Duisburger Verkehrsgesellschaft

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DVG Duisburger Verkehrsgesellschaft AG
Logo
Basisinformationen
Unternehmenssitz Duisburg
Webpräsenz www.dvg-duisburg.de
Eigentümer 74 % DVV, 25,8 % Stadt Duisburg, 0,1 % Stadt Dinslaken, 0,1 % Kreis Wesel
Vorstand Marcus Wittig, Axel Prasch, Andreas Gutschek
Verkehrsverbund VRR
Mitarbeiter 760
Umsatz 77,8 Mio. Euro (2019)dep1
Linien
Spurweite 1435 mm (Normalspur)
Straßenbahn 3
Stadtbahn 1
Bus 43
Anzahl Fahrzeuge
Omnibusse 101
Statistik
Fahrgäste 52,8 Millionen
Haltestellen 735
Einzugsgebiet 281 km²
Einwohner im
Einzugsgebiet
502,7 Tsd.
Betriebseinrichtungen
Betriebshöfe 2

Die Duisburger Verkehrsgesellschaft AG, kurz DVG, ist ein Verkehrsunternehmen, welches die Stadt Duisburg Duisburg (281 km²) mit öffentlichem Nahverkehr versorgt. Seit dem 1. Januar 1940 ist die DVG im öffentlichen Personennahverkehr in Duisburg tätig. Über 50 Millionen Fahrgäste sind jährlich in 101 Bussen und 57 Straßenbahnwagen unterwegs, das sind circa 142.000 Personen am Tag.

Das Duisburger Schienennetz umfasst 53 Kilometer, auf dem die DVG drei Straßenbahnlinien und eine Stadtbahnlinie betreibt. Das Busnetz besteht aus 43 Linien und hat eine Länge von fast 450 Kilometern. Insgesamt bedient das Verkehrsunternehmen 735 Bus- und Bahn-Haltestellen.

Die Duisburger Verkehrsgesellschaft AG ist Mitglied im Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR), dessen Tarif seit dem 1. Januar 2012 auch am Niederrhein (u. a. in Moers und Dinslaken) gilt. (Siehe auch: Stadtbahn Duisburg).

Wirtschaftsdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Verkehrsgebiet (Stand 2019):

  • Fläche (in km²): 281
  • Einwohner: 502.694

Verkehrs- und Betriebsleistung:

  • Fahrgäste (in Mio.): 52,8

Verkehrs- und Betriebsleistung Bus:

  • Fahrzeugbestand: 101
  • Anzahl der Linien: 32
  • Anzahl der Haltestellen: 579
  • Beförderte Personen (in Mio.): 30,7
  • Linienlänge Bus (in km): 489,3
  • Streckenlänge Bus (in km): 397,5
  • Mittlere Reisegeschwindigkeit (in km/h): 20,04
  • Personenkilometer (in Mio.): 140,6
  • Wagenkilometer (in Mio.): 8,7
  • Platzkilometer (in Mio.): 723

Verkehrs- und Betriebsleistung Straßenbahn/Stadtbahn (Stand 2015):

  • Fahrzeugbestand (Stand 2021): 57
  • Anzahl der Linien: 4
  • Anzahl der Haltestellen: 131
  • Beförderte Personen (in Mio.): 30,9
  • Linienlänge Straßenbahn (in km): 106,6
  • Streckenlänge Straßenbahn (in km): 53,3
  • Personenkilometer (in Mio.): 141,4
  • Wagenkilometer (in Mio.): 4,9
  • Platzkilometer (in Mio.): 845,7

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der erste deutsche Gelenktriebwagen von 1926, sogenannter „Harkortwagen“ – lange als Museumswagen in Duisburg erhalten, später verkauft.

Am 1. Januar 1940 kam es zur Gründung der Duisburger Verkehrsgesellschaft AG. In ihr wurden die Duisburger Straßenbahnen GmbH, die Kreis Ruhrorter Straßenbahn AG und die Städtische Straßenbahnen Hamborn vereint. Damit waren alle Straßenbahnlinien im Bereich der Stadt Duisburg unter einem Dach vereint. Auch die Anteile der STOAG in Oberhausen wurden im Zuge dieser Neugründung an die Stadt Duisburg verkauft. Insgesamt betrieb das Unternehmen 1942 23 Linien. Infolge des Zweiten Weltkrieges musste 1945, wie bei vielen anderen Betrieben im Ruhrgebiet, der Verkehr eingestellt werden.

Am 2. Mai 1945 nahm als erste nach den Stilllegungen die Linie 14 von Dinslaken nach Meiderich den Betrieb wieder auf. Bis zum Jahr 1950 konnte man neun normalspurige Linien und elf meterspurige Linien wieder in Betrieb nehmen. Allerdings wurden schon 1951 und 1952 jeweils eine Linie auf Omnibusverkehr umgestellt.

Auf einer fast 34 Kilometer langen Strecke von Ruhrort über Homberg, Moers, Repelen, Kamp-Lintfort und Rheinberg nach Ossenberg verkehrte vom 18. Dezember 1954 bis zum 28. Mai 1967, zum Teil auf einer früheren Straßenbahntrasse, die längste Oberleitungsbuslinie Deutschlands. Die nach Duisburg führenden Oberleitungsbusstrecken waren dabei Teil des Oberleitungsbus Moers, an dem die DVG mit zwei Fahrzeugen und 1,35 Streckenkilometern beteiligt war.

Schon bald begann die Vereinheitlichung der Spurweiten im Stadtgebiet. Zunächst hatte man überlegt, alle Strecken auf Meterspur umzubauen, um ein einheitliches Netz von Bochum über Gelsenkirchen, Essen, Mülheim, Oberhausen, Duisburg, Moers bis nach Krefeld zu schaffen. Schließlich wurden aber nur die wichtigsten Nord-Süd-Verbindungen in Anknüpfung an das normalspurige Netz in Düsseldorf ausgebaut und alle anderen Strecken auf Omnibusbetrieb umgestellt.

Am 2. Mai 1959 war das größte Umspurungsprojekt eines deutschen Nahverkehrsunternehmens abgeschlossen. Nach dem Umbau, der 4,6 Millionen D-Mark kostete, blieben zunächst sieben Linien erhalten. Das Netz wurde bis Ende der 1960er Jahre auf insgesamt 65,1 km reduziert.

1970 hatte das Land Nordrhein-Westfalen einen Generalverkehrsplan für das Ruhrgebiet vorgelegt. Neben dem systematischen Ausbau der S-Bahn sollte ein städteübergreifendes Stadtbahnsystem geschaffen werden. Danach sollten in Duisburg die Strecken von Dinslaken über Hamborn, Meiderich, die Innenstadt und Huckingen nach Düsseldorf, von Moers über Ruhrort und die Innenstadt nach Mülheim und von Ruhrort nach Marxloh gebaut werden.

Logos der DVG: links ca. 1970, mittig ca. 1990, rechts das aktuelle Logo

Die DVG ist seit dem 1. Januar 1980 Mitglied des VRR, des größten Verkehrsverbundes Europas. Mit dem Beitritt wurde auch ein einheitliches System der Liniennummerierung eingeführt. Duisburg wurde neben Oberhausen der Fahrplanbereich 9 zugeordnet, mit Ausnahme einiger grundsätzlicher Umbenennungen wurde allen Liniennummern eine „9“ vorangestellt, die Straßenbahn- und Omnibuslinien wurden dreistellig. So hatte bis 1980 in vielen Städten eine Straßenbahnlinie „1“ verkehrt; nun war eine Verwechslung nicht mehr möglich. Die erwähnte Ausnahme stellte die Linie D dar; sie wurde in 79 bzw. U 79 umnummeriert.

Nach der Eingemeindung der linksrheinischen Städte Homberg und Rheinhausen im Jahr 1975 übernahm man am 1. Januar 1985 das dortige Streckennetz der NIAG und tauschte sie gegen die Strecken in den ehemaligen Kreisen Dinslaken und Rees aus. Noch heute besitzt die NIAG einen großen Anteil am Duisburger Busverkehr, vor allem im Westen der Stadt, Direktverbindungen vom Duisburger Hauptbahnhof aus in das Bedienungsgebiet der NIAG (u. a. Moers, Geldern, Vluyn) und über Gemeinschaftsverkehre.

Der Via-Verbund

Seit dem 1. Juli 2010 besteht ein Zusammenschluss der Verkehrsunternehmen DVG (Duisburg), EVAG (Essen) und MVG (Mülheim an der Ruhr) in einem Gemeinschaftsunternehmen Via Verkehrsgesellschaft mbH auf operativer Ebene. Dieser wurde zum 31. Dezember 2016 von der DVG gekündigt.[1]

Ehemalige Linienverläufe bei Straßenbahn und Oberleitungsbus[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Linienführungen der Straßenbahn 1950[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Aus historischen Gründen waren die Straßenbahnnetze nördlich und südlich der Ruhr wegen unterschiedlicher Spurweiten inkompatibel. Während die Straßenbahnstrecken der Stadt Duisburg (inklusiver zweier Strecken zum Ruhrorter Friedrichsplatz und zum Bahnhof Duisburg-Meiderich Süd) komplett in Normalspur gebaut worden waren, hatte man in der ehemals eigenständigen Stadt Hamborn die auch im benachbarten Oberhausen gebräuchliche Meterspur genutzt.

Linie Linienweg Fahrzeit Spurweite
D Duisburg Hbf (tief) – König-Heinrich-Platz – Grunewald – Wanheimerort – Sittardsberg – Huckingen – Kesselsberg – (D-)Froschenteich – (D-)Wittlaer – (D-)Kaiserswerth – (D-)Flughafen Lohausen – (D-)Nordstraße – (D-)Ratinger Tor – (D-)Graf-Adolf-Platz 58 Minuten 1.435 mm
Normalspur
1 Ruhrort Friedrichsplatz – Tausendfensterhaus – Ruhrbrücke – Schwanentor – König-Heinrich-Platz – Kaßlerfeld – Hauptpost/Hbf – Neudorfer Straße – Tierpark (Kaiserberg) 24 Minuten
2 Hochfeld Süd Bahnhof – Brückenplatz – Marientor – König-Heinrich-Platz – Hauptpost/Hbf – Tierpark (Kaiserberg) – (MH-)Monning – (MH-)Speldorf – (MH-)Rosendahl – (MH-)Rathaus 42 Minuten
3 Hochfeld Wörthstraße – Marientor – König-Heinrich-Platz – Hauptpost/Hbf – Neudorfer Markt – Grunewald 23 Minuten
4 Kuhtor – König-Heinrich-Platz – Hauptpost/Hbf – Neudorfer Markt – Neudorf Kruppstraße 12 Minuten
5 Kaßlerfeld Schifferstraße – Sperrschleuse – Zeche Diergardt/Mevissen – Neuenkamp Rheindeich 14 Minuten
7 König-Heinrich-Platz – Hauptpost/Hbf – Duissern – Schnabelhuck – Meiderich Süd Bahnhof
8 Duisburg Hbf (tief) – König-Heinrich-Platz – Grunewald – Bahnhof Hochfeld-Süd – Eisenwerk Wanheim – Hüttenwerke Huckingen – Hüttenheim 39 Minuten
9 Meiderich Süd Bahnhof – Kanalbrücke – Ruhrau – Schnabelhuck – Duissernplatz – König-Heinrich-Platz – Grunewald – Neuer Friedhof – Buchholz – Huckingen 45 Minuten
M Ruhrort Friedrichsplatz – Homberg – Moers – Rheinberg Oberleitungsbus
11 Norbertuskirche – Bahnhof Hamborn – Marxloh Pollmann – Matenastraße – Beeck Denkmal – Laarer Kirche – Ruhrort Friedrichsplatz 23 Minuten 1.000 mm
Meterspur
12 Meiderich Süd Bahnhof – Baustraße – Laarer Kirche – Ruhrort Friedrichsplatz – Bürgermeister-Pütz-Straße – Post Meiderich – Meiderich Süd Bahnhof (Ringlinie) 38 Minuten
13 Beeck Denkmal – Bergmannssiedlung – Schacht I/II – Beeckerwerth 8 Minuten
14 Dinslaken Bahnhof – Walsum-Vierlinden – Walsum Schwan – Marxloh Pollmann – Hamborn Rathaus – Neumühl – Meiderich Süd Bahnhof 45 Minuten
16 Walsum – Wehoven – (OB-)Holten Markt 13 Minuten
17 Dinslaken Bahnhof – Neutor – Hiesfeld 15 Minuten
18 Dinslaken Bahnhof – Neutor – Lohberg 15 Minuten
21 Alsum – Matenastraße – Hamborn Altmarkt – Hamborn Rathaus – Norbertuskirche – (OB-)Buschhausen 37 Minuten
22 Norbertuskirche – Marxloh Pollmann
23 (OB-)Holten Bahnhof – Holten Markt – Fahrner Straße – Marxloh Pollmann 23 Minuten
24 Hamborn Fahrner Straße – Hamborn Rathaus – Meiderich Baustraße 23 Minuten
kursiv = Ortschaften außerhalb Duisburgs

Linienführungen der Straßenbahn 1959[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Um bessere Verkehrsverbindungen zwischen dem Nord- und Südteil der Stadt zu schaffen, wurden einzelne Strecken von Meterspur auf Normalspur umgespurt. Infolgedessen wurden einzelne Strecken aufgegeben, da sie im Inselbetrieb nicht weiter sinnvoll betrieben werden konnten, der Umbau aber nicht wirtschaftlich gewesen wäre (besonders in Dinslaken und nach Beeckerwerth).

