Formel-1-Weltmeisterschaft 1991

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Formel-1-Weltmeisterschaft 1991

Weltmeister
Fahrer: Brasilien 1968 Ayrton Senna
Konstrukteur: Vereinigtes Konigreich McLaren-Honda
Saisondaten
Anzahl Rennen: 16
< Saison 1990

Saison 1992 >

Startszene des US-GP 1991

Die Formel-1-Weltmeisterschaft 1991 war die 42. Saison der Formel-1-Weltmeisterschaft. Sie wurde über 16 Rennen in der Zeit vom 10. März 1991 bis zum 3. November 1991 ausgetragen. Ayrton Senna verteidigte seinen WM-Titel aus dem Vorjahr und gewann zum dritten Mal die Fahrerweltmeisterschaft. Er führte ab dem ersten Rennen in der Fahrerwertung und gab diese Führung bis zum Saisonende nicht mehr ab. McLaren wurde zum siebten Mal Konstrukteursweltmeister. Am 25. August feierte Michael Schumacher sein Debüt in Belgien.

Änderungen 1991[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Reglement[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die wichtigste Reglementänderung des Jahres 1991 betraf die Wertung: Nunmehr wurden für den Rennsieg 10 statt 9 Punkte vergeben. Die sich damit ergebende Staffelung von 10-6-4-3-2-1 Punkten für die ersten sechs Plätze wurde bis 2002 unverändert beibehalten. Zudem entfiel in der Wertung für die Fahrerweltmeisterschaft die Regelung für Streichresultate: Es zählten fortan alle im Laufe einer Saison erzielten Ergebnisse.

Verglichen hiermit hielten sich die Änderungen im technischen Reglement in Grenzen: Im Wesentlichen wurden dabei die Abmessungen der Fahrzeuge beschränkt. Die maximale Breite des Frontflügels wurde von 150 auf 140 cm reduziert, ebenso der Überstand des Fahrzeughecks über die Hinterachse von 60 auf 54 cm. Weiterhin wurde die Abnahme von Crashtests durch die FIA auf Sicherheitsgurte, Benzintank und Überrollbügel ausgeweitet.

Rennstrecken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wie im Vorjahr wurden 16 Weltmeisterschaftsläufe abgehalten. Die Länder der Großen Preise und ihre Abfolge untereinander blieben dabei ebenfalls unverändert. Allerdings wechselten zwei der Rennen auf neue Strecken: Der Große Preis von Frankreich fand erstmals auf dem renovierten Circuit de Nevers Magny-Cours statt, nachdem sich zuvor seit 1973 Le Castellet und Dijon-Prenois als Austragungsorte abgewechselt hatten. Der Große Preis von Spanien wiederum wechselte vom Circuito de Jerez auf den neuen Circuit de Catalunya bei Barcelona, jedoch kehrte in den Folgejahren Jerez gelegentlich als Austragungsort des Großen Preises von Europa zurück.

Daneben erfolgen nur kleine Änderungen an den bestehenden Streckenverläufen. Auf dem Phoenix Street Circuit, dem Austragungsort des Großen Preises der USA, wurde eine abweichende Streckenführung verwendet. Der Silverstone Circuit, auf dem der Große Preis von Großbritannien stattfand, wurde um die neue Infield-Passage Luffield erweitert, zudem wurde die Streckenführung im Abschnitt Becketts überarbeitet. Auf anderen Strecken erfolgten lediglich Anpassungen von Start- und Ziellinien, sodass sich im Vergleich zur Vorsaison nur leichte Abweichungen zu den gefahrenen Renndistanzen ergaben.

Teams[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Life und EuroBrun traten 1991 nicht erneut an; Onyx hatte bereits während der Saison 1990 aufgegeben. Osella wurde Ende 1990 verkauft und trat nun unter dem Namen Fondmetal an. Komplett neu im Starterfeld waren Jordan und Modena Team.

Motoren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Viele etablierte Teams aus dem Mittelfeld und weniger erfolgreiche Konstrukteure wechselten ihre Motorenpartner. Tyrrell wechselte von Ford- zu Honda-Motoren, wobei die im Vorjahr beim Fahrer- und Konstrukteursweltmeister McLaren gelaufenen Zehnzylindermotoren von Mugen aufbereitet wurden. Für McLaren selber hatte Honda neue Zwölfzylindermotoren entwickelt. Brabham, zuvor ein Kunde von Judd, trat mit exklusiven Motoren von Yamaha an. Yamaha hatte zuvor 1989 das Zakspeed-Team mit eigenen V8-Motoren ausgestattet, war dabei aber erfolglos gewesen und kehrte nun mit einem neu entwickelten Zwölfzylindermotor in die Formel 1 zurück.

Footwork, zuvor ein weiterer Ford-Kunde, setzte auf eine exklusive Partnerschaft mit Porsche, die ebenfalls einen neuen Zwölfzylinder entwickelt hatten. Lotus und Larrousse verloren ihre Lamborghini-Motoren an Équipe Ligier sowie das Modena Team und griffen ihrerseits wiederum auf Judd- und Ford-Motoren zurück. Bei Leyton House debütierte ein ebenfalls exklusiv eingesetzter Zehnzylindermotor von Ilmor. Minardi erhielt erstmals Ferrari-Kundenmotoren.

Im Gegensatz hierzu behielten die Spitzenteams McLaren, Williams und Benetton ihre Motorenpartner bei. Auch AGS, Osella/Fondmetal (beide Ford) und BMS Scuderia Italia (Judd) blieben bei ihren Motorenherstellern. Bei BMS Scuderia Italia setzte Judd dabei den neuen Zehnzylindermotor vom Typ CV ein, wohingegen Lotus den noch von 1989 datierenden Achtzylinder vom Typ EV erhielt. Neuling Jordan wiederum überraschte dadurch, dass es als erstes Kundenteam den zuvor zwei Jahre lang exklusiv Benetton vorbehaltenen Cosworth-HB-Motor einsetzen konnte.

Nachdem sich der Porsche-Motor als nicht konkurrenzfähig herausgestellt hatte, wechselte Footwork in der laufenden Saison zurück zu Ford-Motoren.

Reifen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Reifenhersteller blieben unverändert Goodyear und Pirelli. Allerdings wechselten Minardi sowie Fondmetal als Osella-Nachfolger zu Goodyear, und die neuen Teams Jordan und Modena Team setzten ebenfalls auf Goodyear-Reifen. Umgekehrt wechselte lediglich Benetton von Goodyear zu Pirelli.

Fahrer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

McLaren behielt seine erfolgreiche Fahrerpaarung aus Weltmeister Ayrton Senna und Gerhard Berger bei. Ebenso setzte Benetton mit den Brasilianern Nelson Piquet und Roberto Moreno anfangs dieselben Fahrer ein, die die Saison 1990 dort beendet hatten. Die Konkurrenzteams dagegen formierten sich um: Nigel Mansell wechselte von Ferrari zu Williams und verdrängte dabei Thierry Boutsen, den bisherigen Teampartner von Riccardo Patrese, zu Ligier, wo er in Érik Comas auf einen F1-Debütanten traf. Ferrari nahm den jungen Franzosen Jean Alesi von Tyrrell unter Vertrag und stellte ihn dem Vizeweltmeister Alain Prost zur Seite.

Bei Tyrrell wurde Alesi durch den von Brabham kommenden Stefano Modena ersetzt, der Japaner Satoru Nakajima blieb auf Wunsch von Honda im Team. AGS setzte weiterhin auf Gabriele Tarquini, neben ihm startete in den ersten beiden Rennen Stefan Johansson, der in der Vorsaison anfangs für Onyx gefahren war, danach aber durch Gregor Foitek ersetzt worden war. BMS Scuderia Italia behielt aus der Vorsaison Emanuele Pirro bei, Andrea de Cesaris wechselte dagegen zu Jordan. Für ihn trat der finnische Debütant JJ Lehto an.

Eine komplett neue Fahrerpaarungen stellte Brabham auf, für das die beiden Briten Martin Brundle und Mark Blundell, ein Neuling, antraten. Auch Lotus musste sich neu formieren und brachte den Debütanten Mika Häkkinen sowie den Rückkehrer Julian Bailey an den Start. Debütant Jordan setzte dagegen mit de Cesaris und Bertrand Gachot erfahrene Fahrer ein. Letzterer wurde im Cockpit des einzigen Coloni vom portugiesischen Debütanten Pedro Chaves ersetzt.

Leyton House setzte weiterhin auf Ivan Capelli und Maurício Gugelmin. Ebenso verblieben bei Footwork Michele Alboreto und Alex Caffi. Larrousse blieb mit Aguri Suzuki und Éric Bernard ebenfalls unverändert, und auch Minardi behielt mit Pierluigi Martini und Gianni Morbidelli die Fahrerpaarung bei, die auch die Saison 1990 beendet hatte. Olivier Grouillard machte den Eigentümerwechsel seines Teams mit und ging nach der Vorsaison für Osella nun für Fondmetal an den Start.

Zahlreiche weitere Fahrerwechsel erfolgten während der Saison. Lediglich McLaren, Williams, Brabham, Tyrrell, Scuderia Italia, Ligier und Modena Team waren hiervon nicht betroffen und setzten in allen 16 Saisonläufen dieselben Fahrer ein. Einige Wechsel hatten allerdings nachhaltige Folgen: Johnny Herbert, der nach nur vier Rennen Bailey bei Lotus ersetzte, blieb bis 1994 bei diesem Team. Die Entlassung von Alain Prost vor dem letzten Saisonrennen infolge von kritischen Worten gegenüber dem Ferrari-Team bewirkte, dass Prost auch das ganze Jahr 1992 aussetzte und erst 1993 wieder in der Formel 1 antrat. Und schließlich überraschte Michael Schumacher, als er aufgrund einer Haftstrafe für Bertrand Gachot dessen Jordan-Cockpit übernahm, bei seinem F1-Debüt dermaßen, dass er nach nur einem Rennen fest von Benetton verpflichtet wurde.

