Eberdingen

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Wappen Deutschlandkarte
Eberdingen
Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Eberdingen hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 48° 53′ N, 8° 58′ OKoordinaten: 48° 53′ N, 8° 58′ O
Bundesland: Baden-Württemberg
Regierungsbezirk: Stuttgart
Landkreis: Ludwigsburg
Höhe: 272 m ü. NHN
Fläche: 26,2 km2
Einwohner: 6972 (31. Dez. 2022)[1]
Bevölkerungsdichte: 266 Einwohner je km2
Postleitzahl: 71735
Vorwahl: 07042
Kfz-Kennzeichen: LB, VAI
Gemeindeschlüssel: 08 1 18 012
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Stuttgarter Straße 34
71735 Eberdingen
Website: www.eberdingen.de
Bürgermeister: Carsten Willing
Lage der Gemeinde Eberdingen im Landkreis Ludwigsburg
KarteErdmannhausenErdmannhausenRemseck am NeckarSchwieberdingenMarbach am NeckarMarbach am NeckarMarbach am NeckarMarbach am NeckarOberstenfeldOberstenfeldMundelsheimMundelsheimAffalterbachAspergBenningen am NeckarBesigheimBesigheimBönnigheimErligheimFreudentalGemmrigheimGroßbottwarGroßbottwarHessigheimLöchgauMurr (Gemeinde)Murr (Gemeinde)PleidelsheimPleidelsheimSteinheim an der MurrTammWalheimIngersheimFreiberg am NeckarBietigheim-BissingenBietigheim-BissingenDitzingenEberdingenKornwestheimMöglingenOberriexingenSersheimVaihingen an der EnzSachsenheimKorntal-MünchingenLudwigsburgMarkgröningenHemmingenGerlingenKirchheim am Neckar
Karte

Eberdingen ist eine Gemeinde im baden-württembergischen Landkreis Ludwigsburg. Sie gehört zur Region Stuttgart (bis 1992 Region Mittlerer Neckar) und zur Randzone der europäischen Metropolregion Stuttgart. Die Gemeinde besteht seit 1975 aus den ehemals selbständigen Gemeinden Eberdingen, Hochdorf an der Enz und Nussdorf.

Geographie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Geographische Lage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Blick auf Eberdingen mit der Martinskirche

Die Gemeinde liegt im Schnittpunkt zweier Landschaften, dem Strohgäu (Hochdorf/Enz) und dem Heckengäu (Eberdingen und Nussdorf), zwischen 270 und 403 Meter Höhe.

Geologie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Durch Eberdingen fließt der Strudelbach, der in Flacht (Gemeinde Weissach) entspringt und in Enzweihingen in die Enz mündet. Hochdorf und Nussdorf liegen auf der vom Strudelbach geteilten, mit Löss bedeckten Hochebene. Als Gesteinsformation herrscht der Muschelkalk vor. In der Gemarkung sind noch Reste alter Steinbrüche zu finden.

Gemeindegliederung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gemeinde Eberdingen besteht seit dem 1975 erfolgten Zusammenschluss aus den drei Ortsteilen Eberdingen, Hochdorf an der Enz und Nussdorf. Die Ortsteile sind räumlich identisch mit den ehemaligen Gemeinden gleichen Namens. Die offizielle Benennung der Ortsteile erfolgt durch vorangestellten Namen der Gemeinde und mit Bindestrich verbunden nachgestellt der Name der Ortsteile.[2] Zu den Ortsteilen Eberdingen und Hochdorf an der Enz gehören jeweils nur die Dörfer gleichen Namens. Zum Ortsteil Nussdorf gehören das Dorf Nussdorf und die Häuser Sonnenberg und Sorgenmühle.[3]

Flächenaufteilung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach Daten des Statistischen Landesamtes, Stand 2014.[4]

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Keltisches Hügelgrab bei Hochdorf
Vaihinger und Grüninger Landkapitel im Speyrer Archidiakonat Trinitatis

Vorgeschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Älteste Besiedlungsspuren finden sich im Ortsteil Hochdorf. Schon im 4. Jahrtausend v. Chr. siedelten sich hier Menschen an. Besonders gut erforscht ist die Besiedlung dieser Gemeinde im Zeitraum 750–450 v. Chr., da in diesen Zeitraum das unausgeraubte hallstattzeitliche Fürstengrab fällt.

Mittelalter[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Um 500 wurde das von Alemannen besiedelte Gebiet der drei Gemeinden fränkisch, christianisiert und dem Bistum Speyer einverleibt. Bei der um 750 vorgenommenen Gliederung Alemanniens in Gaugrafschaften wurden Eberdingen und Nußdorf dem Enzgau[5] und Hochdorf dem Glemsgau zugeordnet. Dementsprechend zählten Eberdingen und Nußdorf bis zur Reformation zum Landkapitel Vaihingen und Hochdorf zum Landkapitel Grüningen der Diözese Speyer (siehe Karte). Urkundlich erstmals erwähnt wurde Hochdorf vermutlich 779 in einer Urkunde über die Schenkung von Gütern durch den fränkischen Grafen Kunibert an das Kloster Fulda.[6] Eberdingen und Nußdorf wurden erstmals um 1100 in Urkunden des Klosters Hirsau genannt.

Frühe Neuzeit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach der Rückkehr Herzog Ulrichs im Jahre 1534 wurde in Eberdingen und Nußdorf die Reformation eingeführt. Durch die Säkularisation des Klosters Hirsau 1534 kamen Eberdingen und Nußdorf 1534 an das Herzogtum Württemberg und wurden dem Amt Vaihingen zugeordnet. In Hochdorf geschah die Reformation um 1555 nach der Säkularisation des in Hochdorf begüterten Heilig-Geist-Spitals in Grüningen. Vermutlich weil dessen Patriarchenkreuz auf zahlreichen Grenzsteinen auf der Markung zu sehen war, haben es die Hochdorfer wie die Bissinger als Ortswappen übernommen. Als Rechtsnachfolger des Spitals besitzt die Stadt Markgröningen bis heute Waldflächen im Hochdorfer Bonholz. Teile der Hochdorfer Einwohnerschaft müssen bereits im 16. Jahrhundert württembergische Untertanen gewesen sein, da sie unter der Verwaltung des Amts Grüningen standen.[8] Im Laufe der Geschichte hat die Hochdorfer Ortsherrschaft mehrmals gewechselt. Die letzten Ortsherren waren die Freiherren von Tessin, die sich nach einer etwa 100 Jahre währenden Herrschaft dem zur Zeit Napoleons gebildeten Königreich Württemberg unterordnen mussten. Spätestens 1807, nach der endgültigen Auflösung des Oberamts Gröningen, kam auch Hochdorf zum vergrößerten Oberamt Vaihingen.

20. Jahrhundert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Verwaltungsreform während der NS-Zeit in Württemberg führte 1938 zur Zugehörigkeit zum Landkreis Vaihingen. Zum Ende des Zweiten Weltkriegs erlebte Nußdorf im April 1945 ein Desaster: Durch massiven Beschuss seitens französischer Truppen wurde das Dorf binnen kürzester Zeit zu drei Vierteln zerstört; zahlreiche Einwohner verloren dabei ihr Leben. 1945 wurden die Orte Bestandteile der Amerikanischen Besatzungszone und gehörten somit zum neu gegründeten Land Württemberg-Baden, das 1952 im jetzigen Bundesland Baden-Württemberg aufging.

1973 erfolgte die Kreisreform in Baden-Württemberg, bei der Eberdingen, Hochdorf und Nußdorf vom aufgelösten Landkreis Vaihingen zum erweiterten Landkreis Ludwigsburg kamen.

Zur Unterscheidung vom gleichnamigen, heutigen Remsecker Ortsteil wurde Hochdorf am 19. Juni 1973 in Hochdorf an der Enz umbenannt[9] (obgleich es nicht an der Enz liegt, sondern auf der Hochfläche südlich davon). Am 15. August 1973 wurde außerdem die Schreibweise des späteren Ortsteils Nußdorf in Nussdorf geändert.[9]

Gemeindefusion[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die heutige Gemeinde Eberdingen entstand am 20. September 1975 bei der Gemeindegebietsreform in Baden-Württemberg durch die Vereinigung der drei Gemeinden Eberdingen, Hochdorf an der Enz und Nussdorf.[10]

Einwohnerentwicklung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einwohnerzahlen nach dem jeweiligen Gebietsstand. Die Zahlen sind Schätzungen, Volkszählungsergebnisse (¹) oder amtliche Fortschreibungen der jeweiligen Statistischen Ämter (nur Hauptwohnsitze).

Seit der Gemeindereform ist die Einwohnerzahl innerhalb von 40 Jahren von 4260 Einwohnern auf 6692 Einwohner angestiegen (+57,1 %). Den größten Zuwachs hatte Hochdorf mit 88,1 % (von 1600 auf 3009) zu verzeichnen, gefolgt von Eberdingen mit 70,4 % (von 1060 auf 1806) und Nußdorf +17,3 % (von 1600 auf 1877).[11]

Jahr ¹ Einwohner
1871 2476
1880 2573
1890 2415
1900 2378
1910 2209
1925 2136
Jahr Einwohner
1933 ¹ 2070
1939 ¹ 2000
1950 ² 2613
1956 ¹ 2674
1961 ¹ 2894
1965 ² 3300
Jahr ² Einwohner
1970 3658
1975 4386
1980 5353
1985 5438
1990 6103
1995 6540
Jahr ² Einwohner
2000 6438
2005 6491
2010 6407
2015 6701
2020 6906

¹ jeweils Volkszählung     ² jeweils 31. Dezember

Religion[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bis zur Reformation gehörten Eberdingen und Nußdorf zum Landkapitel Vaihingen und Hochdorf zum Landkapitel Grüningen im Archidiakonat Trinitatis der Diözese Speyer.

Seit der Reformation ist das Gebiet der heutigen Gemeinde evangelisch geprägt mit dem evangelischen Pfarramt Eberdingen, dem evangelischen Pfarramt Hochdorf-Riet und dem evangelischen Pfarramt Nussdorf.

Die katholischen Einwohner gehören zur Kirchengemeinde St. Paulus in Enzweihingen und bilden zusammen mit St. Antonius in Vaihingen an der Enz eine Seelsorgeeinheit im Dekanat Ludwigsburg.

Im Ortsteil Nussdorf gibt es eine neuapostolische Gemeinde. Die Evangelisch-methodistische Kirche in Nussdorf ist seit längerem geschlossen, zuständige Gemeinde ist jetzt Weissach. In Eberdingen gibt es eine „Freie Christen Aktionsgemeinde e. V.“ und Eberdingen ist zudem Sitz der deutschen Abteilung der Theosophischen Gesellschaft Pasadena.

Politik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bürgermeister[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bürgermeister ist seit März 2023 Carsten Willing.[12] Er wurde am 4. Dezember 2022 mit 65,1 Prozent der Stimmen gewählt.[13] Er folgte Peter Schäfer nach, der von 2000 bis 2023 amtierte.[14]

Gemeinderat[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kommunalwahl 2019[15]
Wahlbeteiligung: 67,04 %
 %
40
30
20
10
0
37,57 %
35,50 %
26,92 %
SPD/GL
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 2014
 %p
   4
   2
   0
  -2
  -4
−3,08 %p
−0,58 %p
+3,65 %p
SPD/GL

Dem Gemeinderat gehören nach der Kommunalwahl am 27. Mai 2019 neben dem Bürgermeister als Vorsitzenden 18 Mitglieder an.

CDU 37,6 % −3,1 % 7 Sitze ±0
FWE 35,5 % −0,6 % 6 Sitze −1
SPD/GrL1 26,9 % +3,7 % 5 Sitze +1

1Gemeinsame Wahlliste von SPD und Grüne Liste Eberdingen

Wappen und Flagge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Gemeindewappen zeigt in Gold aus den Kuppen eines grünen Dreibergs wachsend drei grüne Rosenzweige (die beiden äußeren schräg gekreuzt), von denen jeder eine fünfblättrige rote Rose mit grünen Kelchblättern trägt. Die Gemeindeflagge ist rot-gelb. Wappen und Flagge wurden der Gemeinde am 10. Mai 1977 verliehen.

Die drei Rosen im Wappen symbolisieren die drei Ortsteile, wobei bereits das alte Eberdinger Gemeindewappen eine Rose enthielt. Die Wappen und Flaggen der drei Vorgängergemeinden waren wie folgt:

  • Eberdingen: In Gold eine grüne Traube am grünen Stiel, von dem nach oben links ein grünes Blatt ausgeht; oben rechts eine fünfblättrige rote Rose; zusammen mit einer rot-gelben Flagge am 24. März 1969 verliehen.
  • Hochdorf an der Enz: In Gold ein schwarzes Patriarchenkreuz, das wie in Bissingen vom Grüninger Heilig-Geist-Spital stammen dürfte.[16]
  • Nussdorf: In Silber ein fünfblättriger grüner Nussbaumzweig. Am 18. Oktober 1962 erhielt der Ort eine grün-weiße Gemeindeflagge.

Wirtschaft und Infrastruktur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kunststoff- und Metallbearbeitung sind die wichtigsten Wirtschaftsträger der drei Ortsgemeinden. Der Hauptarbeitgeber beschäftigt fast 400 Mitarbeiter.

Verkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die nächstgelegene IC/IRE/ICE-Station ist in Vaihingen an der Enz (zehn Kilometer); der nächste Lokalbahnhof in Hemmingen (sechs Kilometer). Eberdingen ist eingebunden in den Verkehrs- und Tarifverbund Stuttgart (VVS) unter anderem mit Busverbindungen nach Stuttgart-Feuerbach und Vaihingen an der Enz.

Bildung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gemeinde Eberdingen ist Träger einer Grundschule, die sich auf die Standorte Hochdorf (Schillerschule[17]) und Nussdorf (Karl-Ehmann-Schule) verteilt. Die ehemalige Hauptschule bzw. Werkrealschule wurde aufgehoben. Außerdem gibt es Kindergärten.

Ver- und Entsorgung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Strom- und Gasnetz in der Gemeinde wird von der EnBW Regional AG betrieben.

Der Ortsteil Eberdingen bezieht 55 % Eigenwasser und 45 % Fremdwasser von der Strohgäu-Wasserversorgung. Der Ortsteil Hochdorf an der Enz bezieht 100 % Fremdwasser von der Strohgäu-Wasserversorgung. Der Ortsteil Nussdorf bezieht 40 % Eigenwasser und 60 % Fremdwasser von der Bodensee-Wasserversorgung.

Die Abfallentsorgung wird von der Abfallverwertungsgesellschaft des Landkreises Ludwigsburg mbH (AVL) übernommen, einer 100%igen Tochtergesellschaft des Landkreises Ludwigsburg. Die AVL ist beauftragt, die Aufgaben zur Vermeidung, Verwertung und Beseitigung von Abfällen im Auftrag des Landkreises Ludwigsburg zu erfüllen.

Kultur und Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Keltenmuseum in Hochdorf

Museen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das bekannteste Kulturgut ist das Keltenmuseum Hochdorf. Nach der Entdeckung des Fürstengrabhügels 1977 wurde in Hochdorf an der Enz dieses Museum errichtet. Im Ortsteil Hochdorf befindet sich noch die Galerie im Kunsthof und die Schlossgalerie Kastenscheuer.

Sehenswert ist auch die Sammlung Alison & Peter W. Klein im Ortsteil Nussdorf mit ca. 1500 Werken zeitgenössischer Kunst seit den 1980er Jahren.[18]

Theater[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Seit 2007 findet im Juli und im August auf dem Hof hinter dem Neuen Rathaus das Eberdinger Sommertheater[19] statt. Der Verein „Eberdinger Sommertheater e. V.“ betreibt seit 2017 auch das Theater in der Nussschale[20] im Ortsteil Nussdorf.