Linie Linienweg Fahrzeit Bemerkung
D Duisburg Hbf – König-Heinrich-Platz – Grunewald – Wanheimerort – Sittardsberg – Huckingen – (D-)Froschenteich – (D-)Wittlaer – (D-)Kaiserswerth – (D-)Flughafen Lohausen – (D-)Ratinger Tor – (D-)Graf-Adolf-Platz 54 Minuten
1 Norbertuskirche – Bahnhof Hamborn – Marxloh Pollmann – Matenastraße – Beeck Denkmal – Laarer Kirche – Ruhrort Friedrichsplatz – Tausendfensterhaus – Ruhrbrücke – Schwanentor – König-Heinrich-Platz – Hauptpost/Hbf – Neudorfer Straße – Tierpark (Kaiserberg) 53 Minuten bis Laar:
ehemals Meterspur
2 Hochfeld Süd Bahnhof – Brückenplatz – Marientor – Sonnenwall bzw. Kuhtor1 – Hauptpost/Hbf – Tierpark (Kaiserberg) – (MH-)Monning – (MH-)Speldorf Bahnhof – (MH-)Rosendahl – (MH-)Rathaus 42 Minuten
3 Kupferhütte – Marientor – Sonnenwall bzw. Kuhtor1 – Hauptpost/Hbf – Neudorfer Markt – Grunewald 23 Minuten
4 Ruhrort Friedrichsplatz – Tausendfensterhaus – Ruhrbrücke – Schwanentor – König-Heinrich-Platz – Hauptpost/Hbf – Neudorfer Markt – Sportpark2 26 Minuten
8 Duisburg Hbf – König-Heinrich-Platz – Grunewald – Hochfeld Bahnhof Süd – Rheinstahl Wanheim – Hüttenwerke Huckingen – Hüttenheim 32 Minuten
9 Dinslaken Bahnhof – Walsum-Vierlinden – Walsum Rathaus Walsum Schwan – Marxloh Pollmann – Hamborn Rathaus – Neumühl – Meiderich Süd Bahnhof – Kanalbrücke – Ruhrau – Schnabelhuck – Duissernplatz – Stadttheater bzw. Hauptpost/Hbf3 – Grunewald – Neuer Friedhof – Buchholz – Huckingen 80 Minuten bis Meiderich:
ehemals Meterspur
M Ruhrort Friedrichsplatz – Homberg – Moers – Rheinberg Oberleitungsbus
10 Alsum – Matenastraße – Hamborn Altmarkt – Hamborn Rathaus – Norbertuskirche – (OB-)Buschhausen 36 Minuten Meterspur
11 (OB-)Holten Bahnhof – (OB-)Holten Markt – Fahrner Straße – Marxloh Pollmann 19 Minuten
12 Ruhrort Bergiusstraße – Meiderich Süd Bf Meterspur 23. Mai 1959 Buslinie 12:
Laar – Meiderich – Ruhrort
13 Laar Kirche – Meiderich Süd Bf
16 Walsum Rathaus – Wehofen Schachtstraße – (OB-)Holten Markt 10 Minuten Meterspur 29. November 1959 Linie 6
kursiv = Ortschaften außerhalb Duisburgs
1 
Bis zum 21. Mai 1967 über den Sonnenwall, danach über Kuhtor und die Steinsche Gasse.
2 
Bis zum 28. März 1962, danach Endhaltestelle auf der Koloniestraße an einem Sackgleis in Höhe der Wildstraße.
3 
Bis zum 9. März 1962 über Kardinal-Galen-Straße und Neckarstraße, danach über Hansastraße und Mülheimer Straße.

Linienführungen der Straßenbahn 1971[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Alle Linien führen nun über Normalspurgleise. Die bisher noch verbliebenen Meterspurstrecken waren auf Oberhausen ausgerichtet, und als dort die Straßenbahn stillgelegt wurde, wurden auch diese Strecken aufgegeben.

Linie Linienweg Bemerkung
D Duisburg Hbf – Grunewald – Wanheimerort – Sittardsberg – Huckingen – Wittlaer – Kaiserswerth – (D-)Jan-Wellem-Platz
1 Obermarxloh Schleife – Marxloh Pollmann – Beeck Denkmal – Laar Kirche – Ruhrort Friedrichsplatz – Kaßlerfeld – Duisburg Hbf – Zoo/Uni – (MH-)Speldorf – (MH-)Rathaus
2 Hochfeld Süd Bf1 – Marientor – Duisburg Hbf – Zoo/Uni mo–fr 6–20 Uhr
2/4 Hochfeld Süd Bf1 – Marientor – Duisburg Hbf – Neudorfer Markt – Grunewald – Wanheim – Hüttenheim mo–fr 20–6 Uhr, sa/so/etc.
3 Kupferhütte2 – Marientor – Duisburg Hbf – Neudorfer Markt – Neudorf Wildstraße3
4 Ruhrort Friedrichsplatz – Kaßlerfeld – Duisburg Hbf – Neudorfer Markt – Grunewald – Hochfeld – Wanheim – Hüttenheim mo–fr 6–20 Uhr
9 Dinslaken BfWalsum – Marxloh Pollmann – Hamborn Rathaus – Meiderich Süd Bf – Schnabelhuck – Duissern – Duisburg Hbf – Grunewald – Wanheimerort – Sittardsberg – Huckingen
kursiv = Ortschaften außerhalb Duisburgs
1 
Am 30. September 1979 wurde die Strecke vom Kuhtor bis zum Bahnhof Hochfeld Süd außer Betrieb genommen, die Linie 2 damit aufgegeben. Bis Marientor werden die Gleise ausgebaut, der Rest der Gleise liegt 13 Jahre lang ungenutzt in den Hochfelder Straßen.
2 
Am 25. März 1972 wurde die Strecke vom Marientor zur Kupferhütte stillgelegt, die Linie 3 damit aufgegeben.
3 
Am 31. März 1975 wurde die zuletzt von der Linie 4 angefahrene Endhaltestelle auf der Koloniestraße stillgelegt. Während die Weichen an der Kreuzung Sternbuschweg ausgebaut wurden, waren die Gleise bis zur Wildstraße noch lange im Straßenbild zu sehen.

Linienführungen der Straßenbahn 1983[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mit der Gründung des Verkehrsverbundes Rhein-Ruhr wurden 1980 neue, regional unterscheidbare Liniennummern eingeführt. Die Linienführung blieb weitgehend unverändert, Stilllegungen gab es in diesem Zusammenhang nicht, die Linie 904 (auf bestehender Trasse) sogar bis Laar verlängert.

Linie Linienweg
79 Duisburg Hbf – Grunewald – Wanheimerort – Sittardsberg – Huckingen – (D-)Wittlaer – Kaiserswerth – Düsseldorf Hbf
901 Obermarxloh Schleife – Marxloh Pollmann – Beeck Denkmal – Laar Kirche – Ruhrort Friedrichsplatz – Kaßlerfeld – Duisburg Hbf – Zoo/Uni – (MH-)Speldorf – (MH-)Rathaus
904 Laar Kirche – Ruhrort Friedrichsplatz – Duisburg Hbf – Neudorfer Markt – Grunewald – Wanheim – Hüttenheim
909 Dinslaken Bf – Walsum – Marxloh Pollmann – Hamborn Rathaus – Meiderich Süd Bf – Schnabelhuck – Duissern – Duisburg Hbf – Grunewald – Wanheimerort – Sittardsberg – Huckingen
kursiv = Ortschaften außerhalb Duisburgs

Linienführungen der Straßenbahn 1992[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Stadtbahn-Vorlaufbetrieb, zum Stadtbahnbau siehe auch Stadtbahn Duisburg.

In Verbindung mit der Inbetriebnahme des Innenstadttunnels wurden am 1. Juli 1992 mehrere Strecken stillgelegt oder zumindest nicht weiter bedient:

  1. Linie 901: von Schwanentor über Kuhtor, König-Heinrich-Platz und Hauptbahnhof bis Lutherplatz, Ersatz durch gleich verlaufende Tunnelstrecke
  2. Linie 904: vom Hauptbahnhof über Neudorfer Straße, Koloniestraße, Sternbuschweg bis Grunewald; Strecke komplett stillgelegt, Gleise liegen bis heute nur noch auf der Neudorfer Straße
  3. Linie 904: von Kulturstraße bis Bahnhof Hochfeld Süd (Südseite); nur noch Betriebsstrecke für einsetzende Fahrzeuge
  4. Linie 909: von Schnabelhuck über Duissernplatz und Hansastraße zum Hauptbahnhof; Ersatz durch ähnlich verlaufende Tunnelstrecke (Linie 903)
  5. Linie 79 bzw. 909: vom Hauptbahnhof/Mercatorstraße über Friedrich-Wilhelm-Straße bzw. vom König-Heinrich-Platz über Düsseldorfer Straße zur Kremerstraße; Ersatz durch Tunnelstrecke mit alternativer Streckenführung über Steinsche Gasse, weiter über Hochfeld nach Hüttenheim (Linie 903) bzw. über die „Bocksbarttrasse“ zur Düsseldorfer Straße (Linie U79)
Linie Linienweg
U79 Duissern U-Bf – Duisburg Hbf – Steinsche Gasse – Grunewald – Wanheimerort – Waldfriedhof – Sittardsberg – Huckingen St.-Anna-Krankenhaus – (D-)WittlaerKaiserswerth – Freiligrathplatz – Heinrich-Heine-Allee – Düsseldorf Hbf
901 Obermarxloh Schleife – Marxloh Pollmann – Beeck Denkmal – Laar Kirche – Ruhrort Friedrichsplatz – Kaßlerfeld – Rathaus – Duisburg Hbf – Zoo/Uni – (MH-)Speldorf – (MH-)Stadtmitte
902 Walsum Watereck – Marxloh Pollmann – Hamborn Rathaus – Meiderich Süd Bf – Schnabelhuck – Duissern U-Bf – Duisburg Hbf (– Steinsche Gasse – Grunewald Betriebshof)
903 Dinslaken Bf – Walsum – Marxloh Pollmann – Hamborn Rathaus – Meiderich Süd Bf – Schnabelhuck – Duissern U-Bf – Duisburg Hbf – Steinsche Gasse – Hochfeld Süd Bf – Wanheim – Hüttenheim
kursiv = Ortschaften außerhalb Duisburgs, fett = Stadtbahnbetrieb

Aktuelle Linienführungen der DVG[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Stadtbahn- / Straßenbahnlinien Takt mo–fr
(HVZ)
Takt sa Takt so Betreiber
U 79 (Meiderich Süd Bf – Auf dem Damm –) Duissern U-Bf – Duisburg Hbf – König-Heinrich-Platz – Steinsche Gasse – Platanenhof – Grunewald – Im Schlenk – Waldfriedhof – Münchener Straße – Sittardsberg – Mühlenkamp – Huckingen St.-Anna-Krankenhaus – Kesselsberg – (D-)Froschenteich – Wittlaer – KaiserswerthFreiligrathplatz – Heinrich-Heine-Allee – Düsseldorf Hbf – Düsseldorf-Oberbilk – Universität Ost/Botanischer Garten 101 2 (30)/151 (30)/301 DVG/Rheinbahn
901 (Obermarxloh Schleife – Marxloh Pollmann – Beeck Denkmal –) Laar Scholtenhofstr. – Laar Kirche – Ruhrort Bahnhof – Ruhrort Friedrichsplatz – Tausendfensterhaus – Albertstr. – Kaßlerfelder Straße – Landesarchiv NRW – Rathaus – König-Heinrich-Platz – Duisburg Hbf – Zoo/Uni (– (MH-)Speldorf – Schloß Broich – Stadtmitte – Mülheim Hbf) (15)/7½/(15) (30)/15/(15) (30)/15/(30) DVG
(902) (Walsum Watereck – Marxloh Pollmann – Hamborn Rathaus – Meiderich Süd Bf – Auf dem Damm – Duissern U-Bf – Duisburg Hbf – König-Heinrich-Platz – Steinsche Gasse – Grunewald Betriebshof) x x x DVG
903 (Dinslaken Bf –) Walsum Watereck – Marxloh Pollmann – Hamborn Rathaus – Landschaftspark Nord – Meiderich Süd Bf – Auf dem Damm – Duissern U-Bf – Duisburg Hbf – König-Heinrich-Platz – Steinsche Gasse – Platanenhof - Pauluskirche - Marienhospital - Hochfeld Süd Bf – Wanheimerort Rheintörchenstr. (– Tiger & Turtle - Hüttenheim Mannesmann Tor 2) (15)/7½/(15) (30)/7½/(15) (30)/15/(30) DVG
kursiv = Ortschaften außerhalb Duisburgs, fett = Stadtbahnbetrieb Quelle: Einzellinienpläne[2]
1 
auf Düsseldorfer Stadtgebiet Montag bis Samstag ganztägig alle 10 Minuten und sonntags alle 15 Minuten zwischen Wittlaer und Universität Ost
2 
auf Grund von Fahrzeugmangel bis auf weiteres auf Duisburger Stadtgebiet ganztägig nur alle 15 Minuten
  • Die Linie U 79 wird in Gemeinschaft mit der Rheinbahn gefahren und benutzt auf Düsseldorfer Gebiet auch die dortigen Stadtbahnstrecken.
  • Auch die Linie 901 benutzt Tunnelstrecken außerhalb des Duisburger Stadtgebietes. In Mülheim sind dies die Bahnhöfe Schloß Broich, Stadtmitte und die Endstation Mülheim Hbf.
  • Die Linie 902 verkehrt nur bei Veranstaltungen in der Schauinsland-Reisen-Arena und wird als Liniensignal für ein- und ausrückende Züge zum Betriebshof Grunewald benutzt.
Buslinien Takt mo–fr
(HVZ)
Takt sa Takt so Betreiber
SB 10 Duisburg Hbf Osteingang – Duisburg Innenstadt – Duisburg Marientor – Moers Hülsdonk – Neukirchen Sparkasse – Rathaus – Vluyner Südring (– Kamp-Lintfort Neues Rathaus) 60/(60) 60/(-) NIAG
SB 30 Duisburg Hbf Osteingang – Duisburg Innenstadt – Duisburg Marientor – Moers – Kamp-Lintfort Neues Rathaus (– Geldern Bf) 30/(60) 30/(60) 601/(-) NIAG
SB 40 Walsum Overbruch – Walsum Rathaus – Duisburg Hbf Osteingang 30–60 60 DVG
SB 80 Moers Königlicher Hof – Rumeln – Krefeld-Uerdingen Bf – Uerdingen Am Röttgen 30 30 60 NIAG
3 Moers Königlicher Hof – Moers Hülshorst – Moers-Kapellen – Moers-Vennikel – Kaldenhausen Krölls
(montags bis freitags an schulfreien Tagen und am Wochenende als Taxibus)
60 60 60 NIAG
728 (Rahm –) Düsseldorf-Angermund Angeraue – Düsseldorf-Kaiserswerth Klemensplatz (x)/30 (x)/30 (x)/60 Rheinbahn
905 Marxloh Pollmann – Röttgersbach – OB-Holten Markt – Wehofen – Walsum – Overbruch – Fahrn – Marxloh Pollmann
(Ringlinie, nur in dieser Richtung)
30 30 60 DVG
906 Marxloh Pollmann – Fahrn – Overbruch – Walsum – Wehofen – OB-Holten Markt – Röttgersbach – Marxloh Pollmann
(Ringlinie, nur in dieser Richtung)
30 30 60 DVG
907 Beeckerwerth Godesberger Straße – Beeck – Hamborn – Marxloh – Röttgersbach – Wehofen – OB-Holten Markt – Oberhausen-Holten Bf 30 30 60 DVG/STOAG
908 (Bruckhausen Matenastraße –) Hamborn – Obermarxloh – Neumühl Buschhauser Str. (– OB-Buschhausen – Oberhausen-Sterkrade Bahnhof)
(Busse bis OB-Sterkrade verkehren in Neumühl nicht über (H) Buschhauser Straße)
(30)/15/(30) (30)/30/(30) (60)/60/(60) DVG/STOAG
909 Landschaftspark Nord – Obermeiderich – Meiderich – Beeck – Hamborn – Marxloh – Röttgersbach – Neumühl – Landschaftspark Nord
(Ringlinie, nur in dieser Richtung)
15 15 30 DVG
910 Landschaftspark Nord – Neumühl – Röttgersbach – Marxloh – Hamborn – Beeck – Meiderich – Obermeiderich – Landschaftspark Nord
(Ringlinie, nur in dieser Richtung)
15 15 30 DVG
911 Ruhrort Verteilerkreis – Homberg – Hochheide – Moers – Moers-Repelen – Kamp-Lintfort 15 15 30 NIAG
912 Rheinhausen Markt – Homberg – Moers – Neukirchen Rathaus – Neukirchen Vluyn 30 30 60 NIAG
913 (Moers-Hülsdonk –) Moers Königlicher Hof – Baerl – Orsoy – Rheinberg Schulzentrum (x)/60 (x)/60 (-)/120 NIAG
914 Moers – Schwafheim – Oestrum – Rheinhausen Markt (– Friemersheim - Dahlingschule - Turmstraße) 30/(30) 30/(30) 60/(-) NIAG
915 Dinslaken-Lohberg – Dinslaken Bf (– Walsum – Overbruch Franz-Lenze-Platz) 60/(x) 60/(120) NIAG
916 Hochheide Markt – Homberg – Ruhrort – Untermeiderich – Mittelmeiderich Sympherstraße 30 30 60 DVG
917 Hochheide Markt – Homberg – Ruhrort – Laar – Beeck – Mittelmeiderich – Obermeiderich Oberhauser Straße 30 30 60 DVG
920 (Kaldenhausen Krölls – Rumeln –) Trompet – Rheinhausen – Hochfeld – Duisburg Hbf (– Neudorf Sportpark) (30)/15/(30) (30)/15/(30) (30)/30/(60) DVG
921 Duisburg Hbf Osteingang – Hochfeld – Rheinhausen – Oestrum – Moers Königlicher Hof 15 15 30 DVG/NIAG
922 Beeckerwerth Godesberger Straße – Laar – Ruhrort – Homberg – Rheinhausen Markt 30 30 60 DVG
923 Baerl Kirche – Homberg – Hochheide – Rheinhausen – Friemersheim Markt – Logport 30 30 60 DVG
924 Kaldenhausen Krölls – Rumeln – (Zentralfriedhof –) Friemersheim – Rheinhausen – Bergheim – Winkelhausen Bruchstraße
(montags bis samstags viermal und sonntags zweimal pro Richtung über (H) Zentralfriedhof)
30 30 60 DVG
925 Rheinhausen Markt – Logport – Friemersheim – Hohenbudberg – Kaldenhausen – Rumeln 60 60 60 DVG
926 Homberg Birkenstraße – Hochheide Markt – Essenberg – Duisburg Hbf (– Neudorf Universität Nord) 30/(30) 30/(30) 60/(-) DVG
927 Krefeld Hbf – Krefeld-Bockum – Krefeld-Uerdingen – Krefeld-Chempark – Rheinhausen Bf – Rheinhausen Markt 60 60 60 SWK
928 (Winkelhausen Bruchstraße – Asterlagen –) Stadtmitte – Duisburg Hbf – Neudorf – Wedau Ausbesserungswerk – Bissingheim Dorfplatz
(Busse bis DU-Stadtmitte verkehren ab Friedrich-Wilhelm-Platz zum Kuhtor. Rückfahrt über Schäferturm und Stadttheater zum Hbf.)
(60)/15–30 (60)/30 (60)/30 DVG
929 (Venlo (als Linie 29) –) Vluyner Südring – Moers-Hülsdonk – Moers Königlicher Hof – Hochheide – Ruhrort – Innenstadt –
Duisburg Hbf Osteingang
(x)/30 (x)/30 (-)/60 NIAG
930 Duissern Ruhrau – Duisburg Hbf – Hochfeld – Wanheimerort – Neudorf – Duissern Ruhrau
(Ringlinie, nur in dieser Richtung)
30 30 60 DVG
931 Duissern Ruhrau – Neudorf – Wanheimerort – Hochfeld – Duisburg Hbf – Duissern Ruhrau
(Ringlinie, nur in dieser Richtung)
30 30 60 DVG
933 (Neuenkamp Rheindeich –) Duisburg Hbf – Neudorf Universität Nord (15)/7½ (30)/30 (30)/30 DVG
934 Kaßlerfeld Betriebshof Am Unkelstein – Innenhafen – Duisburg Hbf – Neudorf – Wedau (– Buchholz – Großenbaum  Ost) 15/(30) 15/(30) 30/(30) DVG
935 (Oberhausen Anne-Frank-Realschule –) Oberhausen Hbf – Hamborn – Marxloh Pollmann – Oberhausen Sterkrade Bf (60)/60 (60)/60 (-)/60 DVG/STOAG
939 Duisburg Hbf Osteingang – Neudorf – Duissern Werthacker – Obermeiderich – Oberhausen Hbf – Oberhausen Anne-Frank-Realschule 60 60 60 DVG/STOAG
940 Huckingen St.-Anna-Krankenhaus U-Bf – Ungelsheim – Hüttenheim – Buchholz – Großenbaum – Rahm  30 30 60 DVG
941 (KR-Uerdingen Bf –) Mündelheim Krefelder Straße – Hüttenheim – Buchholz – Großenbaum – Wedau Wolfssee (60)/15 (60)/30 (60)/60 DVG
942 Mündelheim Ehinger Berg – Serm – Ungelsheim – Huckingen – Buchholz – Wedau – Bissingheim Dorfplatz 30 30 60 DVG
945 Zubringerlinie von verschiedenen Orten zur Schauinsland-Reisen-Arena x x x DVG
995 Oberhausen Anne-Frank-Realschule – Oberhausen Hbf – Oberhausen-Lirich – Neumühl – Marxloh Pollmann 60 60 DB Rheinlandbus
1 
alle 120 Minuten zwischen Moers Königlicher Hof und Kamp-Lintfort Neues Rathaus

Zahlreiche Linien werden von verschiedenen Subunternehmern im Auftrag der jeweiligen Betreiber befahren. Die DVG selbst setzt auf mehreren Linien Fahrzeuge der Subunternehmer „Der Homberger“ aus Duisburg, „WEGA Reisen“ aus Ratingen, „Urban Reisen“ aus Gladbeck, „Divan Reisen“ aus Duisburg und „DB Rheinlandbus“ aus Wesel ein.

Als Besonderheit dürfen die Linien 905, 906 und 907 den Revierpark Mattlerbusch im Duisburger Norden durchqueren. Die Linie 945 verkehrt nur bei Veranstaltungen in der Schauinsland-Reisen-Arena.

Daneben sind auch die als „Direktfahrt“ bezeichneten Ein- und Ausrückfahrten vom Betriebshof Am Unkelstein zu den jeweiligen Endstationen zum Verbundtarif benutzbar, allerdings sind die Fahrpläne weder im elektronischen Fahrplan noch im Fahrplanbuch veröffentlicht. Auch Aushangfahrpläne dieser Fahrten sind nur an wenigen Haltestellen zu finden, sodass diese Fahrten vergleichsweise unbekannt sind.

NachtExpress-Nachtbuslinien Betreiber
NE 1 Duisburg Hbf Osteingang – Ruhrort – Laar – Beeck – Marxloh – Neumühl Buschhauser Straße DVG
NE 2 Duisburg Hbf Osteingang – Hochfeld – Rheinhausen – Bergheim – Rumeln Rathaus DVG
NE 3 Duisburg Hbf Osteingang – Meiderich – Hamborn – Marxloh – Fahrn – Walsum – Dinslaken Bf DVG
NE 4 Duisburg Hbf Osteingang – Neudorf – Wedau – Buchholz – Huckingen St. Anna Krankenhaus DVG
NE 5 Duisburg Hbf Osteingang – Innenhafen – Kaßlerfeld – Ruhrort – Homberg – Hochheide Markt DVG
NE 6 Duisburg Hbf Osteingang – Hochfeld – Wanheim – Hüttenheim Mannesmann Tor 2 DVG
NE 9 Duisburg Hbf Osteingang – Zoo/Uni – Mülheim-Speldorf – Mülheim Stadtmitte – Mülheim Grenze Borbeck – Essen Abzweig Aktienstraße Ruhrbahn
NE 27 Krefeld Hbf – Krefeld-Bockum – Krefeld-Uerdingen – Friemersheim – Rheinhausen Markt SWK
NE 79 Duisburg Hbf Osteingang – Grunewald – Sittardsberg – DU-Huckingen – D-Wittlaer – D-Kaiserswerth Klemensplatz DVG/Rheinbahn

Die NachtExpress-Linien NE 1NE 6 verkehren täglich um 23:30, 0:30 und 1:30 Uhr, Samstagmorgen auch 2:30 und 3:30 Uhr (nicht NE3). Sonntag- und Feiertagmorgen verkehren die NE-Linien stündlich bis 7:30 Uhr. Die Linie NE 9 und NE 27 verkehren ebenfalls täglich. Die Linie NE 9 verkehrt wie die anderen NE-Linien montags bis freitags mit drei Fahrten um 23:02, 0:02 und 1:02 Uhr und samstags stündlich bis 6:02 Uhr und sonn- und feiertags bis 8:02 Uhr. Die Linie NE 27 verkehrt nur mit zwei Fahrten täglich auf Duisburger Stadtgebiet und zwar um 22:06 und 23:06 Uhr ab Rheinhausen Markt. Die restlichen Fahrten der Linie NE 27 verkehren nur zwischen Krefeld Hbf und KR Uerdingen Bf. Die Linie NE 79 ist nicht im offiziellen Fahrplan aufgeführt, fährt aber nach vorheriger Ankündigung (zum Beispiel an Silvester).

Am 15. September 2021 wurden die Taxibus Linien, die im Anschluss an die NE-Busse fuhren, eingestellt. Das Angebot wurde vom On-Demand Service myBus übernommen. Die Verkehrszeiten wurden auf die ganze Woche ausgeweitet.

Wagenpark[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Stadtbahn / Straßenbahn[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Stadtbahn-Wagenpark der DVG setzt sich zusammen aus 18 Wagen des Typs B80C für die Linie U79, von denen vier Wagen bis Mitte der 1990er Jahre ein Speisewagenabteil besaßen, sowie ursprünglich 46 Straßenbahnwagen des Typs GT 10 NC-DU für die Linien 901–903, auch als „N-Wagen“ bezeichnet. Hinzu kam zunächst ein einzelner sogenannter Variobahn-Wagen (GT6ND), der jedoch 2015 an ein Hotel in Norwegen verkauft wurde. Die Fahrzeuge vom Typ GT 10 NC-DU waren ursprünglich achtachsige Wagen. 1996 entschied sich die DVG, sie mittels eines Niederflur-Mittelteils zu Zehnachsern zu verlängern, um so die Kapazität zu erhöhen und einen barrierefreien Einstieg zu ermöglichen.

Gegen Korrosionsschäden bei allen 46 Fahrzeugen des Typs GT 10 NC-DU wurde ein Sanierungsprogramm durchgeführt, allerdings nur für 38 der Fahrzeuge, so dass bis zur nächsten Neuanschaffung (siehe unten) nicht genügend Wagen zur Verfügung stehen.[3] Bis dahin besteht wochentags auf dem Nordast der Linie 901 zwischen der Haltestelle Scholtenhofstraße und Obermarxloh Schleife Schienenersatzverkehr.[4]

Traditionell ist die DVG für ihre zahlreichen in Eigenregie durchgeführten Umbauten an Straßenbahnwagen bekannt. Ein aktuelles, exemplarisches Beispiel ist der Wagen 1000: Anfang der 1980er Jahre diente er als Prototyp der anzuschaffenden GT 8 NC-DU (u. a. Einbau einer Choppersteuerung). Anfang der 1990er Jahre erfolgte der Umbau dieses achtachsigen Gelenktriebwagens des Typs GT 8 aus dem Jahr 1966 zu einem Zweirichtungswagen mit optischer Angleichung der Frontgestaltung an die GT 8 NC-DU, 1996 wurde er mit einem niederflurigen Eigenbau-Mittelteil zum Zehnachser erweitert. Erneut fungierte der Wagen 1000 als Prototyp, diesmal für die Verlängerung der achtachsigen GT 8 NC-DU.

