Eiskunstlauf-Weltmeisterschaften 2010

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Eiskunstlauf-Weltmeisterschaften 2010
100. Austragung
Typ: ISU-Meisterschaften
Datum: 22.–28. März 2010
Austragungsort: Torino Palavela, Turin, Italien
Goldmedaillengewinner
Herren: Japan Daisuke Takahashi
Damen: Japan Mao Asada (2)
Paare: China Pang Qing & Tong Jian (2)
Eistanz: Kanada Tessa Virtue & Scott Moir
Eiskunstlauf-Weltmeisterschaften
200920102011

Die 100. Eiskunstlauf-Weltmeisterschaften fanden vom 22. bis 28. März 2010 in Turin (Italien) statt. Veranstaltungsort war das Torino Palavela.

Am 6. November 2007 gab die Internationale Eislaufunion (ISU) den Gastgeber der Olympischen Winterspiele von 2006 als Ausrichter bekannt.[1]

Startplätze[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Torino Palavela, Austragungsort der Eiskunstlauf-Weltmeisterschaften 2010.

Folgenden Ländern standen auf Basis der WM-Ergebnisse des Vorjahres mehrere Startplätze für die Welttitelkämpfe 2010 zu.

Startplätze Herren Damen Paare Eistanz
3 Japan Japan
Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
Japan Japan China Volksrepublik Volksrepublik China
Russland Russland
Russland Russland
Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
2 Frankreich Frankreich
Italien Italien
Kanada Kanada
Kasachstan Kasachstan
Russland Russland
Tschechien Tschechien
Finnland Finnland
Georgien Georgien
Kanada Kanada
Russland Russland
Schweiz Schweiz
Korea Sud Südkorea
Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
Deutschland Deutschland
Kanada Kanada
Ukraine Ukraine
Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
Frankreich Frankreich
Italien Italien
Kanada Kanada

Bilanz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Medaillenspiegel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Land Gold Silber Bronze Gesamt
1 Japan Japan 2 2
2 Kanada Kanada 1 1 2
3 China Volksrepublik Volksrepublik China 1 1
4 Deutschland Deutschland 1 1
Korea Sud Südkorea 1 1
Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 1 1
7 Finnland Finnland 1 1
Frankreich Frankreich 1 1
Italien Italien 1 1
Russland Russland 1 1

Medaillengewinner[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Konkurrenz Gold Silber Bronze
Herren JapanJapan Daisuke Takahashi Kanada Patrick Chan FrankreichFrankreich Brian Joubert
Damen JapanJapan Mao Asada Korea Sud Kim Yu-na Finnland Laura Lepistö
Paare China Volksrepublik Pang Qing / Tong Jian Deutschland Aljona Savchenko / Robin Szolkowy RusslandRussland Juko Kawaguti / Alexander Smirnow
Eistanz Kanada Tessa Virtue / Scott Moir Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Meryl Davis / Charlie White ItalienItalien Federica Faiella / Massimo Scali

Ergebnisse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Pkt. = Punkte
  • KP = Kurzprogramm
  • K = Kür
  • PT = Pflichttanz
  • OT = Originaltanz

Herren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Sportler Land Pkt. KP K
1 Daisuke Takahashi Japan Japan 257,70 1 1
2 Patrick Chan Kanada Kanada 247,22 2 2
3 Brian Joubert Frankreich Frankreich 241,74 3 4
4 Michal Březina Tschechien Tschechien 236,06 5 3
5 Jeremy Abbott Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 232,10 6 6
6 Adam Rippon Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 231,47 7 5
7 Samuel Contesti Italien Italien 218,66 8 11
8 Kevin van der Perren Belgien Belgien 218,43 10 9
9 Adrian Schultheiss Schweden Schweden 218,26 12 7
10 Takahiko Kozuka Japan Japan 216,73 4 12
11 Kevin Reynolds Kanada Kanada 216,58 14 8
12 Javier Fernández López Spanien Spanien 215,66 13 10
13 Denis Ten Kasachstan Kasachstan 202,46 9 15
14 Sergei Woronow Russland Russland 200,60 11 14
15 Florent Amodio Frankreich Frankreich 197,25 15 13
16 Anton Kowalewskyj Ukraine Ukraine 186,03 16 19
17 Guan Jinlin China Volksrepublik Volksrepublik China 182,68 19 16
18 Ryan Bradley Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 179,24 21 17
19 Alexandr Kazakov Belarus 1995 Belarus 175,57 24 18
20 Viktor Pfeifer Osterreich Österreich 170,79 17 21
21 Absal Rachimgalijew Kasachstan Kasachstan 166,20 22 20
22 Jamal Othman Schweiz Schweiz 156,41 20 22
23 Kim Min-seok Korea Sud Südkorea 149,31 18 24
24 Ari-Pekka Nurmenkari Finnland Finnland 148,34 23 23
Kür nicht erreicht
25 Peter Liebers Deutschland Deutschland 54,09 25
26 Pavel Kaška Tschechien Tschechien 50,55 26
27 Kevin Alves Brasilien Brasilien 50,28 27
28 Nobunari Oda Japan Japan 50,25 28
29 Boris Martinec Kroatien Kroatien 50,10 29
30 Matthew Parr Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich 49,31 30
31 Peter Reitmayer Slowakei Slowakei 48,72 31
32 Zoltán Kelemen Rumänien Rumänien 46,94 32
33 Damjan Ostojič Bosnien und Herzegowina Bosnien und Herzegowina 45,30 33
34 Andrew Huertas Puerto Rico Puerto Rico 45,09 34
35 Maciej Cieplucha Polen Polen 44,30 35
36 Viktor Romanenkov Estland Estland 44,17 36
37 Stephen Li-Chung Kuo Chinesisch Taipeh Chinesisch Taipeh 44,15 37
38 Saulius Ambrulevičius Litauen Litauen 42,37 38
39 Mark Webster Australien Australien 42,30 39
40 Georgi Kentschadse Bulgarien Bulgarien 42,09 40
41 Tigran Vardanjan Ungarn Ungarn 39,30 41
42 Sarkis Hayrapetyan Armenien Armenien 39,02 42
43 Maxim Shipov Israel Israel 38,26 43
44 Humberto Contreras Mexiko Mexiko 37,33 44
45 Ali Demirboğa Turkei Türkei 36,39 45
46 Girts Jekabsons Lettland Lettland 31,79 46
Z Joffrey Bourdon Montenegro Montenegro
Z Artjom Borodulin Russland Russland

Datum: Mittwoch, 24. März 2010, 9:30 Uhr (Kurzprogramm) und Donnerstag, 25. März 2010, 18:15 Uhr (Kür)

Weltmeister Daisuke Takahashi

Mit Daisuke Takahashi wurde erstmals ein Japaner Weltmeister in der Herrenkonkurrenz. Nachdem der Olympiasieger Evan Lysacek und der Olympiazweite Jewgeni Pljuschtschenko ihre Teilnahme an der Weltmeisterschaft abgesagt hatten, galt Takahashi als Olympiadritter und amtierender Punkteweltrekordhalter als Favorit. Dieser Favoritenrolle wurde er gerecht, er gewann sowohl das Kurzprogramm wie auch die Kür und lag am Ende mehr als zehn Punkte vor dem Kanadier Patrick Chan, der wie im Vorjahr Vize-Weltmeister wurde. Takahashi, der die gesamte letzte Saison wegen einer Knieoperation verpasst hatte, versuchte einen vierfachen Flip zu springen, landete ihn allerdings beidfüßig. Insgesamt zeigte er sieben saubere Dreifachsprünge, darunter auch einen sehr hohen und schönen dreifachen Axel. Für seine Kür verwendete Takahashi passend hinsichtlich des italienischen Publikums die Komposition aus dem Film La Strada – Das Lied der Straße von Nino Rota.

Nach seinem enttäuschenden Abschneiden bei den Olympischen Spielen rehabilitierte sich der Franzose Brian Joubert mit dem Gewinn der Bronzemedaille. Es war die fünfte Weltmeisterschaft in Folge, bei der Joubert auf dem Podium stand und seine insgesamt sechste Medaille.

Der Tscheche Michal Březina belegte bei seinem Weltmeisterschaftsdebüt auf Anhieb den vierten Platz. Erstmals bei einer Weltmeisterschaft halbwegs sein Potential abrufen konnte auch der zweifache US-Meister Jeremy Abbott mit dem fünften Platz. Ihm folgte sein Landsmann, der zweifache Juniorenweltmeister Adam Rippon, der bei seinem Debüt den sechsten Platz belegte.

Karrierebestleistungen zeigten auch der Schwede Adrian Schultheiss mit dem neunten Platz und der Spanier Javier Fernández López mit dem zwölften Platz. Schultheiss zeigte eine kreative und stimmige Kür, in der er einen Verrückten mimte und in einem Kostüm lief, welches eine Zwangsjacke darstellen sollte. Die Kür wurde von den Punktrichtern als Siebtbeste bewertet. Fernández López konnte seine Vorjahresplatzierung bei einer Weltmeisterschaft zum dritten Mal in Folge deutlich verbessern, diesmal um sieben Plätze.

Die Mitfavoriten auf eine Medaille, Nobunari Oda und Takahiko Kozuka aus Japan machten im Gegensatz zu ihrem Landsmann Takahashi Fehler. Kozuka, der nach dem Kurzprogramm noch auf dem vierten Platz gelegen hatte, verpasste in der Kür seinen geplanten Vierfachsprung und verlor daraufhin die Konzentration. Er fiel auf den zehnten Platz zurück. Oda konnte sich mit einem desaströsen Kurzprogramm nicht einmal für die Kür qualifizieren.

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Damen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Sportler Land Pkt. KP K
1 Mao Asada Japan Japan 197,58 2 2
2 Kim Yu-na Korea Sud Südkorea 190,79 7 1
3 Laura Lepistö Finnland Finnland 178,62 3 6
4 Miki Andō Japan Japan 177,82 11 3
5 Cynthia Phaneuf Kanada Kanada 177,54 8 4
6 Carolina Kostner Italien Italien 177,31 4 5
7 Mirai Nagasu Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 175,48 1 11
8 Xenija Makarowa Russland Russland 169,64 5 8
9 Rachael Flatt Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 167,44 6 9
10 Viktoria Helgesson Schweden Schweden 161,79 9 10
11 Akiko Suzuki Japan Japan 160,04 20 7
12 Sarah Hecken Deutschland Deutschland 153,94 13 13
13 Aljona Leonowa Russland Russland 152,86 14 14
14 Jenna McCorkell Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich 150,90 15 12
15 Júlia Sebestyén Ungarn Ungarn 147,66 10 15
16 Liu Yan China Volksrepublik Volksrepublik China 141,29 18 16
17 Cheltzie Lee Australien Australien 137,78 17 17
18 Elene Gedewanischwili Georgien Georgien 137,33 12 21
19 Kiira Korpi Finnland Finnland 134,49 16 20
20 Sonia Lafuente Spanien Spanien 133,31 21 18
21 Jelena Glebova Estland Estland 132,85 22 19
22 Kwak Min-jung Korea Sud Südkorea 120,47 23 22
23 Anastasia Gimazetdoniva Usbekistan Usbekistan 113,89 19 23
24 Manouk Gijsman Niederlande Niederlande 111,94 24 24
Kür nicht erreicht
25 Ivana Reitmayerová Slowakei Slowakei 45,96 25
26 Sarah Meier Schweiz Schweiz 45,06 26
27 Tamar Katz Israel Israel 44,96 27
28 Tuğba Karademir Turkei Türkei 44,52 28
29 Myriane Samson Kanada Kanada 44,20 29
30 Kerstin Frank Osterreich Österreich 43,80 30
31 Victoria Muniz Puerto Rico Puerto Rico 41,08 31
32 Bettina Heim Schweiz Schweiz 41,00 32
33 Fleur Maxwell Luxemburg Luxemburg 40,22 33
34 Teodora Poštič Slowenien Slowenien 40,20 34
35 Karina Johnson Danemark Dänemark 38,22 35
36 Zanna Pugaca Lettland Lettland 38,20 36
37 Mirna Librić Kroatien Kroatien 37,24 37
38 Lauren Ko Philippinen Philippinen 33,34 38
39 Martina Boček Tschechien Tschechien 32,90 39
40 Iryna Mowtschan Ukraine Ukraine 32,60 40
41 Sonia Radewa Bulgarien Bulgarien 32,12 41
42 Ana Cecilia Cantu Mexiko Mexiko 31,88 42
43 Crystal Kiang Chinesisch Taipeh Chinesisch Taipeh 31,72 43
44 Georgia Glastris Griechenland Griechenland 31,36 44
45 Gwendoline Didier Frankreich Frankreich 29,32 45
46 Marina Seeh Serbien Serbien 28,32 46
47 Clara Peters Irland Irland 28,20 47
48 Tamami Ono Hongkong Hongkong 27,74 48
49 Abigail Pietersen Sudafrika Südafrika 25,76 49
50 Charissa Tansomboon Thailand Thailand 25,22 50
51 Sabina Paquier Rumänien Rumänien 24,42 51
52 Yoniko Eva Washington Indien Indien 24,24 52
53 Beatričė Rožinskaitė Litauen Litauen 23,68 53
Z Isabelle Pieman Belgien Belgien
Z Sonja Mugoša Montenegro Montenegro

Datum: Freitag, 26. März 2010, 09:00 Uhr (Kurzprogramm) und Samstag, 27. März 2010, 12:30 Uhr (Kür)

Podium der Damen: (von links) Kim Yu-na, Mao Asada und Laura Lepistö
  • Z = Zurückgezogen

Paare[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Sportler Land Pkt. KP K
1 Pang Qing / Tong Jian China Volksrepublik Volksrepublik China 211,39 1 1
2 Aljona Savchenko / Robin Szolkowy Deutschland Deutschland 204,74 3 2
3 Juko Kawaguti / Alexander Smirnow Russland Russland 203,79 2 3
4 Marija Muchortowa / Maxim Trankow Russland Russland 197,39 4 4
5 Zhang Dan / Zhang Hao China Volksrepublik Volksrepublik China 195,78 5 5
6 Jessica Dubé / Bryce Davison Kanada Kanada 177,07 8 6
7 Caydee Denney / Jeremy Barrett Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 172,47 6 8
8 Wera Basarowa / Juri Larionow Russland Russland 172,04 7 7
8 Amanda Evora / Mark Ladwig Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 165,96 9 9
10 Anabelle Langlois / Cody Hay Kanada Kanada 154,72 12 10
11 Stefania Berton / Ondřej Hotárek Italien Italien 149,78 11 11
12 Vanessa James / Yannick Bonheur Frankreich Frankreich 146,58 10 13
13 Anaïs Morand / Antoine Dorsaz Schweiz Schweiz 144,46 13 14
14 Maylin Hausch / Daniel Wende Deutschland Deutschland 142,98 14 12
15 Joanna Sulej / Mateusz Chruściński Polen Polen 138,26 15 15
16 Stacey Kemp / David King Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich 132,87 16 16
Kür nicht erreicht
17 Dong Huibo / Wu Yiming China Volksrepublik Volksrepublik China 43,08 17
18 Maria Sergejeva / Ilja Glebov Estland Estland 41,94 18
19 Lubov Bakirova / Mikalai Kamianchuk Belarus 1995 Belarus 41,44 19
20 Amanda Sunyoto-Yang / Darryll Sulindro-Yang Chinesisch Taipeh Chinesisch Taipeh 41,28 20
21 Jessica Crenshaw / Chad Tsagris Griechenland Griechenland 40,36 21
22 Jekaterina Kostenko / Roman Talan Ukraine Ukraine 39,18 22
23 Nina Ivanova / Filip Zalevski Bulgarien Bulgarien 36,84 23
24 Gabriela Cermanova / Martin Hanulak Slowakei Slowakei 35,18 24
25 Danielle Montalbano / Evgeni Krasnopolski Israel Israel 32,02 25