Gebäude[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sehenswert ist die spätgotische Pfarrkirche (Martinskirche) im Ortsteil Eberdingen. Im Ortsteil Nussdorf sind es die Kirche zum Heiligen Kreuz aus dem 13. Jahrhundert, das Schloss Nußdorf der Herren von Reischach und das alte Nussdorfer Rathaus.

Söhne und Töchter der Gemeinde[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Carl Friedrich von Haas (1794–1884), geboren in Hochdorf, württembergischer Oberamtmann
  • Erwin Burger (1877–1950), geboren in Nussdorf, württembergischer Oberamtmann und Landrat
  • Eugen Gaessler (1897–1984), geboren in Hochdorf, deutscher Mediziner
  • Albert Flattich (1899–1970), geboren in Nussdorf, Politiker (FDP/DVP)

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eberdingen in den Ludwigsburger Geschichtsblättern

  • Joachim Duwe: Die Michaelskirche in Hochdorf bei Vaihingen/Enz. In: Ludwigsburger Geschichtsblätter, Heft 29 (1977), S. 111–125.
  • Jörg Biel: Der frühkeltische Fund von Hochdorf im Rahmen der Fürstengräber Südwestdeutschlands. In: Ludwigsburger Geschichtsblätter, Heft 32 (1980), S. 7–21.
  • Renate Leibfried: Die Kirche St. Pankraz in Hochdorf, Gemeinde Eberdingen. In: Ludwigsburger Geschichtsblätter, Heft 38 (1985), S. 46–58.
  • Renate Leibfried: Der »schlafende Johannes« in der Kirche von Hochdorf, Gemeinde Eberdingen. In: Ludwigsburger Geschichtsblätter, Heft 38 (1985), S. 59–60.
  • Thomas Schulz: Zwangsehe statt Liebesheirat. Eberdingen und die Gemeindereform der 70er Jahre. In: Ludwigsburger Geschichtsblätter, Heft 69 (2015), S. 183–202.

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2022 (CSV-Datei) (Hilfe dazu).
  2. Hauptsatzung der Gemeinde Eberdingen vom 13. September 2001 (Memento des Originals vom 5. März 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.eberdingen.de
  3. Das Land Baden-Württemberg. Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden. Band III: Regierungsbezirk Stuttgart, Regionalverband Mittlerer Neckar. Kohlhammer, Stuttgart 1978, ISBN 3-17-004758-2, S. 466–467.
  4. Statistisches Landesamt, Fläche seit 1988 nach tatsächlicher Nutzung für Eberdingen.
  5. Aufgelistet bei Christoph Friedrich von Stälin: Wirtembergische Geschichte, Band 1: Schwaben und Südfranken von der Urzeit bis 1080. Stuttgart und Tübingen 1841, S. 313 Digitalisat.
  6. WUB Band II., Nr. NA, S. 437–438, online
  7. Abb. der drei Gemeinden aus dem Forstlagerbuch von Andreas Kieser, nachträglich coloriert.
  8. Siehe Lagerbücher des Amts Grüningen im HStA
  9. a b Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 463.
  10. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 463.
  11. Mitteilungsblatt der Gemeinde Eberdingen, Woche 37, 10. September 2015
  12. Zuversicht im Geiste und Sonnenschein im Herzen. In: vkz.de. 18. März 2023, abgerufen am 18. März 2023.
  13. Bürgermeisterwahl Eberdingen 2022. In: staatsanzeiger.de. 6. Dezember 2022, abgerufen am 7. Dezember 2022.
  14. Peter Schäfer geht Ende Februar 2023 in den Ruhestand. In: vkz.de. 26. Februar 2022, abgerufen am 7. Dezember 2022.
  15. Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 29. Mai 2019 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/wahlen.iteos.de
  16. Siehe Wappen des Heilig-Geist-Spitals in Markgröningen
  17. Homepage Grundschule Eberdingen
  18. Homepage Sammlung Klein
  19. Eberdinger Sommertheater
  20. Theater in der Nussschale

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Eberdingen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
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