Diskussion:Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg

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Wirkliche Flächendeckung[Quelltext bearbeiten]

In der englischen Wikipedia wird der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg als der flächenmäßig größte der Welt angegeben, hier nur als der größte Deutschlands und "einer der größten" Europas - Was ist nun zutreffend?
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MrMister 22:10, 4. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Also der flächengrößte Verkehrsverbund Deutschlands ist der VBB definitiv (Fläche soeben nachgetragen), das habe ich soeben nochmal unmißverständlich präzisiert. Zu Europa kann ich aber leider keine verbindliche Angabe machen...
Ebenfalls geändert habe ich heute die falsche Angabe, dass der VBB der erste bundesländerübergreifende Verkehrsverbund in Deutschland war. Diese Ehre kommt dem Verkehrsverbund Mainz-Wiesbaden (VMW) schon seit Mitte der 1970er-Jahre zu.
MfG, Kai (14. November 2007)
(Der vorstehende Beitrag stammt von 84.57.135.12 – 12:57, 14. Nov. 2007 (MEZ) – und wurde nachträglich vollständig – u.a. mit echter Nutzerkennung und Uhrzeit – unterschrieben.)

Fehlt nicht die RB23 im Netz Stadtbahn? -- 77.12.68.134 17:08, 21. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

In dem entsprechenden Abschnitt geht es ja um die zukünftige Struktur des Bahnnetzes in Berlin und Brandenburg. Danach soll die RB 23 zwischen Potsdam und Michendorf verkehren. Ob man das dann noch zum Netz Stadtbahn zählt, weiß ich allerdings nicht. --Martin Zeise 07:22, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Aktuell ist die RB23 unter Netz Stadtbahn Los 1 eingetragen, damit sollte sich die Frage erledigt haben. --Peter Littmann (Diskussion) 14:53, 19. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]

Fahrpläne sind nun frei nutzbar[Quelltext bearbeiten]

Daß die (VBB-)Fahrpläne nun – unter den Bedingungen der CC frei nutzbar sind (siehe auch [1]) könnte womöglich noch im nebenstehenden (WP-)Artikel genannt werden. MfG, 85.179.134.206 21:21, 30. Apr. 2013 (MESZ)

Fehler bei Fahrgeldeinnahmen[Quelltext bearbeiten]

Bei der Tabelle steht Fahrgeldeinnahmen in "Mio Euro", 2009 wurde erstmals die 1 Milliarde €uro-Marke durchbrochen, ab dann wird nach der 1 ein Punkt gesetzt, ergo 1.119 Mio Euro (oder 1,119 Milliarden Euro). Die Zahlen für 2008 z.b. jedoch sind "0,996". Was 996 Millionen bedeuten soll aber eigentlich sind 0,996 (in Mio. Euro) nur 996.000 €uro. Ich werde die Nullen mal entfernen... Gruß Kilon22 (Diskussion) 14:34, 25. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Peter Littmann (Diskussion) 15:11, 19. Jul. 2019 (CEST)

Mitglieder/Beauftragte Unternehmen[Quelltext bearbeiten]

Im Gegensatz zur Darstellung vor der jüngsten Änderung, aber auch zur aktuellen Darstellung, hat der VBB meinen Recherchen nach weder Mitglieder, noch beauftragt er alle Unternehmen in seinem Verbundgebiet mit der Erstellung von Verkehrsleistungen. Der VBB schreibt dazu selbst (siehe [2]):

„Der VBB ist ein Aufgabenträgerverbund. Gesellschafter sind die Bundesländer Berlin und Brandenburg sowie die kommunalen Gebietskörperschaften, die 14 Landkreise und vier kreisfreien Städte in Brandenburg. Die Gesellschafter sind zuständig für die Bestellung von Verkehrsleistungen, die von den Verkehrsunternehmen erbracht werden. Die politische und die unternehmerische Verantwortung sind somit klar voneinander getrennt.“

Auch unter der genannten Quellewird nur kommuniziert, dass die Unternehmen in der Region miteinander kooperieren würden.Die Verkehrsunternehmen sind somit im Gebiet des VBB tätig, werden aber nicht (gänzlich) von ihm Beauftragt, sind jedoch auch nicht Mitglieder im VBB.

