Elbit Systems

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Elbit Systems Ltd.

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Rechtsform Limited
ISIN IL0010811243
Gründung 1953
Sitz Haifa, Israel Israel
Leitung Michael Federmann (Chairman)
Bezhalel Machlis (Präsident und CEO)[1][2]
Mitarbeiterzahl 12.781
Umsatz 3,378 Mrd. US$[3]
Branche Luft- und Raumfahrttechnik, Rüstungsindustrie, IT
Website elbitsystems.com
Stand: 31. Dezember 2017

Elbit Systems Ltd. (hebräisch אֶלְבּיט מַעֲרָכוֹת בע"מ Elbīṭ Maʿarachōt BaʿA"M) ist ein israelischer Luft- und Raumfahrt- sowie Elektronikkonzern mit Sitz in Haifa. Er ist einer der größten Rüstungskonzerne und -exporteure Israels. Seit 2004 ist Telefunken Racoms Teil von Elbit Systems. Der Konzern gehört zu den drei größten Rüstungsexporteuren Israels neben Israel Aerospace Industries und Rafael.[4]

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Elbit Systems-Unternehmenszentrale in Haifa

Das Unternehmen wurde 1966 von Elron Electronic Industries gegründet. In der Anfangszeit konzentrierte sich das Unternehmen auf die Entwicklung und Produktion von Navigationsausrüstung für die meisten israelischen Flugzeuge, entwickelte ein Avionikpaket für das Kampfflugzeug I.A.I. Lavi und ein Feuerleitsystem für den Panzer Merkava. 1996 wurde Elbit in drei unabhängige Firmen aufgeteilt: Elbit Medical Imaging, Elbit Systems und Elbit.[5]

Im Jahr 2000 fusionierte Elbit Systems mit El-Op, einer Firma des derzeitigen Vorsitzenden Michael Federmann, und wurde damit zur größten nichtstaatlichen Firma für Verteidigungselektronik in Israel. Durch die Fusion mit El-Op ist Michael Federmann der größte Aktionär des Unternehmens. 2004 verkaufte Elron seine Anteile an Elbit für 200 Millionen US-Dollar.

Nach der Fusion mit El-Op kauften Michael Federmann und CEO Joseph Ackerman zahlreiche Firmen auf:

  • Elisra (70 % Anteil)
  • Tadiran Communications
  • Shiron Satellite Communications
  • BVR Systems
  • Anteile der Aircraft Systems Division der Israel Military Industries
  • Innovative Concepts, Inc.
  • Mikal Ltd.

2004 kaufte Elbit den traditionsreichen Hochfrequenztechnik-Spezialisten Telefunken Racoms in Ulm. Als nun hundertprozentige Tochtergesellschaft von Elbit Systems bietet Telefunken Racoms HF-Systeme für den europäischen Markt an. Im Jahr 2010 wurde der Rüstungshersteller Soltam Systems übernommen.

Im November 2018 wurde die vollständige Übernahme des ehemals staatlichen Rüstungskonzerns IMI Systems durch Elbit Systems verkündet. Die Übernahme hatte einen Wert von umgerechnet rund 495 Millionen US-Dollar.[6][7]

Elbit kündigte im April 2018 zur Ausweitung der Aktivitäten auf dem deutschen Markt an ein Büro in Berlin zu eröffnen.[8]

Produkte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Elbit Systems liefert Waffen-, Kommunikations- und Aufklärungssysteme weltweit an die Streitkräfte der Länder, bei denen die Israelische Regierung keine Bedenken hat.

Elbit lieferte das „UK Military Flight Training System“ für britische Flugschüler (Royal Air Force, Royal Navy and Army Air Corps) und die neue Ausrüstung für Soldaten namens „Smart Vest“ für die Beneluxstaaten. An die Schweizer Luftwaffe sollte 2019 im Rahmen des Projektes „Unbemannte Flugsysteme“ die Hermes-900-Drohne als ADS 15 geliefert werden.[8]

Drohnen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Elbit Systems ist einer der weltweit führenden Hersteller militärischer Drohnen. Der Konzern stellt dualuse Drohnen für Aufklärungs- und Angriffszwecke her. Das am längsten eingeführte System sind die Drohnen Hermes 450 und Hermes 900. Dann folgten Skylark und die spezialisierte Fern-Kampfdrohne Skystriker. Daneben werden für Aufklärungszwecke die Oktokopter Thor und MAGNI vertrieben.

Elbit Hermes 900 Drohne, 2012
Skylark 1 mit Aufklärungssystemen

Neben Angrifssdrohnen stellt Elbit Systems auch Systeme zur Abwehr bewaffneter Drohnen her.[9]

Nutzer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Aserbaidschan Aserbaidschan

Botswana Botswana

  • Elbit Hermes 450 Drohnen[12]

Brasilien Brasilien

  • Elbit Hermes 450 Drohnen bei der Brasilianischen Luftwaffe und Armee

Europaische Union Europäische Union

Israel Israel

Kolumbien Kolumbien

  • Elbit Hermes 900 Drohnen

Schweiz Schweiz

  • Elbit Hermes 900 Drohnen (modifiziertes Model)[14]

Turkei Türkei

  • Drohnen, auch an Aserbaidschan weitergegeben

Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten

M113 mit einem Elbit Geschützturm

Gepanzerte Fahrzeuge und Landwaffensysteme[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Elbit hat sich auf vollautomatische, ferngesteuerte Waffensysteme und entsprechende Gefechtstürme für Panzer spezialisiert. Mit dem UT30MK2 werden gepanzerte Truppentransporter (APC) ausgestattet und ferngesteuert feste und bewegliche Ziele mit hoher Feuerkraft bekämpft.[15]

Mit dem Elbit System „Sabrah“ produziert die Firma einen leichten Kettenpanzer mit einem 105mm Hauptgeschütz. Der Pandur II ist die Abwandlung auf einer 8X8 Allradplattform. Der Panzer kann unterschiedlich konfiguriert werden, erfüllt NATO-Standards und wird weltweit exportiert.[16]

Nutzer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Philippinen Philippinen

  • Sabrah 2020 an die Philippinisch Armee verkauft[17]

Israel Israel

Seefahrzeuge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Elbit Systems stellt auch See-Drohnen her. Die ferngesteuerten Schiffssystem Seagull als Unmanned Surface Vessel (USV) sind für die Minensuche (MCM) (Aufspüren, Identifizieren und Klassifizieren und Sprengung). Die bewaffneten Boote können jedoch auch für Angriffe eingesetzt werden.

E-LynX Kommunikation[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weltweit vertrieben wird das UHF Kommunikations- und Führungssystem E-LynX. Die in Israel entwickelte und gepflegte Produktfamilie von digitalen militärischen Funkgeräten (Software Defined Radios, SDR) wird von Telefunken Radio Communication Systems GmbH & Co. KG, dem deutschen Tochterunternehmen des Elbit-Konzerns vertrieben. Die E-LynX Familie ist technisch so spezifiziert, dass sie Empfangs- und Sendeseitig mit 225 bis 512 MHz das gesamte von der NATO genutzte UHF Spektrum abdeckt. Das PNR-1000 Funkgerät der Familie soll ein ad-hoc Netzwerk für 64 Teilnehmer bieten und sich automatisch als Relay für Daten- und Sprachsignale aufschalten.[19][20] Die Geräte ermöglichen Daten-, Sprach- und Videoübertragung gleichzeitig und eine echtzeitgenaue Positionsbestimmung der eigenen Kräfte auf Basis der integrierten Fähigkeit „Blue Force Tracking“. Durch ein MultiHop-Verfahren soll die Reichweite deutlich erhöht werden sowie die Netzwerkagilität und -robustheit bei stark verringerter Latenz verbessert werden.

Elbit Systems führte 2020 mit E-LynX-Sat, ein mobile add-on Einheit für Satellitenkommunikation (SATCOM) ein, die mit Elbit Systems’ E-LynXTM Software Defined Radio (SDR) als Plattform arbeitet. Erprobt wurde das System beim British Army’s Warfighting Experiment 2020.[21]

Die E-LynX-Geräte werden bei der Bundeswehr für die VJTF der NATO 2023 in kleinen Stückzahlen beschafft und über Rheinmetall als Teil des Infanteristen der Zukunft eingesetzt. Sie sollen auch die bisherige Fahrzeugkommunikation und Gefechtsführung des SPz PUMA ersetzten.[22][23] Das deutsche Heer testete ab 2019 bei seinen Kräfte die E-LynX PNR 1000 Reihe in tragbarer und in der Fahrzeugausführung. Da aber eine Anschaffung für die ganze Truppe nicht beschlossen wurde, vergab das Beschaffungsamt der Bundeswehr 2021 an Thales den Auftrag, die Mitte der 1980er Jahre eingeführten analogen VHF-Sprechfunkgeräte SEM 80/90 unverändert nachbauen zu lassen. Sie sollen solange eingesetzt werden, bis die geplante Digitalisierung der Funkkommunikation der deutschen Streitkräfte mittels E-LynX oder vergleichbarer Systeme realisiert ist.[24]

Andere Staaten sind mit der Digitalisierung weiter als die Bundeswehr. Beispielsweise die niederländischen Streitkräfte,[25] die Schweizer Armee,[26] das Heer der Indischen Streitkräfte nutzen die E-LynX-Geräte und weitere digitale System-Erweiterungen die mit den modernisierten Schnittstellen bedient werden können.

Nutzer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Deutschland Deutschland

  • PNR-1000

Indien Indien

  • E-LynX Kommunikation

Schweden Schweden

  • E-LynX Kommunikation (SDRs), Anschaffung ab 2020[27]

Schweiz Schweiz

  • E-LynX Kommunikation für die gesamte Truppe, basierend auf PNR-1000

Spanien Spanien

  • E-LynX Kommunikation in den Kapfbattalionen der Spanische Armee[28][29]

Niederlande Niederlande

  • Ausrüstung für Infanteristen, Nachtsichtgeräte, Aufklärungs-EQ

Spionagesoftware[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2017 veröffentlichte das IT-Labor Citizenlab einen Bericht, wonach Äthiopische Dissidenten in den USA, dem Vereinigten Königreich und anderen Ländern von der Firma Cyberbit ausspioniert wurden. Cyberbit ist 100-prozentige Tochter von Elbit Systems.[30][31]

Kritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2022 gab es finanzielle Unterstützung von Elbit Systems für die Veröffentlichung des Buches „The Bulgarian Army and the Rescue of Bulgaria's Jews, 1941–1944“ von Dimitar Nedialkov, Professor an der bulgarischen Militärakademie. Das Buch erschien auf Englisch und Bulgarisch mit dem Logo von Elbit Systems. Das Buch verbreitet das bulgarische Staatsnarrativ über die angebliche Rettung von Juden während des Zweiten Weltkriegs durch den Staat. Entgegen dem Forschungsstand wird ohne Belege behauptet, dass die bulgarische Armee dabei eine zentrale Rolle gespielt, indem diese die Juden in Arbeitsbataillone zwang, damit der Staat sie nicht in die Todeslager der Nazis deportieren musste. Jüdische Männer wurden hingegen zum Eintritt in die Arbeitsbataillone der Armee gezwungen um sie wirtschaftlich zu ruinieren, sozial zu marginalisieren und ihnen keine Zukunft im Land zu lassen. Tatsächlich rettete vor allem der zivile Protest in Bulgariens die Juden vor der Deportation in die Todeslager der Nazis. Im Buch wird die Verhaftung, Ausplünderung und Massendeportation von rund 12.000 Juden aus den bulgarisch besetzten Gebieten Westthrakien, Ostmazedonien und Südostserbien in NS-Todeslager im März 1943 unterschlagen. Bulgarien führte eine harte antisemitische Politik durch, mit Gesetzen im Stil der Nürnberger Gesetze der Nazis. So mussten Juden ab August 1942 ihre Kleidung mit einem gelben Abzeichen kennzeichnen. Die israelischen Professoren Raz Segal und Amos Goldberg vermuten, dass die Firma das Buch unterstützte, um Geschäfte auf dem bulgarischen Rüstungsmarkt und am Grenzzaun zur Türkei zu machen.[32]

2023 rief die Progressive Internationale (PI) wegen der entscheidenden Rolle des Unternehmens im Israel-Gaza-Konflikt zum Protest gegen Elbit auf. Aktivisten blockierten daraufhin Eingänge von Niederlassungen, Tochter- und Partnerunternehmen in Großbritannien, Brasilien und Japan.[33][34]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Stefan Borg (2020): Assembling Israeli drone warfare: Loitering surveillance and operational sustainability. November 2020 in Security Dialoge. doi:10.1177/0967010620956796

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Elbit Systems – Sammlung von Bildern und Videos

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Elbit Systems: Management@1@2Vorlage:Toter Link/ir.elbitsystems.com (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Dezember 2023. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. abgerufen am 9. März 2019.
  2. Elbit Systems: Board of Directors (Memento des Originals vom 3. Juli 2019 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/ir.elbitsystems.com abgerufen am 9. März 2019.
  3. Elbit Systems: SEC-Filing Form 20-F (2017) (Memento des Originals vom 4. März 2019 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/ir.elbitsystems.com abgerufen am 9. März 2019.
  4. Global arms industry rankings: Sales up 4.6 per cent worldwide and US companies dominate the Top 5 | SIPRI. Abgerufen am 16. Dezember 2020.
  5. elron.com: Elron's story – Technology Investment With Vision. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 18. Juni 2010; abgerufen am 14. November 2012.
  6. IMI Systems: Elbit Systems completes the acquisition of IMI Systems abgerufen am 9. März 2019.
  7. Reuters: Elbit completes purchase of Israel's IMI after government approval abgerufen am 9. März 2019.
  8. a b Israelischer Konzern Elbit Systems eröffnet Büro in Berlin -... In: bundeswehr-journal. 13. April 2018, abgerufen am 16. Mai 2020 (englisch).
  9. Elbit Systems protects vehicles from drones. In: SmartCitiesElectronics.com. 13. September 2019, abgerufen am 16. Dezember 2020 (britisches Englisch).
  10. "Azerbaijani Drone Reportedly Downed Over Republic of Artsakh." RFE/RL. September 14, 2011. Abgerufen am 14. September 2011.
  11. Mortimer, Gary. "Armenian military shoot down Israeli made drone operated by Azerbaijani armed forces." sUAS News. September 15, 2011. Abgerufen am 19. September 2011.
  12. ok News – Aviation Industry and Airline Statistics.
  13. neues-deutschland.de
  14. luzernerzeitung.ch
  15. You are being redirected... Abgerufen am 16. Dezember 2020.
  16. admin: Elbit Systems’ ”Sabrah” Light Tank. 8. Oktober 2020, abgerufen am 16. Dezember 2020 (amerikanisches Englisch).
  17. israeldefense.co.il
  18. DP Press Releases: Elbit Systems Wins $125M Contract to Supply Fully Automatic Self-Propelled Howitzer Gun Systems to Israeli Defense Forces. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 30. November 2020; abgerufen am 16. Dezember 2020 (britisches Englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/defpost.com
  19. Waldemar Geiger: E-LynX Funkgeräte für IdZ-ES. In: ESUT – Europäische Sicherheit & Technik. 17. Juni 2019, abgerufen am 17. Mai 2020.
  20. Funkgeräte E-LynX PNR 1000 für das deutsche Heer. In: bundeswehr-journal. 5. Juni 2019, abgerufen am 7. Juni 2020 (englisch).
  21. forceindia: Elbit Systems Launches E-LynX-Sat. 17. November 2020, abgerufen am 15. Dezember 2020 (amerikanisches Englisch).
  22. Elbit Systems: Deutsche Tochterunternehmen von Elbit Systems stattet das Deutsche Heer mit Funkgeräten aus. Abgerufen am 7. Juni 2020.
  23. Elbit subsidiary to supply E-LynX soldier radios to German Army. 5. Juni 2019, abgerufen am 7. Juni 2020 (britisches Englisch).
  24. Gefährliche Funkstörung, die Fortsetzung: 80er Jahre, bitte kommen – Augen geradeaus! Abgerufen am 30. September 2021.
  25. Elbit Systems Awarded $65 Million Contract from the Dutch Ministry of Defence. Abgerufen am 7. Juni 2020 (amerikanisches Englisch).
  26. Tamir Eshel: E-Lynx SDR to Modernize the Swiss Army Mobile Communications. In: Defense Update:. 29. Oktober 2019, abgerufen am 7. Juni 2020 (amerikanisches Englisch).
  27. defenseworld.net
  28. army-technology.com
  29. Elbit Systems wins contract with Spanish Army. Abgerufen am 16. Dezember 2020 (englisch).
  30. Champing at the Cyberbit: Ethiopian Dissidents Targeted with New Commercial Spyware. 6. Dezember 2017, abgerufen am 16. Dezember 2020 (amerikanisches Englisch).
  31. Ethiopia using Israeli spyware to spy on dissidents, journalists. 6. Dezember 2017, abgerufen am 16. Dezember 2020 (englisch).
  32. Warum eine israelische Waffenfirma Holocaust-Verfälschung finanziert. In: berliner-zeitung.de. Abgerufen am 30. September 2020.
  33. Rivkah Brown: Court Acquits Two Palestine Activists of Targeting Israeli Weapons Company, Leaving Six in Limbo. In: Novara Media. 22. Dezember 2023, abgerufen am 22. Dezember 2023 (englisch).
  34. Activists stage global 'day of action' targeting Israeli arms manufacturer. In: Middle East Eye. 21. Dezember 2023, abgerufen am 22. Dezember 2023 (englisch).