Diskussion:Turkmenistan

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Dritt- oder Fünftgrößte Gasreserven?[Quelltext bearbeiten]

Im Deutschen Artikel steht "Turkmenistan verfügt über die weltweit drittgrössten Erdgasreserven", während der Englische Artikel von den fünftgrößten Reserven spricht: "It also possesses the world's fifth largest reserves of natural gas".

Was stimmt?

Im neuten Kapitel des Buches GAZPROM, Das Geschäft mit der Macht (W. Panjuschkin und M. Sygar, Droemer, 2008, ISBN 978-3-426-27452-1) mit der Kapitel-Überschrift Gazprom an den Pforten der Hölle wird die Beziehung zischen Turkmenien und seinen Nachbarn (incl. Russland natürlich ..), den beteiligten Firmen, den Personen und natürlich der Kampf um das Gas beschrieben. Auf Seite 201/202 erwähnen die Autoren, dass Turkmenien innerhalb des postsowjetischen Raumes über die zweitgrößten, und weltweit über die fünftgößten Gasvorräte verfügt - leider ohne weitere Quellenangabe :( Das Buch kommt mir zwar insgesamt sehr gründlich recherchiert vor, aber ich hatte gehofft, hier weitere Details zu finden ..
Im Zusammenhang mit den Gasreserven sollte auch der seit 1971 brennende Gaskrater bei Darvaza / Derweze (engl.Wikipedia - weiß nicht, wie man das verlinkt) erwähnt werden. Details natürlich in einem eigenen Artikel. -- Bafibo 16:24, 17. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

- Die dargestellten Erdasgrößen entsprechen nicht dem aktuellen Stand der Wissenschaft. Das Feld Juschni-Jolotan-Osman hat nciht wie im Artikel eine Größe von 6 Billionen qm³ sondern nur von 3 qm³. Vllt kann das ja mal jemand ändern Quelle ist: http://www.welt.de/wirtschaft/article5803814/Die-merkwuerdigen-Gasgeschaefte-mit-Iran-und-China.html 04:10, 30. Mär. 2010 (CEST)92.225.122.136

Ist der eingefügte Abschnitt mit Siemens nicht pure Spekulation oder einfach nur quatsch? --Miriel 19:57, 4. Feb 2006 (CET)

Solange kein Beleg dafür vorhanden ist, ist eine renie Spekulation also Qautsch und kann entfernt werden.--Danyalova 20:35, 4. Feb 2006 (CET)
Siemens dokumentiert sein Engagement selbst:

http://www.siemens.com/index.jsp?sdc_rh=null&sdc_flags=null&sdc_sectionid=0&sdc_secnavid=0&sdc_3dnvlstid=&sdc_countryid=0&sdc_mpid=0&sdc_unitid=999&sdc_conttype=2&sdc_contentid=1201374&sdc_langid=1&sdc_pnid=&

Die Passage: "Als deutsche Konzerne profitieren vor allem die Deutsche Bank[1], Siemens und Daimler-Chrysler von Aufträgen des Regimes (z.B. Telefonnetz, Staatskarossen, High Tech). Auf Grund dieser Verflechtungen konnte sich die Bundesregierung und die EU gegenüber dem Land noch nicht zu einer konsequenten Haltung zu Gunsten der Menschenrechte durchringen." wurde rausgenommen mit dem Kommentar es sei eine Meldung einer sozialistischen Zeitung (ist doch aber auch eine Quelle! - kann sich der Leser ja seine Meinung bilden). Und wenn es die FAZ oder die Süddeutsche oder das Hamburger Abendblatt geschrieben hätte? Wer ist denn nach den Skandalen um Siemens noch "siemens-gläubig?". Es geht brutal um Macht und Geld und Aufträge. Als Außenminister Steinmeier im November 2006 in Turkmenistan war, ging es auch ums Gas etc.: es wurde in mehreren Kanälen und Zeitungen gemeldet, dass Vertreter von DB und Siemens im Gefolge mit dabei waren. Individualist 00:55, 4. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Russlanddeutsche in Turkmenistan?[Quelltext bearbeiten]

In Turkmenistan gibt es glaube ich acht Evangelisch-Lutherische Gemeinden. Sind die Mitglieder Russlanddeutsche? Werden sie vom Führer der Turkmenen verfolgt? Simon MAYER

Wenn der Führer sie verfolgt hätte, hätte er sie wohl schnell gefunden. Das die Gemeinden existieren wäre für mich kein Wunder. Laut [http://www.joshuaproject.net/countries.php?rog3=TX www.joshuaproject.net] leben in Turkmenistan 2,200 evangelische Deutsche (Germans).--Danyalova ? 14:49, 17. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

keine Wiedervereinigung mit der Türkei[Quelltext bearbeiten]

Der Absatz über die Wiedervereinigung mit der Türkei ist völliger Quatsch. Das Land betont unabhängig und neutral zu sein (meines Wissens nach neben der Schweiz das einzige Land). Eine Vereinigung mit Türkei steht nicht zur Diskussion. Es gibt auch keine nennnenswerten Gemeinsamkeiten, die dies nahe legen würden. Eine geografische Nähe ist auch nicht gegeben. Turkmenistan ist ein Vielvölkerstaat in dem neben Turkmenen viele Russen und Usbeken, aber auch Aserbaidjaner und Angehörige weiterer Völker wohnen.

In Turkmenistan sind mehr als 90 % der Einwohner Muslime, wobei der Islam sehr tolerant ausgelegt wird. Eine Verschleierung der Frauen ist nicht erlaubt, statt dessen sieht man auch in höheren Bildungseinrichtungen einen großen Anteil Frauen. In Turkmenistan wird sowohl Schweinefleisch gegessen, wie auch Alkohol getrunken und viele Turkmenen nehmen an den 5 moslemischen Gebeten nicht teil.

Leider ist das Land bedingt durch seine politische Situation sehr isoliert, so dass sich oft Falschmeldungen verbreiten. Sogar im Spiegel wurde eine falsche Meldung wiedergegeben, die so von einer russischen Nachrichtenagentur verbreitet worden war. Auch der verlinkte GEO-Artikel ist erschreckend. Er ist sehr polemisch und in Teilen einfach falsch. Zum Beispiel findet man an den Universitäten sehr wohl russisch-stämmige Studenten. Der Präsident hat nur im Jahr 1999 festgelegt, dass die Universitätsausbildung in Turkmenischer Sprache zu erfolgen hat. Die Studenten müssen also die Turkmenische Sprache beherrschen - was nicht bei der ganzen Bevölkerung der Fall ist.

Natürlich essen die Turkmenen wie alle anderen Muslime auch kein Schweinefleisch!--Danyalova 18:43, 6. Sep 2006 (CEST)
Es gibt schon noch ein paar andere neutrale Staaten. Siehe hier --> [[1]] --koenighondo 01:50, 4. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Der anonyme Schreiber hat Recht, dass eine Vereinigung mit der Türkei totaler Quatsch ist, scheint mir aber in anderen Themen etwas unkritisch zu sein. Individualist 00:33, 4. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Turkmenistan hat seit dem 12. November 2021 einen Beobachterstatus in der Organisation der Turkstaaten (türkisch Türk Devletleri Teşkilatı, englisch Organization of Turkic States). Eine Vollmitgliedschaft ist nur noch eine Frage der Zeit, denn am 27.November 2021 ist Erdogan nach Turkmenistan gereist und es wurde ein 8-Punkte-Protokoll unterzeichnet. Ziel dieser Organisation ist es laut der türkischen Regierung, eine Turksprachige Union zu gründen, die vergleichbar mit der EU ist. Vorallem aber sollen die Sprachen und die Kultur wieder näher rücken, da sie im Kalten Krieg ziemlich auseinandergingen. Der Prozess mit zollfreiem Handel und Visafreiheit (ähnlich wie Schengenraum) hat bereits begonnen. --Safarifruit10 (Diskussion) 04:19, 29. Nov. 2021 (CET)[Beantworten]
In wiefern ist dieser Abschnitt ein Beitrag zur Verbesserung des Artikels? Im Artikel steht nirgendwo, dass sich Turkmenistan mit der Türkei "wiedervereinigen" will oder dass es das nicht will. Rein private Spekulationen tragen nichts zur Verbesserung des Artikels bei. Etwaige Zusammenarbeit oder Bündnisse kann man ja nennen, soweit sie bestehen oder konkret geplant und in den Medien rezipiert wurden. --H7 (Mid am Nämbercher redn!) 09:14, 29. Nov. 2021 (CET)[Beantworten]

Internet in Turkmenistan[Quelltext bearbeiten]

In den letzten Jahren wurden ein Großteil der Universitäten in Turkmenistan ans Internet angeschlossen. Das Netzwerk zwischen den Universitäten wird über das Virtual Silk Highway Programm (http://www.silkproject.org) der NATO ans Internet angebunden. Ein Zugriff wird in der Regel sowohl Professoren wie auch Studenten gewährt.

Turkmenistan oder Turkmenien[Quelltext bearbeiten]

Welche Variante ist korrekt, das normalerweise benutzte "Turkmenistan" oder "Turkmenien", das ich heute in der Springer-Presse gesehen habe?--Kiffahh 21:00, 3. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Zur Quelle: "Markus Wehner: Im Reich des großen Führers: Turkmenistan – eine zentralasiatische Despotie. In: Osteuropa, 2001.2, S. 127–134." Welche Zeitschrift ist damit gemeint? Es gibt so manche Zeitschrift, welche "Osteuropa" als Titelanfang hat..., und: Welche Bandnummer?

Der Absatz: "Der Präsident ließ außerdem Theater verbieten und in Schulen dürfen ausschließlich seine Werke behandelt werden. Nach seinem Tod am 21. Dezember hätte wie von der Verfassung vorgesehen der Parlamentspräsident Öwezgeldi Ataýew die Rolle des Staatsoberhauptes übernehmen sollen, der Volksrat des Landes jedoch ernannte den bisherigen Vize-Ministerpräsidenten Gurbanguly Berdymuhammedow zum Übergangspräsidenten. Begründet wurde dies mit den Ermittlungen der Staatsanwaltschaft gegen Ataýew" gehört m.E. gelöscht. Ist 1. im Abschnitt "Geschichte" enthalten, 2. hat das wenig mit einer "Staatsform" zu tun

Gehe mit Herr oder Frau einig. Im Abschnitt "Politik" findet sich einiges, was unter "Geschichte" besser aufgehoben wäre. Wie wärs mit einem Unterkapitel "Die Aera Nijasow"? Und wer macht einen Vorschlag, wie sich die Präsidentschaftswahlen 2007 (vom vergangenen Wochenende) darstellen lassen? ---ler 00:07, 13. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]
Habe einiges aus dem Abschnitt "Politik" nach "Geschichte" verschoben und hier ein Unterkapitel "Die Aera Nyýazow" angelegt. ---ler 17:02, 14. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Wie viel Prozent machen eigentlich die Aleviten in Turkmenistan aus? Hab gehört dort gibt es auch einige Alevitische Gemeinden.

Können nicht viele sein, Google schweigt sich dazu jedenfalls aus. --20% 18:33, 6. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Das müssten eigentlich ziemlich viele sein da ja von dort eigentlich der Alevitische glaube herkommt (Chorasan,Kizilbasch) und dort in diesem gebiet die Islamische Blütezeit stattgefunden hat und auch der 7. und 8. Imam und ihre nachfolger sich dort niedergelassen habe. Komisch das im Artikel die Schiiten nur mit 120000 angeführt werden obwohl schiiten auch aleviten sind also zur Partei Alis angehören wobei der derwisch orden von den schiiten nicht respektiert und angesehen wird .... (nicht signierter Beitrag von 78.52.140.21 (Diskussion) 18:33, 14. Dez. 2011 (CET)) [Beantworten]

Wer kommt von euch aus Turkmenistan???

Vermutlich niemand. --20% 18:33, 6. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

70% vs. 80% vs. 90%[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel wird aufgeführt, dass die Wüste Karakum nahezu 80% der Landfläche von Turkmenistan einnimmt. Im deutschen Artikel zu Karakum steht jedoch, dass Karakum etwa 90% der Fläche Turkmenistans einnimmt. Der englische Artikel zu Karakum sagt, dass es 70% sind. WTF? White rotten rabbit 08:54, 28. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Die Verbreitung der Sprachen wäre auch interessant. ;-) (nicht signierter Beitrag von 92.229.84.37 (Diskussion | Beiträge) 10:31, 26. Mär. 2010 (CET)) [Beantworten]

Bericht vom 14. Juli 2011[Quelltext bearbeiten]

Unter welchem Punkt könnte man das was hinter diesen Bericht steckt aufnehmen, wenn die Faktenlage klarer ist? Jüngere Geschichte? Aber wenn die Regierung das Internet abschaltet könnte das auch für den Bereich Politik oder Regierung interessant sein. --Qaswed 17:23, 14. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Satellitenschüsselverbot[Quelltext bearbeiten]

Ich war erst vor zwei Wochen in Turkmenistan - von einem Verbot von Satellitenschüsseln war nichts zu bemerken. Die Dächer der "normalen" Bauten in der Hauptstadt waren voll von Schüsseln, lediglich die Fronten der Prunk- und Protzbauten an den Hauptstraßen waren frei. Auch auf dem Lande waren überall Satellitenschüsseln zu erblicken. Möglicherweise wirds nicht exekutiert, und einfachheitshalber "schubladisiert"....

G.Wolkenstein (nicht signierter Beitrag von 93.82.0.4 (Diskussion) 11:24, 11. Okt. 2011 (CEST)) [Beantworten]

Neutralität[Quelltext bearbeiten]

"Trotzdem versank die Bevölkerung in der Ära Nyýazow zunehmend in der Armut, während die Korruption grassierte und der Staat sich einen bizarren Personenkult um den Präsidenten leistete. Immerhin hat der Nachfolger Nyýazows im Präsidentenamt vorsichtige politische, wirtschaftliche und soziale Reformen begonnen"
Ist das der berühmte NPOV? --2.240.159.2 02:15, 23. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Wie willst du es besser machen?--Antemister (Diskussion) 19:29, 23. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

Fahrverbot für Frauen[Quelltext bearbeiten]

Seit Dezember 2017 gibt es in Turkmenistan ein Fahrverbot für Frauen. Das wurde von der Regierung beschlossen, um die Unfallzahlen zu reduzieren. Quelle: https://www.jolie.de/leben/turkmenistan-fahrverbot-fuer-frauen (Zuverlässigkeit der Quelle?)

Das Internet ist voll davon. Dieses Verbot reiht sich ein in andere Vorschriften, etwa seit Januar 2018 das Verbot, mit einem schwarzen Auto in die Hauptstadt zu fahren, weil der Präsident nur weiße Autos fährt. -- Bertramz (Diskussion) 19:12, 6. Jun. 2018 (CEST)[Beantworten]

Vielleicht für den Artikel oder für weitergehende Recherchen nützlich: „Turkmenistan. Isoliert und Interessengebiet verschiedener Großmächte“, Deutschlandfunk, 14. Mai 2019. --Jürgen Oetting (Diskussion) 13:01, 14. Mai 2019 (CEST)[Beantworten]

Seminararbeit Quellen Empfehlungen[Quelltext bearbeiten]

Hallo, ich bin in der 11.Klasse und analysiere in meiner Seminararbeit die Diktatur in Turkmenistan. Zur Unterstützung bei meiner Materialsuche wollte ich Sie nach Empfehlungen für interessante, hilfreiche und am Besten möglichst aktuelle Artikel , Bücher und weiteren Quellen fragen. Vielen Dank schonmal im voraus für Tipps ! (nicht signierter Beitrag von Ffhh0405 (Diskussion | Beiträge) 21:26, 27. Okt. 2020 (CET))[Beantworten]

Bitte beachte WP:DS (hinsichtlich direkten Bezug zur Artikelarbeit)! Im Übrigen weiß ich aus meiner eigenen Schulzeit, dass die Quellenrecherche zu einer guten Referatssuche bzw. Facharbeit dazu gehört. Andernfalls müsstest du es wie unsere Spitzenpolitiker machen, die ihre Doktortitel erschlichen haben, indem sie Leute dafür bezahlt haben, dass sie für sie tätig geworden sind. --H7 (Mid am Nämbercher redn!) 07:50, 28. Okt. 2020 (CET)[Beantworten]
PS: Was mir gerade noch einfällt: Wir sind hier Quellenrecherche nach Wikipedia-Richtlinien gewohnt und auch hier kann die Auffassung über die Zuverlässigkeit durchaus individuell verschieden sein. Turkmenistan ist ja eine Diktatur und Medien sind nicht frei, d.h. Turkmenistan gehört zu den Ländern, wo man (freilich nach Qualitätskriterien und mit großer Vorsicht) auch nichtoffizielle Medien braucht, das können im Einzelfall auch mal ganz bestimmte soziale Netzwerke sein, und ob die nach den Richtlinien deiner Lehrkraft tauglich sind, das musst du selbst bewerten und auch verantworten, das ist aber Bestandteil deiner Seminararbeit und sollte niemand für dich übernehmen. --H7 (Mid am Nämbercher redn!) 07:56, 28. Okt. 2020 (CET)[Beantworten]

@Ffhh0405: Als Rechercheinstrument nach gedruckter Literatur jeglicher Themen ist der KvK eine gute Sache. Bücher kann man in einer größeren Bibliothek (am besten Hochschulbibliothek) finden oder dort per Fernleihe von einer anderen Bibliothek in den Lesesaal vor Ort bestellen. Natürlich musst Du die verwendeten Quellen nach den Kriterien der Aufgabenstellung im Kurs selbst auswählen, wie schon durch H7 gesagt. Im Netz würde ich möglichst nach Quellen suchen, die Turkmenistan weitgehend aus einer neutralen Position darstellen. Manches ist dann nur in Englisch zu bekommen, einige Tipps: Vereinte Nationen, Europäische Union, AA, Commonwealth und reputable NGO's, wie z.B. AI, ECOI oder ausleihen SIPRI. Vielleicht einige Anregungen, in welche Richtung sich das entwickeln könnte. Viel Erfolg --Lysippos (Diskussion) 23:51, 28. Okt. 2020 (CET) ps: DLF[Beantworten]

Schienenverkehr[Quelltext bearbeiten]

@Reinhard Dietrich: Ich habe deine Siehe-auch-Einträge in den Fließtext integriert. "Siehe auch" ist immer nur eine Notlösung für Links, die nicht in den Fließtext passen, vgl. WP:Assoziative Verweise; außer man will sie mit der Hauptartikel-Vorlage gesondert kennzeichnen, das wäre natürlich möglich, ist dann aber eine andere Systematik bzw. ein anderes Vorgehen. Insofern sind "Siehe auch" und die Hauptartikel-Hinweise nicht austauschbar; sie haben eine völlig andere Bedeutung. Wenn man mit der Hautpartikel-Vorlage arbeiten will, würde der Artikel zum Schienenverkehr genügen, der zum Streckennetz ist kein Haupt- sondern eher ein Unterthema, das man dann dort vom Hautpartikel aus verlinken kann (oder eben auch im Fließtext). Ich sehe auch solche rein formalen Unterschiede als ein wesentliches Qualitätsmerkmal der Wikipedia, das den Lesern nicht zuletzt auch die Orientierung und die Navigation erleichtert. --H7 („Darum auf zu den Tasten!“ …) 08:00, 31. Mai 2022 (CEST)[Beantworten]

Ich habe folgenden Abschnitt im Absatz 'Klimawandel' gestrichen und lagere ihn hierher aus:

Durch den Ausbau der Wasserkraft in den „Oberliegerstaaten“ (d. h. an den Oberläufen der Flüsse) Kirgisistan und Tadschikistan droht den „Unterliegerstaaten“, an deren Flussläufen es keine Zuflüsse mehr gibt, die Kontrolle über das Flusswasser zu entgleiten. Es kommt bereits zu militärischen Konflikten zwischen Ober- und Unterliegerstaaten, die sich mit zunehmendem Klimawandel verschärfen[2] und nach Ansicht der Weltbank künftig noch zunehmen werden. So gefährdet Wassermangel auch die Versorgung mit Lebensmitteln. Die Weltbank hat für die Zeit nach 2019 angekündigt, keine Öl- und Gasförderung mehr zu finanzieren, sondern stattdessen nach Aussage des Repräsentanten Ato Brown (Kasachstan) die Förderung von Klimaschutzprojekten zu erhöhen und in allen fünf zentralasiatischen Staaten die Suche nach nachhaltigen Lösungen zu unterstützen. < ref name="podrobno" / >

Das mag sich im ersten Teil auf sämtliche Staaten der Region beziehen, aber nicht auf Turkmenistan, weil es in Turkmenistan keinen Fluß gibt, der aus Kirgisistan kommt (das tut der Syr Darja, und auch der nur entfernt, aber nicht der Amu Darja), und von militärischen Konflikten zwischen Turkmenistan und Nachbarstaaten steht im Artikel nun gar nichts, kann mich auch nicht an was einschlägiges zwischen anderen Staaten der Region erinnern. Der Satz klingt mehr, als ob er eine ganz generelle weltweite Situation darstellen soll (z.B. Sudan und Äthiopien); stiftet aber hier nur Verwirrung. Da auch das mit der Weltbank sich nicht unbedingt speziell auf Turkmenistan bezieht, hab ich das erstmal im Ganzen gestrichen. Falls jemand was genaueres zu diesen Konflikten weiß, kann man ja wieder was einbauen. --Ilyacadiz (Diskussion) 20:35, 29. Apr. 2023 (CEST)[Beantworten]

  1. Deutsche Bank stützt Turkmenbaschi in Neues Deutschland vom 28. 6. 2005
  2. Thomas Kunze, Christopher Braemer: Klimareport 2011.