Diskussion:Ungarischer Volksaufstand

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Ungarischer Volksaufstand“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

Füge neue Diskussionsthemen unten an:

Klicke auf Abschnitt hinzufügen, um ein neues Diskussionsthema zu beginnen.

Eigentlich ist mit dem Aufstand bzw. der Revolution weniger die Zeit vom 4. bis 15 November, als vielmehr die Zeit vom 23. Oktober bis 4. November gemeint. Da müßte noch eingiges über die Ereignisse jeder Tage geschrieben werden.

Hier zunächst als Stichpunkte:

23.10. - Großdemo vorm Parlament - Stürmung des Rundfunkgebäudes am

24.10. - Ausnahmezustand - Imre Nagy wird Ministerpräsident - Forderungen nach Meinungs- und Pressefreiheit, freien Wahlen und Abzug der sowjetischen Besatzer - Ausweitung des Aufstandes von Budapest auf andere Städte

25.10. - Erste unanbhängige Zeitung erscheint - Massaker der Sicherheitstruppen vor dem Parlament - Absetzung Ernö Gerös, János Kádár wird erster Sekretär

26.10. - Arbeiter-, Revolutions- und Nationalräte entstehen - Lokale Selbstverwaltungen üben Druck auf Partei u. Nagy aus - Massaker an Demonstranten in mehreren Orten

27.10. - Nagy gibt seine neue Regierung bekannt - Nagy gibt dabei Auflösung des Sicherheitsdienstes ÀVH bekannt - Sowjetische Unterhändler unterstützen Wende - Parteispitze umstrukturiert; Ernö Gerö und András Hegedüs in SU verbannt - Die Mehrheit in der Parteiführung der MDP stellt sich auf die Seite Nagys

28.10. - Radioansprache Nagys: national-demokratische Revolution anerkannt, Abzug der Sowjettruppen, Forderungen der Aufständische werden erfüllt. - Revolutionskomitee der Ungarischen Armee gegründet - Aufstellung der Nationalgarde - Kardinal Mindszenty (bekanntester Märtyrer) freigelassen

30.10. - Sowjet-Regierungserklärung: Bereitschaft zu Verhandlungen über Truppenabzug.Ende des - Einparteiensystems verkündet - Mehrparteienregierung - MDP aufgelöst

31.10. - MSZMP gegründet - Sowjet-Rückzug gestoppt - Erneuter Eingriff der UdSSR in Ungarn; Städte und Flughäfen umzingelt

01.11. - Austritt Ungarns aus dem Warscheuer Pakt 02.11. - Regierung protestiert gegen sowjetischen Einmarsch

03.11. - Dritte Regierung von Imre Nagy; János Kádár als Staatsminister - Verhandlung mit Generälen über Abzug

04.11. - Sowjetische Armee greife Budapest an - Bewaffnete Gruppen nehmen Widerstand wider auf - Besetzung des ungarischen Parlamentsgebäudes durch Sowjet-Truppen - Gründung der Kádárschen „Revolutionären Arbeiter- und Bauernregierung“ bekanntgegeben - Nagy erhält Asyl in jugoslawischer Botschaft

Sehe ich auch so. Der ganze Artikel sollte diesbezüglich neu gegliedert werden. Anschließend können wir die neuen Gliederungspunkte mit ausführlichem Inhalt füllen. --PizzaBoy 13:29, 13. Jun 2005 (CEST)

Ich habe mich jetzt auch etwas mit dem Inhalt dieses Artikels beschäftigt. Dass eine "wahrhaft sozialistische Gesellschaft" gefordert wurde lässt sich pauschal nicht sagen. Im Kern wurden die Forderungen der Studenten von allen Seiten mehr oder minder unterstützt. Im Kern standen die Freiheit und die Demokratie. Der ungarische Volksaufstand war nie ein Aufstand von Sozialisten in einem pseudo-sozialistischen Staat. Der Aufstand wurde von Ungarn jeder politischen Farbe geführt: Sowohl von Nationalisten, wie auch von Sozialisten. Aber welche politische Richtung sich nach dem Aufstand etabliert hätte, lässt sich nicht sagen. Schließlich sollten freie Wahlen folgen. Falls niemand etwas dagegen hat, wurde ich sofort anfangen, den Artikel etwas zu überarbeiten. --PizzaBoy 13:52, 13. Jun 2005 (CEST)

