Eutingen im Gäu

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Wappen Deutschlandkarte
Eutingen im Gäu
Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Eutingen im Gäu hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 48° 29′ N, 8° 45′ OKoordinaten: 48° 29′ N, 8° 45′ O
Bundesland: Baden-Württemberg
Regierungsbezirk: Karlsruhe
Landkreis: Freudenstadt
Höhe: 450 m ü. NHN
Fläche: 32,82 km2
Einwohner: 5986 (31. Dez. 2022)[1]
Bevölkerungsdichte: 182 Einwohner je km2
Postleitzahlen: 72184, 72160
Vorwahlen: 07457, 07459
Kfz-Kennzeichen: FDS, HCH, HOR, WOL
Gemeindeschlüssel: 08 2 37 027
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Marktstraße 17
72184 Eutingen im Gäu
Website: www.eutingen-im-gaeu.de
Bürgermeister: Markus Tideman (SPD)
Lage der Gemeinde Eutingen im Gäu im Landkreis Freudenstadt
KarteLandkreis BöblingenLandkreis CalwLandkreis RastattLandkreis RottweilLandkreis TübingenOrtenaukreisZollernalbkreisAlpirsbachBad Rippoldsau-SchapbachBaiersbronnDornstettenEmpfingenEutingen im GäuFreudenstadtGlattenGrömbachHorb am NeckarLoßburgPfalzgrafenweilerSchopfloch (Schwarzwald)Schopfloch (Schwarzwald)SeewaldWaldachtalWörnersberg
Karte

Eutingen im Gäu ist die östlichste Gemeinde des Landkreises Freudenstadt in Baden-Württemberg. Sie gehört zur Region Nordschwarzwald, zu Randzone der europäischen Metropolregion Stuttgart und liegt rund 45 Kilometer südwestlich von Stuttgart sowie etwa 25 Kilometer östlich von Freudenstadt.

Die Gemeinde ist Teil einer vereinbarten Verwaltungsgemeinschaft mit der großen Kreisstadt Horb am Neckar.

Geographie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Geographische Lage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Gemeindegebiet Eutingens liegt größtenteils auf der Gäuhochebene unmittelbar nördlich des oberen Neckartals. Der namengebende Ort liegt etwa zweieinhalb Kilometer nördlich des Neckars im Mittel auf 450 m ü. NHN am langgestreckten rechten Hang des Eutinger Talbachs. Dieser entspringt auf der Hochfläche und bildet im Bereich der Gemeinde Eutingen eine flache Mulde aus. Auf Gemeindegebiet werden Höhen bis 591 m ü. NHN erreicht. Der höchste Punkt liegt an der Westspitze des Gemeindegebietes im Waldgebiet Withau, während der tiefste Punkt des Gemeindegebietes im Südosten auf etwa 368 m ü. NHN im Trogtal des Neckars liegt.[2] Westlich des Bahnhofs Eyach mündet die Eyach auf Eutinger Gemarkung in den Neckar.

Das Gemeindegebiet entwässert überwiegend nach Süden zum Neckar, zum großen Teil über den Talbach, zum geringeren Teil über zwei kleine Klingenbäche. Gemarkungsteile im Norden und Osten liegen im Einzugsgebiet des Seltenbachs.

Gemeindegliederung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

St. Georg in Rohrdorf
St. Stephanus in Eutingen im Gäu
Weitingen Rathaus

Die Gemeinde Eutingen im Gäu besteht aus den vier Ortsteilen Eutingen, Göttelfingen, Rohrdorf und Weitingen. Sie sind räumlich identisch mit den früheren, bis zur Gemeindereform 1973 selbständigen Gemeinden gleichen Namens. In der Gemeinde Eutingen im Gäu gilt die Unechte Teilortswahl, die Ortsteile bilden dementsprechend zugleich Wohnbezirke im Sinne der baden-württembergischen Gemeindeordnung. Mit Ausnahme des Ortsteils Eutingen sind die Ortsteile zugleich Ortschaften, das heißt, sie haben jeweils einen von der wahlberechtigten Bevölkerung gewählten Ortschaftsrat mit einem Ortsvorsteher. In den Ortschaften sind sogenannte „Ortschaftsverwaltungen“ mit den Aufgaben einer Geschäftsstelle des Bürgermeisteramts eingerichtet.[3]

Zum Ortsteil Eutingen gehören das Dorf Eutingen, das Gehöft Oberer Eutinger Talhof und die Häuser Alter Bahnhof, Bahnhof Hochdorf und Ziegelhütte. Der Ortsteil Göttelfingen umfasst das Dorf Göttelfingen. Zum Ortsteil Eutingen-Rohrdorf gehören das Dorf Rohrdorf und der Ort Bahnhof Eutingen. Der Ortsteil Weitingen wird aus dem Dorf Weitingen sowie den Häusern Eyach und Weitinger Mühle gebildet.

Im Ortsteil Eutingen liegt die Ruine der Burg Eutingertal und im Ortsteil Weitingen befindet sich die Ruine der Burg Urnburg.[4]

Nachbargemeinden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eutingen grenzt im Südwesten an die Stadt Horb am Neckar, die ebenfalls im Kreis Freudenstadt liegt. Im Nordwesten verläuft die Gemeindegrenze zur Stadt Nagold im Landkreis Calw, im Nordosten zur Stadt Rottenburg am Neckar und im Südosten zur Gemeinde Starzach, beide im Landkreis Tübingen.

Schutzgebiete[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ungefähr zwei Kilometer südwestlich von Rohrdorf liegt das Naturschutzgebiet Wertwiesen. Die Landschaftsschutzgebiete Hochdorfer Tal und Eutinger Tal liegen westlich von Eutingen, das Landschaftsschutzgebiet Rohrdorfer Täle liegt südlich von Rohrdorf.

Außerdem liegen auf dem Stadtgebiet mehrere Teilgebiete des FFH-Gebiets Freudenstädter Heckengäu sowie jeweils ein Teilgebiet der FFH-Gebiete Horber Neckarhänge und Neckar und Seitentäler bei Rottenburg.[5]

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Überblick[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Herrschaftsrechte über Eutingen übten im Mittelalter die Pfalzgrafen von Tübingen und dann die Grafen von Hohenberg aus. Von 1381 bis 1805 war Eutingen ein Teil Vorderösterreichs im Besitz der Habsburger. Die Kirche St. Stephanus wurde 1494 errichtet.

1685 brannte der Ort zu großen Teilen ab.

Durch die Mediatisierung während der Zeit Napoleons gerieten Eutingen und das Gäu 1805 an Württemberg. Gemäß der neuen Verwaltungsgliederung im 1806 errichteten Königreich Württemberg wurde Eutingen dem Oberamt Horb zugeordnet.

1874 erhielt Eutingen Anschluss an das Streckennetz der Königlich Württembergischen Staats-Eisenbahnen.

Eutingen und die eingemeindeten Ortsteile gehörten seit 1938 durch die Kreisreform während der NS-Zeit in Württemberg zum Landkreis Horb. 1945 wurde Eutingen Teil der Französischen Besatzungszone und kam somit zum neu gegründeten Land Württemberg-Hohenzollern, welches 1952 im Land Baden-Württemberg aufging.

1973 erfolgte die Kreisreform in Baden-Württemberg, bei der Eutingen dem Landkreis Freudenstadt zufiel. Den Namenszusatz im Gäu trägt die Gemeinde seit dem 19. November 1971.[6]

Eingemeindungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 1. Juli 1971 wurden Göttelfingen und Rohrdorf nach Eutingen eingemeindet.[6] Am 1. Januar 1975 vereinigten sich Eutingen im Gäu und Weitingen zur neuen Gemeinde Eutingen im Gäu.[7]

Einwohnerentwicklung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1961: 1177 Einwohner, in den Grenzen von 1975: 2926
  • 1970: 1245 Einwohner, in den Grenzen von 1975: 3225
  • 1975: 3413 Einwohner
  • 1991: 4466 Einwohner
  • 1995: 4868 Einwohner
  • 2000: 5288 Einwohner
  • 2005: 5485 Einwohner
  • 2010: 5441 Einwohner
  • 2015: 5568 Einwohner
  • 2020: 5881 Einwohner

Politik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gemeinderat[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Gemeinderat besteht aus den gewählten ehrenamtlichen Gemeinderäten und dem Bürgermeister als Vorsitzendem. Der Bürgermeister ist im Gemeinderat stimmberechtigt.

Partei / Liste Wahl 2019[8] Wahl 2014
Stimmenanteil Sitze Stimmenanteil Sitze
CDU 60,4 % 9 65,1 % 9
FW 39,6 % 6 34,9 % 5

Bürgermeister[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bürgermeister ist seit Mai 2023 Markus Tideman (SPD).[9] Er wurde am 12. März 2023 mit 87,7 Prozent der Stimmen gewählt. Er folgte Armin Jöchle nach, der von 1991 bis 2023 amtierte.[10]

Wappen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wappen der Gemeinde Eutingen im Gäu
Wappen der Gemeinde Eutingen im Gäu
Blasonierung: „In geteiltem Schild oben in Silber (Weiß) ein dreiblättriger grüner Zweig, unten in Rot ein schwebender, nackter silberner (weißer) Rechtarm.“[11]
Wappenbegründung: Das Wappen der 1971/75 durch den Zusammenschluss von vier Orten gebildeten Gemeinde wurde aus den Wappen der Grafschaft Hohenberg (von Silber und Rot geteilt), der Schütz von Eutingertal (in von Rot und Silber geteiltem Schild ein dreiblättriger grüner Lindenzweig) und der Herren von Weitingen (in von Rot und Silber geteiltem Schild oben ein silberner Rechtarm) kombiniert und versinnbildlicht die historischen Herrschafts- und Besitzverhältnisse: Drei der Ortsteile gehörten bis 1805 zur österreichischen Grafschaft Hohenberg. Die Schütz waren im 15. Jahrhundert Herren der Burg Eutingertal. Die Herren von Weitingen mit Stammsitz auf der Urnburg bei Weitingen übten im 14. Jahrhundert die Ortsherrschaft über Göttelfingen aus.

Das Wappen wurde der Gemeinde Eutingen – gemeinsam mit der Flagge – vom Landratsamt Freudenstadt am 27. September 1976 verliehen.

Wappen der ehemals eigenständigen Gemeinden und heutigen Ortsteile

Wirtschaft und Infrastruktur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Verkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Luftbild der Neckartalbrücke Weitingen in Ost-West-Richtung

Die Bundesstraße 14 führt mitten durch Eutingen und trennt den Ort in zwei Teile. Seit Jahren wird versucht, eine Lösung zu finden, um den Ort von den täglich rund 12.000–15.000 Fahrzeugen zu entlasten, bisher ist jedoch noch kein Ergebnis in Sicht. Die so genannte Gäutrasse (ein Teilabschnitt der Bundesstraße 28a zwischen Freudenstadt und Ergenzingen) – also die Ortsumgehungen von Bildechingen und Eutingen i. Gäu – wurde bei der Fortschreibung des Bundesverkehrswegeplanes 2003/04 ersatzlos gestrichen. An dem Ortsteil Weitingen führt die Bundesautobahn 81 vorbei, die südwestlich des Ortes den Neckar mit der Neckartalbrücke Weitingen überquert.

Der Bahnhof Eutingen im Gäu liegt auf der Hochfläche östlich des Hauptortes an der Gäubahn und ist Ausgangspunkt der Bahnstrecke Eutingen im Gäu–Schiltach und Standort eines Unterwerks. Die Gemeinde ist umsteigefrei im Stundentakt an den Regionalverkehr in Richtung Freudenstadt, im Zweistundentakt an den Regionalverkehr nach Stuttgart und Rottweil angebunden. Stuttgart ist mit Umsteigen stündlich erreichbar. Seit dem Winter 2019 existiert zudem der Haltepunkt Eutingen Nord, welcher näher am Ortskern von Eutingen an der Bahnstrecke nach Freudenstadt (bahnamtlich: nach Schiltach) liegt.

Westlich des Dorfes Eutingen liegt zudem der Abzweigbahnhof Hochdorf (b Horb), von dem stündlich Züge in Richtung Freudenstadt und Eutingen und meist stündlich in Richtung Pforzheim und Tübingen fahren. Die alle zwei Stunden verkehrende Direktverbindung Freudenstadt–Stuttgart fährt den Bahnhof Hochdorf ebenso an wie die Karlsruher Stadtbahn S8, sodass sich zweistündlich eine umsteigefreie Verbindung nach Stuttgart ergibt. In den Stunden dazwischen erfolgt in Bondorf der Umstieg auf die IC-Linie 87 Singen–Stuttgart, die zum Nahverkehrstarif nutzbar ist.

