Federico Munerati

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Federico Munerati
Personalia
Geburtstag 16. Oktober 1901
Geburtsort La SpeziaItalien
Sterbedatum 26. Juli 1980
Sterbeort ChiavariItalien
Größe 178 cm
Position Stürmer
Herren
Jahre Station Spiele (Tore)1
Spezia Calcio
1922–1923 Novara Calcio 18 0(10)
1923–1933 Juventus Turin 250 (111)
1933–1934 Sampierdarenese 31 00(7)
1934–1935 AC Pistoiese 14 00(2)
1935–1938 Biellese 22 00(3)
Nationalmannschaft
Jahre Auswahl Spiele (Tore)
1926–1927 Italien 4 00(0)
Stationen als Trainer
Jahre Station
1941 Juventus Turin
1948–1949 Acireale Calcio
1949–1951 Biellese
1951–1952 Borgosesia Calcio
1952–1953 Biellese
1 Angegeben sind nur Ligaspiele.

Federico Munerati (* 16. Oktober 1901 in La Spezia; † 26. Juli 1980 in Chiavari) war ein italienischer Fußballspieler und -trainer.

Munerati, auch Ricciolo genannt, spielte während seiner aktiven Karriere als Stürmer und war für seine Kraft und seine Sprintstärke bekannt.

Spielerkarriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Verein[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Federico Munerati begann seine Karriere Anfang der 1920er-Jahre bei Spezia Calcio und Novara Calcio. Im Jahr 1923 wechselte er zu Juventus Turin, wo er auch die meiste Zeit spielte. Zwischen 1923 und 1933 absolvierte der Stürmer für Juve insgesamt 256 Partien und schoss dabei 114 Tore. Beim Turiner Klub konnte er vier italienische Meisterschaften gewinnen und gehörte dort Anfang der 1930er Jahre der Mannschaft des Quinquennio d’Oro an. In der Saison 1933/34 spielte er für Sampierdarenese in der Serie B, bevor er am Ende der Saison 1937/38 bei Biellese, in der dritten Liga, seine aktive Karriere beendete.

In der Nationalmannschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Federico Munerati debütierte am 18. Juli 1926 beim Spiel in Schweden für die italienische Nationalmannschaft. Insgesamt absolvierte er zwischen 1926 und 1927 vier Spiele für Italien.

Trainerkarriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Federico Munerati löste 1940 interimsmäßig den kurz zuvor verstorbenen Umberto Caligaris als Trainer von Juventus Turin ab. Im Jahr 1941 folgte ihm Giovanni Ferrari auf dem Posten des Juve-Trainers. Dennoch trug er 1941/42 zum Gewinn der Coppa Italia bei. Nach dem Zweiten Weltkrieg trainierte Munerati Acireale Calcio, Biellese sowie Borgosesia Calcio.

Erfolge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Als Spieler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Als Trainer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Federico Munerati – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien