Formel-1-Weltmeisterschaft 2017

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Formel-1-Weltmeisterschaft 2017

Weltmeister
Fahrer: Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton
Konstrukteur: Deutschland Mercedes
Saisondaten
Anzahl Rennen: 20
< Saison 2016

Saison 2018 >

Die Formel-1-Weltmeisterschaft 2017 war die 68. Saison der Formel-1-Weltmeisterschaft. Sie begann am 26. März im australischen Melbourne und endete am 26. November auf der Yas-Insel vor Abu Dhabi. Lewis Hamilton wurde zum vierten Mal Fahrerweltmeister. Die Konstrukteurs-Weltmeisterschaft gewann zum vierten Mal in Folge Mercedes.

Änderungen 2017[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rennstrecken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Große Preis von Deutschland entfiel, wie bereits 2015. Das Rennen auf dem Baku City Circuit wurde 2017 nicht mehr als Großer Preis von Europa, sondern als Großer Preis von Aserbaidschan ausgetragen.

Technisches Reglement[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nachdem Fahrer, Funktionäre und Zuschauer die Formel-1-Fahrzeuge der letzten Jahre als „unspektakulär“ kritisiert hatten, entschied die Strategiegruppe 2015, diesem Eindruck entgegenzuwirken, der auch durch die neu eingeführten V6-Hybridantriebe und deren geringere Lautstärke im Vergleich zu früheren Motoren entstanden war.[1] Als Ziel wurde bekanntgegeben, dass die Fahrzeuge ab 2017 fünf bis sechs Sekunden pro Runde schneller werden sollten. Dies sollte durch breitere Reifen, ein geringeres Fahrzeuggewicht und neue Vorgaben für die Aerodynamik der Fahrzeuge ermöglicht werden.[2] Auch einige Änderungen am Motorenreglement, die eine Leistungssteigerung auf mehr als 735 kW (1000 PS) hätten bedeuten können, wurde diskutiert.[3] Ferrari schlug sogar eine Umstellung auf V8-Biturbo-Motoren vor, die jedoch abgelehnt wurde.[4] Aus Kostengründen entschied man sich dazu, die 2014 eingeführten Motorenregeln beizubehalten.[5] Allerdings äußerten mehrere Verantwortliche auch Sicherheitsbedenken gegenüber den deutlich schnelleren Fahrzeugen.[6][7]

Nach langen Diskussionen einigte man sich darauf, die Gesamtbreite der Wagen auf 2.000 mm zu erhöhen, zwischen Vorder- und Hinterachse durften die Fahrzeuge nun maximal 1.600 mm breit sein. Das Mindestgewicht sollte sich entgegen den ersten Planungen auf 722 kg erhöhen.[8] Wegen der größeren und damit schwereren Räder erhöhte sich das Mindestgewicht um weitere sechs Kilogramm auf nun 728 kg.[9] Auch Front- und Heckflügel sowie der Diffusor wurden im Vergleich zur Vorsaison deutlich größer. Außerdem wurde die erlaubte Benzinmenge im Rennen von 100 auf 105 kg erhöht.[8] Von mehreren Seiten wurden die neuen Regeln kritisiert, es wurde befürchtet, dass durch den höheren Abtrieb der Rennwagen und die höheren Kurvengeschwindigkeiten das Überholen deutlich schwieriger werde.[10][11][12] Dies bestätigte sich beim ersten Saisonrennen in Australien, wo es nur fünf Überholmanöver im gesamten Rennen gab.[13]

Die FIA reagierte beim Großen Preis von Spanien und nahm erstmals seit mehreren Jahren eine Anpassung der DRS-Zone vor. Der Aktivierungspunkt der DRS-Zone auf der Start-Ziel-Geraden des Circuit de Barcelona-Catalunya wurde um 100 Meter nach vorne verlagert und die DRS-Zone somit vergrößert.[14]

Bereits 2014 wurde über eine Einführung von Rädern mit größerem Durchmesser und Niederquerschnittsreifen für die Saison 2017 diskutiert und auch erste Testfahrten mit 18-Zoll-Rädern wurden unternommen.[15] Die Verantwortlichen entschieden sich jedoch dazu, weiterhin 13-Zoll-Räder zu verwenden.[16] Stattdessen wurde die Reifenbreite verändert: Die Breite der Vorderreifen erhöhte sich von 245 auf 305 mm, die der Hinterräder von 325 auf 405 mm.[17] Da die Räder durch die größere Reifenbreite deutlich schwerer wurden, mussten die Kevlarseile, die verhinderten, dass ein Rad nach einem Aufhängungsbruch vom Fahrzeug abgerissen wurde, statt sechs Kilojoule acht Kilojoule Energie absorbieren können.[18]

Da die Teams die Bestellungen der verschiedenen Reifenmischungen für die ersten fünf Rennen bereits vor den ersten Testfahrten der Saison abgeben mussten, gab Pirelli die Anzahl der Mischungen vor: Jeder Fahrer erhielt zwei Sätze der härtesten, vier Sätze der mittleren und sieben Sätze der weichsten Reifenmischung für das jeweilige Rennwochenende.[19]

