Diskussion:Typologie (Bibel)

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Vielleicht ist in diesem Zusammenhang auch interessant, dass die Puritaner (Einwanderer in Nordamerika im 17. Jahrhundert) das typologische Denken noch eine Stufe weitergeführt haben: Die gesamte Bibel stellte den Typus dar, während sie selbst der Antitypus waren. Somit wurden Parallelen zwischen Israel und Amerika als geheiligtes Land gezogen. John Winthrop, ihr geistlicher Anführer, war der Antitypus zu Christus und Sinaii ein Verweis auf die Wildnis in Amerika.--134.100.149.75 10:53, 30. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]

Interessantn könnte auch die Auslegung des Typologischen Denkens in der mittelalterlichen Literatur sein, sowie der Verweis auf typologische Werke wie zum Beispiel die sogenannte "Armenbibel" oder biblia pauperum. Als LIteratur würde ich noch die Aufsätze von Friedrich Ohly, besonders "Vom geistigen Sinn des Wortes im Mittelalter", Zeitschrift für das Altertum 89 (1958/59), S. 1-23, erwähnen. --C by kitty 21:02, 9. Jul. 2009 (CEST)--[Beantworten]

Ist die Wortform Typos, Typus, oder Typ zu bevorziehen? Zurzeit verwendet der Artikel alle drei.--Pslangeslag (Diskussion) 10:00, 17. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]