Diskussion:Tom Tykwer

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"Der Thriller eröffnete Anfang Februar die 59. Auflage der Filmfestspiele von Berlin, wo The International außer Konkurrenz gezeigt wird." Muss das nicht heißen: Der Thriller eröffnete Anfang Februar 2009 die 59. Auflage der Filmfestspiele von Berlin, wo The International außer Konkurrenz gezeigt wird.--188168 15:32, 7. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Jep, und sehr bald muß alles in die Vergangenheitsform gebracht werden. Typischer Fall, wenn man aus Wikipedia Wikinews machen will... --zaphodia 01:48, 8. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Inglorious Basterds[Quelltext bearbeiten]

Vielleicht könnte man hinzufügen, dass Tom Tykwer die deutsche Regie in Inglorious Basterds geführt hat. Stand zumindest in den Credits nach dem Film. Hat also nen erheblichen Anteil am Film gehabt, schließlich ist die Hälfte in deutsch. :) --AriesT 22:17, 27. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Irgendwie fehlt hier ein kritischer Abschnitt. Sein Durchbruchsfilm "Lola rennt" ist schliesslich eine 1:1-Kopie von Kiéslowskis Film "Der Zufall möglicherweise". (nicht signierter Beitrag von 92.105.132.191 (Diskussion) 11:14, 21. Jun. 2010 (CEST)) [Beantworten]

Im Filmartikel wird die Vorlage erwähnt, es handelt sich aber nicht um eine 1:1-Kopie, siehe etwa Sabine Schenk: Running and Clicking. Future Narratives in Film. De Gruyter, Berlin 2013, ISBN 978-3-11-027215-4, S. 89–101 (Vorschau) und dort der Hinweis auf Slavoj Žižek, der sich mit beiden Filmen auseinandergesetzt hat. Außerdem John Littlejohn: Forging a New Link: Lola Rennt and Tom Tykwer’s Cinematic Forebears. In: German Life and Letters. Bd. 65, 2012, Nr. 2, S. 253–262, doi:10.1111/j.1468-0483.2011.01570.x; Paul Coates: Just Gaming? Kieślowski's Blind Chance, Tykwer's Run Lola Run, and a Note on Heaven. In: Steven Woodward (Hrsg.): After Kieślowski. The Legacy of Krzysztof Kieślowski. Wayne State University Press, Detroit 2009, ISBN 978-0-8143-3326-6, S. 113–126 (Vorschau).

Kann vielleicht jemand was zu seiner schulischen und beruflichen Ausbildung schreiben? -- 84.134.108.246 20:32, 17. Jan. 2012 (CET)[Beantworten]

Wenn die Info mit Owen und Watts wichtig ist, sollte sie in Klammern gesetzt sein. Es könnte sonst der Eindruck entstehen, sie hätten in allen drei Filmen mitgespielt. imho könnte das raus; der Film ist verlinkt – dort bekomme ich alles zur Besetzung usw. Timm Thaler (Diskussion) 06:57, 8. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Ist sein voller Name[Quelltext bearbeiten]

nicht enzyklopädierelevant? --217.226.67.138 23:14, 1. Jul. 2015 (CEST)[Beantworten]

Tom Tykwer ist m.W.n. an der Komposition des Soundtracks zu einigen seiner Filme zumindest beteiligt. Er wird jedenfalls für Das Parfum, The International und Cloud Atlas jeweils in Zusammenarbeit mit Reinhold Heil und Johnny Klimek als Komponist angegeben. Bei Ein Hologramm für den König sind als Komponisten Tykwer und Klimek angegeben, wie im Artikel bereis angegeben. Nur würde ich die Tatasache, dass es sich dabei um Kollaborationen handelt, noch einfügen. (nicht signierter Beitrag von 217.255.75.129 (Diskussion) 23:18, 31. Aug. 2016 (CEST))[Beantworten]

Nicht das Optimalste[Quelltext bearbeiten]

"Sein aktuellstes Projekt". Ist dieser unselige Hyperlativ jetzt auch in der Wikipedia angekommen?--Lenau (Diskussion) 10:31, 3. Nov. 2017 (CET)[Beantworten]

Habe ich gerade geändert. --Andropov (Diskussion) 11:34, 3. Nov. 2017 (CET)[Beantworten]

"Science-Fiction-Film" Cloud Atlas?[Quelltext bearbeiten]

Wodurch ist denn die Zuordnung des Filmes Cloud Atlas zum Genre Science Fiction begründet? Die Handlung des Filmes spielt teilweise in der Zukunft, aber das resultiert eben aus dem Umstand, dass das Kernthema des Films die Reinkarnation ist. Cloud Atlas ist auch kein Historienfilm, nur weil Teile in der Vergangenheit spielen ... Wenn schon ein Attribut, dann wäre ich für "Mysterienfilm". --Lion24 (Diskussion) 00:40, 1. Nov. 2022 (CET)[Beantworten]