Okay, ich gebe es zu: Ich konnte nicht mehr warten. Ich habe schon ein wenig an der Gliderung gearbeitet und den Text ein wenig neu aufgeteilt und etwas ergänzt, was ich noch im Kopf hatte, weil meine Quellliteratur, gerade nicht vor Ort ist. Im Prinzip schlage ich folgende Gliederung vor:

  • Begriffserklärung
  • Zusammenfassung der Vorgeschichte
  • Verlauf
    • Beginn
    • Gliederung der elf Folgetage in sinnvolle Info-Blöcke (hier muss noch Inhalt her, was passierte wann?)
    • die Zeit nach dem 4. November
      • weitere Kämpfe
      • Beginn der Säuberungen
      • Einsetzen einer neuen sowjettreuen Regierung
  • Ziele und Forderungen
    • der Studenten
    • weitere Gruppen und Forderungen
  • Säuberungen und Verfolgeungen
    • Schauprozesse
    • Hinrichtungen
    • Deportationen
  • Flüchtlingswelle
  • Beteiligte Personen und ihre Rolle
  • Siehe auch
  • Literatur
  • Weblinks

--PizzaBoy 14:46, 13. Jun 2005 (CEST)

Ich habe folgende Personen aus dem "Siehe auch" gelöscht, weil sie nicht wesentlich an der Geschichte zum Aufstand beteiligt waren. Man könnte ja aber eine Rubrik "Bekannte Flüchtlinge des Aufstands einfügen".

Außerdem habe ich ein paar Personen aus dem Text hier schonmal zusammengefasst, um eine erste Übersicht zu erhalten. Aus diesen Personen kann man dann den Gliederungspunkt "Wichtige Personen" extrahieren. --PizzaBoy 15:13, 13. Jun 2005 (CEST)

Ich habe Attila Kotanyi wieder aus der Liste gelöscht, weil aus dem Eintrag in der Wikipedia und einer Internet-Recherche meinerseits nicht hervorgeht, ob er einen wichtigen Einfluss auf den Aufstand hatte. Ich will mich hier nicht zum 56er-Admin aufschwingen oder Kotanyi schmähler, aber er ist "lediglich" ein Flüchtling und kein nennenswerter Faktor während des Aufstands. Aber ich lasse mich gerne widerlegen :-) --PizzaBoy 13:56, 14. Jun 2005 (CEST) Er war an dem Aufstand und der Rätebewegung, anders als andere Flüchtlinge, direkt beteiligt. Sein diesbezügliches Engagment setzte er dann im Westen fort. Insofern ist er doch ein wenig mehr als nur ein "bekannter Flüchtling". --62.180.161.182 14:12, 14. Jun 2005 (CEST) Ich kenne auch Flüchtlinge, die sich direkt an dem Aufstand beteiligt haben und sich auch später für die Sache engagiert haben. Aber er war wohl keiner der geschichtstragenden Personen des Aufstands. --PizzaBoy 14:25, 14. Jun 2005 (CEST)

Das ist sicher richtig. Ich habe noch einmal in Roberto Ohrt-"Phantom Avantgarde" nachggesehen, aber auch da findet man nur Andeutungen über seine Rolle beim Aufstand. "the veteran of the Hungarian Uprising Attila Kotanyi" heisst es im Artikel http://en.wikipedia.org/wiki/Situationist. Dann vielleicht doch eher in einer Liste prominenter Flüchtlinge. Wen gabs da eigentlich noch so alles? --62.180.161.182 14:39, 14. Jun 2005 (CEST)

Bisher habe ich folgende gefunden, die nach dem Aufstand geflohen sein sollen, bzw. ins Ausland gegangen sind:

Bekannte Nachkommen von Flüchtlingen

--PizzaBoy 16:00, 14. Jun 2005 (CEST)

Laut Paul Lendvai aus dem Standard vom 23.10.06 sind ca. zweieinhalbtausend aufständische, 700 russische soldaten umgekommen, weiters 20.000 verletzte. also deutlich anders als im artikel. levente

"Auf ungarischer Seite beklagte man 2500 Todesopfer; die Sowjets gaben ihre Verluste mit etwa 700 Mann an; einzelne Schätzungen nennen bedeutend höhere Zahlen. Etwa 180 000 Ungarn flüchteten und fanden in westlichen Ländern Aufnahme." (NZZ, 19.10.2006, siehe Weblinks!) -- Tom 20:57, 23. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Ich kann zwar nicht ungarisch aber siehe den Link auf den ungarischen Artikel. --K@rl 17:32, 27. Nov 2005 (CET)


Bitte macht [[1]] als Deutsch (oder andere langer): meiner Deutsch ist nicht so gut das Ich kann es tun. 212.85.6.26 18:51, 21. Aug 2006 (CEST)


Übersetzung des englischen Wikipedia-Artikels[Quelltext bearbeiten]

Sollte man vielleicht den englischen exzellenten Wikipedia-Artikel in die deutsche Sprache übertragen? --88.134.48.142 17:37, 23. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Die unten genannten Bilder, die in diesem Artikel verwendet werden, sind auf Commons gelöscht oder zur Löschung vorgeschlagen worden. Bitte entferne die Bilder gegebenenfalls aus dem Artikel oder beteilige dich an der betreffenden Diskussion auf Commons. Diese Nachricht wurde automatisch von CommonsTicker erzeugt.

claim by copyright owner (per email, OTRS ticketno. 2006102310005851), image is not PD as stated at source.;

-- DuesenBot 12:15, 24. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Disambiguation[Quelltext bearbeiten]

Ich habe den Artikel zwar nur schnell überflogen, aber es fehlt offenbar ein Hinweis auf die anderen historischen Kämpfe der Ungarn für ihre Unabhängigkeit, insbesondere die im 19. Jahrhundert - die sich natürlich ebenfalls in die jeweiligen politischen Zusammenhänge stellen lassen - die man jedenfalls ebenso als "Volksaufstand" verstehen könnte. Es bräuchte vor allem einen schnellen Verweis - wenn nicht gleich eine Begriffsklärung - zum Aufstand (im Rahmen der europäischen Revolutionen) von 1848: die "ungarische Revolution"!--Stephele 16:02, 14. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Aufstand oder Revolution?[Quelltext bearbeiten]

Allgemein anerkannt ist heute die Bezeichnung Revolution und Freiheitskampf von 1956. In der Kádár-Ära bis zum Systemwandel bezeichnete die kommunistische Regierung 56 als Konterrevolution. Als zum ersten Mal im Jahre 1989 Imre Pozsgay (führender Reformkommunist) die Revolution als Volksaufstand bezeichnete, zerfiel die Ideologie der Kádár-Regierung. Seitdem hat sich dieser Begriff gewandelt. Ein stichhaltiges Argument für Revolution, dass László Sólyom (heutiger Präsident der Republik) mehrmals betonte, dass die ideologische und geschichtliche Grundlage der Ungarischen Republik sei, dass 1956 eine Revolution war. Nach der Verfassung Ungarns drückt der Präsindent die Einheit der Nation aus.

In der Einführung des Artikels wird das auch erwähnt. Warum ist dann der Titel des Artikels Volksaufstand?

Alexisz Gaál (Bearbeiter der ung. Wikipedia) 29. April 2008

Prozess gegen Imre Nagy[Quelltext bearbeiten]

Zitat aus dem Artikel: "Imre Nagy wurde am 22. November verhaftet, obwohl man ihm Straffreiheit zugesichert hatte, und im Juni 1958 nach einem Schauprozess mit anderen Anführern des Volksaufstandes wie dem Verteidigungsminister Pál Maléter hingerichtet."

Im Artikel zu Imre Nagy steht, dass das Verfahren gegen ihn geheim war; dann kann von einem "Schauprozess" wohl kaum die Rede sein... (nicht signierter Beitrag von 91.47.63.234 (Diskussion) 23:19, 19. Okt. 2010 (CEST)) [Beantworten]

Gewalt und Greueltaten[Quelltext bearbeiten]

Die Illustrierten jener Zeit (im Westen wie im Osten) berichteten über kaum zu überbietende Greueltaten eines Teils der aufständischen Bevölkerung selbst an Frauen und unbedeutenden Funktionsträgern des Regimes. Obwohl sich diese Fotos sicher tief ins Gedächtnis eingebrannt haben, gibt es im Artikel nur eine farblose Information über Opferzahlen, wobei auch nur zwei Parteien unterschieden werden: Aufständische und Sowjets. Das ist doch keine lebendige und wahrhaftige Geschichtsdarstellung! Der Aspekt der Gewalt ist auch deshalb interessant, weil vergleichbare Erhebungen (in der DDR oder der CSR) 33 Jahre später mit der Losung "Keine Gewalt" antraten und ohne ein einziges Todesopfer sogar siegreich endeten. (nicht signierter Beitrag von 79.194.63.39 (Diskussion) 15:24, 26. Aug. 2012 (CEST)) [Beantworten]

Das ist in der Tat eine auffällige Lücke. Eine "lebendige und wahrhaftige Geschichtsdarstellung" sollte man bei WP eher nicht erwarten. Die Opfer auf der Seite der Aufständischen werden sorgfältig berücksichtigt, bis hin zu namentlicher Erwähnung, aber die Opfer von Massakern an Regierungsmitgliedern werden mit einem Satz erledigt: "Es kam zu Lynchjustiz an Geheimdienstlern und Parteifunktionären." Ganz unterschlagen wird dabei, dass auch Menschen, die keinerlei Parteifunktion ausübten, Opfer von Gewalt wurden. -- Niemandsbucht 20:06 14. Sept. 2018 (CEST)

Die Lage 1956 in der Sowjetunion[Quelltext bearbeiten]

Der zweite Absatz dieses Abschnitts (über Gomulka und Nagy) verwirrt, weil er chronologisch nicht passt. Was ist überhaupt der Sinn dieses zweiten Absatzes? Die Informationen darin wurden zudem schon vorher bereitgestellt, weshalb ich vorschlage, den Absatz zu löschen. (nicht signierter Beitrag von 178.4.31.35 (Diskussion) 19:54, 14. Jul 2013 (CEST))

Literaturliste[Quelltext bearbeiten]

Ich habe 1 Buch dem Lit.verzeichnis hinzugefügt und einen Zeitungs-Artikel verborgen gesetzt :

  • Andreas Oplatka: Der ungarische Volksaufstand 1956 – «Sieg einer Niederlage». In: NZZ, 19. Oktober 2006. „Schwerwiegende Folgen für die gesamte kommunistische Bewegung – Der ungarische Volksaufstand, der am 23. Oktober 1956 begann und die sowjetische Macht im Land an den Abgrund brachte, gilt als eines der markantesten Ereignisse im Europa der unmittelbaren Nachkriegszeit. Trotz seinem Scheitern zeitigte der Aufstand langfristige Folgen.“

Imo ein guter Artikel - aber ich sehe keinen informativen Mehrwert verglichen mit dem Wikipedia-Artikel. Pro ? Contra ? Gruß --Neun-x (Diskussion) 11:06, 29. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Rechtschreibkorrektur und Belege[Quelltext bearbeiten]

Zunächst: Danke für den verständlichen Artikel, der einen guten Überblick ermöglicht. Außerdem: Ich habe aus einem "Sueskanal" einen "Suezkanal" gemacht, weil es mir beim Lesen aufgefallen ist. Und mir ist aufgefallen, dass in dem Artikel massig Belege fehlen! Da gibt es keine einzige Fußnote im oberen Artikelteil bis zum Abschnitt "Internationale Lage". Weiter unten steht dann ja auch der Hinweis auf fehlende Belege... (nicht signierter Beitrag von 62.197.220.160 (Diskussion) 12:05, 19. Jan. 2014 (CET))[Beantworten]

Regierungen Oktober/November 1956[Quelltext bearbeiten]

Die drei Regierungen Nagys (vom 27. 10., vom 30. 10. und vom 3.11.) gehören eigentlich alle drei in diesen Artikel. Ich habe die personelle Zusammensetzung des ersten Kadar-Kabinettes nach Nagys Sturz eingefügt. Interessant ist, dass einige Minister Nagys im Kabinett Kadars wieder ihren Ministerposten bekleideten. 84.173.124.129 21:57, 17. Feb. 2014 (CET)[Beantworten]

Die Einleitung ist in Teilen eine Märchenerzählung[Quelltext bearbeiten]

Stichworte, worin sie verbessert werden muss:

  • "genehmigte Demonstration"
  • "Studentendemonstration"
  • Regierungsbeschluss, in die Menge zu schiessen
  • demokratische Veränderungen

84.173.124.129 22:58, 17. Feb. 2014 (CET)[Beantworten]

Die Demonstration in Budapest vom 23. Oktober war nicht, wie der Artikel behauptet, eine Demonstration "für demokratische Veränderungen". Das ist Kalter-Kriegs-Gedöns. Es war eine Sympathiekundgebung für die polnische Volksrepublik angesichts der Ereignisse beim Posener Aufstand. Deswegen auch die gewählten Orte für die Kundgebung, nämlich das Denkmal des polnischen Generals Belem und die polnische Botschaft. Wobei die Sympathie den Liberalisierungen galt, die das Zentralkomitee der polnischen KP trotz sowjetischer Drohungen zwei Tage zuvor beschlossen hatte, und für die es Władysław Gomułka zum Parteichef wählte. 84.173.124.129 23:20, 17. Feb. 2014 (CET)[Beantworten]

Sinnlose Formulierung[Quelltext bearbeiten]

Zitat aus der Einleitung: "Der Freiheitskampf endete mit der Invasion der durch Einmarsch verstärkten übermächtigen Sowjetarmee, ..."

Eine Invasion ist nichts anderes als ein Einmarsch von außen; dieser Satz macht somit überhaupt keinen Sinn. (nicht signierter Beitrag von 91.47.28.35 (Diskussion) 22:35, 26. Feb. 2016 (CET))[Beantworten]

Ungarischer Volksaufstand[Quelltext bearbeiten]

hat sich die DDR an der Neiderschlagung des Aufstandes beteiligt?--Genealexander (Diskussion) 14:01, 21. Okt. 2016 (CEST)[Beantworten]

Besatzungstruppen[Quelltext bearbeiten]

Wie hoch war die Anzahl der eingesetzten russischen Soldaten? Über welches Kriegsgerät verfügten diese? (nicht signierter Beitrag von 178.6.234.98 (Diskussion) 14:05, 15. Nov. 2016 (CET))[Beantworten]

"Stillschweigende Rehabilitierung"[Quelltext bearbeiten]

Zitat aus dem Artikel: "Viele Opfer von Rákosis Personenkult wurden, wenn auch nur stillschweigend und ohne Entschädigung, rehabilitiert."

Der Begriff "Rehabilitieren" impliziert m. E. zwingend eine Öffentlichkeitswirkung und/oder eine Entschädigung. Eine "stillschweigende Rehabilitierung" ist somit ein begrifflicher Widerspruch in sich. (nicht signierter Beitrag von 91.47.10.77 (Diskussion) 23:28, 8. Nov. 2017 (CEST))[Beantworten]

Einmarsch der sowjet. Truppen[Quelltext bearbeiten]

Dabei gerät doch aus dem Blick, dass sowjetische Besatzungstruppen bereits jahrelang im Land waren (und daher an sich nicht erst einmarschieren mußten. Der Eindruck, der hier vermittelt wird, geht aber dahin, dass keine da waren, sondern erst durch eine Invasion während des Ungarischen Volksaufstands ins Land kamen. Das ist falsch: allenfalls erhielten die bereits im Land befindlichen sowjetischen Besatzungstruppen (bis 1955 zur Zentralgruppe der Truppen, ab 1955 oder 1956 die neuformierte Südgruppe der Truppen) Verstärkung aus der SU. --129.187.244.19 15:31, 11. Mär. 2019 (CET)[Beantworten]

Nicht ausgewogen--[Quelltext bearbeiten]

Warum finde ich in dem Arteikel kein Wort über die Lynchmorde an Mitgliedern der Kommunistischen Partei oder der Geheimen Staatspolizei? Ich meine es war kein friedlicher Aufstand, mögen die Ziele ja edel gewesen sein aber hier sollte man die hist. Wahrheit finden und keine Ideologie. LutzBruno - Sag's mir! 10:18, 1. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]

War dies nicht ein Überfall der Russen oder gaben sie vorher eine formale Kriegserklärung ab? (nicht signierter Beitrag von 92.209.25.250 (Diskussion) 08:19, 14. Mai 2020 (CEST))[Beantworten]

kamen die sowjetischen Truppen nur aus der Sowjetunion?[Quelltext bearbeiten]

Ungarn hatte u.a. Grenzen mit Rumänien und mit der Tschechoslowakei (heute nur noch mit der Slowakei).

Fielen sowjetische Truppen auch aus diesen Staaten kommend in Ungarn ein?

Kamen welche im Transit aus der DDR (die Gruppe der Sowjetischen Streitkräfte in Deutschland hatte damals starke Truppen) ? --178.203.109.78 12:32, 7. Jul. 2023 (CEST)[Beantworten]