Datum: Dienstag, 23. März 2010, 18:15 Uhr (Kurzprogramm) und Mittwoch, 24. März 2010, 18:45 Uhr (Kür)

Podium der Paare: (von links) Aljona Savchenko / Robin Szolkowy, Pang Qing / Tong Jian, Juko Kawaguti / Alexander Smirnow

Eistanz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Sportler Land Pkt. PT OT K
1 Tessa Virtue / Scott Moir Kanada Kanada 224,43 1 1 2
2 Meryl Davis / Charlie White Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 223,03 2 2 1
3 Federica Faiella / Massimo Scali Italien Italien 197,85 3 3 4
4 Nathalie Péchalat / Fabian Bourzat Frankreich Frankreich 194,39 4 4 3
5 Sinead Kerr / John Kerr Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich 189,11 6 5 5
6 Alexandra Zaretski / Roman Zaretski Israel Israel 181,26 8 6 6
7 Vanessa Crone / John Poirier Kanada Kanada 180,30 9 7 7
8 Jekaterina Bobrowa / Dmitri Solowjow Russland Russland 177,23 11 8 8
9 Emily Samuelson / Evan Bates Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 168,77 10 10 10
10 Nora Hoffmann / Maxim Zavozin Ungarn Ungarn 166,90 13 11 9
11 Anna Cappellini / Luca Lanotte Italien Italien 164,52 7 12 14
12 Pernelle Carron / Lloyd Jones Frankreich Frankreich 161,86 15 13 12
13 Jekaterina Rubljowa / Iwan Schefer Russland Russland 161,20 16 16 11
14 Kimberly Navarro / Brent Bommentre Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 159,68 14 15 15
15 Cathy Reed / Chris Reed Japan Japan 154,93 23 14 13
16 Lucie Myslivečková / Matěj Novák Tschechien Tschechien 147,93 18 17 17
17 Caitlin Mallory / Kristjan Rand Estland Estland 147,39 20 21 16
18 Yu Xiaoyang / Wang Chen China Volksrepublik Volksrepublik China 142,80 17 19 19
19 Kira Geil / Dmitri Matsjuk Osterreich Österreich 142,49 19 18 18
Z Jana Chochlowa / Sergei Nowizki Russland Russland 5 9
Kür nicht erreicht
20 Allison Reed / Otar Dschaparidse Georgien Georgien 69,42 22 22
21 Carolina Hermann / Daniel Hermann Deutschland Deutschland 69,17 21 23
22 Christina Chitwood / Mark Hanretty Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich 68,97 24 20
23 Katelyn Good / Nikolay Sørensen Danemark Dänemark 63,55 25 24
24 Danielle O’Brien / Gregory Merriman Australien Australien 59,28 26 25
24 Jenette Maitz / Alper Uçar Turkei Türkei 49,50 27 26
Z Anna Sadoroschnjuk / Sergej Verbillo Ukraine Ukraine 12

Datum: Dienstag, 23. März 2010, 12:00 Uhr (Pflichttanz), Donnerstag, 25. März 2010, 12:45 Uhr (Originaltanz) und Freitag, 26. März 2010, 18:45 Uhr (Kür)

Die Weltmeister im Eistanz, Tessa Virtue und Scott Moir
  • Z = Zurückgezogen

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Eiskunstlauf-Weltmeisterschaften 2010 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. ISU Council Decisions. isu.sportcentric.net vom 6. November 2007. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 15. Oktober 2009; abgerufen am 28. März 2009.