Enschede

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Gemeinde Enschede
Flagge der Gemeinde Enschede
Flagge
Wappen der Gemeinde Enschede
Wappen
Provinz Overijssel Overijssel
Bürgermeister Roelof Bleker (parteilos)[1]
Sitz der Gemeinde Enschede
Fläche
 – Land
 – Wasser
142,75 km2
140,95 km2
1,8 km2
CBS-Code 0153
Einwohner 161.741 (1. Jan. 2024[2])
Bevölkerungsdichte 1133 Einwohner/km2
Koordinaten 52° 13′ N, 6° 54′ OKoordinaten: 52° 13′ N, 6° 54′ O
Bedeutender Verkehrsweg A35 N18 N35 N732 N733 N737
Vorwahl 053
Postleitzahlen 7500–7549
Website Homepage von Enschede
Vorlage:Infobox Ort in den Niederlanden/Wartung/Karte
Stadtzentrum
Stadtzentrum
StadtzentrumVorlage:Infobox Ort in den Niederlanden/Wartung/Bild1
Ei van Ko – typischer Platz in Enschede

Enschede [ˈɛnsxəde:] (anhören/?) (niedersächsisch Eanske) in der Provinz Overijssel ist eine Großstadt im Osten der Niederlande mit 161.741 Einwohnern (Stand 1. Januar 2024). Insbesondere in den ländlichen Bereichen Enschedes sprechen viele Alteingesessene bis heute ihre westfälische Mundart des Niedersächsischen (Nedersaksische taal).

Geographie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Stadt gehört zur Region Twente zwischen Hengelo und der Staatsgrenze zur Bundesrepublik Deutschland. Die östliche Nachbarstadt ist Gronau in Westfalen.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Enschede entwickelte sich im Frühmittelalter aus einer niederdeutschen Siedlung an der Handelsstraße zwischen Deventer und den östlichen Nachbarorten. Der Name Enschede geht wahrscheinlich auf das Niederdeutsche „An de Schede“, auf Hochdeutsch „an der Scheide“, zurück und deutete damit nach gängiger Theorie auf das angrenzende Moorgebiet, dem Amtsvenn hin. Im Jahre 1325 erhielt Enschede offiziell die Stadtrechte durch Utrechter Bischof Jan van Dienst verliehen.

Mit der Loslösung der niederländischen Provinzen vom Heiligen Römischen Reich infolge des 1648 geschlossenen Westfälischen Friedens entstand in der Nähe dieser Stadt eine neue Grenze, die sich mitten durch das niedersächsische Sprachgebiet zog und später als niederländisch-deutsche Grenze bezeichnet wurde. Aufgrund einer Gemeindereform gehören heute zu Enschede auch einige Dörfer der Umgebung, darunter Glanerbrug und Boekelo. Deren große Salzfabrik wurde 1952 ins nahe Hengelo umgesiedelt.

1862 wurde Enschede durch einen Großbrand nahezu völlig zerstört. Als sich kurz darauf der Engländer Thomas Ainsworth, Erfinder eines neuen Verfahrens für die Weberei, hier ansiedelte, entwickelte sich die Stadt zum bedeutendsten Standort der Textilindustrie in den Niederlanden, wovon auch die angrenzende Stadt Gronau nachhaltig profitierte. Die Region verfügte über traditionsgemäß erfahrene Fachkräfte in der Hausweberei, die für geringe Entlohnung arbeiteten. Die Rohstoffe für die Textilindustrie, unter anderem Baumwolle, wurden aus der damaligen Kolonie Niederländisch-Indien, dem heutigen Indonesien, eingeführt. Während der Blütezeit zählte Enschede 75 Textilfabriken.

Während des Zweiten Weltkriegs war Enschede aufgrund seiner grenznahen Lage eine der ersten niederländischen Städte, welche von der deutschen Wehrmacht eingenommen wurde. Den Widerstandskämpfern gelang es, jüdische Bürger der Stadt vor ihrer Deportation und damit dem Holocaust zu bewahren, indem sie diese auf landwirtschaftlichen Betrieben der Umgebung versteckten oder weiter fortbrachten. Etwa 500 der rund 1300 in Enschede ansässigen Juden überlebten so die NS-Zeit und die deutsche Besatzung.[3]

Die meisten Widerstandskämpfer Enschedes fanden kurz vor der Befreiung der Stadt den Tod, als sie von einem mutmaßlich mit der deutschen Oberhoheit sympathisierenden Spion verraten wurden, der den Besatzern einen Kellerraum als geheimen Treffpunkt des Widerstandes nannte. Die Deutschen suchten daraufhin diesen Treffpunkt auf und warfen Granaten in den Kellerraum, wodurch die meisten der Anwesenden getötet wurden.[3]

Unglücklicherweise wurde Enschede aufgrund seiner Lage direkt an der deutschen Grenze mehrmals von alliierten Verbänden bombardiert, weil die Stadt irrtümlich für eine deutsche Stadt gehalten wurde. Deshalb trug Enschede immense Kriegsschäden davon. Die verantwortlichen alliierten Verbände hatten dabei mehrheitlich die eigentliche Absicht, das nur wenige Kilometer entfernte deutsche Gronau zu bombardieren. Enschede wurde im Mai 1945 kurz vor Kriegsende durch alliierte Truppen befreit, bei denen es sich zum größten Teil um Kanadier handelte.[3]

Mit der Unabhängigkeit Indonesiens 1947 und wegen der ab etwa 1965 immer größer werdenden Konkurrenz aus Südostasien verschwand die Textilindustrie schließlich aus der Region. In der alten Janninksfabrik an der Haaksbergerstraat wurde ein Textilmuseum eingerichtet, in dem die alten Zeiten nachvollzogen werden können.

In den 1990er Jahren gab es Überlegungen zum Zusammenschluss von Enschede mit Hengelo und Borne zu einer „Twentestad“. Ende 2001 schlossen die Gemeinderäte dieser drei Kommunen gemeinsam mit Almelo einen Kooperationsverbund unter dem Namen Netwerkstad Twente. Die Netwerkstad arbeitet wiederum mit Münster und Osnabrück im Städtedreieck MONT (Münster, Osnabrück, Netwerkstad Twente) zusammen.

Brand und Explosionen in der Feuerwerksfabrik von Enschede im Mai 2000

Am 13. Mai 2000 zerstörte die Explosion der Feuerwerkskörperfabrik S.E. Fireworks einen Großteil des Ortsteils Roombeek; 23 Menschen verloren bei der Katastrophe ihr Leben, darunter vier Feuerwehrleute.

Wirtschaft und Infrastruktur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Verkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Straßenverkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Stadt an der A 35/N 35, einer Abzweigung der niederländischen A 1 (BAB 30) (Autobahn AmsterdamHengeloOsnabrückBerlin) liegt etwa 65 Kilometer nordwestlich von Münster und ca. 80 km westlich von Osnabrück. Von Enschede führen der N 18 nach Doetinchem und die B 54 nach Münster.

Eisenbahnverkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Enschede, der Bahnhofsplatz

Im Bahnhof Enschede beginnen IC-Züge nach AmersfoortAmsterdam/Rotterdam/Den Haag sowie Nahverkehrsleistungen mit dem Sprinter nach AlmeloZwolleDeventer und nach Apeldoorn. Letztere bedienen auch den westlich am Stadion Grolsch Veste/Universität Twente gelegenen Haltepunkt Enschede Kennispark. Die DB Regio (RB64) Enschede–GronauMünster fährt täglich im Stundentakt; durch das Münsterland verkehrt in gleichem Rhythmus auch die Westmünsterlandbahn (RB51) über Gronau, Coesfeld, Dülmen und Lünen nach Dortmund, so dass tagsüber zwischen Enschede und Gronau ein halbstündliches Zugangebot besteht. Hier liegen auch die Haltepunkte De Eschmarke und Glanerbrug. In Enschede muss in jedem Fall umgestiegen werden, durchgehende Verbindungen sind an diesem Grenzbahnhof baulich nicht (mehr) möglich. Die Strecke Ahaus–Alstätte–Enschede Süd wurde auf niederländischer Seite 1971 abgebaut.

In den Zügen werden zwischen Gronau und Enschede der regionale Westfalentarif, der NRW-Tarif (Schöner Tag Ticket NRW sowie Schöne Fahrt NRW), das Quer-durchs-Land-Ticket und die Freifahrt für Schwerbehinderte anerkannt. Der Tarif der Nederlandse Spoorwegen gilt ebenso zwischen Glanerbrug und Enschede.

Busverkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Busverkehr in Enschede wird von einem dichten Stadtbusnetz erschlossen, das das Unternehmen Keolis Nederland betreibt. Regionalbusse fahren im dichten Taktverkehr in alle umliegenden Städte.

Flugverkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nördlich von Enschede befindet sich der kleine Flughafen Enschede Airport Twente.

Ansässige Unternehmen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Enschede ist Sitz der Brauerei Grolsch, des Reifenherstellers Vredestein sowie des Jazz-Label Criss Cross Jazz. In Enschede sind zudem gegenwärtig mehrere grenzüberschreitend aktive IT-Unternehmen angesiedelt (u. a. Rechenzentrum von Equinix), aber auch handwerkliche Siebdruckereien. In Enschede befindet sich ferner der Redaktionssitz der regionalen Tageszeitung De Twentsche Courant Tubantia sowie eine Spielbankfiliale des Holland Casino (Casino Enschede).

Aktuell ist das Projekt New Dish Hotel Tower in Planung, welches mit einer Höhe von ca. 130 m das höchste Gebäude der Stadt werden soll.

Märkte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Enschede Innenstadt, H.J. van Heekplein, jeden Dienstag und Samstag von 8 bis 17 Uhr.

Bildung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Enschede ist Standort verschiedener Hochschulen. Neben der auf Technik ausgerichteten Universität Twente sind zu nennen:

Von den etwa 44.000 Studierenden in der Stadt kommen wegen der Grenznähe viele aus dem westfälischen Münsterland, aus dem Emsland und der Grafschaft Bentheim.

In Enschede befindet sich ferner ein Standort der Niederländischen Organisation für Angewandte Naturwissenschaftliche Forschung.

Sehenswürdigkeiten, Kultur, Erholung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rathaus von Enschede
Kirche: de Grote Kerk
  • Rijksmuseum Twenthe, nördlich des Hauptbahnhofs, mit vielen Gemälden aus der Periode von 1550 bis heute
  • das Stadtmuseum Twentse Welle, ein Ankerpunkt der Europäischen Route der Industriekultur (ERIH). Es zeigt die Geschichte der Stadt und deren Umgebung, so wie die Entwicklung der Textilindustrie der Gegend. Aus dem ehemaligen Jannink-Werk wurden funktionstüchtige Maschinen und andere Erinnerungen an diesen Erwerbszweig mitgenommen. Das Museum steht nordwestlich des Rijksmuseum Twenthe im nach der Feuerwerkkatastrophe vom Jahr 2000 neu gestalteten Viertel Roombeek
  • die vom bekannten Architekten Karel P.C. de Bazel entworfene, 1928 erbaute und 2004 restaurierte Synagoge
  • die Jacobuskirche mit ihrer Kuppel, die an eine russisch-orthodoxe Kirche erinnert
  • die syrisch-orthodoxe Kirche Mor Kuryakos (Wesselerbrinklaan 110; wurde 1998 erbaut)
  • die syrisch-orthodoxe Kirche Mor Yakub van Sarugh (M. H. Tromplaan 50)
  • die syrisch-orthodoxe Kirche Mor Petrus en Paulus (Het Leunenberg 588)
  • die 1893/1894 im neogotischen Stil erbaute Sint-Jozefkerk,[4] die aufgrund ihrer reichen, kunstgeschichtlich bedeutenden Ausmalung und Ausstattung unter Denkmalschutz steht[5]
  • das von Gijsbert Friedhoff 1932 entworfene Rathaus
  • der vielbesuchte Markt am Samstag und Dienstag, der auch viele Deutsche anzieht, am Van-Heek-Platz im Südosten der Innenstadt
  • Het Volkspark, der älteste Volkspark der Niederlande, 1872 angelegter Stadtpark in der Nähe des Zentrums,
  • die in Enschede ansässige „Nationale Reise-Oper“ (Nationale Reisopera) und das landesweit bekannte „Orchester des Ostens“ (Orkest van het Oosten) bespielen das neue Stadttheater Muziekkwartier (Musikviertel) mit Theater, Konzerthalle usw. östlich des Bahnhofs
  • der Profi-Fußballverein FC Twente trägt seine Heimspiele im Stadion De Grolsch Veste westlich der Stadt aus. Das Stadion liegt bei der Universität Twente und hat einen eigenen Bahnhof.
  • seit 2008 hat die Stadt eine Eishalle, wo u. a. Eisschnelllauf betrieben werden kann
  • die waldreiche Umgebung der Stadt ist auch für Radtouren geeignet.

Deutsch-niederländische Musikgeschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Charakteristisch für die Musikkultur von Enschede (und Gronau) war bis 1945 (und zum Teil bis in die 1960er Jahre hinein) die deutsch-niederländische Verbindung, die sich aus der historischen Zusammenarbeit im Grenzraum und der im 19. und 20. Jahrhundert prägenden Textilindustrie ergab. Vor allem in der Umbruchszeit nach dem Ersten Weltkrieg entwickelte sich in Gronau und Enschede eine enge und erfolgreiche deutsch-niederländische Kultur-Kooperation, die sich über Streichquartette, Salonorchester und Hotdance-Kapellen bis hin zu Sinfonieorchestern und einer Operettengesellschaft mit eigenen Uraufführungen steigerte. Das heutige Orkest van het Oosten erhielt Impulse aus dieser Musikszene; die Reisopera hatte in der 1935 gegründeten Enschedesch Opera en Operette Gezelschap einen Vorläufer. Zugleich fand der Jazz ab 1920 Anhänger. Noch heute bietet die Nachbarstadt Gronau ein kulturelles Spektrum und ist wegen der ungewöhnlich dichten Laienmusikvereinslandschaft sogar für wissenschaftliche Untersuchungen relevant. Enschede entwickelt sich mit dem Neubau seines „Muziekkwartiers“ zu der Musikstadt im Osten der Niederlande.

Politik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Lokalpartei Burgerbelangen Enschede holte bei der Kommunalwahl im Jahr 2022 rund ein Fünftel aller Stimmen und konnte damit ihren Wahlsieg aus dem Jahr 2018 verteidigen.

Gemeinderat[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kommunalwahl am 16. März 2022[6]
Wahlbeteiligung: 45,39 %
 %
30
20
10
0
20,93
10,14
9,96
8,73
8,32
7,56
5,19
4,87
4,37
19,92
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 2018
 %p
   6
   4
   2
   0
  -2
  -4
+5,19
−0,62
+1,01
−1,78
−2,64
−3,06
−1,09
+4,87
−2,36
+0,47
Vorlage:Wahldiagramm/Wartung/Anmerkungen
Anmerkungen:
a Burgerbelangen Enschede
j SP 4,3 % (–3,2 %), EnschedeAnders 3,8 % (+0,15 %), FvD 3,17 % (+3,17 %), PvdD 3,07 % (+3,07 %), LINK 1,97 % (+1,97 %), Democratisch Platform Enschede 1,85 % (–0,57 %), Verbindend Enschede 1,34 % (+1,34 %), übrige Parteien 0,42 % (–5,46 %)

Der Gemeinderat von Enschede formiert sich seit 1982 wie folgt:

Partei Sitze[6]a
1982 1986 1990 1994 1998 2002 2006 2010 2014 2018 2022
Burgerbelangen Enschedeb 3 1 3 3 4 5 7 10
VVD 9 6 5 5 8 7 6 6 4 4 4
PvdA 15 20 14 10 12 10 15 9 5 4 4
GroenLinks 3 3 3 3 3 3 3 4 4
D66 2 1 4 5 2 1 1 6 7 5 3
CDA 10 10 11 8 7 8 6 5 5 4 3
ChristenUnie 3 2 2 3 2 2
Volt 2
PVV 3 2
SP 0 0 1 2 3 3 5 3 2
EnschedeAnders 1 1 1
FvD 1
PvdD 1
Democratisch Platform Enschede 1 0
DENK 1
Ouderen Politiek Actief 1 0
Stadspartij 1 4 0 0
Enschede Solidair 1 0
GPV 1 1 2 2 2
Algemeen Ouderen Verbond 1
Unie 55+
Lijst Van Loenen 1
Centrum Democraten 1
Links Enschedec 1
CPNc 1
PPRc 1
Gesamt 39 39 39 39 39 39 39 39 39 39 39
Anmerkungen
a 
Parteien, die zwar an der Wahl teilgenommen hatten, aber keinen Ratssitz erlangen konnten, werden nicht berücksichtigt.
b 
Bis einschließlich 1998 kandidierte Burgerbelangen Enschede unter dem Namen Enschede Nu.
c 
Links Enschede war ein Zusammenschluss der örtlichen CPN- und PPR-Fraktionen sowie der Onafhankelijken.

Städtepartnerschaften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Enschede listet folgende drei Partnerstädte auf:[7]

Stadt Land seit
Dalian China Volksrepublik Mandschurei, Volksrepublik China 2009
Münster Deutschland Nordrhein-Westfalen, Deutschland 2020
Palo Alto Vereinigte Staaten Kalifornien, Vereinigte Staaten 1980

Persönlichkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Söhne und Töchter[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Alfred Hagemann/Elmar Hoff (Hrsg.): Insel der Träume. Musik in Gronau und Enschede (1895–2005), Essen 2006.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Enschede – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wikivoyage: Enschede – Reiseführer

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Benoeming burgemeester Enschede. In: Rijksoverheid.nl. Ministerie van Algemene Zaken, 14. Januar 2022, abgerufen am 9. Februar 2022 (niederländisch).
  2. Bevolkingsontwikkeling; regio per maand. In: StatLine. Centraal Bureau voor de Statistiek, 29. Februar 2024 (niederländisch).
  3. a b c The History Of Enschede (Memento des Originals vom 2. Juli 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.visitenschede.nl. Englisch. Online auf Visit Enschede, Abruf am 1. Mai 2013.
  4. Michael Bönte: Ein Gulden rettete Sint Jozef in Enschede. In: Kirche+Leben, 17. Februar 2019, S. 20.
  5. Geschiedenis (Memento des Originals vom 16. Oktober 2008 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.jozefkerk-enschede.nl (niederländisch), abgerufen am 15. März 2019.
  6. a b Ergebnisse der Kommunalwahlen: 1982–2002 2006 2010 2014 2018 2022, abgerufen am 11. Juni 2022 (niederländisch)
  7. Internationale betrekkingen ǀ Gemeente Enschede. Abgerufen am 12. März 2021.