Emirates

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Emirates
طَيَران الإمارات
Emirates Logo
Airbus A380-800 der Emirates
IATA-Code: EK
ICAO-Code: UAE[1]
Rufzeichen: EMIRATES[1]
Gründung: 1985
Sitz: Dubai, Vereinigte Arabische Emirate Vereinigte Arabische Emirate
Drehkreuz: Flughafen Dubai
Heimatflughafen: Flughafen Dubai

Flughafen Dubai-World Central International

Unternehmensform: Staatsunternehmen
IATA-Prefixcode: 176
Leitung:
Mitarbeiterzahl: 62.356[2] (2017/2018)
Umsatz: AED 92,322 Milliarden[2] (2017/2018)
Bilanzsumme: AED 127,587 Milliarden[2] (2017/2018)
Fluggastaufkommen: 58,485 Millionen[2] (2017/2018)
Vielfliegerprogramm: Skywards
Flottenstärke: 264 (+ 310 Bestellungen)
Ziele: international
Website: emirates.com

Emirates (arabisch طَيَران الإمارات, DMG Ṭayarān al-Imārāt) ist die staatliche Fluggesellschaft des Emirats Dubai in den Vereinigten Arabischen Emiraten mit Sitz in Dubai und Basis auf dem Flughafen Dubai. Sie wurde 1985 gegründet, zählt heute zu den weltweit größten Fluggesellschaften und ist Mitglied der Arab Air Carriers Organization.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Boeing 727-200 der Emirates im Jahr 1991
Airbus A310-300 der Emirates im Jahr 2005

Gründung 1985[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Emirates wurde im Mai 1985 von der Regierung im Emirat Dubai in den Vereinigten Arabischen Emiraten gegründet und wurde anfangs zur direkten Konkurrenz zu Gulf Air, an der sich das Emirat Abu Dhabi beteiligte. Emirates startete ihren Flugbetrieb am 25. Oktober 1985 mit der Aufnahme von Flügen nach Mumbai, Neu-Delhi und Karatschi. Als Fluggerät wurden Boeing 727-200 benutzt, die von den Luftstreitkräften stammten. Es folgte der Einsatz von geleasten Airbus A300B4 der Pakistan International Airlines. Sie wurden so lange weiter genutzt, bis die ersten eigenen Airbus A310-300 am 1. Juli 1987 in Betrieb genommen wurden.

Das Streckennetz wurde im Juni 1987 auf Europa – anfangs nur London-Gatwick – ausgeweitet.

1990er Jahre[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ab Juni 1990 wurde auch der Ferne Osten mit Zielen in Thailand, Philippinen und Singapur angeflogen.

Anfang der 1990er Jahre war Emirates eine der am stärksten wachsenden Fluggesellschaften der Welt. 1993 wurden 1,6 Millionen Passagiere und 68.000 Tonnen Fracht befördert. Auch der zweite Golfkrieg änderte daran nichts, Emirates führte trotz der Kriegshandlungen weiter Flüge im Nahen Osten durch. Ab Herbst 1993 wuchs das Netz weiter, nachdem man Abkommen mit Cyprus Airways und US Airways abschließen konnte.[3]

Zum 1. April 1995 bestand die Flotte aus zwei Boeing 727-200, zehn Airbus A310 und sechs A300[4] bei 37 Zielen in 30 Ländern. Von 1996 an kamen sieben Boeing 777-200 zur Flotte, wodurch Emirates vor allem Ziele in Australien erschließen konnte.

Am 1. April 1998 schloss Emirates einen Vertrag mit der Regierung von Sri Lanka, das Management von Air Lanka, die seit 1999 unter dem Namen SriLankan Airlines auftritt, zu führen.[5] Der Vertrag mit einer Laufzeit von zehn Jahren[6] wurde von Emirates nicht verlängert und endete somit im April 2008. Die Anteile von Emirates mit einem damaligen Wert von 150 Millionen US-Dollar gingen danach in den Besitz der Regierung von Sri Lanka über.[5]

1998 startete die Frachttochter Emirates Sky Cargo, vorher waren Frachtgüter in den Passagiermaschinen mitgeführt worden. Das erste Flugzeug für Sky Cargo war eine im Wet-Lease mit Atlas Air betriebene Boeing 747-200F.[7]

2000er Jahre[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Jahre 2000 führte Emirates das Vielfliegerprogramm Skywards ein, welches mittlerweile (Stand Januar 2023) über 30 Millionen Mitglieder hat.[8]