Ich würde deshalb als Formulierung "im Gebiet des VBB tätige Verkehrsunternehmen" vorschlagen, möchte allerdings an dieser Stelle Gelegenheit zu abweichenden Fakten oder Meinungen geben, es ist allerdings davon auszugehen, dass sowohl die jetzige als auch die vorherige Darstellung unrichtig ist. 78.52.16.255 15:24, 18. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]

Das "kooperieren" ist Werbesprech. Relevant sind die tatsächlichen rechtlichen Verhältnisse, und da sind die Verkehrsunternehmen die Auftragnehmer, und die Aufgabenträger die Auftraggeber. Ob die Auftragnehmer dabei wirklich kooperieren, das steht auf einem anderen Blatt. Manche würden lieber gegeneinander arbeiten; sie sich schließlich Konkurrenten um Millionenaufträge. Da ist man nicht unbedingt nett zu dem Konkurrenten. Wichtig ist noch, daß der VBB der Auftraggeber ist für regionale Verkehre, d.h. solche Verkehre, die die Grenzen von Gemeinden oder Landkreisen überschreiten. Im lokalen Rahmen sind die Kommunen (d.h. auch Landkreise) zuständig für die Beauftragung von Verkehrsleistungen. --L.Willms (Diskussion) 22:52, 23. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]
Zu "Mitglieder des Verbundes" -- der Verbund ist ein Zusammenschluß von "Aufgabenträgern", und dann sind die ja wohl die Mitglieder. Da der Verbund in der rechtlichen Form einer GmbH organisiert ist, sind die Mitglieder die Gesellschafter, mit jeweils einem Kapitalanteil. Die Auftragnehmer der GmbH sind sicherlich keine Mitglieder der Firma, genausowenig wie ein Klempner Mitglied meiner Familie wird, wenn ich den mit der Reparatur einer Wasserleitung beauftrage. --L.Willms (Diskussion) 22:52, 23. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]
Ob man das "kooperieren" "Werbesprech" findet, ist jedem selbst überlassen. Fakt ist, das genau dieses "kooperieren" belegt ist. Siehe dort.--Global Fish (Diskussion) 23:01, 23. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]
Festzuhalten ist, denke ich, dass der Verkehrsverbund von 38 kooperierenden Verkehrsunternehmen im Verkehrsbund schreibt, aber sich zum Beispiel die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) als Mitglied des Verkehrsverbundes bezeichnet(Partner--Verbände). --Peter Littmann (Diskussion) 16:46, 19. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]

Quellenverfälschung[Quelltext bearbeiten]

In diesem Edit wurde die Aussage: „Folgende Unternehmen kooperieren im VBB..“ durch die Aussage „Folgende Unternehmen sind vom VBB bzw. den lokalen Nahverkehrsorganisationen von Mitgliedskörperschaften des VBB mit Verkehrsleistungen beauftragt worden“ ersetzt. Unterlegt wurde die Änderung mit der Referenz <REF name="VBB_Verkehrsunternehmen"/>", die auf dieser Quelle führt. Wie man leicht sehen kann, liegt hier eine – sicherlich versehentliche – Quellenverfälschung vor.
Es ist sachlich unzutreffend, dass aus dieser Quelle hervorginge, wer hier wen beaufragte hätte. Es steht in dieser Quelle nur: „Im Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg kooperieren 43 öffentliche und private Verkehrsunternehmen der Region miteinander“, also die ursprüngliche Aussage.
Fehler beim Zitieren können passieren, aber ich bitte dringend darum, das nicht zu wiederholen. --Global Fish (Diskussion) 22:55, 23. Feb. 2016 (CET) PS: Nachtrag: die Unternehmen werden nicht vom VBB beauftragt, sondern von den Ländern oder den Landkreisen. --Global Fish (Diskussion) 22:57, 23. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]

Nein, mein lieber Fisch, zumindest auf der Ebene, auf der der VBB tätig ist, beauftragt der VBB, nicht die Länder. Die Länder haben ihre Aufgaben in der Hinsicht auf den Verbund übertragen, den sie ja genau zu diesem Zwecke gebildet haben. Und man soll sich doch bitte nicht von solchem schmalzigen Gesülze wie dem "kooperieren" an der Nase rumführen lassen. Kooperieren die wirklich alle miteinander? Kratzen sich die Konkurrenten nicht lieber gegenseitig die Augen aus? Es geht um die tatsächlichen rechtlichen Verhältnisse, nicht die Wolkenkuckucksheime, die sich, ach ich sag mal, ein Fan zusammenträumt. Es kommt nicht auf Begeisterung an, sondern um genaue und korrekte Beschreibung der Wirklichkeit, nicht der eigenen Wunschvorstellungen davon. In der als REF angeführten Quelle sind Verkehrsunternehmen aufgeführt. Mehr wird nicht behauptet. --L.Willms (Diskussion) 23:07, 23. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]
Nein, es wurde behauptet: Folgende Unternehmen sind vom VBB bzw. den lokalen Nahverkehrsorganisationen von Mitgliedskörperschaften des VBB mit Verkehrsleistungen beauftragt worden“ und das steht eben nicht in der fraglichen Quelle. Dagegen steht drin, dass sie kooperieren. Ob sie sich dabei die Augen auskratzen, entzieht sich meiner Kenntnis.
Und Aufgabenträger sind die Länder für den SPNV, und die Kreise/kreisfreien Städte für den Rest.3. Absatz. Der VBB ist nur Dienstleister. --Global Fish (Diskussion) 23:17, 23. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]
PS: damit klar wird, warum ich hier so auf diesen Punkt insistiere: es gibt sehr wohl Verbünde, wie etwa die sächsischen, die sehr wohl selbst Aufgabenträger sind, d.h. von sich aus die Leistungen bei den Unternehmen bestellen. Der VBB unterscheidet sich gerade von diesen. --~~+~+
Genau dies ist etwas, was mir seit Jahren nicht klar ist: Der VBB ist vom Charakter her etwas total anderes als alle "normalen" Verkehrsverbünde: Er verkauft keine Fahrscheine, er bestellt keine Verkehrsleistungen und er macht auch keine Einnahmeaufteilung. Von daher ist mir schleierhaft, womit sich dort die Angestellten eigentlich beschäftigen. Das einzige verbindende Element ist der VBB-Tarif, nach dem die ganzen Unternehmen fahren und Fahrscheine verkaufen. Eigentlich müsste er also "Tarifverbund Berlin-Brandenburg" heißen. Vielleicht kann mal jemand, der sich damit auskennt, das im Artikel besser herausstellen. Gibt es einen Fachbegriff für einen Verkehrsverbund, der kein echter Verkehrsverbund ist? "Unechter Verkehrsverbund"? Immerhin ist der VBB wohl der einzige deutsche Verkehrsverbund, der nicht Mitglied im VDV ist. Das muss ja auch wieder einen strukturellen bzw. formalen Grund haben. Pianist Berlin (Diskussion) 17:43, 21. Mai 2016 (CEST)[Beantworten]
Der VBB ist sehr wohl ein "echter Verkehrsverbund", seine Aufgaben und Tätigkeiten beschreibt er umfassend z.B. hier und hier. Aber ganz wie es GlobalFish schon sagte, ist er nicht selbst Aufgabenträger. Der VBB ist in dieser Hinsicht Dienstleister für die Länder BB und BE, er bereitet hinsichtlich der Beauftragung von SPNV-Leistungen sehr vieles für die zwei Länder vor. --Kleeblatt187 (Diskussion) 19:49, 21. Mai 2016 (CEST)[Beantworten]

Tarifgrenze A/B[Quelltext bearbeiten]

Ist es richtig, dass die Ringbahn ausschliesslich Tarifgebiet A, nicht ausserdem aber Tarifgebiet B zugeordnet ist? War das nicht mal anders?
Liegt die Ringbahn damit nicht innerhalb des Tarifgebiets A und stellt damit genau nicht die Grenze zwischen beiden Gebieten dar?
Gruß! GS63 (Diskussion) 12:45, 25. Nov. 2017 (CET)[Beantworten]

Die Ringbahn ist A, ausschließlich. Kannst Du ruhig glauben, bzw. auf den VBB-Seiten sehr leicht selbst einsehen. Ich bin mir auch recht sicher, dass es nie anders war. --Andre de (Diskussion) 12:55, 25. Nov. 2017 (CET)[Beantworten]
Glaub ich schon, so ist es ja nicht. Wenn Du Dir auch sicher bist, dass es nie anders war, muß ich mich wohl irren. Aber zur zweiten Frage: liegt die Grenze dann außerhalb? Sind Tarifgrenzhaltepunkte denn nicht tatsächlich immer beiden beteiligten Tarifgebieten zugeordnet? Gruß! GS63 (Diskussion)
Ja, die Grenze liegt außerhalb des Rings. Grundsätzlich liegen Stationen immer nur in einem Tarifgebiet (Ausnahme war mal Schönefeld Flughafen für eine Weile). Das ist ja das große Problem im VBB-Tarifgebiet, dass Tickets für aneinander angrenzende Bereiche immer noch ein zusätzliches Ticket für den Übergang benötigen. Wenn Du z.B. von Berlin nach Müncheberg fährst und bereits ein AB-Abo hast, dann reicht es nicht, C-Müncheberg zu kaufen, sondern du bezahlst den AB-Bereich immer nochmal mit. Genauso verhält es sich an den Grenzen zwischen Verkehrsverbünden (von explizit benannten Ausnahmen abgesehen). --Andre de (Diskussion) 13:31, 25. Nov. 2017 (CET)[Beantworten]
Mit dem Letzten reden wir jetzt aneinander vorbei und es gibt natürlich Ergänzungstickets für das fehlende Gebiet. Das mit Schönefeld Flughafen sagt mir aus der Erinnerung noch irgendwas ... Grundsätzlich halte ich das System so wie es ist für schlüssig, richtig und unproblematisch. Wenn es aber wirklich nicht so ist, dass ein "Grenzhaltepunkt" zu beiden gehört (und Grenzen nur an Haltepunkten liegen können), so ist das systematisch falsch und wird zu Inkonsequenzen führen, die früher oder später auch Gerichte beschäftigen. Nachdem vorher viele korrekt Handelnde zu Schwarzfahrern erklärt worden waren, natürlich erst. Man kann dem Grundsatz nach die Grenzen hinlegen, wo man es für richtig hält, aber das so ist nicht gut. Eine Bushalte ausserhalb des Rings bzw. innerhalb der Stadt und diese dann zu beiden Tarifgebieten und die Sache wäre schlüssig und in Ordnung. Aber OK, der Punkt ist für mich geklärt, hatte ich einfach falsch in Erinnerung. Gruß! GS63 (Diskussion) 13:57, 25. Nov. 2017 (CET)[Beantworten]

Netz Ostbrandenburg / Niederbarnimer Eisenbahn[Quelltext bearbeiten]

Die Angaben für das Netz Ostbrandenburg (ab 12/2014 bzw. 12/2015) sind nicht ganz korrekt.

In 12/2014 hat die NEB im Rahmen der ersten Betriebsstufe den Betrieb auf folgenden Linien übernommen bzw. (im Falle der RB26) fortgeführt: RB25, RB26, RB35, RB36, RB60, RB61, RB62, RB63.

In 12/2015 wurden dann in der zweiten Betriebsstufe die Linien RB12 und RB54 übernommen.

Siehe dazu auch: Pressemitteilung VBB und Historie der NEB. Ich würde das ja gerne selbst korrigieren (also die Linien RB25 und RB26 ins Los 1 verschieben), allerdings fehlen mir die Zugkilometer für die einzelnen Linien. Hat die einer zur Verfügung?

Adenosin (Diskussion) 13:01, 30. Jan. 2018 (CET)[Beantworten]

Die Linien RB 25+26 wurden im Zeitraum 12/2014 bis 12/2015 einmal für dieses eine Jahr nach einem Einzelverfahren an die NEB vergeben (siehe "Ostbrandenburg Vorlauf" in der Liste - ein wenig unter "Ostbrandenburg"). Im Dezember 2015 sind sie dann mit in die Vergabe "Ostbrandenburg (Los 2)" gewandert. Das stimmt also so schon. In deiner verlinkten Historie findest du diese Vergabe am 31. März 2014. Eine Aufteilung des Ostbrandenburg-Netzes (nach Jahren) findest du in dieser NEB-Pressemitteilung http://www.neb.de/unternehmen/aktuelles/details/neb-erhaelt-den-zuschlag-fuer-den-betrieb-des-netz-ostbrandenburg --Knut Rosenthal (Diskussion) 18:09, 31. Jan. 2018 (CET)[Beantworten]
Ja, du hast Recht, so wie es im Artikel steht, ist es doch richtig. Danke für's Aufklären und Recherchieren. Adenosin (Diskussion) 12:29, 16. Feb. 2018 (CET)[Beantworten]