Teams und Fahrer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Foto Team Chassis Motor Reifen Nr. Stammfahrer Rennen Test-/
Ersatzfahrer
McLaren MP4/6
McLaren MP4/6
Vereinigtes Konigreich Honda Marlboro McLaren McLaren MP4/6 Honda 3.5 V12 G 1 Brasilien 1968 Ayrton Senna 1–16 Vereinigtes Konigreich Mark Blundell
Schweden Stefan Johansson
Vereinigtes Konigreich Allan McNish
Vereinigtes Konigreich Jonathan Palmer
Italien Emanuele Pirro
2 Osterreich Gerhard Berger 1–16
Tyrrell 020
Tyrrell 020
Vereinigtes Konigreich Braun Tyrrell Honda Tyrrell 020 Honda 3.5 V10 P 3 Japan Satoru Nakajima 1–16 Vereinigtes Konigreich Johnny Herbert
Deutschland Volker Weidler
4 Italien Stefano Modena 1–16
Williams FW14
Williams FW14
Vereinigtes Konigreich Canon Williams Team Williams FW14 Renault 3.5 V10 G 5 Vereinigtes Konigreich Nigel Mansell 1–16 Vereinigtes Konigreich Mark Blundell
Vereinigtes Konigreich Damon Hill
6 Italien Riccardo Patrese 1–16
Vereinigtes Konigreich Motor Racing Developments Ltd. Brabham BT59Y
Brabham BT60Y
Yamaha OX99 3.5 V12 P 7 Vereinigtes Konigreich Martin Brundle 1–16 n/a
8 Vereinigtes Konigreich Mark Blundell 1–16
Footwork FA11C
Footwork FA11C
Vereinigtes Konigreich Footwork Grand Prix International Footwork FA11C
Footwork FA12
Porsche 3.5 V12 1
Ford Cosworth DFR 3.5 V8
G 9 Italien Michele Alboreto 1–16 Vereinigtes Konigreich Perry McCarthy
10 Italien Alex Caffi 1–4, 9–16
Schweden Stefan Johansson 5–8
Lotus 102B
Lotus 102B
Vereinigtes Konigreich Team Lotus Lotus 102B Judd 3.5 V8 G 11 Finnland Mika Häkkinen 1–16 Vereinigtes Konigreich Johnny Herbert
12 Vereinigtes Konigreich Julian Bailey 1–4
Vereinigtes Konigreich Johnny Herbert 5–8, 11, 13, 15, 16
Deutschland Michael Bartels 9, 10, 12, 14
Italien Fondmetal F1 SpA Fondmetal FA1ME
Fomet 1
Ford Cosworth DFR 3.5 V8 G 14 Frankreich Olivier Grouillard 1–13 Brasilien 1968 Marco Greco
Italien Gabriele Tarquini 14–16
Leyton House CG911
Leyton House CG911
Vereinigtes Konigreich Leyton House Racing Leyton House CG911 Ilmor 3.5 V10 G 15 Brasilien 1968 Maurício Gugelmin 1–16 n/a
16 Italien Ivan Capelli 1–14
Osterreich Karl Wendlinger 15, 16
Frankreich Automobiles Gonfaronnaises Sportives AGS JH25B
AGS JH27
Ford Cosworth DFR 3.5 V8 G 17 Italien Gabriele Tarquini 1–13 n/a
Frankreich Olivier Grouillard 14
18 Schweden Stefan Johansson 1, 2
Italien Fabrizio Barbazza 3–14
Benetton B191
Benetton B191
Vereinigtes Konigreich Camel Benetton Ford Benetton B190B
Benetton B191
Ford HB IV 3.5 V8 P 19 Brasilien 1968 Roberto Moreno 1–11 n/a
Deutschland Michael Schumacher 12–16
20 Brasilien 1968 Nelson Piquet 1–16
Dallara 191
Dallara 191
Italien Scuderia Italia SpA Dallara 191 Judd 3.5 V10 P 21 Italien Emanuele Pirro 1–16 n/a
22 Finnland JJ Lehto 1–16
Italien Minardi Team Minardi M191 Ferrari 3.5 V12 G 23 Italien Pierluigi Martini 1–16 Italien Marco Apicella
24 Italien Gianni Morbidelli 1–15
Brasilien 1968 Roberto Moreno 16
Ligier JS35
Ligier JS35
Frankreich Ligier Gitanes Ligier JS35 Lamborghini 3.5 V12 G 25 Belgien Thierry Boutsen 1–16 Frankreich Emmanuel Collard
26 Frankreich Érik Comas 1–16
Ferrari 642
Ferrari 642
Italien Scuderia Ferrari SpA Ferrari 642
Ferrari 643
Ferrari 3.5 V12 G 27 Frankreich Alain Prost 1–15 Italien Dario Benuzzi
Italien Andrea Montermini
Italien Gianni Morbidelli
Italien Gianni Morbidelli 16
28 Frankreich Jean Alesi 1–16
Frankreich Larrousse F1 Lola LC91 Ford Cosworth DFR 3.5 V8 G 29 Frankreich Éric Bernard 1–15 n/a
Belgien Bertrand Gachot 16
30 Japan Aguri Suzuki 1–16
Coloni C4
Coloni C4
Italien Coloni Racing Srl Coloni C4 Ford Cosworth DFR 3.5 V8 G 31 Portugal Pedro Chaves 1–13 Italien Paolo Coloni
Italien Antonio Tamburini
Japan Naoki Hattori 15, 16
Jordan 191
Jordan 191
Vereinigtes Konigreich Team 7UP Jordan Jordan 191 Ford HB IV/V 3.5 V8 G 32 Belgien Bertrand Gachot 1–10 Italien Alessandro Zanardi
Deutschland Michael Schumacher 11
Brasilien 1968 Roberto Moreno 12, 13
Italien Alessandro Zanardi 14–16
33 Italien Andrea de Cesaris 1–16
Lambo 291
Lambo 291
Italien Modena Team SpA Lambo 291 Lamborghini 3.5 V12 G 34 Italien Nicola Larini 1–16 Italien Marco Apicella
Italien Mauro Baldi
35 Belgien Eric van de Poele 1–16
  • 1 
    Footwork beendete wegen mangelnder Konkurrenzfähigkeit nach sechs Rennen die Kooperation mit Porsche

Rennkalender[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nr. Datum Grand Prix Strecke Distanz
(km)
Pole-Position Schnellste Rennrunde Sieger Gesamtführender
Fahrer
Gesamtführender
Konstrukteur
01 10. März Vereinigte Staaten USA Phoenix Street Circuit 299,700 Ayrton Senna Jean Alesi Ayrton Senna Ayrton Senna McLaren-Honda
02 24. März Brasilien 1968 Brasilien Autódromo José Carlos Pace 307,075 Ayrton Senna Nigel Mansell Ayrton Senna
03 28. April San Marino San Marino Autodromo Enzo e Dino Ferrari 307,440 Ayrton Senna Gerhard Berger Ayrton Senna
04 12. Mai Monaco Monaco Circuit de Monaco 259,584 Ayrton Senna Alain Prost Ayrton Senna
05 2. Juni Kanada Kanada Circuit Gilles-Villeneuve 305,670 Riccardo Patrese Nigel Mansell Nelson Piquet
06 16. Juni Mexiko Mexiko Autódromo Hermanos Rodríguez 296,207 Riccardo Patrese Nigel Mansell Riccardo Patrese
07 7. Juli Frankreich Frankreich Circuit de Nevers Magny-Cours 307,512 Riccardo Patrese Nigel Mansell Nigel Mansell
08 14. Juli Vereinigtes Konigreich Großbritannien Silverstone Circuit 308,334 Nigel Mansell Nigel Mansell Nigel Mansell
09 28. Juli Deutschland Deutschland Hockenheimring 306,090 Nigel Mansell Riccardo Patrese Nigel Mansell Williams-Renault
10 11. August Ungarn Ungarn Hungaroring 305,536 Ayrton Senna Bertrand Gachot Ayrton Senna McLaren-Honda
11 25. August Belgien Belgien Circuit de Spa-Francorchamps 305,360 Ayrton Senna Roberto Moreno Ayrton Senna
12 8. September Italien Italien Autodromo Nazionale Monza 307,400 Ayrton Senna Ayrton Senna Nigel Mansell
13 22. September Portugal Portugal Circuito do Estoril 308,850 Riccardo Patrese Nigel Mansell Riccardo Patrese
14 29. September Spanien Spanien Circuit de Catalunya 308,555 Gerhard Berger Riccardo Patrese Nigel Mansell
15 20. Oktober Japan Japan Suzuka International Racing Course 310,792 Gerhard Berger Ayrton Senna Gerhard Berger
16 3. November Australien Australien Adelaide Street Circuit 052,920 Ayrton Senna Gerhard Berger Ayrton Senna

Rennberichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Großer Preis der USA[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Fahrer Team Zeit
1 Brasilien 1968 Ayrton Senna Vereinigtes Konigreich McLaren-Honda 2:00:47,828
2 Frankreich Alain Prost Italien Ferrari +16,322
3 Brasilien 1968 Nelson Piquet Vereinigtes Konigreich Benetton-Ford +17,376
PP Brasilien 1968 Ayrton Senna Vereinigtes Konigreich McLaren-Honda 1:21,434
SR Frankreich Jean Alesi Italien Ferrari 1:26,758

Der Große Preis der USA in Phoenix (Arizona) fand am 10. März 1991 statt und ging über 81 Runden.

Insgesamt wurden von 26 gestarteten Fahrern 12 gewertet.

Großer Preis von Brasilien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Fahrer Team Zeit
1 Brasilien 1968 Ayrton Senna Vereinigtes Konigreich McLaren-Honda 1:38:28,128
2 Italien Riccardo Patrese Vereinigtes Konigreich Williams-Renault +2,991
3 Osterreich Gerhard Berger Vereinigtes Konigreich McLaren-Honda +5,416
PP Brasilien 1968 Ayrton Senna Vereinigtes Konigreich McLaren-Honda 1:16,392
SR Vereinigtes Konigreich Nigel Mansell Vereinigtes Konigreich Williams-Renault 1:20,436

Der Große Preis von Brasilien in São Paulo in Brasilien fand am 24. März 1991 statt und ging über 71 Runden.

Die schnellste Runde im Rennen fuhr Nigel Mansell, der allerdings in der 59. Runde wegen Getriebe-Problemen ausfiel.

Insgesamt wurden von 26 gestarteten Fahrern 13 gewertet.

Großer Preis von San Marino[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Fahrer Team Zeit
1 Brasilien 1968 Ayrton Senna Vereinigtes Konigreich McLaren-Honda 1:35:14,750
2 Osterreich Gerhard Berger Vereinigtes Konigreich McLaren-Honda + 1,675
3 Finnland JJ Lehto Italien Dallara-Judd + 1 Runde
PP Brasilien 1968 Ayrton Senna Vereinigtes Konigreich McLaren-Honda 1:21,877
SR Osterreich Gerhard Berger Vereinigtes Konigreich McLaren-Honda 1:26,531

Der Große Preis von San Marino in Imola fand am 28. April 1991 statt und ging über 61 Runden à 5,04 km (307,440 km).

Senna startete von der Pole-Position vor Riccardo Patrese und Alain Prost. Kurz nach dem Start kollidierte der von Rang vier gestartete Nigel Mansell mit Martin Brundle und musste das Rennen frühzeitig beenden.

Insgesamt wurden von 26 gestarteten Fahrern 13 gewertet.

Großer Preis von Monaco[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Fahrer Team Zeit
1 Brasilien 1968 Ayrton Senna Vereinigtes Konigreich McLaren-Honda 1:53:02,334
2 Vereinigtes Konigreich Nigel Mansell Vereinigtes Konigreich Williams-Renault +18,348
3 Frankreich Jean Alesi Italien Ferrari +47,455
PP Brasilien 1968 Ayrton Senna Vereinigtes Konigreich McLaren-Honda 1:20,344
SR Frankreich Alain Prost Italien Ferrari 1:24,368

Der Große Preis von Monaco in Monte Carlo fand am 12. Mai 1991 statt und ging über 78 Runden.

Insgesamt wurden von 26 gestarteten Fahrern 12 gewertet.

Großer Preis von Kanada[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Fahrer Team Zeit
1 Brasilien 1968 Nelson Piquet Vereinigtes Konigreich Benetton-Ford 1:38:51,490
2 Italien Stefano Modena Vereinigtes Konigreich Tyrrell-Honda +31,382
3 Italien Riccardo Patrese Vereinigtes Konigreich Williams-Renault +42,217
PP Italien Riccardo Patrese Vereinigtes Konigreich Williams-Renault 1:19,837
SR Vereinigtes Konigreich Nigel Mansell Vereinigtes Konigreich Williams-Renault 1:22,385

Der Große Preis von Kanada in Montreal fand am 2. Juni 1991 statt und ging über eine Distanz von 69 Runden.

Insgesamt wurden von 26 gestarteten Fahrern zehn gewertet.

Großer Preis von Mexiko[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Fahrer Team Zeit
1 Italien Riccardo Patrese Vereinigtes Konigreich Williams-Renault 1:29:52,205
2 Vereinigtes Konigreich Nigel Mansell Vereinigtes Konigreich Williams-Renault +1,336
3 Brasilien 1968 Ayrton Senna Vereinigtes Konigreich McLaren-Honda +57,356
PP Italien Riccardo Patrese Vereinigtes Konigreich Williams-Renault 1:16,696
SR Vereinigtes Konigreich Nigel Mansell Vereinigtes Konigreich Williams-Renault 1:16,788

Der Große Preis von Mexiko in Mexiko-Stadt fand am 16. Juni 1991 statt und ging über eine Distanz von 67 Runden.

Insgesamt wurden von 26 gestarteten Fahrern zwölf gewertet.

Großer Preis von Frankreich[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Fahrer Team Zeit
1 Vereinigtes Konigreich Nigel Mansell Vereinigtes Konigreich Williams-Renault 1:38:00,056
2 Frankreich Alain Prost Italien Ferrari +5,003
3 Brasilien 1968 Ayrton Senna Vereinigtes Konigreich McLaren-Honda +34,934
PP Italien Riccardo Patrese Vereinigtes Konigreich Williams-Renault 1:14,559
SR Vereinigtes Konigreich Nigel Mansell Vereinigtes Konigreich Williams-Renault 1:19,168

Der Große Preis von Frankreich in Magny-Cours fand am 7. Juli 1991 statt und ging über eine Distanz von 72 Runden.

Insgesamt wurden von 26 gestarteten Fahrern zwölf gewertet.

Großer Preis von Großbritannien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auslaufrunde des GP Großbritannien 1991
Platz Fahrer Team Zeit
1 Vereinigtes Konigreich Nigel Mansell Vereinigtes Konigreich Williams-Renault 1:27:35,479
2 Osterreich Gerhard Berger Vereinigtes Konigreich McLaren-Honda +42,293
3 Frankreich Alain Prost Italien Ferrari +1:00,150
PP Vereinigtes Konigreich Nigel Mansell Vereinigtes Konigreich Williams-Renault 1:20,939
SR Vereinigtes Konigreich Nigel Mansell Vereinigtes Konigreich Williams-Renault 1:26,379

Der Große Preis von Großbritannien in Silverstone fand am 14. Juli 1991 statt und ging über eine Distanz von 59 Runden.

Insgesamt wurden von 26 gestarteten Fahrern 14 gewertet.

Großer Preis von Deutschland[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Fahrer Team Zeit
1 Vereinigtes Konigreich Nigel Mansell Vereinigtes Konigreich Williams-Renault 1:19:29,661
2 Italien Riccardo Patrese Vereinigtes Konigreich Williams-Renault +13,779
3 Frankreich Jean Alesi Italien Ferrari +17,618
PP Vereinigtes Konigreich Nigel Mansell Vereinigtes Konigreich Williams-Renault 1:37,087
SR Italien Riccardo Patrese Vereinigtes Konigreich Williams-Renault 1:43,569

Der Große Preis von Deutschland in Hockenheim fand am 28. Juli 1991 statt und ging über eine Distanz von 45 Runden.

Großer Preis von Ungarn[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Fahrer Team Zeit
1 Brasilien 1968 Ayrton Senna Vereinigtes Konigreich McLaren-Honda 1:49:12,796
2 Vereinigtes Konigreich Nigel Mansell Vereinigtes Konigreich Williams-Renault +4,599
3 Italien Riccardo Patrese Vereinigtes Konigreich Williams-Renault +15,594
PP Brasilien 1968 Ayrton Senna Vereinigtes Konigreich McLaren-Honda 1:16,147
SR Belgien Bertrand Gachot Vereinigtes Konigreich Jordan-Ford 1:21,547

Der Große Preis von Ungarn auf dem Hungaroring in Mogyoród fand am 11. August 1991 statt und ging über eine Distanz von 77 Runden.

Großer Preis von Belgien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Fahrer Team Zeit
1 Brasilien 1968 Ayrton Senna Vereinigtes Konigreich McLaren-Honda 1:27:17,667
2 Osterreich Gerhard Berger Vereinigtes Konigreich McLaren-Honda + 1,901
3 Brasilien 1968 Nelson Piquet Vereinigtes Konigreich Benetton-Ford + 32,176
PP Brasilien 1968 Ayrton Senna Vereinigtes Konigreich McLaren-Honda 1:47,811
SR Brasilien 1968 Roberto Moreno Vereinigtes Konigreich Benetton-Ford 1:21,547

Der Große Preis von Belgien in Spa-Francorchamps fand am 25. August 1991 statt und ging über eine Distanz von 44 Runden (305,360 km).

