Felipe VI.

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Felipe VI. (2023)
Unterschrift von Felipe VI.

Felipe VI., seltener deutsch auch Philipp VI.,[1] mit vollem Namen Felipe Juan Pablo Alfonso de Todos los Santos de Borbón y Grecia, deutsch Philipp Johannes Paul Alfons zu Allerheiligen von Bourbon und Griechenland (* 30. Januar 1968 in Madrid), ist seit dem 19. Juni 2014 König von Spanien und somit Staatsoberhaupt des Landes. Er entstammt der Dynastie Bourbon-Anjou.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Spanische Königsfamilie

S.M. el Rey Don Felipe VI.
S.M. la Reina Doña Letizia


S.M. el Rey Don Juan Carlos
S.M. la Reina Doña Sophia

Seine Eltern sind das ehemalige spanische Königspaar Juan Carlos I. aus dem Haus Bourbon-Anjou und Sofia aus dem Haus Schleswig-Holstein-Sonderburg-Glücksburg. Mütterlicherseits ist er ein Enkel von König Paul I. von Griechenland und Friederike von Hannover. Seine Schwestern sind Elena (* 20. Dezember 1963) und Cristina (* 13. Juni 1965).

Felipe VI. wurde am 30. Januar 1968 im Madrider Krankenhaus Clínica de Nuestra Señora de Loreto geboren. Am 8. Februar 1968 wurde er im Zarzuela-Palast vom Erzbischof von Madrid, Monseñor Casimiro Morcillo, getauft. Taufpaten waren sein Großvater Graf von Barcelona Juan de Borbón y Battenberg und seine Urgroßmutter, Königinwitwe Victoria Eugénie von Battenberg.[2]

Nacht des 23. Februar 1981[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Während der Transition vom Franco-Regime zur Demokratie in Spanien kam es am 23. Februar 1981 zu einem Putschversuch spanischer Militärs, gegen die sich sein Vater als Staatsoberhaupt stellte. Der damals 13-jährige Felipe musste bei seinem Vater in dessen Arbeitszimmer ausharren, während dieser sich stundenlang mit seinen Offizieren beriet. Nachts hielt der König in der Uniform des Oberbefehlshabers der Streitkräfte eine Fernsehansprache, in der er sich für die Demokratie aussprach. Prinz Felipe war die ganze Zeit in seiner Nähe; diese erzieherische Maßnahme begründete Juan Carlos später so:

„Er sollte sehen, wie ich mein Amt ausübe, wenn alles in Frage gestellt ist.“

Nachdem die Putschisten aufgegeben hatten, schickten die Eltern ihren Sohn am nächsten Tag wie gewohnt zur Schule.[3]

Ausbildung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Prinz Felipe begann seine Schulzeit im Colegio Santa María de los Rosales in Madrid und schloss diese 1985 in der Lakefield College School, Toronto, Kanada, ab. Von 1985 bis 1988 durchlief er verschiedene Stationen in den drei Teilstreitkräften Heer, Marine und Luftwaffe der spanischen Armee.

Felipe ist Absolvent der Autonomen Universität Madrid, an der er von 1988 bis 1993 Jura studierte, und der von Jesuiten geleiteten Georgetown University in Washington, D.C., an der er 1995 einen Master-Abschluss im Studiengang Internationale Beziehungen erwarb. Er ist der erste spanische König mit akademischem Abschluss.[4]

Ehe und Familie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Prinz Felipe bei einem Besuch in Ecuador (1998)

Felipe heiratete am 22. Mai 2004 in Madrid Letizia Ortiz. Zusammen haben sie zwei Töchter: Kronprinzessin Leonor wurde am 31. Oktober 2005 in Madrid geboren und am 14. Januar 2006 getauft. Die Taufpaten sind die Großeltern, Juan Carlos I. und Sofia. Leonor steht auf Platz eins der spanischen Thronfolge. Die zweite Tochter, Infantin Sofía, wurde am 29. April 2007 im Hospital Ruber Internacional in Madrid geboren und am 15. Juli 2007 im Palacio de la Zarzuela in Madrid getauft. Ihre Taufpaten sind Paloma Rocasolano, Letizias Mutter, und Konstantin Sakskoburggotski, Sohn des ehemaligen Zaren Simeon II. von Bulgarien. Sofía ist nach ihrer Großmutter benannt und steht auf Platz zwei der spanischen Thronfolge.

Zwei der früheren Freundinnen des heutigen Königs hatten seine Eltern vor der Ehe mit Letizia als „nicht standesgemäß“ abgelehnt, darunter das norwegische Dessousmodel Eva Sannum. Die bürgerliche Letizia ist Tochter eines Journalisten und einer Krankenschwester und war zuvor bereits einmal kurz verheiratet.[5]

Offizielle Aufgaben und Interessen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Felipes Geburt sicherte die traditionelle spanische Erbfolge, die männliche Erben gegenüber den weiblichen bevorzugt. Seit dem 22. November 1975, dem Tag der Proklamation seines Vaters Juan Carlos I. zum König von Spanien, war er designierter Thronerbe.

Als Kronprinz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Felipe von Spanien mit Ehefrau Letizia (2010)

An seinem 18. Geburtstag, dem 30. Januar 1986, wurde der Kronprinz in einem feierlichen Staatsakt vor dem Parlament auf die spanische Verfassung vereidigt. Seinen ersten offiziellen Deutschlandbesuch machte er im Sommer 1991 bei Bundespräsident Richard von Weizsäcker in Bonn. Anschließend eröffnete der Prinz von Asturien zusammen mit Bundesaußenminister Hans-Dietrich Genscher im Museum Arno Breker auf Schloss Nörvenich eine Ausstellung mit Werken Salvador Dalís und wohnte der Aufstellung der großen Fassung von Brekers Portraitbüste von Dalí auf dem Schlossgelände bei.[6] In Vertretung seines Vaters unternahm Felipe später fast 200 offizielle Reisen in 60 Länder.[7] In den letzten Jahren vertrat Felipe, häufig mit seiner Frau, das spanische Königshaus bei internationalen Ereignissen wie Sportveranstaltungen oder dynastischen Hochzeiten. Er spricht fließend Französisch und Englisch, war häufig als Gesandter seines Landes in Lateinamerika unterwegs und ist mit dessen Kultur vertraut.[3]

Während der Proteste der indignados (‚Empörten‘) im Mai 2011 fragte die Aktivistin Laura Pérez Ruano Prinz Felipe, ob er im Falle seines Amtsantritts „genügenden Anstand besitzen“ werde, ein Referendum über die Staatsform Spaniens vorzuschlagen. Felipe erwiderte, dass es nicht an ihm liege, ein solches Referendum anzusetzen.[8]

In der Vorbereitung auf das Königsamt gab sein Vater ihm folgenden Rat:[9]

„Hier musst Du Dir den Thron immer aufs Neue verdienen, Tag für Tag, Monat für Monat, Jahr für Jahr. Und wenn Du das Volk gegen Dich hast, kannst Du einpacken.“

Juan Carlos I.

Thronwechsel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Protestkundgebung in Madrid, Flaggen aus der Zeit der Zweiten Republik

Durch Skandale wie die Elefantenjagd von König Juan Carlos während einer Luxussafari 2012 inmitten der Rezession, das Bekanntwerden seiner Affären und den Finanzskandal um seine jüngste Tochter Cristina und deren Mann Iñaki Urdangarin litt das Ansehen der Monarchie in Spanien sehr. Anfang 2014 sank die Unterstützung für die Monarchie in Umfragen erstmals unter 50 Prozent.[10]

Vor diesem Hintergrund und aufgrund gesundheitlicher Probleme ließ Juan Carlos am 2. Juni 2014 seine Abdankung verkünden, die am 18. Juni um 24.00 Uhr wirksam wurde. Felipe VI. bestieg am 19. Juni den spanischen Thron.[11]

Zuvor hatten tausende Menschen in Madrid für eine Abschaffung der Monarchie demonstriert. Vor allem linke und grüne Parteien hatten zu Protesten gegen die Monarchie auch in zahlreichen anderen Städten aufgerufen.[12] Viele Demonstranten riefen nach einer Volksabstimmung und schwenkten die rot-gelb-violetten Flaggen aus der Zeit der Zweiten Republik. Allein auf der Madrider Puerta del Sol sollen sich 30.000 Menschen versammelt haben. Das spanische Medienecho blieb dagegen milde.[13]

Ein von der Regierung nachträglich entworfenes Organgesetz, das die vorzeitige Thronfolge regelt, wurde von Parlament und Senat verabschiedet. Der komplette Text lautet:

„1. Seine Majestät König Juan Carlos I. de Borbón verzichtet auf die spanische Krone.
2. Die Abdankung wird in dem Moment wirksam, in dem das vorliegende Organgesetz in Kraft tritt.“

Das Organgesetz trat am 19. Juni mit der Veröffentlichung im spanischen Amtsblatt in Kraft.[14] Das ehemalige Königspaar soll offiziell weiterhin mit dem Ehrentitel „Majestät“ angeredet werden. In der Rangfolge des Protokolls steht Felipe VI. mit Letizia und den Töchtern Leonor und Sofía vor seinen Eltern. In der Thronfolge behalten männliche Erben den Vorzug.[15]

Angesichts der spanischen Wirtschaftskrise fielen Zeremonien zur Inthronisation bescheiden aus. Mit rund 6000 Sicherheitskräften wurden die größten Sicherheitsvorkehrungen seit Jahren getroffen. Die Polizei untersagte Gegendemonstrationen im Stadtzentrum.[16]

Nach einer Umfrage der Tageszeitung El País sprechen sich rund zwei Drittel der spanischen Bürger für eine Abstimmung über den Fortbestand der Monarchie aus, den aber nach verschiedenen Umfragen eine Mehrheit befürwortet.[17]

Übertragung der Herrschaft über die Niederlande, 25. Oktober 1555, Karl V. an Philipp II. (Gemälde von Louis Gallait, 1841)

In der jüngeren europäischen Geschichte gab es bereits einige Thronwechsel durch Thronverzicht.[18] In Spaniens Geschichte ist ein Präzedenzfall bedeutend: 1555 übergab Kaiser Karl V., als Karl I. auch König von Spanien, seinem Sohn Philipp II. ein weltumspannendes Reich kurz vor dem Höhepunkt seiner Ausdehnung.[19]

Nach Felipes Proklamation zum neuen König war er mit 46 Jahren jüngster Monarch in Europa. Er blieb mit seiner Familie in einer Villa wohnen, die für ihn auf dem abgeschirmten Gelände des Zarzuela-Palasts errichtet wurde. Die Amtsgeschäfte führt er im alten Zarzuela-Palast.[7]

Als König[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Knapp zwei Wochen nach seiner Inthronisierung trat er mit seiner Frau die erste Auslandsreise im Amt nach Rom an, zu einer Privataudienz bei Papst Franziskus im Vatikan.[20]

Nach dem umstrittenen katalanischen Unabhängigkeitsreferendum von Oktober 2017 erklärte er in einer Fernsehansprache, die Lage in Katalonien sei äußerst ernst und die rechtsstaatliche Ordnung sowie die ordnungsgemäße Selbstverwaltung Kataloniens seien in Gefahr. Er bekräftigte seinen unbedingten Einsatz für die Einheit Spaniens, die Verteidigung der Verfassung und die Achtung des Gesetzes vor einem nicht hinnehmbaren Versuch der Unabhängigkeitsbefürworter, die Institutionen an sich zu reißen und die Gesellschaft zu spalten.[21]

Gemeinsam mit seinen Eltern, König Juan Carlos und Königin Sophia, und seiner Frau, Königin Letizia, nahm er am 19. September 2022 im Rahmen der Trauerfeierlichkeiten für Königin Elisabeth II. am Gedenkgottesdienst in der Westminster Abbey teil.