Es bestehen zusätzlich zu diesem Grundtakt Verstärker-Verbindungen.

Südlich der Gemarkungsgrenze der Gemeinde liegt auf dem Gebiet der Gemeinde Starzach im Flusstal der Bahnhof Eyach an der Oberen Neckarbahn, wo von dieser die Bahnstrecke Eyach–Hechingen ins Eyachtal abzweigt. Die Bahnverbindung wurde 1973 für den fahrplanmäßigen Personenverkehr aufgegeben und diente bis 2009 überwiegend dem Güterverkehr. Seit 2009 fährt an Wochenenden im Sommer mit dem Eyachtäler wieder ein Personenzug der Hohenzollerischen Landesbahn (HzL) über die Strecke Eyach–Haigerloch–Hechingen.[12] Dabei handelt es sich um Touristikzüge aus Triebwagen.

Der im Osten gelegene Flugplatz Eutingen im Gäu dient hauptsächlich dem Luftsport.

Bildungseinrichtungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eutingen verfügt über eine Grundschule, die eine Grundschulaußenstelle im Ortsteil Weitingen hat. In der Gesamtgemeinde gibt es außerdem drei gemeindliche und zwei römisch-katholische Kindergärten, wobei ein Gemeinde- und ein kirchlicher Kindergarten im Hauptort Eutingen selbst liegt.

Paketzentrum[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

DHL Logistikzentrum Eutingen

Eutingen ist Standort eines von 33 Paketzentren der Deutschen Post AG. Zusammen mit dem Paketzentrum Köngen bedient es die Metropolregion Stuttgart.

Söhne und Töchter der Gemeinde[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Peter Schweizer (1865–1952), Landwirt, Landtagsabgeordneter von 1924 bis 1932 aus dem Ortsteil Rohrdorf
  • Adrian Schweizer (1867–1938), Landwirt, Landtagsabgeordneter von 1912 bis 1920 aus dem Ortsteil Rohrdorf
  • Olaf Saile (1901–1952), Schriftsteller, geboren in Weitingen

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Eutingen. In: Karl Eduard Paulus (Hrsg.): Beschreibung des Oberamts Horb (= Die Württembergischen Oberamtsbeschreibungen 1824–1886. Band 47). H. Lindemann, Stuttgart 1865, S. 169–176 (Volltext [Wikisource]).

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Eutingen im Gäu – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2022 (CSV-Datei) (Hilfe dazu).
  2. Höhenintervall nach dem Höhenlinienbild des Geodatenviewers bzw. Interpolation zwischen zwei Höhenangaben im Neckarlauf vor und nach seinem Verlassen der Gemeinde.
  3. Ortsrecht der Gemeinde Eutingen im Gäu, einschl. Hauptsatzung vom 14. Dezember 1993 (Webseite; abgerufen am 13. September 2023)
  4. Das Land Baden-Württemberg. Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden. Band V: Regierungsbezirk Karlsruhe Kohlhammer, Stuttgart 1976, ISBN 3-17-002542-2. S. 645–647
  5. Daten- und Kartendienst der LUBW
  6. a b Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 529.
  7. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 492.
  8. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, Ergebnis der Gemeinderatswahlen 2019 – Eutingen im Gäu, abgerufen am 30. April 2020
  9. Tideman gewinnt Bürgermeisterwahl in Eutingen im Gäu. In: swr.de. 13. März 2023, abgerufen am 14. März 2023.
  10. http://www.neckar-chronik.de/Nachrichten/Armin-Joechle-ist-weitere-acht-Jahre-Buergermeister-165-Prozent-der-Waehler-sagten-Nein-zu-38708.html@1@2Vorlage:Toter Link/www.neckar-chronik.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Dezember 2023. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  11. Wappenbeschreibung bei leo bw – landeskunde entdecken online; abgerufen am 13. März 2024
  12. Freizeitexpress „Eyachtäler“, bwegt.de