Aus deutscher Sicht war der Grand Prix interessant, da Michael Schumacher sein Formel-1-Debüt gab. Im unterlegenen Jordan qualifizierte er sich für den siebten Startplatz. Er beendete das Rennen auf Grund eines technischen Defekts jedoch bereits in der ersten Runde.

Großer Preis von Italien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Fahrer Team Zeit
1 Vereinigtes Konigreich Nigel Mansell Vereinigtes Konigreich Williams-Renault 1:17:54,319
2 Brasilien 1968 Ayrton Senna Vereinigtes Konigreich McLaren-Honda + 16,262
3 Frankreich Alain Prost Italien Ferrari + 16,826
PP Brasilien 1968 Ayrton Senna Vereinigtes Konigreich McLaren-Honda 1:21,114
SR Brasilien 1968 Ayrton Senna Vereinigtes Konigreich McLaren-Honda 1:26,061

Der Große Preis von Italien in Monza fand bei trockenem Wetter am 8. September 1991 statt und ging über eine Distanz von 53 Runden (307,400 km).

Insgesamt erreichten von 26 gestarteten Fahrern 16 das Ziel.

Großer Preis von Portugal[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Fahrer Team Zeit
1 Italien Riccardo Patrese Vereinigtes Konigreich Williams-Renault 1:35:42,304
2 Brasilien 1968 Ayrton Senna Vereinigtes Konigreich McLaren-Honda + 20,941
3 Frankreich Jean Alesi Italien Ferrari + 53,554
PP Italien Riccardo Patrese Vereinigtes Konigreich Williams-Renault 1:13,001
SR Vereinigtes Konigreich Nigel Mansell Vereinigtes Konigreich Williams-Renault 1:18,179

Der Große Preis von Portugal in Estoril fand bei trockenem Wetter am 22. September 1991 statt und ging über eine Distanz von 71 Runden (308,850 km).

Mansell wurde wegen einer Reparatur außerhalb des zulässigen Bereichs der Boxengasse disqualifiziert.

Insgesamt erreichten von 26 gestarteten Fahrern 17 das Ziel.

Großer Preis von Spanien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Fahrer Team Zeit
1 Vereinigtes Konigreich Nigel Mansell Vereinigtes Konigreich Williams-Renault 1:38:41,541
2 Frankreich Alain Prost Italien Ferrari + 11,331
3 Italien Riccardo Patrese Vereinigtes Konigreich Williams-Renault + 15,909
PP Osterreich Gerhard Berger Vereinigtes Konigreich McLaren-Honda 1:18,751
SR Italien Riccardo Patrese Vereinigtes Konigreich Williams-Renault 1:22,837

Der Große Preis von Spanien in Barcelona fand bei regnerischem Wetter am 29. September 1991 statt und ging über eine Distanz von 65 Runden (308,555 km).

Der von der Pole-Position startende Gerhard Berger fiel im Rennen in Runde 33 mit Problemen mit den Motorventilen aus.

Insgesamt erreichten von 26 gestarteten Fahrern 17 das Ziel.

Großer Preis von Japan[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Fahrer Team Zeit
1 Osterreich Gerhard Berger Vereinigtes Konigreich McLaren-Honda 1:32:10,695
2 Brasilien 1968 Ayrton Senna Vereinigtes Konigreich McLaren-Honda + 0,344
3 Italien Riccardo Patrese Vereinigtes Konigreich Williams-Renault + 54,731
PP Osterreich Gerhard Berger Vereinigtes Konigreich McLaren-Honda 1:34,700
SR Brasilien 1968 Ayrton Senna Vereinigtes Konigreich McLaren-Honda 1:41,532

Der Große Preis von Japan in Suzuka fand am 20. Oktober 1991 bei trockenem Wetter statt und ging über eine Distanz von 53 Runden (310,792 km). Ayrton Senna sicherte sich vorzeitig seinen dritten Fahrertitel, da sein einzig verbliebener WM-Rivale Nigel Mansell bereits in der Anfangsphase nach einem Fahrfehler ausschied.

Insgesamt erreichten elf von 26 Fahrern das Ziel.

Großer Preis von Australien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Fahrer Team Zeit
1 Brasilien 1968 Ayrton Senna Vereinigtes Konigreich McLaren-Honda 0:24:34,899
2 Vereinigtes Konigreich Nigel Mansell Vereinigtes Konigreich Williams-Renault + 1,259
3 Osterreich Gerhard Berger Vereinigtes Konigreich McLaren-Honda + 5,120
PP Brasilien 1968 Ayrton Senna Vereinigtes Konigreich McLaren-Honda 1:14,041
SR Osterreich Gerhard Berger Vereinigtes Konigreich McLaren-Honda 1:41,141

Der Große Preis von Australien in Adelaide fand am 3. November 1991 bei starkem Regen statt und wurde nach 14 Runden (52,920 km) vorzeitig abgebrochen. Damit war es bis zum Grand Prix von Belgien 2021 der kürzeste Formel-1-WM-Lauf aller Zeiten.

Insgesamt kamen von 26 gestarteten Fahrern 20 ins Ziel.

Weltmeisterschaftswertungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weltmeister wird derjenige Fahrer bzw. Konstrukteur, der bis zum Saisonende die meisten Punkte in der Weltmeisterschaft angesammelt hat. Die sechs erstplatzierten Fahrer jedes Rennens erhielten Punkte nach folgendem Schema:

Punkteverteilung
Platz 1 2 3 4 5 6
Punkte 10 6 4 3 2 1

Bei der Punkteverteilung werden die Platzierungen im Gesamtergebnis des jeweiligen Rennens aller Rennen berücksichtigt. Das letzte Rennen der Saison in Australien wurde aufgrund des vorzeitigen Abbruchs nach weniger als 75 % der regulären Renndistanz nur mit der halben Punktzahl gewertet.

Fahrerwertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur Punkte
01 Brasilien 1968 A. Senna Vereinigtes Konigreich McLaren-Honda 1 1 1 1 DNF 3 3 4* 7* 1 1 2 2 5 2 1 96,0
02 Vereinigtes Konigreich N. Mansell Vereinigtes Konigreich Williams-Renault DNF DNF DNF 2 6* 2 1 1 1 2 DNF 1 DSQ 1 DNF 2 72,0
03 Italien R. Patrese Vereinigtes Konigreich Williams-Renault DNF 2 DNF DNF 3 1 5 DNF 2 3 5 DNF 1 3 3 5 53,0
04 Osterreich G. Berger Vereinigtes Konigreich McLaren-Honda DNF 3 2 DNF DNF DNF DNF 2 4 4 2 4 DNF DNF 1 3 43,0
05 Frankreich A. Prost Italien Ferrari 2 4 DNS 5 DNF DNF 2 3 DNF DNF DNF 3 DNF 2 4 34,0
06 Brasilien 1968 N. Piquet Vereinigtes Konigreich Benetton-Ford 3 5 DNF DNF 1 DNF 8 5 DNF DNF 3 6 5 11 7 4 26,5
07 Frankreich J. Alesi Italien Ferrari 12* 6 DNF 3 DNF DNF 4 DNF 3 5 DNF DNF 3 4 DNF DNF 21,0
08 Italien S. Modena Vereinigtes Konigreich Tyrrell-Honda 4 DNF DNF DNF 2 11 DNF 7 13 12 DNF DNF DNF 16 6 10 10,0
09 Italien A. de Cesaris Vereinigtes Konigreich Jordan-Ford DNPQ DNF DNF DNF 4 4 6 DNF 5 7 13* 7 8 DNF DNF 8 9,0
10 Brasilien 1968 R. Moreno Vereinigtes Konigreich Benetton-Ford DNF 7 13* 4 DNF 5 DNF DNF 8 8 4 8,0
Vereinigtes Konigreich Jordan-Ford DNF 10 0,0
Italien Minardi-Ferrari 16 0,0
11 Italien P. Martini Italien Minardi-Ferrari 9* DNF 4 12 7 DNF 9 9 DNF DNF 12* DNF 4 13 DNF DNF 6,0
12 Finnland JJ Lehto Italien Dallara-Judd DNF DNF 3 11 DNF DNF DNF 13 DNF DNF DNF DNF DNF 8 DNF 12 4,0
13 Belgien B. Gachot Vereinigtes Konigreich Jordan-Ford 10* 13* DNF 8 5 DNF DNF 6 6 9 4,0
Vereinigtes Konigreich Lola-Ford DNQ 0,0
14 Deutschland M. Schumacher Vereinigtes Konigreich Jordan-Ford DNF 0,0
Vereinigtes Konigreich Benetton-Ford 5 6 6 DNF DNF 4,0
15 Japan S. Nakajima Vereinigtes Konigreich Tyrrell-Honda 5 DNF DNF DNF 10 12 DNF 8 DNF 15 DNF DNF 13 17 DNF DNF 2,0
16 Finnland M. Häkkinen Vereinigtes Konigreich Lotus-Judd 13* 9 5 DNF DNF 9 DNQ 12 DNF 14 DNF 14 14 DNF DNF 19 2,0
17 Vereinigtes Konigreich M. Brundle Vereinigtes Konigreich Brabham-Yamaha 11 12 11 EX DNF DNF DNF DNF 11 DNF 9 13 12 10 5 DNQ 2,0
18 Italien E. Pirro Italien Dallara-Judd DNF 11 DNPQ 6 9 DNPQ DNPQ 10 10 DNF 8 10 DNF 15 DNF 7 1,0
19 Vereinigtes Konigreich M. Blundell Vereinigtes Konigreich Brabham-Yamaha DNF DNF 8 DNF DNQ DNF DNF DNF 12 DNF 6 12 DNF DNF DNPQ 17 1,0
20 Italien I. Capelli Vereinigtes Konigreich Leyton House-Ilmor DNF DNF DNF DNF DNF DNF DNF DNF DNF 6 DNF 8 17* DNF 1,0
21 Frankreich É. Bernard Vereinigtes Konigreich Lola-Ford DNF DNF DNF 9 DNF 6 DNF DNF DNF DNF DNF DNF DNQ DNF DNQ 1,0
22 Japan A. Suzuki Vereinigtes Konigreich Lola-Ford 6 DNF DNF DNF DNF DNF DNF DNF DNF DNF DNQ DNQ DNF DNQ DNF DNQ 1,0
23 Vereinigtes Konigreich J. Bailey Vereinigtes Konigreich Lotus-Judd DNQ DNQ 6 DNQ 1,0
24 Italien G. Morbidelli Italien Minardi-Ferrari DNF 8 DNF DNF DNF 7 DNF 11 DNF 13 DNF 9 9 14* DNF 0,0
Italien Ferrari 6 0,5
25 Brasilien 1968 M. Gugelmin Vereinigtes Konigreich Leyton House-Ilmor DNF DNF 12* DNF DNF DNF 7 DNF DNF 11 DNF 15 7 7 8 14 0,0
26 Belgien T. Boutsen Frankreich Ligier-Lamborghini DNF 10 7 7 DNF 8 12 DNF 9 17* 11 DNF 16 DNF 9 DNF 0,0
27 Vereinigtes Konigreich J. Herbert Vereinigtes Konigreich Lotus-Judd DNQ 10 10 14* 7 DNF DNF 11 0,0
28 Italien N. Larini Italien Lamborghini 7 DNPQ DNPQ DNPQ DNPQ DNPQ DNPQ DNPQ DNF 16 DNQ 16 DNQ DNQ DNQ DNF 0,0