Persönliche Interessen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Als Kronprinz war Felipe 1992 Mitglied des spanischen Segelteams bei den Olympischen Sommerspielen in Barcelona und war bei der Eröffnungszeremonie der Träger der spanischen Flagge. Im Soling-Wettbewerb erreichte er den sechsten Platz.[22]

Zum Thema Fußball gab er sich als Anhänger von Atlético Madrid zu erkennen, dem Club aus den Arbeitervierteln im Süden der Hauptstadt, der eher als Verein der kleinen Leute gilt. Anders als sein Vater hält Felipe nichts vom Jagdsport und vom Stierkampf.[7]

Finanzierung der Königsfamilie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Februar 2014 teilte König Juan Carlos mit, dass er für seine Familienmitglieder erstmals feste Jahresgehälter festgelegt habe. Bis dahin hatte er die Zuwendungen nicht im Detail publik gemacht und je nach Anzahl der öffentlichen Auftritte veranschlagt. Er selbst erhielt gemäß dem Königshaus-Budget wie im Vorjahr insgesamt 293.000 Euro, Sohn Felipe 146.000 Euro. Das Gesamtbudget 2014 der Königsfamilie betrug 7,8 Millionen Euro. Kosten für Dienstreisen, -fahrzeuge, Sicherheitsmaßnahmen und Gebäudeinstandhaltungen waren nicht enthalten.[23][24]

Presseberichten zufolge sollen mit der Thronbesteigung Felipes nur noch das neue Monarchenpaar, dessen beide Töchter, sowie der bisherige König und seine Frau repräsentative Funktionen wahrnehmen und ein Salär aus der Staatskasse erhalten. Felipes ältere Schwestern werden nicht mehr berücksichtigt.[25] Es kann auch weiterhin von einem zweistelligen Millionenbetrag an Aufwendungen insgesamt für die Beibehaltung eines spanischen Königshauses ausgegangen werden, auf die königlichen Gehälter sind Steuern zu entrichten.[26]

Titel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 21. Januar 1977 wurde ihm per Dekret der Titel Fürst von Asturien (spanisch Príncipe de Asturias), zusammen mit den folgenden verliehen: Fürst von Girona (spanisch Príncipe de Gerona, katalanisch Príncep de Girona), Erbe der Krone von Aragón, Fürst von Viana (spanisch Príncipe de Viana), Erbe des Königreichs von Navarra und Herzog von Montblanc (katalanisch Duc de Montblanc), Graf von Cervera (katalanisch Comte de Cervera) und Herr von Balaguer (katalanisch Senyor de Balaguer). Diese Titel gingen, entsprechend Artikel 57 Abs. 2 der spanischen Verfassung, bei seiner Thronbesteigung auf seine älteste Tochter Leonor über. Felipe selbst trägt seitdem nach Artikel 56 Absatz 2 der spanischen Verfassung von 1978 den Titel „König von Spanien“. Er kann auch „die übrigen der Krone zustehenden Titel“ benutzen.[27][28]

Felipe hat eine selbst für Monarchen ungewöhnlich lange Titelliste. Die traditionell der Krone zustehenden Titel, die er als Seine Majestät Don Felipe VI. de Borbón y Grecia benutzen darf, sind die nachstehenden:

In dieser Titulatur kommen auch habsburgische Titel vor. Sie sind Relikte aus der Zeit der Herrschaft der Habsburger bis 1700, die von den nachfolgenden Bourbonen übernommen wurden.

Ehrungen und Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vorfahren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ahnentafel König Felipe von Spanien
Alt-Eltern


König Alfons XII.
(1857–1885)
⚭ 1879
Erzherzogin
Maria Christina von Österreich
(1858–1929)

Prinz
Heinrich Moritz von Battenberg
(1858–1896)
⚭ 1885
Prinzessin
Beatrice von Großbritannien und Irland
(1857–1944)

Prinz
Alfons Maria von Neapel-Sizilien,
Graf von Caserta
(1841–1934)
⚭ 1868
Prinzessin
Maria Antonia von Neapel-Sizilien
(1851–1938)

