Edward Pimental

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Edward F. Pimental (* 19. Juni 1965 in Fall River, Massachusetts; † 8. August 1985 in Wiesbaden) war ein Soldat der United States Army. Terroristen der Roten Armee Fraktion ermordeten ihn in der Nacht zum 8. August 1985, um an seinen Truppenausweis zu gelangen. Am folgenden Tag verschaffte sich die RAF mit dem Ausweis Zutritt zur Rhein-Main Air Base und platzierte dort eine Autobombe. Die Auswahl Pimentals, der anders als andere RAF-Opfer kein Prominenter war, und die hinrichtungsartige Tötungsweise sorgten für die schärfste Kritik aus dem Umfeld an der RAF überhaupt.

Familie und Militärzeit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pimental stammte laut den Angaben seiner Schwester aus einer Familie von mexikanischen Einwanderern in die USA, die stolz darauf war, dass viele Familienmitglieder in der US Army dienten und die von militärischen sowie konservativ-katholischen Werten geprägt war.[1] Er wuchs in ärmlichen Verhältnissen in New York City auf. Seine Mutter arbeitete am Tresen einer Hotelbar, er schloss eine Ausbildung zum Automechaniker ab. Wegen der Aufstiegsmöglichkeiten und um etwas von der Welt zu sehen, ging er zur US Army.[2] Dort diente er als Specialist für die Wartung von Marschflugkörpern in der 563. Ordnance Company.[3] Sein Dienstgrad entsprach dem eines Stabsgefreiten der Bundeswehr.[4]

Mord an Pimental und Bombenanschlag[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Seit drei Monaten in der Bundesrepublik – im Wiesbadener Camp Pieri – stationiert, besuchte Pimental am Abend des 7. August 1985 mit anderen GIs die Bar „Western Saloon“ in Wiesbaden, wo wahrscheinlich Birgit Hogefeld ihn ansprach und mit der Aussicht auf ein sexuelles Abenteuer mitzukommen bat.[5] Gegen 23.30 Uhr folgte er ihr und einem männlichen Begleiter und wurde zwischen Mitternacht und 3 Uhr im Wiesbadener Stadtwald mit einem Schuss in den Hinterkopf getötet. Die Tatausführenden sind unbekannt; es wurde später „stumpfe Gewalteinwirkung durch Schläge auf den Kopf“ des noch Lebenden festgestellt.[6] Seine Leiche wurde ohne Papiere am nächsten Morgen gefunden.

Mit Pimentals Truppenausweis verschaffte sich ein männliches RAF-Mitglied Zugang zur Rhein-Main Air Base und stellte dort ein Auto mit 126 Kilogramm Sprengstoff auf einem Parkplatz ab. Als die Sprengbombe um 7.19 Uhr explodierte, wurden zwei Menschen getötet und 23 verletzt; der Sachschaden betrug eine Million DM. Die RAF bekannte sich am 9. August in einem gemeinsamen Schreiben mit der französischen Terrororganisation Action directe zu beiden Taten. Dem Durchschlag des Schreibens, das am 13. August bei der Nachrichtenagentur Reuters einging, war Pimentals Ausweis beigelegt.[7]

