Eminem

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Eminem (2018)

Eminem (* 17. Oktober 1972 als Marshall Bruce Mathers III in St. Joseph, Missouri), auch bekannt als Slim Shady,[1] ist ein US-amerikanischer Rapper, Songwriter und Musikproduzent. Er ist Grammy-, Oscar-, und Emmy-Preisträger[2] und laut Billboard-Magazin der erfolgreichste Musiker der 2000er-Jahre in den Vereinigten Staaten.[3] So sind seine Alben The Eminem Show das dritt- und The Marshall Mathers LP das siebtbestverkaufte Album des Jahrzehnts in den USA.[4] Weltweit hat er in seiner Karriere laut Schallplattenauszeichnungen bislang über 382 Millionen Tonträger verkauft, womit er zu den erfolgreichsten Interpreten aller Zeiten gehört. Mit mehr als 11,8 Millionen Verkäufen zählt er auch zu den erfolgreichsten Musikern in Deutschland.

Die Musikzeitschrift Rolling Stone bezeichnete Eminem 2011 als „King of Hip-Hop“.[5] Der Rapper ist Inhaber des Musiklabels Shady Records und war Mitglied der Hip-Hop-Formationen Soul Intent, The Outsidaz, D12 sowie Bad Meets Evil. Der Name Eminem ergibt sich aus der Aussprache seiner Initialen „M & M“ und wird auch EMINƎM geschrieben.

Leben

Kindheit und Jugend

Eminems Logo

Eminem wurde 1972 als Marshall Bruce Mathers III in St. Joseph im US-Bundesstaat Missouri geboren, wo er auch seine ersten Lebensjahre verbrachte.[6] Seine Eltern Marshall Bruce Mathers II und Deborah „Debbie“ Briggs heirateten 1972. Der Vater verließ die Familie jedoch, als Eminem drei Monate alt war. Seine bei der Geburt erst 17 Jahre alte Mutter war nach Aussage Eminems drogenabhängig, gewalttätig und litt zudem unter dem Münchhausen-Stellvertretersyndrom.[7]

Die Familie zog oft um, was zu mehreren Schulwechseln des jungen Mathers führte. Dieser wurde als „der Neue“ oft Opfer von Mobbing in der Schule – Anfang 1982 lag er nach einer besonders heftigen Prügelattacke eines Mitschülers fünf Tage lang mit Hirnblutungen im Koma.[8] Außerdem erlitt er einen zeitweisen Seh- und Gehörverlust.[9] Deborah Mathers verklagte die Schule, das Verfahren wurde allerdings ein Jahr später eingestellt. Im Alter von 12 Jahren zog Mathers mit seiner Mutter nach Warren, einer von Kriminalität geprägten Vorstadtgemeinde von Detroit in Michigan. Hier verbrachte er seine Jugend als Weißer in einer überwiegend von Afroamerikanern bewohnten Gegend.

Mathers Onkel, der nur wenige Monate älter als er selbst war, begeisterte ihn für den Rap. Vor allem die Beastie Boys und N.W.A. wurden zu seinen musikalischen Vorbildern. Unter dem Pseudonym „M & M“ begann Mathers im Alter von 14 Jahren selbst zu rappen und beteiligte sich des Öfteren an Freestyle-Battles an der Osborn High School. Bereits dort konnte er sich einen Namen als Undergroundrapper machen.[10]

Im Alter von 15 Jahren lernte er seine spätere Frau Kimberly Ann „Kim“ Scott kennen. Nachdem er die neunte Klasse wegen schlechter Noten und Fernbleiben vom Unterricht zweimal wiederholt hatte, brach er im Alter von 17 Jahren die Schule ab.[11] Nach der Highschool verdiente er sich Geld mit verschiedenen Aushilfsjobs und wechselte häufig seine Wohnung, meist weil er die Miete nicht bezahlen konnte. 1991 beging Mathers’ Onkel Suizid. Dieser Vorfall prägte ihn sehr, da er für ihn Vorbild, Vaterersatz und Freund gewesen war.

1992–1998: Erste Erfahrungen

Eminem in München (1999)

1992 wurde Mathers vom Detroiter Label FBT Productions der Brüder Mark und Jeff Bass unter Vertrag genommen und stieß zur Rapcrew Bassmint Productions, bestehend aus Proof, Chaos Kid, Manics, DJ Buttafingas. Die Gruppe benannte sich später in Soul Intent um und veröffentlichte 1995 über Mashin’ Duck Records ihre erste Single Fuckin’ Backstabber.[12]

1995 gab Mathers seinen bis dahin benutzten Künstlernamen „M & M“ auf, um namensrechtliche Probleme mit der Mars Inc., dem Hersteller der Süßigkeit M&M’s, zu vermeiden und nannte sich Eminem. Am 25. Dezember 1995 wurde Mathers’ und Scotts Tochter geboren. Zudem adoptierte das Paar Scotts Nichte, nachdem deren Eltern bei einem Unfall ums Leben gekommen waren.

1996 lernte er seinen späteren Manager Paul Rosenberg kennen, einen früheren Rapper und angehenden Anwalt. Im selben Jahr nahm er mit FBT-Productions sein Debütalbum Infinite auf, das in einer Auflage von tausend Stück erschien und von Eminem meist als Demo benutzt wurde, um sich bei Verlagen vorzustellen. Eine besondere Beachtung bei den Käufern fand Infinite nicht.[10][13]

Eminem bei einem Auftritt mit Proof in München (1999)

1996 begründete der Rapper Proof ein loses Kollektiv von sechs Rappern, zu dem Eminem nach dem gewaltsamen Tod eines Mitgliedes zuletzt hinzustieß. Proof regte an, dass sich jeder Teilnehmer ein Alter Ego schaffen solle, um hinter dessen Maske unbeschwert seinen eigenen Hardcore-Style zu kreieren. Da aus den ursprünglich sechs Rappern im übertragenen Sinne zwölf wurden, nannte er die Verbindung D12, Dirty Dozen (engl. für Dreckiges Dutzend). Eminem erschuf sich daraufhin die Figur „Slim Shady“[14] und nahm die Slim Shady EP auf.

1997 konnte Eminem den zweiten Platz bei der Rap-Olympiade erringen sowie den Freestyle Performer of the Year-Award gewinnen. So wurde Jimmy Iovine, CEO von Interscope Records, auf den Detroiter Rapper aufmerksam und spielte dem Produzenten Dr. Dre eine Kopie der Slim Shady EP vor. Dieser nahm Eminem daraufhin unter Vertrag und produzierte mit ihm das Album The Slim Shady LP.

1999–2005: Kommerzieller Erfolg

Logo bis 2012

The Slim Shady LP erschien im Februar 1999 und erreichte Platz 2 der amerikanischen Billboard-Charts.[15] Das Album erhielt für mehr als vier Millionen verkaufte Einheiten[16] in den USA am 14. November 2000 vier Platin-Auszeichnungen.[17]

Mit der steigenden Popularität begannen auch kontroverse Debatten über die Texte des Rappers. Im Song ’97 Bonnie and Clyde beschreibt er etwa, wie der Protagonist mit seiner Tochter an den Strand fährt, um die Leiche ihrer Mutter loszuwerden, während der Song Guilty Conscience damit endet, dass er einen Mann dazu überredet, dessen Frau und deren Geliebten zu erschießen. Eminem tritt in diesem Song als lyrisches Ich auf, das den Gegenspieler zum schlechten Gewissen der Personen bildet. Diesem leiht Dr. Dre seine Stimme und ermahnt die Personen zu rationalem und besonnenem Handeln.

Im September 1999 verklagte Deborah Mathers ihren Sohn auf zehn Millionen US-Dollar Schmerzensgeld wegen übler Nachrede, da er sie in mehreren Interviews als „unstable, law suit-happy drug user“ („labile, prozessfreudige Drogenabhängige“) bezeichnet hatte. Die Klage wurde fallengelassen, nachdem man sich auf eine Zahlung von 10.000 US-Dollar geeinigt hatte.

Im Mai 2000 wurde das Album The Marshall Mathers LP veröffentlicht, auf dem Eminem sich vor allem mit dem Aufstieg zum Star und dem damit verbundenen Einfluss auf die Gesellschaft und Jugend befasst. Neben ernsteren Liedern wie der Single Stan, die unter anderem in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Großbritannien die Spitzenposition der Charts erreichte,[18] gab es auch auf diesem Album erneut sehr kontrovers diskutierte Lieder. So lautet eine Zeile aus dem Song I’m Back: „I take seven (kids) from (Columbine), stand ’em all in line“ und der Text des Songs Kim ist ein fiktiver Dialog, an dessen Ende der Protagonist seine Ex-Frau umbringt.

Im August 2000 wurde Eminem zu zwei Jahren Haftstrafe auf Bewährung wegen unerlaubten Waffenbesitzes verurteilt, nachdem er während einer Auseinandersetzung mit einem Geliebten seiner Ehefrau eine ungeladene Waffe gezogen und den Mann krankenhausreif geschlagen hatte. Die im Juni 1999 geschlossene Ehe von Scott und Mathers wurde im Oktober 2001 nach einem Suizidversuch Scotts geschieden. Sie verklagte ihn auf zehn Millionen US-Dollar Schmerzensgeld und beantragte das Sorgerecht für die Kinder wegen übler Nachrede, nachdem Eminem sie bei mehreren Auftritten diffamiert hatte.

2001 verklagte D’Angelo Bailey, ein ehemaliger Mitschüler Mathers’, den Rapper auf 1 Million US-Dollar. Eminem hatte ihn 1999 in einem Song namens Brain Damage als „fettes Kind“ bezeichnet, das ihn mehrmals gemobbt und verprügelt habe. Bailey meinte, durch den Song in einem falschen Licht dargestellt zu werden, und verlangte Schadenersatz. Die Richterin wies die Klage zurück – ihre Begründung, der Song überhöhe das Geschehen erkennbar fiktiv, verkündete sie in Rapform.[9]

Im Mai 2002 erschien Eminems viertes Studioalbum, The Eminem Show. Dieses Album war auch die erste Veröffentlichung des Musiklabels Shady Records, das 1999 von Eminem und seinem Manager Paul Rosenberg gegründet worden war.[19] Das Album unterscheidet sich von seinen Vorgängern vor allem dadurch, dass die Texte weniger aggressiv sind. Obwohl weiterhin kontroverse Themen wie Rassismus, Kritik an der US-Regierung, Terrorismus sowie Frauenverachtung behandelt werden, bekommt das Album durch die Abkehr vom Horrorcore-Rap und durch Eminems ernste und persönliche Vortragsweise einen etwas sanfteren Ton. Lediglich die erste Single Without Me hielt an der Tradition fest, andere Prominente zu verspotten.

Im selben Jahr spielte Eminem die Hauptrolle in dem halb-autobiographischen Film 8 Mile. Darin verkörperte er einen weißen Rapper namens Rabbit. Für sein Kino-Debüt erntete Eminem überwiegend positive Kritiken und gewann einen Oscar für Lose Yourself als besten Original-Song. Der Song wurde zudem mit dem Grammy Award for Best Rap Song und dem Grammy Award for Best Male Rap Solo Performance ausgezeichnet und war in den Kategorien Record of the Year und Song of the Year nominiert.[20]

Eminem (2003)

2003 übernahm Mathers auch das Sorgerecht für Scotts zweite Tochter, deren biologischer Vater er nicht ist. Bei den Grammy-Verleihungen erhielt Eminem drei Auszeichnungen. Mathers, der bei einem Großteil seiner Konzerte unter Drogeneinfluss stand, wurde abhängig von Vicodin, Valium und Ambien.[21] Zunächst bestritt er die Gerüchte über seine Abhängigkeit.

Im November 2004 erschien das Nachfolgealbum Encore. Bereits im Verlaufe des Jahres 2004 hatte es immer wieder Gerüchte gegeben, Eminem wolle nur noch ein Album machen und sich anschließend aus dem Musikgeschäft zurückziehen. Der Rapper äußerte sich dazu nicht. Encore setzte Eminems Abkehr vom Horrorcore-Rap fort und enthält viele ernste Tracks. So kritisierte Mathers mit Mosh die Politik von George W. Bush, verarbeitete verschiedene Beefs und widmete das Lied Mockingbird seiner Tochter.

Allerdings enthielt auch dieses Album einige kontroverse Songs. Eminem macht sich in Just Lose It mehrmals über Michael Jackson und dessen Kindesmissbrauchsprozess lustig. Eine Woche nach Veröffentlichung der Single äußerte Jackson in einer Radiosendung seinen Missmut über das Lied, und Stevie Wonder bezeichnete das Musikvideo als „einen Mann schlagen, während er am Boden ist“.[22] Daraufhin entschlossen sich einige amerikanische Fernsehsender, das Video nicht auszustrahlen. Im August 2005 musste Eminem eine Tournee wegen Erschöpfung abbrechen und begab sich wegen seiner Medikamentenabhängigkeit in Therapie. Diese blieb allerdings erfolglos.[23]

2006–2008: Musikalische Auszeit

Im Dezember 2005 erschien das Best-of-Album Curtain Call: The Hits. Es sollte laut Eminem „das Ende eines Abschnitts [seiner] Karriere“ sein und auch das Ende seines Alter Egos Slim Shady. Im Januar 2006 heirateten Mathers und Scott zum zweiten Mal, bereits im April desselben Jahres reichten sie erneut die Scheidung ein. Am 11. April 2006 wurde Proof, Trauzeuge und enger Freund von Eminem, bei einer Schießerei vor einem Detroiter Nachtclub erschossen. Diese Schicksalsschläge führten zu einer Verschlimmerung von Mathers’ Drogen- und Alkoholproblemen. Im Dezember des Jahres erschien der Sampler Eminem Presents: The Re-Up, auf dem alle zu diesem Zeitpunkt bei Shady Records unter Vertrag stehenden Künstler vertreten waren.

Ab Mitte 2007 kursierten aufgrund von Aussagen anderer Rapper seines Labels Shady Records Gerüchte über ein neues Eminem-Album.[24] Jeff Bass arbeitete mit Eminem an mehr als 25 Titeln, von denen aber keiner seinen Weg auf die Platte fand. In dieser Periode litt der Rapper außerdem an einer Schreibblockade.[25]

Ende 2007 kam Mathers nach Einnahme einer Überdosis Methadon ins Krankenhaus und begann eine Entziehungskur gegen seine Opioidabhängigkeit, die diesmal erfolgreich endete. Laut eigener Aussage ist Eminem seit April 2008 clean.[26] Ab September 2008 nahmen Eminem und Dr. Dre neue Songs in Florida auf und stellten das nächste Album innerhalb der folgenden Monate fertig.[27]

2009 bis heute: Zweite Erfolgsphase

Eminem bei einem Auftritt mit D12 (2009)

Erst im Mai 2009 erschien Eminems nächstes Studioalbum, Relapse. Hauptthemen des Albums sind die überwundene Tablettenabhängigkeit und eine Entzugstherapie, er spielte aber auch auf seine vierjährige Öffentlichkeitsabwesenheit an. Entgegen seiner Ankündigung von 2005 ließ er sein Alter Ego Slim Shady in einigen Liedern, bei denen er ihn in die Rolle eines Serienmörders versetzt, „wiederauferstehen“.

Um die Zeit bis zur Veröffentlichung eines weiteren Albums zu überbrücken, erschien im Dezember 2009 ein Re-Release von Relapse unter dem Namen Relapse: Refill mit sieben zusätzlichen Songs.[28] Im Juni 2010 erschien Eminems siebtes Soloalbum Recovery, das ursprünglich unter dem Titel Relapse 2 für Ende 2009 angekündigt worden war. Auf Recovery sind Kollaborationen mit Künstlern wie Rihanna, Pink oder Lil Wayne zu finden – ein klarer Bruch zu früheren Alben, auf denen stets nur mit Eminem eng verbundene Künstler zu hören waren. Recovery konnte an den Erfolg früherer Veröffentlichungen nahtlos anknüpfen, erreichte in vielen Ländern Platz eins der Charts und brachte dem Rapper mehrere Grammy-Nominierungen ein. Auch die ersten beiden Singles Not Afraid und Love the Way You Lie waren erfolgreich und verkauften sich millionenfach.

Im Juli 2010 trat Eminem das erste Mal seit fünf Jahren wieder bei großen Festivals, unter anderem auch beim bekannten Openair Frauenfeld auf. Diese als The Recovery Tour bezeichneten Auftritte waren gleichzeitig die ersten in seiner Karriere, bei denen er nüchtern und clean war. Im Juni 2011 erschien die EP Hell: The Sequel, die Eminem zusammen mit seinem Freund und Rapper Royce da 5′9″ aufgenommen hat.

Im Mai 2012 gab Eminem bekannt, an seinem achten Soloalbum zu arbeiten,[29] von dem im August 2013 mit Survival ein erstes Lied veröffentlicht wurde, das auch auf dem Soundtrack des Videospiels Call of Duty: Ghosts enthalten ist.[30] Bei den MTV Video Music Awards ebenfalls im August des Jahres wurde das Erscheinen von Eminems achtem Studioalbum The Marshall Mathers LP 2 für November 2013 angekündigt.[31] Die erste Singleauskopplung Berzerk erschien am noch im August. Nachdem Anfang Oktober die Tracklist des Albums sowie ein Video zu Survival veröffentlicht worden war, erschien am 15. Oktober mit Rap God eine weitere Singleauskoppelung.[32] Ende des Monats wurde der Song The Monster, bei dem Eminem wieder mit Rihanna zusammenarbeitete, als vierte Single veröffentlicht. Das Album konnte an den Erfolg Recoverys anknüpfen und stieg in über zehn Ländern – darunter Deutschland, USA und Großbritannien – an die Spitze der Charts.[33]

Als das Wohnhaus, in dem Eminem aufgewachsen war, 2013 abgerissen wurde, sicherte er sich 700 Backsteine aus den Grundmauern des Gebäudes für einen ungewöhnlichen Merchandising-Artikel: Jeweils verpackt in einem Glaskasten mit von Eminem persönlich unterzeichnetem Echtheitszertifikat und dem beigelegten Album The Marshall Mathers LP bot er diese Steine öffentlich zum Verkauf an. Sowohl auf dem Cover des Albums The Marshall Mathers LP aus dem Jahre 2000 als auch auf dem Cover des Nachfolgealbums The Marshall Mathers LP 2 von 2013 ist das Haus abgebildet.[34]

In den folgenden drei Jahren trat Eminem vor allem als Featuregast und Produzent in Erscheinung – so fungierte er für die Alben von Skylar Grey (Don’t Look Down) und Yelawolf (Love Story) als Ausführender Produzent. Für den Film Southpaw, in dem er zwischenzeitlich die Hauptrolle hätte übernehmen sollen, war er für den Soundtrack verantwortlich. 2014 präsentierte er mit seinem Manager Paul Rosenberg und der Gruppe Slaughterhouse das Live-Battle-Rap-Format Total Slaughter. Die Hauptveranstaltung fand im Juli im New Yorker Hammerstein Ballroom statt, nachdem in Kooperation mit der Musik-Website WatchLOUD eine vier Episoden umfassende Road to Total Slaughter Videoreihe produziert worden war.

Im selben Jahr war Eminem auf dem Kompilationsalbum Shady XV seines Labels vertreten, das anlässlich des 15-jährigen Jubiläums von The Slim Shady LP erschien. Es enthält Songs von allen zu diesem Zeitpunkt bei Shady Records unter Vertrag stehenden Künstlern und wurde im November veröffentlicht.[35] In einem 18-minütigen Promo-Video – eine in den jeweiligen Heimatstädten von Yelawolf, den Slaughterhouse-Künstlern und Eminem selbst aufgezeichnete A-cappella-Cypher – rappt er knapp sieben Minuten ohne Schnitt ein battlelastiges Arrangement aus Freestyle und Text. Dieselbe Form der Promotion wählte er erneut im Oktober 2016, als er den siebenminütigen Gratistrack Campaign Speech – als One-Take aufgenommen, untermalt durch minimale Instrumentierung – veröffentlichte und ankündigte, an einem neuen Album zu arbeiten.[36]

Bei den BET Hip Hop Awards 2017 wurde eine weitere A-cappella-Performance von Eminem mit dem Titel The Storm ausgestrahlt, in der er den amtierenden US-Präsidenten Donald Trump attackiert. Darin griff er unter anderem Trumps Umgang mit Krisensituationen wie den Hurrikanunglücken von Puerto Rico und dem Massenmord in Las Vegas an und warf ihm vor, mit Twitter-Streitereien über Proteste gegen Rassismus in der National Football League von wirklichen Problemen ablenken zu wollen, wobei er ihn als unpatriotisch und rassistisch darstellte und auch vulgär beleidigte. Ferner bezichtigte er Trump der Kriegstreiberei und verglich dessen Politik gegenüber Nordkorea mit einem Kamikaze-Flieger, der einen „nuklearen Holocaust“ auslösen könnte.[37][38]

Im November 2017 wurde mit dem Song Walk on Water, auf dem auch die Sängerin Beyoncé zu hören ist, die erste Single aus seinem neunten Studioalbum Revival veröffentlicht,[39] das am 15. Dezember 2017 erschien.[40] Vor allem die Single River, an der der britische Sänger Ed Sheeran mitwirkte, erreichte hohe Chartplatzierungen. Gleichzeitig wurde das Album von Kritikern überwiegend durchschnittlich bewertet.

Im August 2018 veröffentlichte Eminem unangekündigt sein zehntes Studioalbum Kamikaze.[41] und im Januar 2020 sein elftes Studioalbum Music to Be Murdered By.[42] Im Dezember 2020 erschien, ebenfalls ohne Vorankündigung, mit Music to Be Murdered By – Side B eine Deluxe-Edition des Albums inklusive 16 neuer Titel.

Am 13. Februar 2022 trat Eminem gemeinsam mit Dr. Dre, Snoop Dogg, Kendrick Lamar, Mary J. Blige, 50 Cent und Anderson Paak bei der Halbzeitshow des Super Bowl LVI auf.[43] Im August 2022 wurde Eminems zweites Best-of-Album Curtain Call 2 veröffentlicht.

Textinhalte

Seine oft aggressiven Texte kommen vor allem bei den jugendlichen Hörern gut an. Kritiker bemängeln, dass die Texte oft überzeichnete, surreale Gewaltfantasien beinhalten. Er inszeniere sich homophob und frauenfeindlich.[44]

Eminem verbalisiert durch seine Äußerungen Konflikte innerhalb der amerikanischen Gesellschaft so, wie er sie sieht. Von einigen LGBTs wird er als „Schwulenhasser“ und allgemein als „Hassprediger“ bezeichnet. Er selber sieht sich als einen ehrlichen Menschen, der nur sage, was ihm durch den Kopf gehe, und zum Ausdruck bringe, was andere auch denken, aber nicht sagen. Die Frage sei viel mehr, warum all diese Dinge in seinem Kopf seien:[45]

“My thing is this: If I’m sick enough to think it, then I’m sick enough to say it. Why are these thoughts in my head? A lot of people think a lot worse shit than I do. They just don’t say it.”

Eminem

Seine homophob wirkenden Texte sieht er als Ergebnis seiner Herkunft an. Wenn man auf der Straße seinen Gegner als „Faggot“ (Schwuchtel) bezeichne, so meine man nicht Schwule an sich, sondern man wolle demjenigen lediglich seine Männlichkeit absprechen. So habe er dieses Wort gelernt und in diesem Sinne gebrauche er es auch:[45]

“People just don’t understand where I come from. ‘Faggot’ to me doesn’t necessarily mean gay people. ‘Faggot’ to me just means… taking away your manhood. You’re a sissy. You’re a coward. […] That’s how I learned the word. Battling with somebody, you do anything you can to strip their manhood away.”

Eminem

Im Oktober 2010 gab Eminem erstmals ein direktes öffentliches Statement zu seiner Einstellung gegenüber Homosexuellen und antwortete auf die Frage, wie er auf eine Einführung der „Homoehe“ in Michigan reagieren würde:

“I think if two people love each other, then what the hell? I think that everyone should have the chance to be equally miserable, if they want.”

„Wenn sich zwei Leute lieben, denke ich mir: Wo ist das Problem? Ich denke, dass jeder die Chance haben sollte, gleichermaßen unglücklich zu sein, wenn er das will.“

Eminem

2018 entschuldigte sich Eminem für eine Textzeile, in der er die Verwendung des Wortes „Faggot“ durch Tyler, the Creator thematisiert hatte. In seinem Bestreben, Tyler zu verletzen, habe er durch die eigene Verwendung des Wortes unbeabsichtigt viele andere Menschen verletzt.[46]

Eminem sieht sich als jemand, der mit seinen Texten das „stereotype Rappergehabe“ ironisch überhöht, und will auch seine übrigen Texte so interpretiert sehen: „Nehmt keine Drogen, habt keinen ungeschützten Geschlechtsverkehr, seid nicht gewalttätig – überlasst das mir!“[47]

Hauptsächlich drehen sich die Themen seiner Texte aber um die Verarbeitung seiner Kindheit und Jugend (z. B. Cleanin’ Out My Closet) sowie um seine missglückte Ehe mit Kimberly Scott. Auf der Marshall Mathers LP befindet sich der Titel Kim, auf dem hörspielartig ein Streit zwischen Eminem und seiner damaligen Ehefrau umgesetzt wird. Im Verlauf dieses Streits zerrt Eminem seine Frau in ein Auto. Als sie gegen Ende des Liedes versucht wegzulaufen, schneidet er ihr mit den Worten „Bleed, bitch, bleed“ („Blute, Miststück, blute“) die Kehle durch und legt sie in den Kofferraum. Mehrfach brachte Eminem bei Auftritten in den Nullerjahren eine Sexpuppe mit auf die Bühne, die Kimberly Scott darstellen sollte. Diese Puppe wurde dann unter dem Beifall des Publikums von ihm beschimpft und scheinbar vergewaltigt.

Positive Texte über Frauen behandeln überwiegend seine Töchter. Hailie’s Song stellt das erste Beispiel an Liedern dar, in denen sich Eminem lyrisch an sie richtet. Seine Beziehung zu ihnen reflektiert Eminem mitunter differenziert in Liedern, so ist in Mockingbird aus dem Album Encore die häufige Abwesenheit des Rappers wegen Tourneen ebenso Thema wie später in When I’m Gone. Die Auswirkungen seiner Drogen- und Alkoholsucht auf das Familienleben verarbeitet er in Going Through Changes.

Reaktionen

Aufgrund gewaltverherrlichender Textinhalte wurde Eminem häufig starker Kritik ausgesetzt, die bis zu Boykottaufrufen von Politikern und Elternverbänden sowie Demonstrationen von Schwulen- und Lesben-Verbänden vor Konzerten reichten. In Neuseeland durfte das Album The Marshall Mathers LP nur an über 18-Jährige verkauft werden. Lynne Cheney, Ehefrau des Ex-US-Vizepräsidenten Dick Cheney, veranlasste einen Ausschuss im US-Kongress gegen unangemessene Gewaltdarstellungen in der Popmusik. Dies ist allerdings kein seltener Fall in der um Öffentlichkeit bedachten innerpolitischen Kämpfe innerhalb der USA. Tipper Gore, Ehefrau des ehemaligen US-Vizepräsidenten Al Gore, gründete in den 1980er-Jahren das Gremium Parents Music Resource Center, eine Organisation gegen Musik mit „eindeutigen Inhalten“ („explicit lyrics“, gemeint waren vordergründig bestimmte Metal- und Rap-Alben). Das Gremium erreichte, dass auf entsprechenden Platten und CDs mit solchen Inhalten Aufkleber mit der Aufschrift „Parental Advisory“ angebracht werden müssen. Die Aufkleber erwiesen sich jedoch im Gegensatz zum gewünschten Effekt eher als Verkaufshilfe. Aufgrund dessen wurde z. B. eine entschärfte Version der Eminem Show ohne Titel 9 herausgegeben, da der auf dem Album befindliche Track Drips laut Aussage einiger Politiker zu hart sei.

Der Rolling Stone wählte Eminem auf Rang 83 der 100 größten Musiker sowie auf Rang 91 der 100 größten Songwriter aller Zeiten.[48][49]

Konflikte mit anderen Musikern

Besonders in der frühen Phase seiner Karriere trug Eminem Konflikte mit anderen Musikern lyrisch aus. Meist gingen dem unsignifikante Ereignisse voraus, z. B. ärgerte sich die Insane Clown Posse über einen Flyer Eminems oder Everlast meinte, Eminem habe ihn „seltsam beäugt“.[50] Allerdings hatten einige Konflikte und Disses auch essentiellere Gründe wie beispielsweise der textliche Schlagabtausch zwischen Eminem und dem Rapper Cage oder der Eminem-Disstrack von Rapper K-Rino. Cage beschuldigte Eminem unter anderem in dem Song Illest 4 Letter Word dessen künstlerische Persona und Stil auf seinem Major-Debüt The Slim Shady LP kopiert zu haben, was in der Hip-Hop- und Rap-Szene Biting genannt wird und in der Regel als verpönt gilt, woraufhin Eminem auf seinem Song Role Model mit der Zeile „Bought Cages tape, opened it and dubbed over it“ reagierte, während K-Rino in seinem Song Fuck Eminem diesen disste, weil er in einer seiner ersten Aufnahmen mit dem Titel Foolish Pride rassistische Äußerungen gegenüber Afroamerikanerinnen tätigte. Wenn Musiker Disstracks oder Disses in Textzeilen gegen Eminem veröffentlichten, antwortete dieser zumeist in seinen Texten, K-Rino stellte eine der wenigen Ausnahmen. Die meisten dieser Konflikte konnten privat geklärt werden. Untypisch hart war die Auseinandersetzung zwischen den Umfeldern von 50 Cent und Ja Rule, in deren Verlauf unter anderem Familienmitglieder der beteiligten Rapper öffentlich beleidigt wurden.[51]

Im Song The Ringer aus dem Jahr 2018 meint Eminem, Disses anderer Musiker gegen ihn würden diese unverdient bekannter machen. Daher sei es für Eminem heutzutage eine Lose-Lose-Situation, auf diese Disses zu reagieren.

Immer wieder fühlen sich Prominente, die Eminem in seinen Texten humoristisch erwähnt, von seinen Pointen angegriffen.[52][53] Andere hingegen sehen die Erwähnungen positiv.[54]

Eine Episode, die sich durch mehrere Songs von Eminem bzw. Mariah Carey zieht, ist ihre angebliche kurzfristige Beziehung. Carey streitet ab, dass etwas Intimes stattgefunden habe.[55] Im Song Bagpipes from Baghdad vom Album Relapse verunglimpfte Eminem Careys Beziehung zu Nick Cannon.[56] Cannon nannte Eminem daraufhin einen „geborenen Rassisten in Verkleidung“ (“natural born racist in disguise”).[57] Während im Frühjahr 2009 sowohl Eminem als auch Cannon öffentlich beschwichtigten, brachte Mariah Carey im Juni den Song Obsessed heraus.[58][59] In diesem singt sie über einen Mann, der behauptet, eine Beziehung mit ihr zu haben.[60] Das als Antwort produzierte Eminem-Lied The Warning enthält Anrufbeantworter-Nachrichten, die laut Eminem von Carey selbst stammen, als die beiden zusammen gewesen seien.[61] In der Sonderausgabe zum fünfzehnten Geburtstag des Magazins Vibe wurde Eminem erneut auf den Konflikt angesprochen, gab aber an, er habe mit der Sache abgeschlossen und wolle sich nicht mehr dazu äußern.[62]

Einfluss

Eminem wird oftmals zugeschrieben, Hip-Hop in konservativ geprägten Bevölkerungsschichten der USA („Middle America“) popularisiert zu haben.[63] Sein zuvor nie von einem Rapper erreichter weltweiter Erfolg habe weißen Rappern Türen geöffnet, gleichzeitig aber für diese die Messlatte hoch gelegt.[64]

Laut der BBC sind Eminems Lieder zu Beginn seiner Karriere so intensiv akademisch untersucht worden wie wohl nicht mehr seit Bob Dylan in den 1960er-Jahren. Dabei seien besonders die lebhaften Porträts von Angehörigen der Unterschicht und von sozialem Unrecht im Fokus gestanden. Eine besondere Resonanz der Musik in der jungen, weißen Unterschicht der Vereinigten Staaten sei feststellbar.[65]

Elton John bezeichnete Eminem als „wahren Dichter“, der Geschichten auf eine kraftvolle und unverwechselbare Weise erzähle. In seiner Lyrik kämen „seine Wut, seine Verletzlichkeit und sein Humor“ zum Vorschein, was an Bob Dylan erinnere.[66] Madonna sagte 2001, sie schätze Eminem als Spiegel dessen, was in der Gesellschaft gerade vor sich gehe. Er provoziere durch freche, wütende und politisch unkorrekte Texte bei seinen Hörern und Nicht-Hörern Diskussionen.[67]

Mitunter wird Eminem ein Anteil an der zunehmenden Diversifizierung von Hip-Hop zugeschrieben. Während in den 1990er-Jahren Gangsta-Rap tonangebend war, zeigte Eminem, dass es möglich war, mit verschiedenen Rapstilen erfolgreich und relevant zu bleiben. Während seine humoristischen Songs Einfluss auf z. B. Lil Dicky hatten, wird NF als Beispiel für einen Rapper genannt, dessen Lieder an Eminems Texte über persönliche Probleme erinnern.[68]

Rap-Stil

Eminems Rap-Stil ist stark geprägt von einer komplexen mehrsilbigen Binnenreim-Technik. Er neigt dazu, Reime innerhalb seiner Texte stark zu verschachteln. Außerdem macht er regelmäßig Gebrauch von wohlüberlegten Wortspielen und Metaphern sowie dem rhetorischen Stilmittel der Übertreibung.

Diskografie

Studioalben

Jahr Titel
Musiklabel
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen
(Jahr, Titel, Musiklabel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
1996 Infinite
Web Entertainment
Erstveröffentlichung: 12. November 1996
limitierte Auflage von 1000 Stück[69]
1999 The Slim Shady LP
Aftermath/Interscope
DE51
(17 Wo.)DE
AT12
(11 Wo.)AT
CH25
Gold
Gold

(27 Wo.)CH
UK10
Dreifachplatin
×3
Dreifachplatin

(134 Wo.)UK
US2
Fünffachplatin
×5
Fünffachplatin

(105 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 23. Februar 1999
Verkäufe: + 18.000.000[70]
Grammy Awards 2000: Bestes Rap-Album
2000 The Marshall Mathers LP
Aftermath/Interscope
DE3
Dreifachplatin
×3
Dreifachplatin

(85 Wo.)DE
AT1
Platin
Platin

(57 Wo.)AT
CH2
Vierfachplatin
×4
Vierfachplatin

(74 Wo.)CH
UK1
Neunfachplatin
×9
Neunfachplatin

(93 Wo.)UK
US1
Diamant + Platin
Diamant + Platin
Diamant + Platin

(173 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 23. Mai 2000
Verkäufe: + 34.370.000[71]
Grammy Awards 2001: Bestes Rap-Album
2002 The Eminem Show
Shady/Aftermath/Interscope
DE1
Dreifachplatin
×3
Dreifachplatin

(… Wo.)Template:Charttabelle/Wartung/vorläufigDE
AT1
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(139 Wo.)AT
CH1
Dreifachplatin
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Dreifachplatin

(… Wo.)Template:Charttabelle/Wartung/vorläufigCH
UK1
Sechsfachplatin
×6
Sechsfachplatin

(146 Wo.)UK
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Diamant + Doppelplatin
Diamant + Doppelplatin
×2
Diamant + Doppelplatin

(441 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 26. Mai 2002
Verkäufe: + 36.878.000[71]
Grammy Awards 2003: Bestes Rap-Album
2004 Encore
Shady/Aftermath/Interscope
DE1
Dreifachgold
×3
Dreifachgold

(38 Wo.)DE
AT2
Platin
Platin

(23 Wo.)AT
CH1
Platin
Platin

(21 Wo.)CH
UK1
Vierfachplatin
×4
Vierfachplatin

(43 Wo.)UK
US1
Fünffachplatin
×5
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(54 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 12. November 2004
Verkäufe: + 21.000.000[70]
2009 Relapse / Relapse: Refill
Shady/Aftermath/Interscope
DE2
Gold
Gold

(20 Wo.)DE
AT2
Gold
Gold

(17 Wo.)AT
CH2
Platin
Platin

(24 Wo.)CH
UK1
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(28 Wo.)UK
US1
Dreifachplatin
×3
Dreifachplatin

(90 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 15. Mai 2009 / 21. Dezember 2009
Verkäufe: + 9.130.000[72]
Grammy Awards 2010: Bestes Rap-Album
2010 Recovery
Shady/Aftermath/Interscope
DE2
Dreifachgold
×3
Dreifachgold

(35 Wo.)DE
AT1
Platin
Platin

(34 Wo.)AT
CH1
Platin
Platin

(44 Wo.)CH
UK1
Vierfachplatin
×4
Vierfachplatin

(62 Wo.)UK
US1
Achtfachplatin
×8
Achtfachplatin

(322 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 18. Juni 2010
Verkäufe: + 20.000.000[71]
Grammy Awards 2011: Bestes Rap-Album
2013 The Marshall Mathers LP 2
Shady/Aftermath/Interscope
DE1
Dreifachgold
×3
Dreifachgold

(22 Wo.)DE
AT1
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(16 Wo.)AT
CH1
Platin
Platin

(24 Wo.)CH
UK1
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(71 Wo.)UK
US1
Vierfachplatin
×4
Vierfachplatin

(189 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 5. November 2013
Verkäufe: + 10.750.000[72]
Grammy Awards 2015: Bestes Rap-Album
2017 Revival
Shady/Aftermath/Interscope
DE2
Gold
Gold

(22 Wo.)DE
AT2
Gold
Gold

(19 Wo.)AT
CH1
(23 Wo.)CH
UK1
Platin
Platin

(36 Wo.)UK
US1
Platin
Platin

(31 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 15. Dezember 2017
Verkäufe: + 3.510.000[72]
2018 Kamikaze
Shady/Aftermath/Interscope
DE2
Gold
Gold

(26 Wo.)DE
AT1
(26 Wo.)AT
CH1
(39 Wo.)CH
UK1
Platin
Platin

(55 Wo.)UK
US1
Platin
Platin

(73 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 31. August 2018
Verkäufe: + 5.327.000[72]
2020 Music to Be Murdered By / Music to Be Murdered By – Side B
Shady/Aftermath/Interscope
DE2
(28 Wo.)DE
AT1
(38 Wo.)AT
CH1
(44 Wo.)CH
UK1
Platin
Platin

(44 Wo.)UK
US1
Platin
Platin

(121 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 17. Januar 2020 / 18. Dezember 2020
Verkäufe: + 5.591.000[73]

D12

→ siehe: D12

Bad Meets Evil

→ siehe: Bad Meets Evil

Filmografie

An den hier gelisteten Filmen und Serien wirkte Eminem selbst mit. Werke, die von unabhängigen Personen über den Künstler gedreht wurden, sind nicht enthalten. Der bekannteste Film, in dem Eminem mitspielte, ist 8 Mile, für den er unter anderem den Oscar 2003 für den besten Original-Song mit Lose Yourself gewann.

Filme

Jahr Film Rolle Regisseur Anmerkungen
2000 Da Hip Hop Witch er selbst Dale Resteghini Parodiefilm von The Blair Witch Project
• weitere Darsteller: Ja Rule, Vanilla Ice, Mobb Deep u. a.
2001 The Wash Chris DJ Pooh • Erstveröffentlichung: 16. November 2001
• weitere Darsteller: Dr. Dre, Snoop Dogg u. a.
2002 8 Mile Jimmy „B-Rabbit“ Smith, Jr. Curtis Hanson • Erstveröffentlichung: 8. November 2002
• weitere Darsteller: Kim Basinger, Brittany Murphy, Mekhi Phifer u. a.
MTV Movie Awards 2003: Bester Schauspieler und Bester Newcomer
Teen Choice Awards 2003: Film – Choice Actor, Drama, Action/Adventure und Film – Choice Movie Breakout Star, Male
2003 50 Cent: The New Breed er selbst Don Robinson und Damon Johnson • Erstveröffentlichung: 15. April 2003
Dokumentarfilm
• weitere Darsteller: 50 Cent, Dr. Dre, Lloyd Banks und Tony Yayo
2009 Wie das Leben so spielt er selbst Judd Apatow • Erstveröffentlichung: 31. Juli 2009
Cameo-Auftritt
• weitere Darsteller: Adam Sandler, Seth Rogen, Leslie Mann u. a.
2012 Something from Nothing: The Art of Rap er selbst Ice-T • Erstveröffentlichung: 15. Juni 2012
• Dokumentarfilm
• weitere Darsteller: Dr. Dre, Ice Cube, Kanye West, Nas, Snoop Dogg, Xzibit uvm.
How to Make Money Selling Drugs er selbst Matthew Cooke[74] • Erstveröffentlichung: September 2012
• Dokumentarfilm
• weitere Darsteller: 50 Cent, Woody Harrelson, Susan Sarandon u. a.
2014 The Interview er selbst Evan Goldberg, Seth Rogen • Erstveröffentlichung: 25. Dezember 2014
Komödie
• Cameo-Auftritt
• weitere Darsteller: James Franco, Seth Rogen, Lizzy Caplan uvm.

Serien

Jahr Serie Rolle Regisseur Anmerkungen
2000–2003 The Slim Shady Show er selbst Paul Rosenberg, Mark Brooks und Peter Gilstrap • komplett animierte Serie mit elf je 5-minütigen Episoden
2004 Crank Yankers Billy Fletcher Adam Carolla, Daniel Kellison und Jimmy Kimmel • mit Puppen nachgestellte Telefongespräche
• Eminem wirkt in Staffel 2 – Episode 21 mit
2010 Entourage er selbst David Nutter • Eminem wirkt in Staffel 7 – Episode 10 mit
2021 BMF White Boy Rick 50 Cent • Eminem wirkt in Staffel 1 – Episode 7 mit

Bücher

Die hier gelisteten Bücher wurden von Eminem selbst geschrieben oder entstanden in Zusammenarbeit mit ihm. Werke, die von unabhängigen Personen über den Rapper geschrieben wurden, sind nicht enthalten.

Jahr Buch Autor Übersetzer Verlag ISBN Anmerkungen
2001 Weisse Wut – Angry Blonde Eminem Bernhard Schmid Hannibal-Verlag ISBN 3-85445-194-6 • Erklärungen zu Liedern der Alben The Slim Shady LP und The Marshall Mathers LP
2003 Eminem – Talking Chuck Weiner und Eminem Schwarzkopf & Schwarzkopf ISBN 3-89602-438-8 • Sammlung von Zitaten Eminems
Eminem – Die Biografie – Whatever You Say I Am Anthony Bozza Julian Weber Heyne Verlag ISBN 3-453-87443-9 Biografie
2008 The Way I Am Eminem und Sacha Jenkins Bernhard Schmid Kiepenheuer & Witsch ISBN 978-3-462-04062-3 Autobiografie

Auszeichnungen

Oscar[75]

Grammy Awards[76]

Echo[77]

Nominiert

  • 2010: „Künstler/Künstlerin/Gruppe Hip Hop/Urban (national oder international)“ (Relapse)

Comet[77]

  • 2003: „Hip-Hop International“

Literatur

  • Rob McGibbon: EMINEM – The Real Fucking Story. Aus dem Englischen von Winfried Czech. Goldmann, München 2001, ISBN 3-442-45033-0.
  • Eminem: Weiße Wut – Angry Blonde. Hannibal, Höfen 2001, ISBN 3-85445-194-6.
  • Scott Gigney, Martin Harper: His Name Is…: The Eminem Story in Words and Pictures. Chrome Dreams, Surrey 2001, ISBN 1-84240-125-4 (englisch).
  • Anthony Bozza: Eminem – Die Biographie – Whatever You Say I Am. Heyne, München 2003, ISBN 3-453-87443-9.
  • Eminem und Chuck Weiner: Eminem Talking. Schwarzkopf und Schwarzkopf, Berlin 2003, ISBN 3-89602-438-8.
  • David Stubbs: Cleaning Out My Closet – Die Story zu jedem Song. Rockbuch-Verl. Buhmann und Haeseler, Schlüchtern 2004, ISBN 3-927638-17-X.
  • Barnaby Legg, Jim McCarthy, Flameboy: Eminem – In my Skin. Schwarzkopf und Schwarzkopf, Berlin 2005, ISBN 3-89602-635-6.
  • Nick Hasted: Eminem – Die Dunkle Geschichte. Bosworth Music, Berlin 2006, ISBN 3-86543-038-4.
  • Peter Doggett: Eminem – Story und Songs kompakt. Bosworth Music, Berlin 2006, ISBN 3-86543-228-X.
  • Eminem: The Way I Am. Aus dem Engl. von Bernhard Schmid. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2008, ISBN 978-3-462-04062-3. (Autobiografie)

Weblinks

Commons: Eminem – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

  1. Eminem. (Memento vom 8. Juli 2015 im Internet Archive) D12 WORLD | D12 Members
  2. Chris Beachum, Adele, Eminem, Paul McCartney, Ringo Starr now only need Tonys to reach EGOT after Emmy wins Saturday, Gold Derby vom 3. September 2022.
  3. Artists of the decade, Billboard.com. Archiviert auf Artists Of The Decade (Memento vom 14. Januar 2013 im Internet Archive)
  4. Billboard 200 albums, Billboard.com
  5. Rolling Stone Magazine Introduced Eminem As ‘King Of Hip-Hop’. Killerhiphop.com (englisch) abgerufen am 9. Januar 2013
  6. Eminem’s mom gives her side of the story. (Memento vom 11. April 2009 im Internet Archive) today.msnbc.com, 6. November 2008
  7. Text und Übersetzung von Eminem: Cleaning out my Closet (Memento vom 1. Oktober 2010 im Internet Archive)
  8. Ach Gottchen, Eminem! B.Z. Berlin.
  9. a b Andrew Dansby: Judge Drops Eminem Rap. In: rollingstone.com. 20. Oktober 2003, abgerufen am 9. März 2024 (englisch).
  10. a b Jason Ankeny, Bradley Torreano: Eminem – Biography. Allmusic, 2006.
  11. Eminem’s Biography. (Memento vom 22. März 2008 im Internet Archive) Fox News.
  12. Anthony Bozza: Whatever You Say I Am: The Life and Times of Eminem. Crown Publishing Group, New York 2003, ISBN 1-4000-5059-6.
  13. Infinite auf 1000 Stück limitiert Auf wordpress.com, 14. Mai 2009 (englisch) abgerufen am 27. Juli 2012.
  14. „Would the Real Slim Shady please stand up!“ (Memento vom 9. Oktober 2016 im Internet Archive) Eminem und der Aufstand des White Trash. In: F.LM – Texte zum Film
  15. Informationen zu The Slim Shady LP. billboard.com (englisch) abgerufen am 3. Februar 2011
  16. riaa.com: Kriterienkatalog zur Verleihung von Gold- und Platinschallplatten (englisch, abgerufen am 3. Februar 2011)
  17. Suchmaske für Gold- und Platinauszeichnungen riaa.com (englisch) abgerufen am 3. Februar 2011
  18. Eminem feat. Dido: Stan auf Chartsurfer.de
  19. offizielle Website des Labels Shadyrecords (englisch) abgerufen am 3. Februar 2011
  20. Liste der Nominierten für die Grammy Awards 2004 (Memento vom 13. Dezember 2014 im Internet Archive), 4. Dezember 2003.
  21. Marshall Mathers im Interview mit „60 Minutes“, Folge vom 10. Oktober 2010.
  22. Stevie Wonder has words to say about Eminem. AllHipHop, archiviert vom Original am 25. Januar 2008; abgerufen am 23. April 2008 (englisch).
  23. Eminem bei laut.de
  24. Gerüchte über Eminem-Album
  25. Brian McCollum: Eminem Hits the Mic Again. In: Detroit Free Press. 17. Oktober 2008.
  26. John Pareles: Get Clean, Come Back: Eminem’s Return. In: nytimes.com. 21. Mai 2009, abgerufen am 19. Dezember 2017 (englisch).
  27. Eminem: The fall and rise of a superstar. In: The Independent
  28. Refilling the Relapse: Eminem’s X-Mas – Überraschung. In: Musicblog4you. 1. Dezember 2009, archiviert vom Original am 18. Dezember 2009; abgerufen am 10. November 2017.
  29. Eminem is working on a new album. 24. Mai 2012, archiviert vom Original am 27. Juli 2012; abgerufen am 10. November 2017 (englisch).
  30. Ryan Reed: Eminem Unveils Hard-Hitting New Song, 'Survival'. In: Rolling Stone. 14. August 2013, abgerufen am 10. November 2017 (englisch).
  31. Eminem’s ‘MMLP2’ Album Announced At VMAs. In: huffingtonpost.com. 25. August 2013, abgerufen am 26. August 2013 (englisch).
  32. Kory Grow: Eminem Declares Himself a 'Rap God'. In: Rolling Stone. 14. Oktober 2013, archiviert vom Original am 6. Mai 2016; abgerufen am 15. Oktober 2013 (englisch).
  33. The Marshall Mathers LP 2. In: Chartsurfer. Abgerufen am 10. November 2017.
  34. Rammstein, Rolling Stones: Särge, Dildos, Ziegelsteine – So verrückt kann Merchandise sein auf der Homepage des deutschen Musikmagazins Rolling Stone in der Rubrik Storys, www.rollingstone.de, 2. Mai 2020, abgerufen am 2. Mai 2020
  35. Shady Records kündigt „SHADYXV“ für November 2014 an. In: Shadyrecords.com. 25. August 2014; (englisch).
  36. Alison Sadlier: Eminem drops new song 'Campaign Speech' and reveals plans for new album. In: ew.com. 19. Oktober 2016, abgerufen am 10. November 2017 (englisch).
  37. Eminem wirft Donald Trump Kamikaze-Absichten vor. In: N24. 11. Oktober 2017, abgerufen am 10. November 2017.
  38. "Ein Kamikaze, der wahrscheinlich einen Atomkrieg startet". In: Spiegel. 11. Oktober 2017, abgerufen am 11. Oktober 2017.
  39. Jem Aswad: Eminem Drops New Song ‘Walk on Water,’ Featuring Beyonce (Listen). In: Variety. 10. November 2017, abgerufen am 2. September 2018 (englisch).
  40. Eminem Announces Release Date for New Album Revival. In: Pitchfork. Abgerufen am 28. November 2017 (englisch).
  41. Evan Minsker: Eminem Drops Surprise New Album Kamikaze: Listen. In: Pitchfork. 31. August 2018, abgerufen am 2. September 2018 (englisch).
  42. Eminem veröffentlicht neues Album. In: FAZ.net. 17. Januar 2020, abgerufen am 17. Januar 2020.
  43. Full Pepsi Super Bowl LVI Halftime Show featuring Dr. Dre, Snoop Dogg, Eminem, Mary J. Blige, Kendrick Lamar. In: NFL. Abgerufen am 11. Februar 2024 (englisch).
  44. Oh Jeminem! Warum Eminem ermüdend wird welt.de, abgerufen am 13. Oktober 2017
  45. a b Interview mit Eminem. (Memento vom 14. Juni 2008 im Internet Archive) nyrock.com (englisch) abgerufen am 12. November 2013
  46. Patrick Crowley, Patrick Crowley: Eminem Admitted He Went ‘Too Far’ With Homophobic Slur — Here’s What He Should Do Next. In: Billboard. 14. September 2018, abgerufen am 24. August 2022 (amerikanisches Englisch).
  47. Buchbesprechung: EMINEM – TALKING, Verlages Omnibus / MusicSales, London
  48. 100 Greatest Artists of All Time. Rolling Stone, 2. Dezember 2010, archiviert vom Original am 8. März 2016; abgerufen am 7. August 2017 (englisch).
  49. The 100 Greatest Songwriters of All Time. Rolling Stone, August 2015, abgerufen am 7. August 2017 (englisch).
  50. Everlast – Eminem's Enemies, Rivals and Beefs. Abgerufen am 24. August 2022.
  51. Ja Rule – Eminem's Enemies. Abgerufen am 24. August 2022.
  52. Die Antwoord Respond to Eminem’s ‘Kamikaze’ Diss: ‘You Used to Rap Better on Drugs’. Abgerufen am 24. August 2022 (englisch).
  53. Michael Jackson threatens to sue over mocking video by Eminem. 13. Oktober 2004, abgerufen am 24. August 2022 (englisch).
  54. In a New Interview with Billboard Kim Kardashian Lists Her Favorite Rappers. In: Southpawer. 29. September 2016, abgerufen am 24. August 2022 (amerikanisches Englisch).
  55. Eminem Disses Mariah for Denying Relationship. people magazine, 13. Mai 2009
  56. Eminem Says Nick Cannon Misinterpreted Mariah Carey Diss. MTV News
  57. Zitat as Nick Cannons Blog aftermathmusic.com (englisch) abgerufen am 3. Februar 2011
  58. Eminem Says Nick Cannon Misinterpreted Mariah Carey Dis – MTV. 18. Mai 2009, archiviert vom Original am 24. Oktober 2021; abgerufen am 24. August 2022.
  59. Nick Cannon Insists: No Beef With Eminem Over Mariah Carey Dis – MTV. 22. Mai 2009, archiviert vom Original am 28. Mai 2019; abgerufen am 24. August 2022.
  60. Bericht über „Obsessed“ mtv.com (englisch) abgerufen am 3. Februar 2011.
  61. Bericht über „The Warning“@1@2Vorlage:Toter Link/blog.hiphop.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2018. Suche in Webarchiven) blog.hiphop.de abgerufen am 3. Februar 2011.
  62. aftermathmusic.com: Zitat des Interviews (Memento vom 9. Juli 2011 im Internet Archive) (englisch) abgerufen am 3. Februar 2011.
  63. Anthony Bozza: Whatever You Say I Am: The Life And Times Of Eminem. Transworld, 2010, ISBN 978-1-4090-5701-7, S. 264 (google.at [abgerufen am 24. August 2022]).
  64. Anthony Bozza: Whatever You Say I Am: The Life And Times Of Eminem. Transworld, 2010, ISBN 978-1-4090-5701-7, S. 187 (google.at [abgerufen am 24. August 2022]).
  65. Eminem: The new Slim Shady. 11. November 2002 (bbc.co.uk [abgerufen am 24. August 2022]).
  66. 100 Greatest Artists: Eminem | Rolling Stone. 3. September 2010, archiviert vom Original am 25. Januar 2012; abgerufen am 24. August 2022.
  67. Madonna, Elton, Stevie Wonder Defend Eminem. Abgerufen am 24. August 2022 (englisch).
  68. Omar Zahran: The Complicated Legacy of Eminem. In: CARRE4. 3. Januar 2021, abgerufen am 24. August 2022 (englisch).
  69. Infinite auf 1000 Stück limitiert Auf wordpress.com, 14. Mai 2009 (englisch) abgerufen am 27. Juli 2012.
  70. a b Albenverkäufe von Eminem Auf statisticbrain.com, 11. Juli 2015 (englisch) abgerufen am 1. November 2015.
  71. a b c Eminem — “Recovery” Becomes His Third Album to Sell 20 Over Million Units Worldwide. In: eminem.news. 31. Mai 2023, abgerufen am 16. August 2023 (englisch).
  72. a b c d Eminem album sales surpass 144 million. Find out how much each album sold. In: southpawers.com. 20. Juni 2021, abgerufen am 21. August 2023 (englisch).
  73. Eminem — “Music To Be Murdered By” Reached 4 Million Global Sales. In: eminem.news. 22. November 2021, abgerufen am 13. August 2023 (englisch).
  74. How to Make Money Selling Drugs Auf popcrush.com (englisch) 2. August 2012. Abgerufen am 9. September 2012.
  75. laut.de
  76. grammy.com
  77. a b Eminem.net: Eminem’s awards