Prinz
Ludwig Philipp Albert von Orléans,
Graf von Paris
(1838–1894)
⚭ 1864
Prinzessin
Maria Isabella von Orléans
(1848–1919)

Georg I. von Griechenland
(1845–1913)
⚭ 1867
Großfürstin
Olga Konstantinowna von Russland
(1851–1926)

Kaiser
Friedrich III.
(Deutsches Reich)
(1831–1888)
⚭ 1858
Prinzessin
Viktoria von Großbritannien und Irland
(1840–1901)

Kronprinz
Ernst August von Hannover
(1845–1923)
⚭ 1878
Prinzessin
Thyra von Dänemark
(1853–1933)

Kaiser
Wilhelm II.
(Deutsches Reich)
(1859–1941)
⚭ 1881
Herzogin
Auguste Viktoria von Schleswig-Holstein-Sonderburg-Augustenburg
(1858–1921)

Urgroßeltern


König Alfons XIII.
(1886–1941)
⚭ 1906
Prinzessin
Victoria Eugénie von Battenberg
(1887–1969)

Prinz
Karl Maria von Neapel-Sizilien
(1870–1949)
⚭ 1907
Prinzessin
Luise Franziska von Orléans
(1882–1958)

König
Konstantin I. von Griechenland
(1868–1923)
⚭ 1889
Prinzessin
Sophie von Preußen
(1870–1932)

Prinz
Ernst August von Hannover,
Herzog von Braunschweig
(1887–1953)
⚭ 1913
Prinzessin
Viktoria Luise von Preußen
(1892–1980)

Großeltern

Prinz Johann von Spanien, Graf von Barcelona (1913–1993)
⚭ 1935
Prinzessin Maria de las Mercedes von Neapel-Sizilien (1910–2000)

König Paul von Griechenland (1901–1964)
⚭ 1938
Prinzessin Friederike von Hannover (1917–1981)

Eltern


König Juan Carlos I. (* 1938)
⚭ 1962
Prinzessin Sophia von Griechenland (* 1938)


Felipe VI., König von Spanien (* 1968)

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Felipe VI. in: Internationales Biographisches Archiv 35/2014 vom 26. August 2014, im Munzinger-Archiv (Artikelanfang frei abrufbar)

