, findet sich häufig in künstlerischen Fotos, wie hier im Einleitungsbild zu Adolph von Menzel mit seinem Skizzenblock. Gerade der charakterisiert ihn, wie bei Breitbach die Schreibfeder in Fontanes Hand. Übrigens kann ein anerkannter Fotograf eine berühmte Person auch ohne Utensilien durch Gesichtsausdruck oder Beleuchtung auf einem Foto stilisieren, wie die Einleitungsbilder von Max Beckmann oder Stefan George zeigen.
Das völlig unzulängliche und quellenlose Passbildchen entstammt offenbar derselben Sitzung im Fotografischen Atelier E. Bieber wie das von Dir empfohlene Bild, das wiederum eine bearbeitete Version dieses 1909 veröffentlichten Bildes von 1894 ist.
Nun zu Dir, Adam Aboudou. Deine Meinung, das Schwarz-Weiß-Foto von Fontanes Kopf sei besser und realistischer ... als das Gemälde ... aber trotzdem schön ist kein Argument.
Oben bietest Du an, das Foto zu kolorieren. So etwas wird zur Zeit in der deutschen Wiki als Quellenverfälschung abgelehnt, meiner Meinung nach zu Recht, denn Farbfotos gibt es erst seit der zweiten Hälfte der 1930er Jahre.
Statt dessen schlage ich Dir vor, den Rotstich in der Gemäldeabbildung nach dem oben von Jossi angegebenen Muster zu beheben. Das wäre optimal für den Fontane-Artikel!
Was meinen die Mitleser?--Gloser (Diskussion) 00:24, 31. Mär. 2022 (CEST)[Beantworten]