Größe für Tarifgebiet Berlin A+B+C[Quelltext bearbeiten]

Kann man irgendwie (oder ungefähr) angeben, wie groß in Quadratkilometern die Fläche ist, welches die drei Tarifzonen A, B und C umfasst? Meines Wissens geht das Tarifgebiet C etwas über das eigentliche Stadtgebiet Berlins hinaus; so umfasst es bspw. den Endpunkt Mahlow der Linie S2. Unklar ist mir aber momentan, ob da auch Potsdam oder andere Gemeinden/Städte in der Umgebung dazu gehören. Weiß jemand eine Quelle hierfür oder kennt diese Zahl? Diese wüsste ich gerne. Dann könnte man sie auch in den Artikel einfügen. MfG --Guenni60 (Diskussion) 18:25, 2. Apr. 2019 (CEST)[Beantworten]

Potsdam liegt komplett im Tarifberich Berlin C. Kannst Du z.B. auf diesem Plan sehen. Grüße --axel (Diskussion) 18:35, 2. Apr. 2019 (CEST)[Beantworten]
C geht nicht darüber hinaus, sondern ist vollständig außerhalb. Die Landesgrenze von Berlin ist die Grenze des Tarifbereichs B. Dann geht es eine bestimmte Zahl an Kilometern über die Landesgrenze hinaus als C - Schönefeld ist eigentlich außerhalb und brauchte daher eine Sonderregelung um den Flughafen im ABC zu halten, ohne die Gemeinde aus dem brandenburger Tarif zu lösen.--Sarkana frag den ℑ Vampirbewerte mich 19:40, 3. Apr. 2019 (CEST)[Beantworten]
Ersteres ist völlig richtig. C liegt komplett außerhalb der Stadtgrenze und ist ein Streifen von ca. 15 Kilometern um die Stadtgrenze.
Aber welche Besonderheit soll Schönefeld haben? Es hatte mal die, dass es im Berliner Tarifbereich lag, obwohl schon außerhalb der Stadtgrenzen. Gibts aber schon lange nicht mehr. Schönefeld liegt in C und da gehört es auch geographisch hin. --Global Fish (Diskussion) 19:57, 3. Apr. 2019 (CEST)[Beantworten]
Aktuell gibt es noch eine Transitregelung für die Buslinie 260 in Schönefeld. Diese besagt, dass Fahrscheine für Berlin-AB reichen, wenn man nur die Haltestellen Waltersdorfer Chaussee und Wehrmaten in Schönefeld durchfährt. --Jumbo1435 (Diskussion) 22:16, 3. Apr. 2019 (CEST)[Beantworten]

Eine ärgerliche Besonderheit gibt es dabei in/um Potsdam. Potsdam selbst liegt dabei im VBB-Gebiet C, so weit so klar. Aber es hat dabei selbst noch ein eigenes Tarifgebiet (VIP), was sich ebenfalls in Potsdam-A, -B und -C aufteilt, nach dem gleichen Schema wie das große VBB-Gebiet nur etwas günstiger (ist ja auch kleiner). Das ärgerliche ist nun, dass Potsdam-A und -B zwar vollständig innerhalb von VBB-C liegt, Potsdam-C aber an einigen Stellen geringfügig außerhalb von VBB-C. Davon abgesehen, dass das kaum verstanden werden dürfte, was arglose Fahrgäste systematisch ins Unrecht setzt, gibt es dadurch auch keine legale Möglichkeit wegen ein paar Stationen einen unverschämt hohen Zusatzpreis für dieses Gebiet zu vermeiden, wenn man etwa aus Falkensee, Zehlendorf oder Großbeeren anreisen möchte. Meiner Ansicht nach hätte sich niemand etwas abgebrochen, wenn man auch Potsdam-C vollständig in VBB-C integriert hätte. Gruß! GS63 (Diskussion) 17:39, 20. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]

Ähm, da in und um Potsdam der VBB-Tarif gilt, ist das Tarifgebiet Potsdam C selbstverständlich auch eines der 5 VBB-C-Gebiete. Man kan also mit einem Fahrschein für ein VBB-C, namentlich mit Potsdam-C, in das Gebiet fahren, dass zwar zu Potsdam-C, aber nicht zu Berlin-C gehört.
Und die Grenze von Berlin-C ist halt festgelegt, ohne auf angrenzende VBB-C-Bereiche zu achten. Ob man nun aus Berlin-B 30 km nach Nordosten oder nach Südwesten rausfährt, ist damit egal, man braucht immer einen Fahrschein zum Wabentarif, weil Berlin-BC bzw. Berlin-ABC nicht mehr reicht.
Ärgerlicher finde ich, dass Potsdam-C kein Ring ist, wobei sich hier meiner Meinung nach anbieten würde, die Berliner Ortsteile Zehlendorf, Nikolassee, Kladow und natürlich Wannsee in den Bereich Potsdam-C einzubeziehen. --Jumbo1435 (Diskussion) 12:14, 21. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Das sollte zwar selbstverständlich sein, der Potsdamer Netzplan sagt dies aber nicht aus, danach liegt Potsdam-C eben teilweise (nur um diese Teile gegt es hier) außerhalb von VBB-C. Und "Berlin-C" soll nicht mit "VBB-Cs" abgeglichen sein? Was immer Du damit meinst, wäre das ja ein weiterer Tiefpunkt des Dilettantismusses, den ich hier aber ganz sicher ausschließen kann. Selbstverständlich ist das bewusst so festgelegt, bewusst, aber von Stumpfsinn und gewiss auch von einiger Kleinkariertheit getragen. Die VBB-Tarifgebiete sind übrigens allesamt keine Waben, sondern Ringe, wenn auch an dieser fraglichen Stelle nicht geschlossene. Dass daran nun aber etwas ärgerlich sein sollte, ist für mich allerdings nicht nachzuvollziehen. Gruß! GS63 (Diskussion) 01:23, 22. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Was soll denn VBB-C sein? Es gibt im VBB 5 Städte, die einen C-Bereich haben. So liegen z.B. Götz, Müllrose und Drebkau ebenso wie Ketzin oder Rüdnitz in einem C-Bereich des VBB. Trotzdem genügt keiner der möglichen VBB-BC- bzw- VBB-ABC-Fahrscheine, um eine beliebige Verbindung zwischen diesen Orten zu fahren. --Jumbo1435 (Diskussion) 07:44, 22. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Na ausserhalb von Berlin, vielleicht könnte man es auch "Berlin-C" nennen. Gruß! GS63 (Diskussion) 23:03, 22. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]

Die Tarifpreise selbst gehören nicht in den Artikel, nur die Tarifstruktur mit ihren -stufen. Die aktuellen Tarife wird man aber sicherlich gut in einer Betreiberquelle verlinken können. Gruß! GS63 (Diskussion) 22:28, 12. Jan. 2020 (CET)[Beantworten]

Dem stimme ich zu. Da liegt aber noch einiges mehr im argen: "Während die Fahrradmitnahme in Berlin im Detail beschrieben ist [...] jedenfalls niemals im ersten Wagen, da dort Vorrecht für Rollstuhlfahrer gilt" - "niemals im ersten Wagen" ist etwas, was es bei der U-Bahn gibt und nur da. Und auch nicht wegen der Rollstuhlfahrer, sondern wegen der Tür zum Fahrer Rau. Bei S-Bahn, Regionalverkehr, Fähren gibt es so etwas nicht, und bei der Straßenbahn gibt es nur den ersten Wagen... Das ist alles blabla, mit etlichen Fehlern.--Global Fish (Diskussion) 23:47, 12. Jan. 2020 (CET)[Beantworten]
Ich habe die Preis rausgenommen, ebenfalls die Fahrrad-Sofageschichte. Bezüglich des Fahrrades war vieles falsch, und die Mitnahme von Sachen ist auch sehr wohl geregelt: "Ein Anspruch auf Beförderung von Sachen besteht nur bei Handgepäck."andere Fahrgäste nicht belästigt werden können""Haltestellenaufenthalt über das übliche Maß verlängert wird""aufgrund der Mitnahme der Sache andere Fahrgäste keinen Platz im Fahrzeug finden". Das Sofa in der U-Bahn hätte jederzeit auch rausfliegen können. Man kann Glück haben (ich hab' vor etlichen Jahren auch mal einen Umzug mit Fahrradanhänger und S-Bahn bewältigt), aber solche Stories sind Folklore. --Global Fish (Diskussion) 11:21, 13. Jan. 2020 (CET)[Beantworten]

Netz Prignitz[Quelltext bearbeiten]

Wie aus der Vergebetabelle zu entnehmen, erhielt die Prignitzer Eisenbahn einen Zuschlag für die RB 73 und 74 bis Ende 2018, nun habe ich folgenden Artikel gefunden: Neues Deutschland. Ich würde daher eine Eintragung wie bei der RB 27 ("noch offen") vorschlagen, bis dann vielleicht ein Betreiber gefunden wird.

RWMuc (Diskussion) 19:48, 5. Mär. 2020 (CET)[Beantworten]

Let’s do it! --Detlef  ‹ Emmridet  (Diskussion) 19:54, 6. Mär. 2020 (CET)[Beantworten]
Es läuft/kommt grad ein Verfahren. [3]--Global Fish (Diskussion) 21:23, 6. Mär. 2020 (CET)[Beantworten]

Der Netzplan ist schon ziemlich veraltet. Könnte ihn vielleicht jemand, der dazu die Fähigkeit besitzt, aktualisiern? Danke --Igno-der-ant (Diskussion) 07:36, 4. Mär. 2021 (CET)[Beantworten]

Website vbb.de, Größenänderungen C-Bereich[Quelltext bearbeiten]

Weiß jemand, wie die ursprüngliche Internetadresse des VBB lautete? Die heutige gibt es laut archive.com erst seit ca. 10 Jahren, vorher war das ein Banken-Weiterbildungsinstitut. Ich suche nämlich alte Tarifbereichs-Karten, weil ich gern wissen würde, ob und ggf. welche Verschiebungen es im C-Bereich von Berlin gegeben hat (also ob Bahnhöfe/Haltestellen hinzukamen oder wegfielen). --Robert John (Diskussion) 08:11, 7. Feb. 2022 (CET)[Beantworten]

Das war „www.vbbonline.de“. Der C-Bereich ging anfangs bis Bernau (heute: Rüdnitz), Fürstenwalde (heute nur: Fangschleuse), Königs Wusterhausen (heute: Kablow / Zeesen), Wünsdorf (heute nur: Rangsdorf), Ludwigsfelde (heute: Thyrow), Beelitz Stadt / Beelitz Heilstätten (heute nur: Seddin / Ferch-Lienewitz), Nauen (heute nur: Wustermark / Brieselang), Velten (heute: Vehlefanz), Oranienburg (heute: Sachsenhausen), Basdorf (heute: Schmachtenhagen / Wandlitzsee). Dabei kam Zeesen erst später dazu, vorher war in diese Richtung in Königs Wusterhausen Schluss. Bei Werneuchen, Strausberg (Richtung Kostrzyn), Werder und Wustermark (Richtung Rathenow) gab es keine Änderungen.
Und Richtung Berlin gehörte die letzte Station auf Brandenburger Gebiet vor der Stadtgrenze Berlins noch zum B-Bereich (Ausnahme: Hennigsdorf, das war auch nach Wiederinbetriebnahme der S-Bahn C-Bereich, obwohl nun die erste Station außerhalb Berlins). --Jumbo1435 (Diskussion) 09:09, 7. Feb. 2022 (CET)[Beantworten]
Das ging ja schnell, vielen Dank! Damit ist meine Frage sogar schon beantwortet. Ich traute nämlich meiner Erinnerung nicht, dass Nauen und Fürstenwalde tatsächlich mal im C-Bereich waren. --Robert John (Diskussion) 10:23, 7. Feb. 2022 (CET)[Beantworten]
Ich muss noch ergänzen, dass die von mir genannten Änderungen (außer Zeesen) schon mit der Einführung des VBB-Tarifs kamen. Es ist also gut möglich, dass sich die Änderungen beim VBB auch unter der älteren Adresse nicht nachvollziehen lassen. Besser sind da wohl Webseiten, die alte Netzpläne sammeln, wie diese. Der Wechsel war vom Dezember 1999 (letzte Version mit dem alten Geltungsbereich) zum März 1999 (Inkrafttreten des VBB-Tarifs fast im gesamten Land Brandenburg).
Der Berliner C-Bereich selbst geht ja letztlich zurück auf den Vororttarif, der schon am 1. Oktober 1891 eingeführt und dann immer wieder mal erweitert wurde. --Jumbo1435 (Diskussion) 18:15, 7. Feb. 2022 (CET)[Beantworten]