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Felipe VI. – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Spanien vor dem Thronwechsel. (Memento des Originals vom 4. Juli 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/de.euronews.com Euronews, 18. Juni 2014.
    Paul Ingendaay: Juan Carlos dankt ab — Mehr so der Outdoor-Typ. In: Frankfurter Allgemeine, 3. Juni 2014.
    Peter Burghardt: Spaniens Aus bei der Fußball-WM — Tiki-Taka fährt nach Hause. In: Süddeutsche.de, 18. Juni 2014.
  2. Biografía de Su Majestad el Rey. In: CasaReal.es (Website des Königshauses).
  3. a b Felipe von Spanien: Berufsanfänger mit 46. In: Süddeutsche.de. 3. Juni 2014, abgerufen am 19. Juni 2014.
  4. Martin Dahms: Juan Carlos dankt ab, Felipe übernimmt. In: Frankfurter Rundschau, 2. Juni 2014.
  5. Gudrun Springer: Prinz Felipe: Pflichtbewusster Sohn besteigt den Thron. In: Der Standard, 2. Juni 2014.
  6. Lebenslauf von Arno Breker auf der Homepage der Europäischen Kultur Stiftung e. V. (EKS), abgerufen am 26. November 2022.
  7. a b c König Felipe VI.: Wie sich Spanien durch den Thronwechsel verändert. In: Süddeutsche.de. 17. Juni 2014, abgerufen am 19. Juni 2014.
  8. Martin Dahms: Wechsel auf dem spanischen Thron — Die Untertanen wollen gefragt werden. In: Stuttgarter-Zeitung.de, 18. Juni 2014.
  9. Leo Wieland: Jeder muss sich den Thron verdienen. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 2. Juni 2014.
  10. Unterstützung sinkt unter 50 Prozent. In: ORF.at, 7. Januar 2014.
  11. Thronwechsel: Spaniens König Juan Carlos dankt ab. In: Spiegel Online, 2. Juni 2014.
  12. Tausende gehen auf die Straßen: Spanier fordern nach Abdankung des Königs „Republik“. In: Focus.de, 3. Juni 2014.
  13. Konrad Kramar: Zigtausende Spanier fordern Ende der Monarchie. In: Kurier.at, 3. Juni 2014.
  14. Martin Dahms: Ein Gesetz wie ein Tweet. In: Frankfurter Rundschau, 5. Juni 2014.
  15. Juan Carlos und Sofia behalten Königstitel auch nach Thronwechsel. (Memento des Originals vom 3. Oktober 2018 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.tt.com In: Tiroler Tageszeitung online, 13. Juni 2014.
  16. Spanien: König Juan Carlos nimmt Abschied. In: Spiegel Online, 17. Juni 2014.
  17. Fernando Vallespín im Gespräch mit André Hatting: „Er war immer dem Volk sehr nahe“. In: DeutschlandradioKultur.de, 27. Juni 2014.
  18. Allgemein dazu: Susan Richter, Dirk Dirbach (Hrsg.): Thronverzicht. Die Abdankung in Monarchien vom Mittelalter bis in die Neuzeit. Böhlau, Köln 2010, ISBN 978-3-412-20535-5 (Vorschau bei Google Bücher).
  19. Norbert Conrads: Die Abdankung Kaiser Karls V. Abschiedsvorlesung gehalten am 23. Juli 2003 in der Universität Stuttgart. (= Reden und Aufsätze Bd. 65). Universitätsbibliothek Stuttgart, 2003, urn:nbn:de:bsz:93-opus-19350.
  20. Spaniens neues Königspaar bei Papst Franziskus. In: Rheinische Post, 30. Juni 2014.
  21. La Vanguardia: Mensaje íntegro del rey Felipe sobre la situación en Catalunya, Volltext der Fernsehansprache des Königs, 4. Oktober 2017, abgerufen am 19. Oktober 2017 (spanisch); La Vanguardia: El Rey acusa a la Generalitat de una “deslealtad inadmisible” y de “dividir la sociedad catalana”, 4. Oktober 2017, abgerufen am 19. Oktober 2017 (spanisch)
  22. Su Alteza Real el Príncipe de Asturias (Memento vom 22. Januar 2008 im Internet Archive) auf den Internetseiten des spanischen Königshauses (spanisch; abgerufen 10. August 2008)
  23. Frankfurter Rundschau: Königin Sofía und Letizia bekommen feste Gehälter (Memento vom 3. Juli 2014 im Internet Archive)
  24. FAZ 4. Februar 2014 S. 7: Juan Carlos zahlt Sofia jetzt ein festes Gehalt
  25. Cornelia Derichsweiler, Madrid: Felipe setzt auf eine schlichte Krone. In: nzz.ch. 11. Juni 2014, abgerufen am 14. Oktober 2018.
  26. König der Demokratie dankt ab. In: dw.de. 2. Juni 2014, abgerufen am 18. Februar 2024.
  27. La casa de su Majestad el Rey etc. (Hrsg.): Abdicación de su Majestad el Rey Juan Calos I y juramento y proclamción de su Majestad el Rey Felipe VI. Madrid 2014, S. 85 (spanisch, [1] [PDF; abgerufen am 7. Juli 2015]).
  28. Felipe VI heredará más de 30 títulos cuando sea proclamado Rey. lainformacion.com, 4. Juni 2014, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 12. Januar 2015; abgerufen am 31. Januar 2015 (spanisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/noticias.lainformacion.com
  29. Aufstellung aller durch den Bundespräsidenten verliehenen Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich ab 1952 (PDF; 6,9 MB)
VorgängerAmtNachfolgerinnen
Juan Carlos von Bourbon und Bourbon-Neapel-Sizilien
(Juan Carlos I.)
Fürst von Asturien
1977–2014
Leonor von Bourbon und Ortiz
Juan Carlos I.König von Spanien
seit 2014
amtierend