29 Frankreich É. Comas Frankreich Ligier-Lamborghini DNQ DNF 10 10 8 DNQ 11 DNQ DNF 10 DNF 11 11 DNF DNF 18 0,0
30 Italien G. Tarquini Frankreich AGS-Ford 8 DNF DNQ DNF DNQ DNQ DNQ DNQ DNQ DNPQ DNPQ DNPQ DNQ 0,0
Italien Fondmetal-Ford 12 11 DNPQ 0,0
31 Italien A. Zanardi Vereinigtes Konigreich Jordan-Ford 9 DNF 9 0,0
32 Belgien E.v.d. Poele Italien Lamborghini DNPQ DNPQ 9* DNPQ DNPQ DNPQ DNPQ DNPQ DNQ DNQ DNQ DNQ DNQ DNQ DNQ DNQ 0,0
33 Italien A. Caffi Vereinigtes Konigreich Footwork-Porsche/-Ford DNQ DNQ DNQ DNQ DNPQ DNPQ DNQ DNPQ DNPQ DNPQ 10 15 0,0
34 Frankreich O. Grouillard Italien Fondmetal-Ford DNPQ DNPQ DNPQ DNPQ DNPQ DNF DNF DNPQ DNPQ DNQ 10 DNF DNPQ 0,0
Frankreich AGS-Ford DNPQ 0,0
35 Italien M. Alboreto Vereinigtes Konigreich Footwork-Porsche/-Ford DNF DNQ DNQ DNF DNF DNF DNF DNF DNQ DNQ DNPQ DNQ 15 DNF DNQ 13 0,0
36 Osterreich K. Wendlinger Vereinigtes Konigreich Leyton House-Ilmor DNF 20 0,0
Schweden S. Johansson Frankreich AGS-Ford DNQ DNQ 0,0
Vereinigtes Konigreich Footwork-Porsche/-Ford DNF DNQ DNQ DNQ 0,0
Italien F. Barbazza Frankreich AGS-Ford DNQ DNQ DNQ DNQ DNQ DNQ DNPQ DNPQ DNPQ DNPQ DNPQ DNPQ 0,0
Deutschland M. Bartels Vereinigtes Konigreich Lotus-Judd DNQ DNQ DNQ DNQ 0,0
Portugal P. Chaves Italien Coloni-Ford DNPQ DNPQ DNPQ DNPQ DNPQ DNPQ DNPQ DNPQ DNPQ DNPQ DNPQ DNPQ DNPQ 0,0
Japan N. Hattori Italien Coloni-Ford DNPQ DNPQ 0,0
Legende
Farbe Abkürzung Bedeutung
Gold Sieg
Silber 2. Platz
Bronze 3. Platz
Grün Platzierung in den Punkten
Blau Klassifiziert außerhalb der Punkteränge
Violett DNF Rennen nicht beendet (did not finish)
NC nicht klassifiziert (not classified)
Rot DNQ nicht qualifiziert (did not qualify)
DNPQ in Vorqualifikation gescheitert (did not pre-qualify)
Schwarz DSQ disqualifiziert (disqualified)
Weiß DNS nicht am Start (did not start)
WD zurückgezogen (withdrawn)
Hellblau PO nur am Training teilgenommen (practiced only)
TD Freitags-Testfahrer (test driver)
ohne DNP nicht am Training teilgenommen (did not practice)
INJ verletzt oder krank (injured)
EX ausgeschlossen (excluded)
DNA nicht erschienen (did not arrive)
C Rennen abgesagt (cancelled)
  keine WM-Teilnahme
sonstige P/fett Pole-Position
1/2/3/4/5/6/7/8 Punktplatzierung im Sprint-/Qualifikationsrennen
SR/kursiv Schnellste Rennrunde
* nicht im Ziel, aufgrund der zurückgelegten
Distanz aber gewertet
() Streichresultate
unterstrichen Führender in der Gesamtwertung

Konstrukteurswertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

McLaren MP4/6 Honda von 1991
Pos. Konstrukteur Punkte
1 Vereinigtes Konigreich McLaren-Honda 139,0
2 Vereinigtes Konigreich Williams-Renault 125,0
3 Italien Ferrari 55,5
4 Vereinigtes Konigreich Benetton-Ford 38,5
5 Vereinigtes Konigreich Jordan-Ford 13,0
6 Vereinigtes Konigreich Tyrrell-Honda 12,0
7 Italien Minardi-Ferrari 6,0
8 Italien Dallara-Judd 5,0
9 Vereinigtes Konigreich Lotus-Judd 3,0
Pos. Konstrukteur Punkte
10 Vereinigtes Konigreich Brabham-Yamaha 3,0
11 Vereinigtes Konigreich Lola-Ford 2,0
12 Vereinigtes Konigreich Leyton House-Ilmor 1,0
13 Frankreich Ligier-Lamborghini 0,0
14 Italien Lamborghini 0,0
15 Frankreich AGS-Ford 0,0
16 Italien Fondmetal-Ford 0,0
17 Vereinigtes Konigreich Footwork-Porsche/-Ford 0,0
Italien Coloni-Ford 0,0

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Formel-1-Saison 1991 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien