Ernst Busch (Schauspieler)

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Friedrich Wilhelm Ernst Busch (* 22. Januar 1900 in Kiel; † 8. Juni 1980 in Bernburg) war ein deutscher Sänger, Schauspieler und Regisseur.

Ernst Busch, 1946
Busch als Konstabler Smith bei der Uraufführung
Film-Poster für Kuhle Wampe

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Busch war Sohn des Maurers Friedrich Busch und dessen Ehefrau Emma. Er absolvierte von 1915 bis 1920 eine Ausbildung zum Werkzeugmechaniker und arbeitete anschließend als Werftarbeiter. Er trat 1916 der Sozialistischen Arbeiterjugend bei, 1918 der SPD. Unter dem Eindruck des Kieler Matrosenaufstandes 1918 ließ er sein Parteibuch Anfang 1919 auf die USPD umschreiben.

Nach nur einjährigem Schauspiel- und Gesangsunterricht debütierte Busch am 8. Oktober 1921 im Stadttheater Kiel als der Ministrant in Cavalleria rusticana.[1] Zum Ensemble gehörte der spätere UFA-Star Hans Söhnker, dem er lebenslang verbunden blieb.[2] Busch war danach von 1924 bis 1926 in Frankfurt (Oder) und anschließend an der Pommerschen Landesbühne in Stettin engagiert. 1927 zog er nach Berlin, wo er an der Piscator-Bühne engagiert war und ab 1929 in der Künstlerkolonie Berlin im Bezirk Wilmersdorf wohnte. Ab 1928 trat er in Berlin an der Volksbühne, dem Theater der Arbeiter und der Piscator-Bühne in Stücken von Friedrich Wolf, Bertolt Brecht und Ernst Toller auf. In der Verfilmung der Dreigroschenoper von Georg Wilhelm Pabst spielte er den Moritatensänger (mit dem Mackie-Messer-Song).

Von 1929 bis 1933 wirkte er in einem Dutzend Filmen mit, so spielte er die Hauptrolle in Slatan Dudows Film Kuhle Wampe oder: Wem gehört die Welt? Nicht in allen Filmen war er vor der Kamera zu sehen, meist aber als Sänger zu hören.

Busch sollte nach der „Machtergreifung“ der Nationalsozialisten aufgrund seiner politischen Gesinnung von der SA verhaftet werden. Durch glückliche Umstände entging er einer der ersten Razzien in der Künstlerkolonie am 9. März 1933. Als die SA Busch gegen 12 Uhr festnehmen wollte, öffnete niemand, sodass die SA vermutete, Busch sei schon geflohen. Doch Busch war gewarnt und wollte nun Deutschland zügig verlassen. Er flüchtete daraufhin mit seiner Ehefrau, der Sängerin Eva Busch, zunächst in die Niederlande. Von dort aus folgten weitere Stationen: Belgien, Zürich, Paris, Wien und schließlich die Sowjetunion, wo er u. a. für Radio Moskau arbeitete.[3]

1935 wirkte er in der Sowjetunion in Gustav von Wangenheims Film Kämpfer mit. 1937 reiste Busch mit der Journalistin Maria Osten nach Spanien und trat als Sänger bei den Internationalen Brigaden auf. Mit den Liedern Die Thälmann-Kolonne, No pasarán, Bandiera Rossa äußerte er sich offen gegen den Faschismus. In Spanien gab er Liederbücher heraus (Canciones de las Brigadas Internacionales), nahm Schallplatten auf und sang vor den Mitgliedern der Internationalen Brigaden und im Radio. Mitte 1938 verließ Busch den Kriegsschauplatz und kehrte nach Belgien zurück. 1938 machte er Aufnahmen bei Radio Brüssel, gab Konzerte und spielte Schallplatten ein.

Im Zweiten Weltkrieg bei Beginn des Westfeldzugs am 10. Mai 1940 von Belgien in Antwerpen verhaftet, gelangte Busch in das französische Internierungslager Camp de Gurs im unbesetzten Frankreich. Ende 1942 flüchtete er angesichts der deutschen Besetzung Südfrankreichs bis an die Schweizer Grenze. Die französische Grenzgendarmerie verhaftete Busch jedoch vor dem Grenzübertritt, lieferte ihn an die Gestapo aus, und er wurde im Januar 1943 über Paris nach Berlin in das Polizeipräsidium Alexanderplatz überstellt. Im März 1943 wurde er in der Haftanstalt Moabit in Einzelhaft genommen. Die Anklage gegen Busch lautete „Vorbereitung zum Hochverrat“. Am 22. November 1943[4] wurde er bei einem alliierten Luftangriff auf die Haftanstalt schwer verletzt. Durch die Intervention von Anwälten über Gustaf Gründgens entging er aufgrund der im April 1937 erfolgten Ausbürgerung und seiner schweren Kopfverletzung der Todesstrafe und erhielt 1944 letztendlich eine vierjährige Zuchthausstrafe.

Gedenktafel für Ernst Busch am Haus Bonner Straße 11 in der Künstlerkolonie Wilmersdorf
Ernst Busch (ganz rechts) am 30. November 1975 beim Kongress des Verbandes der Theaterschaffenden der DDR mit (von links) Joachim Herrmann, Kurt Hager und Wolfgang Heinz

Am 27. April 1945 wurde er von der Roten Armee aus dem Zuchthaus Brandenburg befreit und machte sich von dort aus auf den Weg in das noch umkämpfte Berlin. Im Mai 1945 zog er wieder in das Wohnhaus in der Künstlerkolonie, in dem er bis 1933 gewohnt hatte. Im Jahr 1949 siedelte er mit seiner neuen Lebensgefährtin Margarete Körting nach Ost-Berlin in den Stadtteil Treptow über, ab 1951 wohnten die beiden in der Heinrich-Mann-Straße in Berlin-Pankow. 1945 trat er in die KPD ein und wurde mit der Zwangsvereinigung von SPD und KPD 1946 Mitglied der SED.

Als Schauspieler war er am Berliner Ensemble, dem Deutschen Theater und der Volksbühne tätig. Außer in seinen Brecht-Rollen machte er sich noch in anderen Rollen um die Entwicklung der Schauspielkunst verdient.

Busch wurde auch als Interpret der Lieder von Hanns Eisler (Der heimliche Aufmarsch) und internationaler Arbeiter- sowie sozialistischer Propagandalieder bekannt. Daneben leitete er bis 1953 die Schallplatten-GmbH Lied der Zeit, die erste und einzige Schallplattenfirma der SBZ/DDR. Lied der Zeit war der Vorläufer des VEB Deutsche Schallplatten mit den Sublabels Eterna und Amiga, die ebenfalls unter Busch entstanden. 1956, 1966 und 1979 erhielt er den Nationalpreis der DDR. Von 1963 bis 1975 spielte er beim Schallplattenlabel Aurora der Deutschen Akademie der Künste etwa 200 seiner Lieder ein. Er war Mitglied der Akademie.

Ernst Buschs Ehrengrab auf dem Friedhof Pankow III

1961 zog er sich aus gesundheitlichen Gründen von der Bühne zurück. Busch übte zwar keine öffentliche Kritik an der Politik der SED, hatte aber diverse Streitereien mit Funktionären, darunter Erich Honecker. Seit 1951 war er faktisch kein Parteimitglied mehr, weil er sich beim Überprüfungsverfahren nicht kooperativ gezeigt hatte.[5] 1976 stellte er sich mit einer Erklärung im SED-Zentralorgan Neues Deutschland hinter die Ausbürgerung des Liedermachers Wolf Biermann durch die DDR-Behörden.[6] 1977 trug ihm die SED ein neues Parteibuch an, das Busch annahm.

Seine letzten Lebensjahre verbrachte Ernst Busch – zunehmend an Demenz leidend – im Bezirkskrankenhaus für Psychiatrie Bernburg.[7] Dort starb er im Juni 1980 im Alter von 80 Jahren. Die Beisetzung erfolgte auf dem Berliner Friedhof Pankow III (Grablage: 36-28/29).[8] Auf Beschluss des Berliner Senats ist Ernst Buschs letzte Ruhestätte seit 1999 als Ehrengrab des Landes Berlin gewidmet. Die Widmung wurde im Jahr 2021 um die übliche Frist von zwanzig Jahren verlängert.[9]

Das Archiv der Akademie der Künste in Berlin bewahrt Ernst Buschs Nachlass.

Sein Sohn ist der 1964 geborene Ernst Ulrich Busch, Investor und Initiator des Umbaus der Rügener KdF-Urlaubsanlage in Prora.[10]

Ehemaliges Ernst-Busch-Haus in Berlin-Pankow, Leonhard-Frank-Straße 11 (1981)

Ehrungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach Ernst Busch sind Straßen in Berlin-Pankow (seit 29. April 1985)[15] und im westsächsischen Werdau sowie ein Platz in seiner Heimatstadt Kiel (seit 2. September 2011)[16] benannt. Auch eine Sprachheilschule in Chemnitz und mehrere Chöre, z. B. der Ernst-Busch-Chor Berlin und der Ernst-Busch-Chor Kiel,[17] tragen seinen Namen.

Bis August 1992 wurde das Ernst-Busch-Haus in der Leonhard-Frank-Straße in Berlin-Pankow als Gedenkstätte betrieben, dann allerdings geschlossen und an Alteigentümer zurückgegeben.[18][19]

Darstellung Buschs in der bildenden Kunst[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Filmografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dokumentarfilme[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1967: Vorwärts die Zeit! Skizzen und Lieder mit Ernst Busch. Regie: Karl Gass, (35 min)
  • 1970: Ernst Busch – Arbeitersänger (60 min)
  • 1979: Vergeßt es nie, wie es begann. Ernst Busch 1927–1948. Klaus Volkenborn / Karl Siebig / Johann Feindt (92 min)[23]
  • 1982: Busch singt – Sechs Filme über die erste Hälfte des 20. Jahrhunderts. DEFA, Gruppe 67. Regie: Konrad Wolf, Reiner Bredemeyer, Erwin Burkert, Ludwig Hoffmann, Peter Voigt (320 min)
  • 2000: Ich bin Ernst Busch. Regie: Sebastian Eschenbach und Peter Voigt, Sprecher: Klaus Löwitsch, (60 min)

Unvollendete Filmprojekte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Theater[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schauspieler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Regisseur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lieder[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Diskographie (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Chronik in Liedern, Kantaten und Balladen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Streit und Kampf
  • Roter Oktober
  • Die goldenen Zwanziger
  • Echo von links
  • Hoppla, wir leben
  • Es brennt
  • Spanien 1936–1939
  • An die Nachgeborenen
  • Ist das von gestern
  • Zu guter Letzt
  • Subbotnik

Lied der Zeit – Originalaufnahmen 1946–1953[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Wie könnten wir je vergessen
  • Fort mit den Trümmern
  • Fragen eines lesenden Arbeiters
  • Du mußt die Führung übernehmen
  • Eure Träume gehen durch mein Lied

Originalaufnahmen aus den 1930er und 40er Jahren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Der rote Orpheus
  • Der Barrikaden-Tauber
  • Six Songs For Democracy, Discos De Las Brigadas Internacionales

Ernst Busch singt und spricht[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Brecht: Songs, Lieder, Gedichte
  • Tucholsky/Eisler: Merkt ihr nischt!
  • Seemannslieder: Eines alten Seebären Schwanensang
  • Texte von Villon, Lenz und Goethe: Ernst Busch – verehrt und angespien – Busch
  • Lieder der Arbeiterklasse & Lieder des spanischen Bürgerkriegs
  • Tucholsky, Eisler, Wedekind
  • Ernst Busch singt und spricht Erich Kästner
  • Ernst Busch, 1960 live in Berlin, edel 0014692 BCB. Feier zu seinem 60. Geburtstag in der Akademie der Künste, Berlin, begleitet von Hanns Eisler und Grigori Schneerson am Klavier.
  • Legenden, Lieder und Balladen 1914-1934 gesungen von Ernst Busch, Text: Bertolt Brecht (erschienen 1965).

Hörspiele[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Hans-Michael Bock: Ernst Busch – Schauspieler, Sänger. In: CineGraph – Lexikon zum deutschsprachigen Film, Lieferung 1, 1984.
  • Herbert Ihering, Hugo Fetting: Ernst Busch. Henschelverlag, Berlin 1965.
  • Ben Leenders, Bernd Meyer-Rähnitz (Hrsg.): Der Phonographische Ernst Busch. Eine Discographie seiner Sprach- und Gesangsaufnahmen. Albis International Bibliophilenverlag, Dresden 2005, ISBN 80-86067-39-4.
  • Bernd Meyer-Rähnitz, Frank Oehme, Joachim Schütte: Die „Ewige Freundin“ – Eterna und Amiga; Die Discographie der Schellackplatten (1947–1961), Albis International Bibliophilen-Verlag, Dresden-Ústí 2006, ISBN 80-86971-10-4
  • Renate Rätz, Bernd-Rainer BarthBusch, Ernst. In: Wer war wer in der DDR? 5. Ausgabe. Band 1. Ch. Links, Berlin 2010, ISBN 978-3-86153-561-4.
  • Carola Schramm, Jürgen Elsner (Hrsg.): Dichtung und Wahrheit. Die Legendenbildung um Ernst Busch. Trafo Verlag, Berlin 2006, ISBN 3-89626-640-3.
  • Karl Siebig: „Ich geh’ mit dem Jahrhundert mit“. Ernst Busch. Eine Dokumentation. Rowohlt, Reinbek 1980, ISBN 3-499-25149-3.
  • Karl Siebig, Ludwig Hoffmann: Ernst Busch. Eine Biographie in Texten, Bildern und Dokumenten. Henschelverlag, Berlin 1987, ISBN 3-362-00103-3 (Lizenzausgabe: das europäische buch, Westberlin 1987).
  • Wessen Welt ist die Welt. Ernst Busch im 21. Jahrhundert, Ernst-Busch-Gesellschaft und edition bodoni, 2013[24]
  • Michel Stermann: Maman Grete. Eine Erzieherin aus Deutschland für KZ-Opfer-Waisenkinder in Frankreich und weitere Familien-Porträts. Twentysix Verlag, Norderstedt 2016, 2. Auflage 2018, ISBN 978-3-7407-4985-9.
  • Michel Stermann: „Dienstag geh ich ins Theater“ – Ernst Busch – Von der Werft zur Bühne 1917–1920. Twentysix Verlag, Norderstedt 2017, ISBN 978-3-7407-2668-3.
  • Jochen Voit: Er rührte an den Schlaf der Welt. Ernst Busch – Die Biographie. Aufbau Verlag, Berlin 2010, ISBN 978-3-351-02716-2.[25][26]
  • Kay Weniger: Das große Personenlexikon des Films. Die Schauspieler, Regisseure, Kameraleute, Produzenten, Komponisten, Drehbuchautoren, Filmarchitekten, Ausstatter, Kostümbildner, Cutter, Tontechniker, Maskenbildner und Special Effects Designer des 20. Jahrhunderts. Band 1: A –– C. Erik Aaes – Jack Carson. Schwarzkopf & Schwarzkopf, Berlin 2001, ISBN 3-89602-340-3, S. 620 f.
  • Kay Weniger: ‚Es wird im Leben dir mehr genommen als gegeben …‘. Lexikon der aus Deutschland und Österreich emigrierten Filmschaffenden 1933 bis 1945. Eine Gesamtübersicht. ACABUS-Verlag, Hamburg 2011, ISBN 978-3-86282-049-8, S. 118 f.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Ernst Busch (Schauspieler) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Walter Matthias Diggelmann, Klara Obermüller. DDR: Tagebuch einer Erkundungsfahrt. Benziger Verlag GmbH, 1977. S. 100.
  2. Harry Balkow-Gölitzer, Ralph Hoppe: Prominente in Berlin-Pankow und ihre Geschichten. be.bra, Berlin 2014, ISBN 978-3-8148-0202-2, S. 65 f.
  3. Valentina Choschewa: „STIMME RUSSLANDS feiert 85. Jubiläum“. In: „Stimme Russlands, 28. Oktober 2014“; abgerufen am 29. Oktober 2014.
  4. Carola Schramm, Jürgen Elsner: Dichtung und Wahrheit: die Legendenbildung um Ernst Busch. Trafo, 2006, ISBN 978-3-89626-592-0, S. 279.
  5. Jürgen Elsner (Hrsg.): Nachdenken über Ernst Busch. Sechs Gespräche mit Bewunderern, Freunden und Kollegen – Januar 1996 – Juni 1999. Verlag: Freundeskreis Ernst Busch e. V. Berlin 2000, S. 93.
  6. Wolf Biermann: Warte nicht auf bessre Zeiten! Die Autobiographie. Propyläen Verlag, Berlin 2016, ISBN 978-3-549-07473-2, S. 337.
  7. Herbert Gebert: Nürnberger Autor erinnert an Ernst Busch. In: Nürnberger Zeitung, 26. Mai 2010.
  8. Hans-Jürgen Mende: Lexikon Berliner Begräbnisstätten. Pharus-Plan, Berlin 2018, ISBN 978-3-86514-206-1. S. 330.
  9. Ehrengrabstätten des Landes Berlin (Stand: August 2021) (PDF, 2,3 MB), S. 11. Auf: Webseite der Senatsverwaltung für Umwelt, Mobilität, Verbraucher- und Klimaschutz. Abgerufen am 22. Juli 2022. Vorlage – zur Kenntnisnahme – Anerkennung, Verlängerung und Nichtverlängerung von Grabstätten als Ehrengrabstätten des Landes Berlin (PDF, 195 kB). Abgeordnetenhaus von Berlin, Drucksache 18/3959 vom 4. August 2021, S. 2–3. Abgerufen am 22. Juli 2022.
  10. Das neue Prora. Superillu, 11. September 2017.
  11. Vaterländischer Verdienstorden verliehen. In: Neues Deutschland, 23. Januar 1960, S. 2
  12. Auszeichnungen verliehen. Vaterländischer Verdienstorden in Gold für Nationalpreisträger Ernst Busch. In: Neues Deutschland, 25. März 1965, S. 1.
  13. Hohe Ehrungen für verdiente Bürger. Walter Ulbricht verlieh Karl-Marx-Orden an Ernst Busch, In: Neues Deutschland, 25. Februar 1970, S. 1.
  14. Frithjof Trapp, Bärbel Schrader, Dieter Wenk, Ingrid Maaß: Biographisches Lexikon der Theaterkünstler. S. 139.
  15. Ernst-Busch-Straße. In: Straßennamenlexikon des Luisenstädtischen Bildungsvereins (beim Kaupert)
  16. ernst-busch.net
  17. Ernst-Busch-Chor Kiel
  18. Ingolf Kern: Keiner fragt mehr nach dem „Lied von der Einheitsfront“. In: Neue Zeit, Berlin, 7. Juni 1992.
  19. Martin Miersch: Ernst Busch fliegt raus. In: Junge Welt, 30. Juni 1992.
  20. Vierte deutsche Kunstausstellung Dresden 1958. SLUB Dresden, abgerufen am 26. Juni 2022.
  21. Porträt Ernst Busch. 1971, abgerufen am 26. Juni 2022.
  22. Ernst Busch (Schauspieler und Sänger) – Ronald Paris. Bildindex der Kunst & Architektur, abgerufen am 26. Juni 2022.
  23. Vergeßt es nie, wie es begann! Informationen zum Film bei der Deutschen Kinemathek. Abgerufen am 25. Januar 2024.
  24. Buchankündigung
  25. Rezension bei Perlentaucher. Mit dem berühmten Zitat seiner Frau Eva Busch: „Wer nicht im KZ war, kennt die Deutschen nicht.“
  26. Stefan Amzoll: Rezension von