Der aktuelle Stadtbahn- und Straßenbahn-Wagenpark der DVG:

  • Stadtbahnwagen B80C:
    • Baujahr 1983: 4701 – 4714
    • Baujahr 1984: 4715 – 4718 (ehemalige Speisewagen)
  • GT 10 NC-DU:
    • Baujahr 1996: 1000 (Umbau aus achtachsigen Gelenktriebwagen von 1966)
    • Baujahr 1986: 1001 – 1014 (Wagen 1008 wurde ausgemustert, Wagen 1009 ist nach einem schweren Unfall abgestellt[5])
    • Baujahr 1988: 1015 – 1025 (Wagen 1017 und 1019 wurden ausgemustert)
    • Baujahr 1991: 1026 – 1035 (Wagen 1035 wurde ausgemustert)
    • Baujahr 1992: 1036 – 1040 (Wagen 1038 und 1039 wurden ausgemustert)
    • Baujahr 1993: 1041 – 1045
  • GT8ND (NF4)
    • Baujahr 2020: 2001–2002 (Prototypen, seit September bzw. November 2020 in Duisburg zur Erprobung)[6][7]
    • Baujahr 2021: 2003–2005
    • Baujahr 2022: 2008, 2010–2013
    • Baujahr 2023: 2015–2017

Alle Stadtbahn- und Straßenbahnfahrzeuge sind im Betriebshof Grunewald stationiert.

Erneuerung der Straßenbahnflotte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hauptartikel: DVG NF4

Wegen des korrosionsbedingten Fahrzeugmangels, der fehlenden Klimaanlagen und des geringen Niederfluranteils in den Wagen (20 %) wurden 2017 neue Fahrzeuge ausgeschrieben: Bombardier Transportation wird 47 Straßenbahnwagen des Typs Bombardier Flexity Classic liefern und über 24 Jahre ihre Wartung übernehmen, mit Option einer Verlängerung auf 32 Jahre.[8] Der Auftrag hat einen Umfang von 140 Millionen Euro.

Die neuen Bahnen mit der Bezeichnung NF 4 werden eine Länge von 34 Metern haben und 2,30 Meter breit sein. Mit der Einführung dieses Fahrzeugtyps wird zudem erstmals eine Klimaanlage bei den Straßenbahnen der DVG eingebaut werden. Der Niederfluranteil beträgt 70 % und die Kapazität der Fahrzeuge wird von 175 auf 200 Fahrgäste erhöht.[9]

Erneuerung der Stadtbahnflotte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ebenfalls geplant ist die Anschaffung von neuen 18 Stadtbahn-Fahrzeugen als Ersatz für die so genannten B-Wagen, die in Zusammenarbeit mit der Düsseldorfer Rheinbahn auf der Linie U79 verkehren. Da diese Fahrzeuge das Ende ihrer Lebensdauer in naher Zukunft erreicht haben werden, gilt ein Einsatz über das Jahr 2025 hinaus wirtschaftlich als nicht sinnvoll.[10] Die Ausschreibung sieht vor, 18 neue Stadtbahnwagen mit einer Länge von 28 Metern und einer Breite von 2,65 Metern zu beschaffen. Die Ausschreibung soll im März 2019 beginnen, und der Auftrag mit einem Volumen von 61 Millionen Euro soll im ersten Quartal 2020 vergeben werden. Ein erster Einsatz der Fahrzeuge soll nicht vor 2024 erfolgen. Zur Ausstattung der neuen Wagen wird neben großen Mehrzweckbereichen für Rollstuhlfahrer und Kinderwagen eine Klimaanlage gehören.[11] Somit wird ab 2025 die gesamte Flotte der DVG klimatisiert sein.

Am 12. Oktober 2020 wurde bekanntgegeben, dass Siemens den Zuschlag für den Bau und die Wartung der neuen Stadtbahnfahrzeuge erhalten hat.[12]

Omnibus[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Bus-Wagenpark besteht zum größten Teil aus Fahrzeugen der Marke Mercedes-Benz Citaro von EvoBus, sowohl Solo- als auch Gelenkbusse. Ihre Stückzahl betrug 2006 bereits weit über 100 Exemplare, im Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR) besitzt die DVG somit nach der NEW Mönchengladbach den zweitgrößten Wagenpark dieses Typs. Vor der Anschaffung der Citaro-Wagen stellte der Mercedes-Benz O 405 das Standardfahrzeug der DVG dar. Insgesamt waren 1985 bis 1993 96 Fahrzeuge dieses Typs beschafft worden.

Linienbus der DVG vom Typ Mercedes-Benz O 405 im Jahr 1993
Linienbus des Typs Citaro C2 auf der Linie 926 an der Haltestelle Duisburg Hbf

Alle ab 2001 angeschafften Fahrzeuge verfügen außerdem über eine Klimaanlage. Die einzelnen Typen des Wagenparks und ihre Betriebsnummern:

  • MAN NL 283 Lion’s City:
    • Linienbus des Typs eCitaro G an der Haltestelle Duisburg Hbf Osteingang
      Baujahr 2012: 1201 – 1207
    • Baujahr 2013: 1301 – 1312
  • MAN NG 313 (Lion’s City G, Gelenkbus):
    • Baujahr 2012: 1208 – 1212
  • Mercedes-Benz O 530 G (Citaro G II (facelift), Gelenkbus)
    • Baujahr 2008: 802 – 810
    • Baujahr 2011: 1101 (Hybridbus)
  • Mercedes-Benz O 530 (Citaro C2)
    • Baujahr 2016: 1651–1665 (1654 WLAN)
    • Baujahr 2017: 1760–1764
  • Mercedes-Benz O 530 G (Citaro C2 G, Gelenkbus)
    • Baujahr 2015: 1550–1560 (1550 WLAN)
    • Baujahr 2017: 1750–1759 (1755 brannte am 29. Januar 2024 in Duisburg-Aldenrade vollständig aus und musste abgeschrieben werden. Es gab keine Verletzten. Die Ermittlungen zur Brandursache laufen noch.)
    • Baujahr 2018: 1850–1862 (alle WLAN)
  • Mercedes-Benz O 530 G (Citaro C2 G Hybrid, Gelenkbus)
    • Baujahr 2019: 1950–1955
  • Mercedes-Benz O 530 G (eCitaro G, Gelenkbus)
    • Baujahr 2021: 2150–2156

Die Busse sind im Betriebshof Am Unkelstein im Stadtteil Kaßlerfeld beheimatet, unweit des Innenhafens.