Diskussionen im RAF-Umfeld[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Mord an Pimental führte zu Diskussionen in linksradikalen Kreisen und löste laut Wolfgang Kraushaar die „heftigsten Abwehrreaktionen“ bei allen RAF-Opfern aus,[8] da mit Pimental erstmals eine Person ohne wichtigen Status in Politik oder Wirtschaft gezielt getötet wurde. Selbst RAF-Sympathisanten galt dieser Mord – auch wegen der Kaltblütigkeit – als endgültige Kehrtwende weg von den Idealen der 68er-Bewegung. Statt des „ideologieüberfrachteten Vorgehens“ der ersten beiden RAF-Generationen sei hier „einfacher Utilitarismus“ sichtbar geworden, so Alexander Straßner, weshalb die Tat die „fortschreitende Isolation“ der RAF innerhalb der radikalen Linken aufzeige.[9] Irmgard Möller und andere inhaftierte RAF-Mitglieder hielten den Mord wegen der Hinrichtungsähnlichkeit und der Wahl des Opfers anfangs für eine Geheimdienstaktion (Falsche Flagge) und das Bekennerschreiben für eine Fälschung. Mathias Bröckers warf der RAF am 15. August 1985 in der taz „moralische Verkommenheit“ vor und bezeichnete die Logistik der Tat als „unter dem Niveau eines beliebigen Frankfurter Eierdiebs“: „Von einem solchen Häuflein Deppen droht dieser Republik keine große Gefahr“.[10] Mehrfach wurde das Vorgehen mit der Genickschusstaktik der SS verglichen.[11]

Für eine Verschärfung der Kritik sorgte die am 25. August 1985 veröffentlichte, zusätzliche Rechtfertigungserklärung der RAF: „wir haben edward pimental erschossen, … der seinen früheren job an den nagel gehängt hat, weil er schneller und lockere kohle machen wollte, weil wir seine id-card gebraucht haben um auf die air-base zu fahren. … für uns sind die us-soldaten in der brd nicht täter und opfer zugleich, wir haben nicht diesen verklärten, sozialarbeiterischen blick auf sie“.[12] KD Wolff kritisierte im September 1985 „mörderische Dummheit“ und „Tscheka-Stil“: „Alles wäre besser, als so weiterzumorden.“ Er fügte hinzu: „Eure Gewalt ist zum «Teil des Problems», nicht seiner Lösung geworden.“[10]

Da die Empörung über den Mord nicht abriss, bezeichnete die RAF-Kommandoebene im Januar 1986 die Tat in einer Erklärung als „fehler …, der die wirkung des angriffs gegen die air-base und so die auseinandersetzungen um die politisch-militärische bestimmung der aktion, wie der offensive überhaupt, blockiert hat.“[10] Wolfgang Kraushaar beurteilte das als eine „taktische Kritik, die auf äußeren Druck“ reagierte.[8] Ein solches öffentliches Eingeständnis hatte es vorher noch nicht gegeben, was laut Alexander Straßner den Autoritätsverfall der RAF-Kommandoebene erstmals sichtbar machte.[9] Die Auseinandersetzung hielt trotzdem an; das frühere RAF-Mitglied Klaus Jünschke schrieb exemplarisch in der taz vom 8. Februar 1986, der „Genickschussmord an einem zwanzigjährigen Soldaten“ verdeutliche, „dass die RAF keine verantwortliche Führung mehr hat. Dieser verkommene Haufen hatte im Gegenteil die Stirn, sich dieses feigen Mordes zu brüsten und ihn als neue Qualität im Aufbau einer westeuropäischen Front des Kampfes gegen den Imperialismus hinzustellen“.[13]

Juristische Aufarbeitung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1994 wurde Eva Haule wegen ihrer Beteiligung an der Ermordung Pimentals und dem Anschlag auf die Air Base vom Staatsschutzsenat des Oberlandesgerichts Frankfurt zu lebenslanger Haft verurteilt, da zwei beim inhaftierten RAF-Mitglied Manuela Happe gefundene Kassiber Haules nach Überzeugung des Gerichts ihre Identifizierung mit diesen Taten nachwiesen;[14] sie schrieb unter anderem: „Wir haben Fehler gemacht, das weiß jeder. Wer jetzt noch den GI gegen uns ins Feld führt, der macht das, weil er sowieso gegen die RAF ist.“[15]

Birgit Hogefeld wurde 1996 wegen verschiedener Taten vom selben Senat zu einer lebenslangen Freiheitsstrafe verurteilt. Das Gericht sprach im Zusammenhang mit dem Mord an Pimental, bei dem er die Mittäterschaft Hogefelds wegen Zeugenaussagen aus dem „Western Saloon“ als erwiesen ansah, von „menschenverachtender Gesinnung“, deretwegen ihre Schuld besonders schwer wiege. Sie ließ sich im Prozess zu den Vorwürfen nicht ein, bezeichnete die Tat in einer Prozesserklärung im März 1995 aber als „eine der schlimmsten Fehlentscheidungen der RAF“[16] und distanzierte sich im Juli 1995 auch von der früheren Erklärung: „es ist falsch und ignorant, diese Aktion sozusagen als «politischen Unfall» abzutun, wie wir das damals gemacht haben.“[17] In ihrem Schlusswort 1996 sagte sie: „wenn ich mir vorstelle, dass Menschen hergehen und einen jungen Mann erschiessen, weil er Soldat der US-Armee ist und einen Ausweis besitzt, den sie haben wollen, dann empfinde ich das als grauenhaft und zutiefst unmenschlich – anders kann ich das nicht bezeichnen“.[18] Für Hogefelds Reflexion ihrer Lebensgeschichte war die Beschäftigung mit dem Mord an Pimental zentral.[19]

Familiäre und künstlerische Aufarbeitung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Angeregt durch die Kontaktaufnahme Andres Veiels, des Regisseurs von Black Box BRD, setzte sich Pimentals Halbschwester Kathleen Pequeño mit Geschichte und Zielen der RAF auseinander. Sie reiste mehrfach nach Europa und sprach mit früheren Mitgliedern der RAF und der Bewegung 2. Juni, um deren Motive zu verstehen, unter anderem am Tag nach dem Bataclan-Attentat.[20] Mit Hogefeld hatte Pequeño über E-Mail Kontakt.[21] In der Familie wurde die Haftentlassung Haules 2007 unterschiedlich aufgenommen.[22] Seit den Terroranschlägen am 11. September 2001 wandte sich Pequeño mehrfach an die Öffentlichkeit und sprach sich gegen eine Dämonisierung der Täter von Terrorakten aus.[23]

Der Dokumentarfilm To Germany, With Love (Originaltitel The Worst Thing) der Regisseurin Desireena Almoradie zeichnet einen Teil dieser Auseinandersetzung Pequeños als Handeln im Sinn der Restorative Justice nach.[24] Er enthält Gesprächsausschnitte zwischen Pequeño und den in Europa besuchten früheren Terroristen. Im Mai 2019 wurde der Film in der Wiesbadener Caligari Filmbühne uraufgeführt – in Anwesenheit des RAF-Gründungsmitgliedes Monika Berberich.[25]

Im April 2019 wurde im Hessischen Staatstheater Wiesbaden das von Maxi Obexer geschriebene Stück Verlorene Kämpfer uraufgeführt, in dem die Geschichte des Paares Hogefeld und Grams verarbeitet und die Nacht der Ermordung Pimentals nachgestellt wird.[26]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Alexander Straßner: Die dritte Generation der „Roten Armee Fraktion“. Entstehung, Struktur, Funktionslogik und Zerfall einer terroristischen Organisation. Westdeutscher Verlag, Wiesbaden 2003, ISBN 3-531-14114-7 (zugleich Dissertation, Universität Passau), Kapitel „Edward Pimental“, S. 146–151 (Vorschau).
  • Butz Peters: Tödlicher Irrtum. Die Geschichte der RAF. Argon, Berlin 2004, ISBN 3-87024-673-1, Kapitel „Edward Pimental und die Rhein-Main-Airbase“, S. 609–614.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Theresa Bullman: Filmkritik: „To Germany, with Love“. In: TOA-Magazin. Nr. 1, 2019, S. 39 (PDF).
  2. Lutz Taufer: Über Grenzen. Vom Untergrund in die Favela. Assoziation A, Berlin, Hamburg 2017, Kapitel „Edward Pimental und seine Schwester Kathleen Pequeño“.
  3. Soldier’s ID Checked for Link to Blast: GI Found Dead on Day of Bombing at U.S. Base in Germany. In: The Los Angeles Times, 13. August 1985 (englisch, AP-Meldung); William Drozdiak: Car Bombing, Slaying. In: The Washington Post, 14. August 1985 (englisch).
  4. Holger Schmidt: Wie sicher sind wir? Terrorabwehr in Deutschland. Eine kritische Bilanz. Orell Füssli, Zürich 2017, ISBN 978-3-280-05653-0, S. 38 (E-Book-Ausgabe).
  5. Laut Butz Peters: Tödlicher Irrtum. Die Geschichte der RAF. Argon, Berlin 2004, S. 609 handelte es sich um Hogefeld. Laut Alexander Straßner: Die dritte Generation der „Roten Armee Fraktion“. Entstehung, Struktur, Funktionslogik und Zerfall einer terroristischen Organisation. Westdeutscher Verlag, Wiesbaden 2003, S. 151 ist die Glaubwürdigkeit der Zeugen, die Hogefeld erkannten, umstritten. Es gab zeitweilig eine Reihe anderer Vermutungen über die Identität, unter anderem wurde Eva Haule genannt. Wolfgang Kraushaar: Die blinden Flecken der RAF. Klett-Cotta, Stuttgart 2017, ISBN 978-3-608-98140-7, S. 338 weist die Lockvogelrolle Hogefeld zu und sieht Haule als „dem Killerkomando“ ebenfalls angehörig.
  6. Terroristen: Der P-Man. In: Der Spiegel, 19. August 1985; zu den Feststellungen des Gerichtsurteils gegen Hogefeld 1996 in dieser Sache siehe Butz Peters: Tödlicher Irrtum. Die Geschichte der RAF. Argon, Berlin 2004, S. 801, Endnote 316.
  7. Zu den Details Butz Peters: Tödlicher Irrtum. Die Geschichte der RAF. Argon, Berlin 2004, S. 609–611; Matthias Naß: Terror gegen die Nato. In: Die Zeit, 23. August 1985.
  8. a b Wolfgang Kraushaar: Die RAF und ihre Opfer: Zwischen Selbstheroisierung und Fremdtabuisierung. In: Bundeszentrale für politische Bildung, 20. August 2007; ders.: Die blinden Flecken der RAF. Klett-Cotta, Stuttgart 2017, ISBN 978-3-608-98140-7, S. 337.
  9. a b Alexander Straßner: Die dritte Generation der „Roten Armee Fraktion“. Entstehung, Struktur, Funktionslogik und Zerfall einer terroristischen Organisation. Westdeutscher Verlag, Wiesbaden 2003, S. 147 f.
  10. a b c Butz Peters: Tödlicher Irrtum. Die Geschichte der RAF. Argon, Berlin 2004, S. 613 f.
  11. Wolfgang Kraushaar: Die blinden Flecken der RAF. Klett-Cotta, Stuttgart 2017, ISBN 978-3-608-98140-7, S. 337. Siehe auch Andres Veiel: Black Box BRD. Alfred Herrhausen, die Deutsche Bank, die RAF und Wolfgang Grams. 2. Auflage. DVA, Stuttgart, München 2002, ISBN 3-421-05468-1, S. 205–207.
  12. Diskussion zur Erschießung des GI Pimental. In: Social History Portal, Dokumentation (PDF), Zitat S. 1405.
  13. Alexander Straßner: Die dritte Generation der „Roten Armee Fraktion“. Entstehung, Struktur, Funktionslogik und Zerfall einer terroristischen Organisation. Westdeutscher Verlag, Wiesbaden 2003, S. 286.
  14. Sven Felix Kellerhoff: Eva Haule – Das unbekannte Gesicht der RAF. In: Die Welt, 17. August 2007.
  15. Neuer Mordvorwurf gegen RAF-Terroristin. In: Der Spiegel, 25. Januar 1993. Ausführlich wird dieser Komplex geschildert in den Memoiren von Klaus Pflieger: Gegen den Terror. Erinnerungen eines Staatsanwalts. Verrai, Stuttgart 2016, S. 272–280.
  16. Birgit Hogefeld: „In alten Mustern festzurren“: Birgit Hogefeld über ihre Haftbedingungen und über die Auflösung der RAF. In: analyse & kritik, Nr. 417, 27. August 1998.
  17. Birgit Hogefeld: Prozeßerklärung vom 21.07.1995. In: Info zum Prozeß gegen Birgit Hogefeld: Nr. 6. Rote Hilfe Wiesbaden, 22. Juli 1995, online bei Nadir, 20. November 1996.
  18. Birgit Hogefeld: „Vieles in unserer Geschichte ist als Irrweg anzusehen“. Das Schlußwort der Angeklagten. In: Hans-Jürgen Wirth (Hrsg.): Hitlers Enkel oder Kinder der Demokratie? Die 68er-Generation, die RAF und die Fischer-Debatte. Psychosozial, Gießen 2001, ISBN 3-89806-089-6, S. 195–236; teilweise online bei Nadir, 7. Februar 1997.
  19. Gudrun Schwibbe: „Wir müssen die Auseinandersetzung mit unserer Geschichte endlich selbst anpacken“ – Rechtfertigung und Verantwortung im Kontext der „Geschichte der RAF“. In: Rolf Wilhelm Brednich (Hrsg.): Erzählkulturen. Beiträge zur kulturwissenschaftlichen Erzählforschung. Hans-Jörg Uther zum 65. Geburtstag. Campus, Berlin / New York 2009, S. 85–99, hier S. 88–97, Zitat S. 97: „Im Zentrum von Birgit Hogefelds großer Rechtsfertigungsgeschichte steht ein gravierender Normverstoß: Die Ermordung des US-Soldaten Edward Pimental.“
  20. Andrea Bonhagen: Interview mit Schwester von RAF-Opfer (Edward Pimental): „Die Mörder meines Bruders sind keine Monster“ (Memento vom 3. Februar 2016 im Internet Archive). In: Hessenschau, 7. August 2015; Holger Schmidt: Wie sicher sind wir? Terrorabwehr in Deutschland. Eine kritische Bilanz. Orell Füssli, Zürich 2017, ISBN 978-3-280-05653-0, S. 39 (E-Book-Ausgabe). Siehe zu dieser Begegnung und den Hintergründen der Familie Pimentals Lutz Taufer: Über Grenzen. Vom Untergrund in die Favela. Assoziation A, Berlin, Hamburg 2017, Kapitel „Edward Pimental und seine Schwester Kathleen Pequeño“.
  21. Christina Oxfort: Wiesbadener Weltpremiere: Film über den RAF-Mord an Edward Pimental. In: Wiesbadener Kurier, 3. Mai 2019.
  22. Geir Moulson: German in U.S. Soldier Murder Paroled. In: The Washington Post, 17. August 2007.
  23. Kategorie Germany and me mit Äußerungen zu Edward Pimental auf Pequeños Blog (englisch).
  24. Theresa Bullman: Filmkritik: „To Germany, with Love“. In: TOA-Magazin. Nr. 1, 2019, S. 39 (PDF).
  25. Marcus Kloeckner: Documentary follows sister’s search for answers in soldier’s Cold War-era murder. In: The Stars and Stripes, 30. April 2019; Christina Oxfort: Wiesbadener Weltpremiere: Film über den RAF-Mord an Edward Pimental. In: Wiesbadener Kurier, 3. Mai 2019. Siehe The Worst Thing. Webpräsenz des Films (englisch, deutsch) und To Germany with Love. Filmvorstellung beim Institut für Restorative Praktiken.
  26. Alexander Jürgs: Die Terroristen aus der Nachbarschaft. In: Nachtkritik.de, 28. April 2019.