ECHL

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
ECHL
Logo der ECHL
Aktuelle Saison ECHL 2023/24
Sportart Eishockey
Ligagründung 1988
Mannschaften 28
Land/Länder Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
Kanada Kanada
Titelträger Florida Everblades
Rekordmeister Alaska Aces
Florida Everblades
Hampton Roads Admirals
South Carolina Stingrays (je 3)
Website echl.com
American Hockey League

Die ECHL (bis Mai 2003 East Coast Hockey League) ist eine professionelle Eishockeyliga, die aus 28 Mannschaften besteht, von denen 26 in den Vereinigten Staaten und zwei in Kanada beheimatet sind. Der Sieger der Play-offs in der ECHL erhält den Kelly Cup, der bis 1997 Riley Cup hieß. Die Liga firmierte bis zum Mai 2003 unter dem Namen East Coast Hockey League, beschränkt sich aber seit der damaligen Übernahme der West Coast Hockey League offiziell auf die abgekürzte Variante.[1]

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anfänge (1988–2014)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Mannschaften der ECHL in der Saison 2023/24. Gleichfarbige Punkte entsprechen der Zugehörigkeit zu einer Division. Die kleine Karte zeigt Neufundland.

Die Liga wurde 1988 mit fünf Teams gegründet, den Carolina Thunderbirds (heute die Wheeling Nailers), den Erie Panthers (das Team existiert nicht mehr und spielte zuletzt 2011 als Victoria Salmon Kings), den Johnstown Chiefs, den Knoxville Cherokees (das Team existiert nicht mehr und spielte zuletzt 2005 als Pee Dee Pride), und den Virginia Lancers (das Team existiert nicht mehr und spielte zuletzt 2003 als Lexington Men O’War). Seit dieser Zeit, wuchs die Liga stetig an, bis 2003 die Größe von 31 Teams erreicht worden war. Danach wurde die Liga für die Saison 2004/05 auf 28 Mannschaften reduziert.

Im Jahr 2002 nahm die ECHL die Teams der West Coast Hockey League Alaska, Bakersfield, Fresno, Idaho, Long Beach und San Diego auf und besitzt seitdem zwei Conferences mit jeweils zwei Divisionen. Der offizielle Name wurde danach von East Coast Hockey League zu ECHL geändert. 2004 nahm die ECHL ihre erste kanadische Mannschaft, die Victoria Salmon Kings aus Victoria, British Columbia, auf. Am 1. Februar 2005 wurde bekannt gegeben, dass ein neues Franchise namens Phoenix RoadRunners ab 2005/06 am Ligabetrieb teilnehmen würde. Ferner wurde am 3. Februar 2005 verkündet, dass die Atlantic City Boardwalk Bullies an eine Gesellschaft verkauft wurde, die das Team für die Saison 2005/06 nach Stockton, Kalifornien umsiedelte.

2010 wurde die derzeit aktuelle Gliederung der ECHL eingeführt: die Eastern Conference besteht seither aus den Divisions Atlantic, North und South mit insgesamt 13 Teams, während sich in der Western Conference acht Mannschaften auf die Pacific und Mountain Division verteilen. Durch das Ausscheiden der Victoria Salmon Kings besteht die ECHL seit dem Ende der Saison 2010/11 nur noch aus Teams aus den Vereinigten Staaten. Weitere Änderungen am Teilnehmerfeld folgten in den nächsten Jahren: Chicago Express, die Colorado Eagles, die Orlando Solar Bears und die Fort Wayne Komets kamen hinzu; auch die Trenton Titans und die San Francisco Bulls wurden aufgenommen, verließen die Liga allerdings bereits in der Saison 2013/14 wieder, sodass 21 Mannschaften am Spielbetrieb teilnahmen.

Umstrukturierungen (seit 2014)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zur Saison 2014/15 kamen planmäßig die Indy Fuel hinzu. Im Oktober 2014 stellten drei Teams der Central Hockey League (CHL) den Spielbetrieb ein, sodass diese Liga nur noch aus sieben Mannschaften bestand. In der Folge stellte man die CHL komplett ein und übernahm die sieben verbleibenden Mannschaften in die ECHL. Dabei handelte es sich um die Allen Americans, Brampton Beast, Quad City Mallards, Missouri Mavericks, Rapid City Rush, Tulsa Oilers und Wichita Thunder. Somit bestand die Liga in der Saison 2014/15 aus 28 Mannschaften, da die Las Vegas Wranglers pausierten, um eine neue Spielstätte zu finden, was in der Folge allerdings scheiterte.

Diese ungeplante Vergrößerung hatte auch eine Umstrukturierung zufolge, sodass in der Eastern Conference die South, Atlantic und North Division zu North und East Division zusammengelegt. In der Western Conference wurde die Mountain Division in Central Division umbenannt, die nun alle Teams aus der ehemaligen CHL enthält. Für die Playoffs qualifizierten sich nun die besten vier Mannschaften jeder Division. In den ersten beiden Playoff-Runden traten Teams aus der jeweiligen Division gegeneinander an, wobei in der ersten Runde Platz eins gegen Platz drei und Platz zwei gegen Platz vier spielt. Die in der zweiten Runde ermittelten Divisionssieger spielen in der Folge gegen den Sieger der jeweils anderen Division der gleichen Conference, sodass im Finale um den Kelly Cup die beiden Conference-Sieger gegeneinander antreten. Alle Playoff-Spiele werden dabei im best-of-seven-Modus ausgetragen, sodass das Team, das zuerst vier Siege erreicht, in die nächste Runde einzieht.

Bereits nach einer Saison in dieser Konstellation wurde eine weitere größere Veränderung nötig, da die American Hockey League zur Saison 2015/16 ebenfalls umstrukturierte und dabei eine neue Pacific Division einführte. Dies hatte zur Folge, dass mehrere ECHL-Mannschaften die Spielorte und die Liga mit den AHL-Franchises tauschten; im Detail wurden aus den Stockton Thunder die Adirondack Thunder, aus den Bakersfield Condors die Norfolk Admirals und aus den Ontario Reign die Manchester Monarchs. Dies hatte auch eine erneute Veränderung der Divisions-Struktur zur Folge, sodass die ECHL sechs Divisionen in beiden Conferences mit je vier oder fünf Mannschaften etablierte. Für die Playoffs qualifizieren sich nun die jeweiligen Divisions-Ersten sowie die fünf weitere punktbesten Mannschaften jeder Conference. Ferner veränderten sich erneut eine Reihe von Kooperationen zwischen ECHL und AHL bzw. NHL. Von dieser Umstrukturierung abgesehen änderten im Vorfeld der Saison 2015/16 zwei weitere Teams ihren Namen, wobei das Franchise jeweils am gleichen Ort verblieb. Die Greenville Road Warriors firmieren fortan als Greenville Swamp Rabbits, während die Gwinnett Gladiators ihren Namen in Atlanta Gladiators änderten. Mit der Saison 2016/17 kehrte man allerdings bereits zu einem System mit vier Divisionen zurück, wobei sich jeweils die vier besten Mannschaften für die Playoffs qualifizieren.

Während der Saison 2015/16 konnten sich die Evansville IceMen auf keinen neuen Pachtvertrag für ihre Heimspielstätte einigen, sodass das Team nach Jacksonville, Florida umzog und dort als Jacksonville Icemen mit Beginn der Saison 2017/18 am Spielbetrieb teilnimmt. Zur gleichen Zeit stießen auch die Worcester Railers als neues Franchise zur Liga. Zur Spielzeit 2018/19 folgten die Maine Mariners und die Newfoundland Growlers, während die Colorado Eagles in die AHL wechselten und die Quad City Mallards den Spielbetrieb einstellten. Wie den Mallards erging es den Manchester Monarchs im Folgejahr. Im Februar 2021 folgten, im Lichte der COVID-19-Pandemie, die Brampton Beast, während elf weitere Teams ihren Spielbetrieb in der Saison 2020/21 zumindest vorübergehend ruhen ließen. Demgegenüber wurde die Liga mit den Lions de Trois-Rivières und den Iowa Heartlanders zur Spielzeit 2021/22 sowie mit den Savannah Ghost Pirates zur Saison 2022/23 wieder um drei Teams aufgestockt. In der Spielzeit 2023/24 verblieb das Teilnehmerfeld erstmals in der Ligahistorie unverändert, während zur Saison 2024/25 ein am Lake Tahoe beheimatetes Franchise neu aufgenommen werden soll.

Franchises der Saison 2023/24[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eastern Conference[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Name Standort Stadion NHL-Partner AHL-Partner
Adirondack Thunder Glens Falls, New York Cool Insuring Arena New Jersey Devils Utica Comets
Atlanta Gladiators Duluth, Georgia Gas South Arena Nashville Predators Milwaukee Admirals
Florida Everblades Estero, Florida Hertz Arena Florida Panthers Charlotte Checkers
Greenville Swamp Rabbits Greenville, South Carolina Bon Secours Wellness Arena Los Angeles Kings Ontario Reign
Jacksonville Icemen Jacksonville, Florida VyStar Veterans Memorial Arena Buffalo Sabres Rochester Americans
Maine Mariners Portland, Maine Cross Insurance Arena Boston Bruins Providence Bruins
Newfoundland Growlers St. John’s, Neufundland und Labrador Mary Brown’s Centre Toronto Maple Leafs Toronto Marlies
Norfolk Admirals Norfolk, Virginia Norfolk Scope Winnipeg Jets Manitoba Moose
Orlando Solar Bears Orlando, Florida Amway Center Tampa Bay Lightning Syracuse Crunch
Reading Royals Reading, Pennsylvania Santander Arena Philadelphia Flyers Lehigh Valley Phantoms
Savannah Ghost Pirates Savannah, Georgia Enmarket Arena Vegas Golden Knights Henderson Silver Knights
South Carolina Stingrays North Charleston, South Carolina North Charleston Coliseum Washington Capitals Hershey Bears
Lions de Trois-Rivières Trois-Rivières, Québec Colisée Vidéotron Canadiens de Montréal Rocket de Laval
Worcester Railers Worcester, Massachusetts DCU Center New York Islanders Bridgeport Islanders

Western Conference[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Name Standort Stadion NHL-Partner AHL-Partner
Allen Americans Allen, Texas Credit Union of Texas Event Center Ottawa Senators Belleville Senators
Cincinnati Cyclones Cincinnati, Ohio Heritage Bank Center New York Rangers Hartford Wolf Pack
Fort Wayne Komets Fort Wayne, Indiana Allen County War Memorial Coliseum Edmonton Oilers Bakersfield Condors
Idaho Steelheads Boise, Idaho Idaho Central Arena Dallas Stars Texas Stars
Indy Fuel Indianapolis, Indiana Indiana Farmers Coliseum Chicago Blackhawks Rockford IceHogs
Iowa Heartlanders Coralville, Iowa Xtream Arena Minnesota Wild Iowa Wild
Kalamazoo Wings Kalamazoo, Michigan Wings Event Center Vancouver Canucks Abbotsford Canucks
Kansas City Mavericks Independence, Missouri Cable Dahmer Arena Seattle Kraken Coachella Valley Firebirds
Rapid City Rush Rapid City, South Dakota The Monument Calgary Flames Calgary Wranglers
Toledo Walleye Toledo, Ohio Huntington Center Detroit Red Wings Grand Rapids Griffins
Tulsa Oilers Tulsa, Oklahoma BOK Center Anaheim Ducks San Diego Gulls
Utah Grizzlies West Valley City, Utah Maverik Center Colorado Avalanche Colorado Eagles
Wheeling Nailers Wheeling, West Virginia WesBanco Arena Pittsburgh Penguins Wilkes-Barre/Scranton Penguins
Wichita Thunder Wichita, Kansas Intrust Bank Arena San Jose Sharks San Jose Barracuda

Nicht mehr bestehende Mannschaften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zukünftige Franchises[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nicht verwirklichte Franchises[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Gulf Coast Swords
    • Das Franchise sollte 2004 den Spielbetrieb aufnehmen. Da sich jedoch der Bau der Lakewood Arena in Bradenton im US-Bundesstaat Florida jahrelang verzögerte, entschied die ECHL im September 2006 das Franchise aufzulösen.

Auszeichnungen und Trophäen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mannschaftstrophäen
Name Verleihungsgrund Verleihung Rekordgewinner
Anmerkungen
Kelly Cup
  • Gewinner der Kelly-Cup-Playoffs
seit 1997
E. A. „Bud“ Gingher Memorial Trophy
  • Bestes Playoff-Team der Eastern Conference
  • Gewinner des Eastern-Conference-Finales
seit 1998
Bruce Taylor Trophy
  • Bestes Playoff-Team der Western Conference
  • Gewinner des Western-Conference-Finales
seit 1998
Henry Brabham Cup
  • Punktbeste Mannschaft der regulären Saison
seit 1989
Spieler- und Trainertrophäen
Name Verleihungsgrund Verleihung Rekordgewinner
Anmerkungen
ECHL Most Valuable Player seit 1989
Kelly Cup Playoffs Most Valuable Player
  • Wertvollster Spieler der Playoffs
seit 1989
Nick Vitucci Goaltender of the Year Award
  • Bester Torhüter der regulären Saison
seit 1994
ECHL Defenseman of the Year
  • Bester Verteidiger der regulären Saison
seit 1989
ECHL Rookie of the Year
  • Bester Rookie der regulären Saison
seit 1989
  • Trophäe kann maximal einmal in der Karriere gewonnen werden
ECHL Leading Scorer
  • Bester Scorer der regulären Saison
seit 1989
ECHL Plus Performer Award
  • Bester Spieler der Plus/Minus-Wertung der regulären Saison
seit 2000
  • keine Mehrfachgewinner
ECHL Sportsmanship Award
  • Hoher sportlicher Standard und vorbildliches Verhalten
seit 1997
John Brophy Award
  • Bester Trainer der Saison
seit 1989
Sonstige Trophäen
Name Verleihungsgrund Verleihung Rekordgewinner
Anmerkungen
ECHL General Manager of the Year Award seit 2016
  • keine Mehrfachgewinner

ECHL All-Star Game[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das erste All-Star Game der East Coast Hockey League fand in der Saison 1992/93 statt. Seither treten, berücksichtigt man das variable Format, gewöhnlich jedes Jahr Spieler der beiden ECHL-Conferences gegeneinander an (mit Ausnahme der Jahre 1997, 1998 und 2011). Die Startformationen der beiden Mannschaften werden von Spielern, Trainern und Offiziellen vor dem All-Star Game mittels Voting gewählt. Als Trainer dienen üblicherweise die Cheftrainer der beiden Mannschaften, die zum Zeitpunkt der Bekanntgebung der beiden All-Star-Mannschaften mit ihren Teams die jeweilige Conference anführen. Wie beim NHL All-Star Game und dem AHL All-Star Classic gibt es auch beim ECHL All-Star Game eine Skill Competition vor dem Spiel.

Hall of Fame[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Name Funktion
2008 Henry Brabham ECHL-Gründer
Patrick J. Kelly Funktionär
Chris Valicevic Spieler
Nick Vitucci Spieler
2009 John Brophy Trainer
Blake Cullen Teambesitzer
Tom Nemeth Spieler
Rod Taylor Spieler
2010 Cam Brown Spieler
E. A. „Bud“ Gingher Teambesitzer
Olaf Kölzig Spieler
Darryl Noren Spieler
2011 Richard Adams ECHL-Präsident
Phil Berger Spieler
Luke Curtin Spieler
Joe Ernst Schiedsrichter
Jahr Name Funktion
2012 Bill Coffey Teambesitzer
Sheldon Gorski Spieler
John Marks Trainer
Dave Seitz Spieler
Bob Woods Spieler
2013 David Craievich Spieler
Marc Magliarditi Spieler
Steve Poapst Spieler
Darren Schwartz Spieler
2014 James Edwards Funktionär
Wes Goldie Spieler
Al MacIsaac Spieler, Funktionär & Trainer
John Spoltore Spieler
2015 Darren Colbourne Spieler
Louis Dumont Spieler
Scott Sabatino Funktionär
Carl Scheer Funktionär
Jahr Name Funktion
2016 Daniel Berthiaume Spieler
Craig Brush Funktionär
Allan Sirois Spieler
2017 T. Paul Hendrick Funktionär
Rick Kowalsky Spieler
Brad Phillips Linienrichter
2018 Steve Chapman Funktionär
Sam Ftorek Spieler
Jason Saal Spieler
2019 Jim Bermingham Spieler
Alex Hicks Spieler
Rick Judson Spieler
Brian McKenna Funktionär
2020 Jared Bednar Spieler/Trainer
Dany Bousquet Spieler
Derek Clancey Spieler
Glen Metropolit Spieler
Jahr Name Funktion
2022 Ray Harris Funktionär
Brett Marietti Spieler
Joel Martin Spieler
Tim Nowak Linienrichter
2023 Mark Bernard Spieler
Scott Bertoli Spieler
Victor Gervais Spieler
Dana Heinze Ausrüstungsmanager
2024 Scott Burfoot Spieler
Brad Dexter Spieler
Jason Fitzsimmons Spieler/Trainer
June M. Kelly Funktionärin
Shawn Wheeler Spieler/Trainer

Zum 20. Jahrestag der Gründung der ECHL führte die Liga 2008 eine eigene Hall of Fame ähnlich der Hockey Hall of Fame der National Hockey League ein. Die ersten vier Persönlichkeiten wurden im Rahmen des in der Stockton Arena in Stockton im Bundesstaat Kalifornien stattfindenden ECHL All-Star Game der Saison 2007/08 in die Hall of Fame aufgenommen. Zukünftig kann pro Jahr ein Maximum von fünf Persönlichkeiten (davon maximal drei Spieler) in die ECHL Hall of Fame aufgenommen werden.

Das prominenteste Mitglied der Hall of Fame ist seit 2010 der deutsche Torwart Olaf Kölzig.

Im Jahr 2021 fanden aufgrund der COVID-19-Pandemie keine Neuaufnahmen statt.

ECHL-Logos[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: ECHL – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. echl.com, Frequently Asked Questions
  2. ECHL approves Expansion Membership for Lake Tahoe. 10. Juli 2023, abgerufen am 6. Januar 2024.
  3. Introducing the Bloomington Bison. 24. Januar 2024, abgerufen am 24. Januar 2024.