Umweltschutz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Seit Anfang 2018 werden alle Straßen- und Stadtbahnen der DVG sowie deren Betriebsgebäude mit Strom aus Wasserkraft versorgt. Somit sollen pro Jahr 17.000 Tonnen CO2 eingespart werden.[13] Zudem erfüllen alle Busse mindestens die Euro-4 Abgasnorm während rund 40 % der Busse die Euro-6 Abgasnorm erfüllen.[14]

Zudem ist geplant, die Buslinie 934 bis zum Jahr 2021 komplett auf Elektrobusse umzustellen. Dafür lief 2019 die Ausschreibung zur Lieferung von 7 Elektrobussen mit einem Umfang von 6,1 Millionen Euro.[15] Dieses Verfahren konnte die Firma EvoBus für sich gewinnen, die ab Dezember 2021 7 Batterie-Gelenkbusse des Typs eCitaro G liefern wird. Die Kosten der Anschaffung inklusive der Ladeinfrastruktur haben sich zudem auf 9,4 Millionen Euro erhöht, von denen 4,5 Millionen Euro durch den VVR und das Bundesumweltministerium gefördert werden.[16]

Sicherheits- und Ordnungsdienst bei der DVG[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Logo des SRD-Nachfolgers octeo MULTISERVICES GmbH im DVV-Konzern

Zur Bewachung der Objekte und Anlagen, zur Bestreifung der Fahrzeuge sowie zu weiteren Sicherheitsaufgaben setzt die DVG einen uniformierten kommunalen Ordnungsdienst ein, der durch die kommunale octeo MULTISERVICES GmbH (vormals SRD) gestellt wird, die auch Teil des städtischen DVV-Konzerns ist. Der Sicherungsdienst wird eng mit den Sicherheitsbehörden der Bundespolizeirevier Duisburg Hbf, Polizei Duisburg und Ordnungsamt der Stadt Duisburg sowie mit dem Sicherheitsdienst der Deutschen Bahn (für den Bereich der Anlage Duisburg Hbf) durchgeführt.

Die Funktion der Einsatzleitstelle und der Disposition wird durch die Betriebsleitzentrale (BLZ) der DVG übernommen. Von dort aus bestehen Standleitungen zur Leitstelle EGON der Duisburger Polizei und der Leitstelle FLORIAN der Feuerwehr Duisburg. Erkennbar sind die uniformierten Kräfte an der blau-schwarzen Einsatzkleidung.

Nicht zu verwechseln ist der Sicherheits- und Ordnungsdienst bei der DVG mit dem DVG Servicedienst (ehemals DVG Ordnungsdienst), der als gemeinsame Maßnahme mit der ARGE Duisburg bzw. Gesellschaft für Beschäftigungsförderung GfB der Stadt Duisburg eingesetzt wird. Dieser trägt eine Dienstkleidung der DVG sowie dunkelgraue Jacken mit der Aufschrift DVG Service in Verbindung mit einem Unternehmensausweis der DVG, nimmt jedoch weder Sicherheits- noch Bewachungsaufgaben wahr. Auch der Fahrausweisprüfdienst wird im Gegensatz zum regulären Sicherheits- und Ordnungsdienst nicht durch das entsprechende Servicepersonal durchgeführt. Der Schwerpunkt der Tätigkeiten dieser Servicekräfte liegt bei der Fahrgastinformation und Hilfestellung bei Problemen wie etwa Einstiegshilfe für Rollstuhlfahrer und Senioren-Begleitservice; dieser Service richtet sich an ältere Fahrgäste, die an der Haustür abgeholt und in den Fahrzeugen der DVG begleitet werden. Der Senioren-Begleitservice ist jedoch kein Fahrdienst für mobilitätsbeeinträchtigte Personen, sondern ein zusätzlicher Service für eine bestimmte Zielgruppe.

Die Dauer einer Beschäftigungsmaßnahme beim DVG Servicedienst dauert in der Regel neun Monate. Seit September 2009 läuft jedoch eine Maßnahme, bei der sieben Servicekräfte eine besondere, einjährige Schulung bei der DVG erhalten. Diese Kräfte sollen nach Abschluss der Schulungsmaßnahme beim Sicherheits- und Ordnungsdienst eingesetzt werden. Dort sollen jedoch weiterhin Serviceaufgaben und keine Bewachungstätigkeiten wahrgenommen werden (zum Beispiel im Rahmen von sog. Stationsdiensten an einzelnen U-Bahnhöfen).

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Dieter Höltge: Straßen- und Stadtbahnen in Deutschland, Band 4 Ruhrgebiet. EK-Verlag, Freiburg i.Br. 1994, ISBN 3-88255-334-0.
  • Zeitzeugenbörse Duisburg e.V.: Die Duisburger Straßenbahn. Erfurt 2014, ISBN 978-3-95400-361-7.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Duisburger Verkehrsgesellschaft – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Duisburg zieht bei DVG-Fusion mit Via die Notbremse | WAZ.de. WAZ, abgerufen am 10. April 2017.
  2. Einzellinienpläne (Memento des Originals vom 10. April 2017 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.dvg-duisburg.de auf dvg-duisburg.de
  3. DVG-Duisburger Verkehrsgesellschaft AG: Alles zum Sanierungsprogramm unserer Straßenbahnen. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 6. Februar 2020; abgerufen am 6. Februar 2020.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.dvg-duisburg.de
  4. DVG-Duisburger Verkehrsgesellschaft AG: Aus unseren Aktuellen Verkehrsmeldungen. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 6. Februar 2020; abgerufen am 6. Februar 2020.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.dvg-duisburg.de
  5. Entgleiste Straßenbahn: DVG-Fahrer nicht in Lebensgefahr. 5. Februar 2020, abgerufen am 6. Februar 2020 (deutsch).
  6. Private Webseite zur Pressevorstellung des ersten Prototypen. Abgerufen am 7. Dezember 2020.
  7. DVG-Duisburger Verkehrsgesellschaft AG: Neue Bahnen. Abgerufen am 7. Dezember 2020.
  8. Duisburger Verkehrsgesellschaft: Pressemitteilung der DVG. Abgerufen am 3. Februar 2019.
  9. Duisburger Verkehrsgesellschaft: Digitaler Geschäftsbericht der DVG. Abgerufen am 3. Februar 2019.
  10. Rat der Stadt Duisburg: Beschlussvorlage zur Beschaffung von neuen Stadtbahnfahrzeugen. Abgerufen am 13. Februar 2019.
  11. Tim Harpers: Neue Bahnen sollen 61 Millionen kosten. Abgerufen am 13. Februar 2019.
  12. DVG-Duisburger Verkehrsgesellschaft AG: Neue Bahnen. Abgerufen am 4. Januar 2021.
  13. Duisburger Verkehrsgesellschaft: Bahnen der DVG fahren mit Naturstrom. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 14. Februar 2019; abgerufen am 13. Februar 2019.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.dvg-duisburg.de
  14. Duisburger Verkehrsgesellschaft: DVG stellt Busflotte sukzessive auf umweltfreundliche Euro-6-Abgasnorm um. Abgerufen am 13. Februar 2019.
  15. Duisburger Verkehrsgesellschaft: DVG macht 934 zur ersten Elektrobuslinie in Duisburg. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 14. Februar 2019; abgerufen am 13. Februar 2019.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.dvg-duisburg.de
  16. DVG-Duisburger Verkehrsgesellschaft AG: DVG bestellt sieben Elektrobusse: Buslinie 934 wird 2021 komplett elektrifiziert. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 17. Januar 2021; abgerufen am 7. Dezember 2020.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.dvg-duisburg.de

Koordinaten: 51° 25′ 44,8″ N, 6° 45′ 17,8″ O