Emirates beförderte im Geschäftsjahr 2005 14,5 Millionen Passagiere sowie 1,02 Millionen Tonnen Fracht und hatte 17.300 Mitarbeiter. Mit 103 Flugzeugen[9] wurden zu diesem Zeitpunkt 85 Ziele in über 54 Ländern bedient. Im Geschäftsjahr 2006/2007 konnte die Fluggesellschaft den Trend fortsetzen. Die Passagierzahlen stiegen um weitere 21 Prozent. Das Unternehmen beschäftigte rund 20.273 Mitarbeiter.[10]

Ende März 2005 wurden die ersten beiden von 30 bestellten Boeing 777-300ER mit einem Auftragsvolumen von 9,7 Milliarden US-Dollar an die Fluggesellschaft ausgeliefert. Auf der Farnborough International Airshow 2006 unterzeichnete Emirates einen Vertrag über den Kauf von zehn Frachtflugzeugen des Typs Boeing 747-8F mit einem Auftragsvolumen von 3,3 Milliarden US-Dollar.

Seit 2007 ist es erlaubt, in den Flugzeugen der Emirates mit Mobiltelefonen zu telefonieren.[11]

Emirates war einer der ersten Besteller des Airbus A380 und auch mit derzeit 140 Bestellungen mit Abstand der größte und wichtigste Kunde für den Großraumjet. Das erste Exemplar wurde an Emirates am 28. Juli 2008 in Hamburg ausgeliefert und flog ab 1. August 2008 täglich von Dubai zum John F. Kennedy International Airport. Die Auslieferung war die erste Übergabe einer A380 im Werk Hamburg.[12]

Die unabhängige Billigfluggesellschaft Flydubai wird seit der Gründungsphase 2009 von Emirates unterstützt.[13] Es besteht insofern eine Kooperation, als dass einige von Emirates derzeit nicht bediente Ziele durch Flydubai mit Dubai verbunden werden, darunter beispielsweise Belgrad.

2010er Jahre[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

First Class an Bord eines Airbus A380-800 der Emirates
Neue Economy-Klasse an Bord einer Boeing 777-300ER der Emirates

Emirates rangierte 2010 unter den gewinnstärksten Fluggesellschaften der Welt auf Platz zwei.[14]

Am 8. Juni 2010 bestellte Emirates weitere 32 A380-800 und wird voraussichtlich im Jahr 2017 insgesamt 90 Flugzeuge des Typs besitzen. Im November 2011 bestellte Emirates zudem 50 Langstreckenflugzeuge des Typs Boeing 777-300ER mit einem Auftragsvolumen von 19 Milliarden Euro.

Seit dem 25. November 2011 fliegt Emirates mit der A380 nach München und war damit die erste ausländische Gesellschaft, die ein Ziel in Deutschland planmäßig mit diesem Muster bediente.

Im Juli 2012 vereinbarte die australische Qantas eine Kooperation mit Emirates. Diese sollte dabei Flugziele wie beispielsweise Frankfurt am Main via Dubai mit Sydney und weiteren australischen Zielen verbinden.[15] Nachdem die australischen Wettbewerbsbehörden am 27. März 2013 grünes Licht für die Kooperation für zunächst fünf Jahre gaben, begann die Zusammenarbeit am 1. April 2013. Qantas nutzt im Zuge dieser Zusammenarbeit statt Singapur fortan Dubai als Drehkreuz für Flüge zwischen London und Australien, Frankfurt als Qantas’ zweites europäisches Ziel wurde im Rahmen der Zusammenarbeit mit Emirates eingestellt und dieser überlassen.[16]

Die Gesellschaft ist seit Jahren stark expandierend, was sich auch in der Entwicklung der Flotte und des Streckennetzes zeigt. Das Wachstum von Emirates ist eng mit der aufstrebenden Wirtschaftsmetropole Dubai verknüpft. Ein großer Teil der Fluggäste nutzt die Umsteigeverbindungen von Emirates über den Flughafen Dubai zum Weiterflug nach Fernost sowie Australien und Neuseeland.

Gemessen an den Passagierkilometern rangierte Emirates im Jahr 2012 unter den größten Fluggesellschaften hinter vier US-amerikanischen Gesellschaften auf Platz fünf der Weltrangliste. Nach FedEx und UPS Airlines belegte die Luftfracht-Division Emirates SkyCargo 2012 nach Tonnenkilometern Platz drei unter den größten Frachtfluggesellschaften der Welt.

Am 11. Juni 2014 stornierte Emirates ihre gesamte Bestellung über 70 Airbus A350, da die Maschine zu klein für das weitere Wachstum der Gesellschaft sei.[17] Stattdessen bestellte sie 150 Flugzeuge der Boeing-777X-Familie und erwarb Kaufrechte für 50 weitere Flugzeuge. Boeing geht davon aus, dass Emirates alle 200 Boeing 777X abnehmen werde. Außerdem wurden 52 weitere Airbus A380-800 bestellt mit einem Auftragsvolumen von ungefähr 25 Milliarden US-Dollar. Somit werden insgesamt 142 Flugzeuge des Typs Teil der Flotte sein.

Im November 2016 musterte Emirates die letzten Airbus A330 und Airbus A340 aus.[18]

Nach einer spezifischen Terrorwarnung verweigerte Emirates im Dezember 2017 Passagierinnen mit tunesischem Pass die Mitreise. Tunesien entzog daraufhin Emirates die Landerechte.[19]

Am 18. Januar 2018 bestellte Emirates weitere 36 Airbus A380. 20 davon als fix und 16 als im Vertrag festgelegte Option. Damit verhinderte Emirates das vorzeitige Aus des A380.

Am 14. Februar 2019 bestätigte Emirates, dass sie nur noch 14 Airbus A380 bis 2021 übernehmen werden. Infolgedessen gab Airbus-Chef Tom Enders bekannt, die Fertigung des Airbus A380 aufgrund mangelnder Nachfrage einzustellen. Im gleichen Zuge bestellte Emirates 40 Airbus A330neo und A350-900, die aufgrund ihrer neueren Triebwerke attraktiver für Emirates sind.

Im September 2019 gab Emirates bekannt, die Flottenstrategie weiter zu überprüfen und sich perspektivisch auf zweistrahlige und kompakte Flugzeuge zu konzentrieren. Der A380 soll innerhalb der nächsten 10-15 Jahre bei Emirates stillgelegt werden.[20][21]

Seit 2020[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auf Grund des starken Rückgangs der Passagierzahlen in der globalen Luftfahrt wegen der Covid-19-Pandemie und Vorgaben durch die Vereinigten Arabischen Emirate stellte Emirates am 25. März 2020 vorübergehend seine Passagierflüge ein. Weiterhin zugelassen sind Evakuierungs- und Frachtflüge.[22][23][24]

Da man davon ausgeht, dass die Erholung im weltweiten Luftverkehr einige Jahre dauern könnte, prüft Emirates die Entlassung von rund 30 Prozent der Belegschaft und die zügigere Stilllegung älterer A380-Maschinen.[25]

Emirates hat das APEX 2021 Five Star Global Official Airline RatingTM erhalten, das auf dem Feedback von Passagieren basiert. APEX hat über seine Partnerschaft mit TripIt unabhängig Daten gesammelt und welche von einem externen Prüfer validiert und zertifiziert wurde, um sicherzustellen, dass alle Bewertungen von echten Reisenden abgegeben wurden, die mit Emirates geflogen sind.[26]

Im Finanzjahr 2021–2022 erhielt Emirates von der Regierung Dubais eine nicht rückzahlbare Subvention von 3,5 Milliarden Dirham (910 Millionen Euro), nachdem die Fluggesellschaft schon im Vorjahr einen Zuschuss von 11,3 Milliarden Dirham (2,9 Milliarden Euro) von der Regierung bekommen hatte.[27]

Emirates Group[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Umsatzrendite ausgewählter Fluggesellschaften im Geschäftsjahr 2013.[28]
Mehrere Boeing 777 der Emirates auf ihrer Heimatbasis in Dubai

Emirates bildet den größten Teil des Mischkonzerns The Emirates Group, der sich im Besitz des Emirats Dubai befindet und durch den Vorsitzenden Scheich Ahmad ibn Said Al Maktum sowie den Geschäftsführer Tim Clark geleitet wird. Die Organisationsform ist durch eine sehr flache Hierarchie und entsprechend kurze Entscheidungswege gekennzeichnet, was nicht zuletzt daran liegt, dass sämtliche Leitungs- und Entscheidungsfunktionen bei der Herrscherfamilie, also den Eigentümern, gebündelt sind.[29]

Die Emirates Group ist ein Mischkonzern und besteht aus folgenden, zur Fluglinie komplementären und meist touristischen Bereichen bzw. Divisionen:

  • Emirates SkyCargo (Luftfracht und Logistik)
  • Skywards (Vielfliegerprogramm)
  • Emirates Engineering (Wartung; auch von anderen Fluggesellschaften nutzbar)
  • Emirates Aviation College (Ausbildung)
  • Destination & Leisure Management
  • Emirates Hotels & Resorts
  • EmQuest (IT-Services & Datenlieferant)
  • EFTA - Emirates Flight Training Academy (Flugschule für Verkehrspiloten)

Flugziele[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Von Emirates angeflogene Länder (Stand: 2022)

Emirates bedient zahlreiche Ziele in Asien, Europa, Nord- und Südamerika, Afrika, Ozeanien (Australien, Neuseeland) sowie im Nahen und Mittleren Osten.[30]

Im deutschsprachigen Raum werden in Deutschland Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg und München angeflogen. Wien wird als einziges Ziel in Österreich bedient und in der Schweiz sind Genf und Zürich Ziele.

Emirates bediente somit insgesamt sieben verschiedene deutschsprachige Städte im Winterflugplan 2022/23.

Codesharing[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Emirates unterhält Codeshare-Abkommen mit folgenden Fluggesellschaften:[31]

Mit Flydubai besteht ein Kooperationsabkommen.

Flotte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Boeing 777-300ER der Emirates
Eine inzwischen ausgeflottete Boeing 747-400F der Emirates SkyCargo aus dem Jahr 2011

Aktuelle Flotte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mit Stand November 2023 besteht die Flotte der Emirates aus 264 Flugzeugen mit einem Durchschnittsalter von 10,0 Jahren:[32]

Flugzeugtyp Anzahl Bestellt[33][34][35] Anmerkungen Sitzplätze[36][37][38]
(First/Business/Eco)
Durchschnittsalter
F B E+ E Gesamt
Airbus ACJ319 001 Geschäftsreiseflugzeug; betrieben unter der Marke Emirates Executive

Kennzeichen: A6-CJE

- - - - 019 12,2 Jahre
Airbus A350-900 065[39] Auslieferung zwischen 2024[40] und 2028 geplant[41] - 028 24 262 314
Airbus A380-800 119 32 inaktiv; die 615-sitzige Ausführung des A380 ist der Flugzeugtyp mit der weltweit höchsten Passagierkapazität;

Emirates betreibt weltweit die größte A380-Flotte

14 76 56 338 484 9,0 Jahre
14 76 399 489
14 76 401 491
14 76 415 505
14 76 427 517
14 76 429 519
- 76 539 615
Boeing 777F 011 005 eine inaktiv; Frachtflugzeuge der Emirates SkyCargo; Auslieferung zwischen 2024 und 2025[42] - - - - 8,5 Jahre
Boeing 777-200LR 010 eine inaktiv; Emirates betreibt weltweit die größte 777-Flotte - 38 264 302 15,5 Jahre
Boeing 777-300ER 123 drei inaktiv; Emirates betreibt weltweit die größte 777-Flotte 6 42 306 354 10,6 Jahre
8 42 304 354
8 42 306 356
8 42 310 360
- 42 386 428
Boeing 777-8 035 - - - –offen–
Boeing 777-9 170 Auslieferung ab 2025[35] - - - –offen–
Boeing 787-8 020 - - - –offen–
Boeing 787-10 015[43] - - - –offen–
Gesamt 264 310 10,0 Jahre

Sonderbemalungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Aktuelle Sonderbemalungen

Flugzeugtyp Luftfahrzeug­kennzeichen Bemalung[44] Bild
Airbus A380-800 A6-EEJ
A6-EUJ
A6-EUK
Journey to the Future
A6-EER „United for Wildlife“
A6-EES
A6-EEU
Destination Dubai
A6-EEW
A6-EOT
Dubai Expo
A6-EEX
A6-EOE
A6-EUU
A6-EVG
A6-EVQ
Year of the Fiftieth
A6-EON Expo 2020 (Sustainability)
A6-EOQ
A6-EOS
Expo 2020 (Mobility)
Boeing 777-300ER A6-EGB
A6-EGE
A6-EPB
A6-EPO
A6-EQM
Year of the Fiftieth

Ehemalige Sonderbemalungen

Flugzeugtyp Luftfahrzeug­kennzeichen Bemalung[44] Bild
Airbus A380-800 A6-EDG
A6-EEI
A6-EER
A6-EOM
„United for Wildlife“
A6-EEA
A6-EEY
A6-EOA
A6-EOB
A6-EOE
A6-EOU
A6-EOV
Expo 2020 (Opportunity)
A6-EEB
A6-EES
A6-EUA
FC Arsenal
A6-EEH „The sky is only the beginning“
A6-EEQ 2014 FIFA World Cup
A6-EER
A6-EES
FA Cup
A6-EES
A6-EEU
Dubai Expo
A6-EET
A6-EOT
A6-EUB
Paris Saint-Germain
A6-EET
A6-EOG
AC Mailand
A6-EEU
A6-EOG
A6-EUA
A6-EUV
A6-EUZ
Year of Zayed 2018
A6-EEU Rugby World Cup Japan 2019
A6-EEV 50th Anniversary - Dubai Rugby Sevens
A6-EEW
A6-EEZ
A6-EOJ
A6-EOK
A6-EOL
A6-EON
A6-EOW
Expo 2020 (Sustainability)
A6-EOA
A6-EOD
A6-EUG
A6-EUW
Real Madrid
A6-EOC
A6-EOD
A6-EOF
A6-EOT
A6-EVH
Expo 2020 (Mobility)
A6-EOH England & Wales 2019 Cricket World Cup
A6-EON Los Angeles Dodgers
A6-EVB „EK2019 Year of Tolerance“
A6-EVE ICC Men's T20 World Cup 2021
Boeing 777F A6-EFL Red Rose
Boeing 777-200 A6-EWJ FC Arsenal
A6-EWJ FC Arsenal Tour 2017
Boeing 777-300ER A6-ECC
A6-ECQ
A6-EGB
A6-ENI
A6-EPB
A6-EPD
A6-EPK
Expo 2020 (Mobility)
A6-ECD
A6-ECU
A6-ENG
A6-ENM
A6-ENR
A6-EPO
A6-EQO
Expo 2020 (Opportunity)
A6-ECE
A6-ECY
A6-EGZ
A6-EPP
A6-EQH
Year of Zayed 2018
A6-ECG Real Madrid
A6-ECV
A6-EGE
A6-ENQ
2014 FIFA World Cup
A6-EGO „1,000th 777“
A6-ENB
A6-ENH
A6-EPE
A6-EPF
A6-EPI
A6-EPL
A6-EPU
Expo 2020 (Sustainability)
A6-EPA
A6-EPM
Benfica Lissabon
A6-EPL
A6-EPS
Hamburger SV

Ehemalige Flugzeugtypen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ein inzwischen nicht mehr betriebener Airbus A330-200 der Emirates im Jahr 2010

In der Vergangenheit setzte Emirates unter anderem folgende Flugzeugtypen ein:[44]

Zwischenfälle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Emirates hat in ihrer Geschichte zwei Zwischenfälle mit einem Totalverlust einer Maschine zu verzeichnen:

  • Am 20. März 2009 wurde Emirates-Flug 407, eine A340-500, beim Start auf dem Flughafen Melbourne durch einen massiven Heckaufschlag auf der Startbahn (auch Tailstrike genannt) schwer beschädigt.[45] Der Untersuchungsbericht kam zu dem Ergebnis, dass die Fehleingabe des Startgewichtes – um 100 Tonnen zu niedrig – zu dem Unfall geführt hat.[46]
  • Am 3. August 2016 um 12:38 Uhr Ortszeit verunglückte auf Emirates-Flug 521 von Thiruvananthapuram nach Dubai eine Boeing 777-300 (Luftfahrzeugkennzeichen A6-EMW) bei der Landung auf dem Flughafen Dubai. An Bord befanden sich insgesamt 300 Personen; 282 Passagiere und 18 Besatzungsmitglieder.[47] Alle Insassen konnten sich über Notrutschen in Sicherheit bringen, bei den Löscharbeiten kam jedoch ein Feuerwehrmann ums Leben.[48] Das Flugzeug brannte vollständig aus.[49] Ein technisches Problem als Grund für den Zwischenfall wurde von den Untersuchungsbehörden ausgeschlossen.[50]
  • Am 7. Januar 2017 geriet ein Geschäftsreiseflugzeug des Typs Bombardier Challenger 600 der deutschen MHS Aviation über der Arabischen See nahe Maskat, Oman, in die Wirbelschleppen eines Airbus A380-861 (Flug EK412) der Emirates.[51] Die Piloten der Challenger verloren dabei die Kontrolle über ihr Flugzeug, die Maschine wurde gewaltsam durchgewirbelt und stürzte 3.000 Meter in die Tiefe, ehe sie wieder unter Kontrolle gebracht werden konnte. Während des Vorfalls wurden die Belastungsgrenzen der Challenger überschritten, weshalb sie abgeschrieben werden musste.[52] Fünf der neun Insassen der Challenger wurden verletzt, davon zwei schwer.[53]
  • Am 1. Juli 2022 landete ein A380-800 (Flug EK430) aus Dubai kommend mit einem geplatzten Reifen und einem großen Loch in der Außenhaut in Brisbane. Passagiere und Crew berichteten, nach dem Start einen lauten Knall gehört zu haben. Die Crew im Cockpit hielt es für einen geplatzten Reifen. Aus diesem Grund setzte man den Flug wie geplant fort und landete 13,5h später in Brisbane, wobei einer der Piloten kurz vor der Landung die Flugsicherung in Brisbane über den Vorfall informierte und darum bat, dass die Flughafenfeuerwehr vorsorglich ausrücken solle und eine möglichst lange Landebahn zur Verfügung gestellt werden müsse. Die Landung verlief ohne Probleme. Experten vermuten, dass der Reifen platzte, als das Fahrwerk bereits eingefahren war, und dadurch das Loch in der Außenhaut entstand.[54]

Werbung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zlatan Ibrahimović präsentiert sein Trikot mit Emirates-Werbung

Emirates investiert rund 3,5 Prozent ihres Umsatzes jährlich in Werbung, davon rund die Hälfte in Sponsoring. Einer Umfrage zufolge kennen 30 Prozent der Deutschen die Marke „Emirates“, nachdem die Fluggesellschaft im Jahr 2006 Partnerfluggesellschaft der Fußball-Weltmeisterschaft in Deutschland war.[55]

Sponsorenverträge existieren in folgenden Bereichen:

  • Emirates war bis 2020 der Hauptsponsor des Hamburger SV.
  • Seit der Saison 2006/07 ist Emirates der Hauptsponsor des FC Arsenal in der Premier League sowie Sponsor dessen Stadions, des Emirates Stadium und Trikotsponsor von Paris Saint-Germain und Benfica Lissabon.
  • Emirates ist seit 2007 einer von sieben Hauptsponsoren der FIFA und deckt hier das Segment Luftfahrt ab.
  • Emirates ist Titelsponsor des neuseeländischen America’s-Cup-Teams.
  • Seit der Saison 2010/11 ist Emirates Hauptsponsor der AC Mailand. Es wurde ein Vierjahresvertrag unterzeichnet. Nach Erweiterungen im Jahr 2014 sowie 2020 läuft der aktuelle Vertrag bis 2023.[56]
  • Seit der Saison 2010/11 ist Emirates auch Sponsor von Real Madrid. Es wurde ein Fünfjahresvertrag unterzeichnet. 2013 wurde der Vertrag vorzeitig verlängert und erweitert, so dass Emirates ab der Saison 2013/14 auch auf den Spielertrikots präsent wurde.[57]
  • Seit der Saison 2015/16 ist Emirates Hauptsponsor des englischen FA Cups, dieser heißt seitdem auch Emirates FA Cup.[58]

Darüber hinaus engagiert sich Emirates in den Sportarten Australian Football, Rugby, Cricket, Golf, Pferderennen, Powerboat-Rennen, Tennis sowie in der Formel 1.

Von 2012 bis 2022 sponserte Emirates mit der Emirates Air Line (heute IFS Cloud Cable Car, kurzzeitig London Cable Car) die erste städtische Seilbahn über die Themse in London zwischen Greenwich Peninsula und den Royal Victoria Docks. Die Verbindung wurde auch in das Streckennetz von Transport for London aufgenommen und ist beispielsweise in den Netzplänen eingezeichnet.

Trivia[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Nach einer Studie von 2013 der britischen Beratungsfirma Brand Finance ist der Markenname „Emirates“ mit rund vier Milliarden Dollar der wertvollste Name aller Fluggesellschaften.[59]
  • Emirates hat am 2. Dezember 2013 den Liniendienst mit dem Airbus A380-800 von Dubai nach Los Angeles aufgenommen. Die Ultra-Langstrecke war für mehrere Wochen der längste A380-Linienflug weltweit, bis sie durch Qantas auf der Route von Sydney nach Dallas abgelöst wurde. Die A380-800 verließ den Flughafen Dubai am Montag auf dem Emirates-Flug 215 und landete nach 16 Stunden und 20 Minuten Flugzeit am Los Angeles International Airport, 13.420 km entfernt.[60] Seit dem 1. März 2016 bedient Emirates mit der Strecke Dubai–Auckland eine mit 14.200 km längere Route, die bis dahin den längsten Linienflug darstellt. Die Flugzeit von Dubai nach Auckland beträgt dabei 16 Stunden und fünf Minuten, während der Rückflug nach Dubai aufgrund von Gegenwinden 17 Stunden und 20 Minuten dauert.[61] Seit dem 11. Oktober 2018 hält Singapore Airlines mit einem Flug von Newark nach Singapur den Rekord.[62]
  • Emirates bietet als erste Luftfahrtgesellschaft weltweit Hörfilme für Blinde und Sehbehinderte an. Bereits 2007 war Emirates die erste Luftfahrtgesellschaft, die Untertitel für Schwerhörige anbot.[63]
  • Mit Ausnahme ihres Geschäftsreiseflugzeugs betreibt Emirates ausschließlich Großraum-Langstreckenflugzeuge. Auch der nur 348 Kilometer entfernte Flughafen Maskat-Sib wird mit der Boeing 777-300ER bedient. Der Flug dauert je nach verwendeter Bahn etwa 40 bis 45 Minuten.[64]

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Emirate: Fieber am Golf Geo 3/1977, Seite 5–38. Verlag Gruner + Jahr, Hamburg.
  • B. I. Hengi: Fluggesellschaften weltweit, 9. aktualisierte Auflage von 2018, Nara, ISBN 978-3-925671-69-2, S. 145.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Emirates – Sammlung von Bildern und Videos
Wikivoyage: Emirates – Reiseführer

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b Designators for Aircraft Operating Agencies, Aeronautical Authorities and Services. ICAO Doc 8585. 197. Auflage. International Civil Aviation Organization, 2021, ISBN 978-92-9265-522-8, ISSN 1014-0123.
  2. a b c d e The Emirates Group ANNUAL REPORT 2017-18 (englisch), abgerufen am 21. Februar 2019
  3. The Emirates Group. fundinguniverse.com, abgerufen am 2. Januar 2011.
  4. Klee, Ulrich et al.: jp airline-fleets international. Zürich-Airport, S. 11
  5. a b Sri Lankan Airlines buys back 43.6 pc stake from Emirates, The Economic Times, 7/6/10. Abgerufen am 3. Januar 2011 
  6. Emirates ends SriLankan deal (Memento des Originals vom 12. Januar 2008 im Internet Archive), Gulf News, 6. Januar 2008. Abgerufen am 19. Januar 2008 
  7. Emirates Airline History. The EK Source, archiviert vom Original am 20. März 2012; abgerufen am 14. Oktober 2012. abgerufen am 22. Mai 2023
  8. 30 million members strong! Emirates Skywards celebrates with a whopping 1 million Miles giveaway. Abgerufen am 23. Januar 2023 (amerikanisches Englisch).
  9. TagesschauAuf dem Weg zur weltgrößten Airline: Fluggesellschaft Emirates wächst rasant, abgerufen am 19. Juni 2007
  10. emirates.com – Jahresbericht 2006/2007@1@2Vorlage:Toter Link/speedera.emirates.com (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2018. Suche in Webarchiven) (englisch)
  11. businessportal24.com – Emirates startet Mobiltelefonie in Flugzeugen (Memento vom 16. November 2006 im Internet Archive), abgerufen am 9. November 2006
  12. wiwo.de – 60 Flugzeuge bestellt: Airbus erhält von Emirates Milliardenauftrag
  13. o. V., Low Cost aus Dubai ohne Emirates, in: T.A.I. Nr. 1895/08, 4. April 2008, S. 2, sowie o. V., Low Cost-Schwester für Emirates startklar, in: T.A.I. Nr. 1948/09, 10. April 2009, S. 3
  14. aerosecure.de – Top10: Die zehn größten Airlines der Welt nach Gewinn (Stand 2010)
  15. aero.de – Qantas plant weitgehende Kooperation mit Emirates
  16. Der SpiegelQantas und Emirates: Zwei A380 über Sydney, abgerufen am 8. Mai 2013
  17. aero.de – Emirates storniert alle A350-Bestellungen, abgerufen am 11. Juni 2014
  18. aerotelegraph.com – Stefan Eiselin: Emirates hat nun eine Zweiheitsflotte, abgerufen am 12. November 2016
  19. Spiegel Online: Flüge zwischen Tunis und Dubai suspendiert – Emirate sehen Terrorgefahr durch einreisende Frauen, abgerufen am 26. Dezember 2017.
  20. Emirates überprüft ihr Flottenprofil. 4. September 2019, abgerufen am 4. September 2019.
  21. Wie die Abkehr vom Airbus A380 Emirates verändert. 1. Mai 2019, abgerufen am 4. September 2019.
  22. Folge des Coronavirus: Emirates stellt Passagierflüge vorerst ein. In: FAZ.NET. ISSN 0174-4909 (faz.net [abgerufen am 25. März 2020]).
  23. Emirates and Etihad Suspend Passenger Flights Immediately – Aeronautics. Abgerufen am 25. März 2020 (amerikanisches Englisch).
  24. Befehl der Regierung: Auch Etihad muss alle Flüge einstellen. In: aeroTELEGRAPH. 23. März 2020, abgerufen am 25. März 2020 (Schweizer Hochdeutsch).
  25. Emirates prüft drastische Verkleinerung des Flugbetriebs. 17. Mai 2020, abgerufen am 18. Mai 2020.
  26. Emirates earns five-star rating from its customers. Abgerufen am 14. August 2021 (amerikanisches Englisch).
  27. Flight International, Juni 2022 (englisch), S. 46.
  28. Michael Machatschke: Bitte anschnallen! In: Manager-Magazin. Nr. 5, 2014, S. 36–43.
  29. Vgl. Eisenkopf A./Knorr A., Emirates Airline – Wachstum ohne Grenzen?, in: Fay, C./Gleich, R. (Hg.)/Wald, A., Aviation Management; Aktuelle Herausforderungen und Trends, Band 1; Berlin 2007, S. 221
  30. emirates.com – Unsere Destinationen, abgerufen am 1. November 2016
  31. – Mit welchen Fluggesellschaften führt Emirates Codeshare-Flüge durch?, abgerufen am 26. September 2017
  32. Emirates Fleet Details and History. In: planespotters.net. 13. November 2023, abgerufen am 13. November 2023 (englisch).
  33. Boeing: Orders and deliveries. In: boeing.com. 31. Oktober 2022, abgerufen am 9. November 2022 (englisch).
  34. Airbus: Orders and deliveries. In: airbus.com. 30. November 2020, abgerufen am 8. Dezember 2020 (englisch).
  35. a b Emirates Orders Nearly 100 More Boeing Widebody Airplanes. 13. November 2023, abgerufen am 13. November 2023 (englisch).
  36. Sitzpläne | Emirates erleben | Emirates Deutschland. Abgerufen am 9. Februar 2020 (deutsch).
  37. Emirates Executive. Abgerufen am 9. Februar 2020 (englisch).
  38. Unsere Flotte | Emirates erleben | Emirates Deutschland. Abgerufen am 9. Februar 2020 (deutsch).
  39. Emirates orders 15 more Airbus A350-900s. 16. November 2023, abgerufen am 16. November 2023 (englisch).
  40. Emirates erhält A350 erst 2024. 12. Mai 2022, abgerufen am 13. November 2023.
  41. Order für 50 A350: Emirates verzichtet auf Airbus A330 Neo. In: aeroTELEGRAPH. 18. November 2019, abgerufen am 9. Februar 2020 (Schweizer Hochdeutsch).
  42. Gaurav Joshi: Emirates Announces Firm Order Of Five More Boeing 777 Freighters. 8. November 2022, abgerufen am 24. September 2023 (englisch).
  43. Timo Nowack: Emirates ordert weitere 90 Boeing 777X und stellt bei 787 um. In: aeroTELEGRAPH. 13. November 2023, abgerufen am 13. November 2023 (Schweizer Hochdeutsch).
  44. a b c Emirates Fleet Details and History. Abgerufen am 29. September 2017 (englisch).
  45. airsafenews.com: Emirates A340 Accident Report Released am 6. Mai 2009, abgerufen am 21. Februar 2018
  46. Unfallbericht Airbus A340-541 A6-ERG im Aviation Safety Network, abgerufen am 21. Februar 2018
  47. Bruchlandung von Emirates-Flieger in Dubai. In: tagesschau.de. Abgerufen am 3. August 2016.
  48. Crash am Flughafen: Ein Toter nach Boeing-Bruchlandung in Dubai. In: Spiegel Online. 3. August 2016, abgerufen am 3. August 2016.
  49. Accident: Emirates B773 at Dubai on Aug 3rd 2016, gear collapse on landing, aircraft on fire. In: The Aviation Herald. 3. August 2016, abgerufen am 3. August 2016 (englisch).
  50. Bruchlandung wegen Kommunikationsproblemen?, abgerufen am 16. August 2017
  51. https://aviation-safety.net/database/record.php?id=20170107-0
  52. Wirbelschleppen: Airbus A380 löst bei Businessjet Sturzflug aus. In: aeroTELEGRAPH. 19. März 2017, abgerufen am 27. August 2019 (Schweizer Hochdeutsch).
  53. A380-Wirbelschleppen: BFU veröffentlicht Bericht. 16. Mai 2017, abgerufen am 27. August 2019.
  54. https://www.aerotelegraph.com/airbus-a380-von-emirates-landet-mit-loch-in-der-verkleidung, abgerufen am 14. Juli 2022
  55. Vgl. Paperlein J., Sportliche Angreifer vom Golf, in: Horizont Nr. 15, 10. April 2008, S. 18
  56. acmilan.com – EMIRATES AND AC MILAN EXTEND LONG-STANDING PARTNERSHIP
  57. Emirates wird neuer Trikotsponsor von Real Madrid. In: news.fluege.de. Abgerufen am 15. April 2013.
  58. FA Cup get first title sponsor following deal with Emirates Airline. In: bbc.com. 30. Mai 2015, abgerufen am 28. Oktober 2017 (englisch).
  59. brandirectory.com – Top 20 Airline Brands 2013 (englisch), abgerufen am 10. Oktober 2013
  60. aero.de – Emirates: Erster A380-Linienflug nach Los Angeles, 4. Dezember 2013
  61. flugrevue.de – Emirates: A380 eröffnet neue Route aus Dubai nach Auckland, abgerufen am 7. Januar 2017
  62. Patrick Zwerger, Steinmann: Top 10: Die längsten Nonstop-Linienflüge weltweit. flugrevue.de, 15. Januar 2020, abgerufen am 15. Januar 2020.
  63. aerotelegraph.com – Emirates lanciert Filme für Blinde, abgerufen am 2. September 2014
  64. Emirates: Emirates. In: Emirates. Emirates Group, 2022, abgerufen am 28. Dezember 2022.