Die hohen Kosten der Hybridantriebe sorgten dafür, dass seitens der FIA eine Ausschreibung für einen Alternativmotor eines unabhängigen Herstellers gestartet wurde. Es sollte ein V6-Biturbo-Motor mit 2,2 Liter Hubraum sein, der über kein Hybridsystem verfügen und sämtlichen Teams kostengünstig zur Verfügung gestellt werden sollte.[20] Außerdem hatten Red Bull Racing und die Scuderia Toro Rosso im Vorfeld der Formel-1-Weltmeisterschaft 2016 lange Zeit keinen Vertrag mit einem der Motorenlieferanten und drohten mit einem Ausstieg aus der Formel-1-Weltmeisterschaft.[21] Nachdem sich AER, Ilmor, Mecachrome und ein weiteres, nicht genanntes Unternehmen für die Entwicklung des Alternativmotors beworben hatten, wurde die Idee fallengelassen. Stattdessen senkten die vier Motorenhersteller die Kosten für die Antriebe für die Saison 2017 um eine Million Euro und verpflichteten sich, sämtliche Teams mit Motoren zu beliefern. Außerdem wurde das Token-System abgeschafft, die Weiterentwicklung der Motoren war somit wieder komplett freigegeben.[22]

Auch eine Wiedereinführung von Tankstopps während des Rennens wurde diskutiert.[23] Dies wurde jedoch abgelehnt.[24]

Sportliches Reglement[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sollte der Rennstart hinter dem Safety Car erfolgen, so gab es am Ende der Safety-Car-Phase nun einen stehenden Start.[25]

Bei einer Rennunterbrechung sollte nicht mehr an den Fahrzeugen gearbeitet sowie die Reifen gewechselt werden dürfen.[25] Diese angekündigte Änderung wurde jedoch nicht im Reglement umgesetzt.

Wenn bei einem Fahrzeug an einem Rennwochenende mehrere gleiche Elemente der Antriebseinheit getauscht wurden, deren Wechsel eine Strafe nach sich zog, so galt nur noch das letzte gewechselte Teil als straffrei nutzbar. Es war also nicht mehr möglich, ein Teil am selben Rennwochenende mehrfach „auf Vorrat“ zu tauschen und dabei nur einmal eine Strafe zu erhalten, um diese Teile bei den folgenden Rennen straffrei einsetzen zu können.[19]

Ein Fahrer musste weiterhin in der gesamten Saison ein grundlegend gleiches Helmdesign benutzen. Allerdings durfte jeder Fahrer bei einem Rennen seiner Wahl einen Helm in Speziallackierung verwenden. Sollte ein Fahrer während der Saison das Team wechseln, so durfte er das Helmdesign ebenfalls verändern.[19]

Darüber hinaus wurden die Anhänge 6 und 8 des Sportlichen Reglements geändert. Hier gab es Klarstellungen bei den sogenannten „gelisteten Teilen“, die ein Team von einem anderen Team zukaufen durfte, außerdem wurden klarere Regeln bezüglich der Windkanaltests und des Personaltransfers zwischen den Teams aufgestellt.[19]

Falls es den Rennkommissaren nicht klar sein sollte, ob ein Fahrer alleine oder zu großen Teilen für einen Zwischenfall verantwortlich ist, so wurde nun grundsätzlich keine Strafe mehr verhängt. In der Vergangenheit wurde nach dem Rennen eine Untersuchung gestartet, bei der die beteiligten Fahrer von den Rennkommissaren befragt wurden.[26]

Nach den ersten drei Rennen der Saison wurde festgelegt, dass Artikel 9.2 und 9.3 des sportlichen Reglements, die sich auf die Startnummer sowie auf das Platzieren des Fahrernamens und von Namen oder Marke des Fahrzeugs bezogen, ab dem Großen Preis von Spanien restriktiver umgesetzt wurden. Die Startnummer musste nun mit mindestens 230 mm großen Zahlen dargestellt werden. Der Fahrername durfte auch mit dem dreistelligen Kürzel der TV-Übertragungen abgekürzt werden und musste aus mindestens 150 mm großen Buchstaben bestehen. Startnummer und Name mussten sich farblich vom Untergrund abheben und „deutlich zu erkennen“ sein. Marke oder Name des Fahrzeugs mussten auf der Fahrzeugnase dargestellt werden und mindestens 25 mm groß sein.[27]

Motorenlieferanten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach einem Jahr mit Vorjahres-Motoren von Ferrari wurde die Scuderia Toro Rosso wieder von Renault mit Motoren der aktuellen Ausbaustufe beliefert.[28] Anders als beim Schwesterteam Red Bull Racing wurde der Motor bei Toro Rosso unter dem Namen Renault eingesetzt, das Team suchte erfolglos nach einem Namenssponsor.[29]

Sauber trat 2017 nicht mehr mit aktuellen, sondern erstmals seit Einführung der 1,6-Liter-Turbomotoren mit Vorjahres-Motoren von Ferrari an. Begründet wurde dies damit, dass den Sauber-Ingenieuren für die Entwicklung des neuen Fahrzeugs nur für das Aggregat des Vorjahres verlässliche Werte vorlagen, was Abmessungen, Installation, Kühlbedarf und Hitzefelder des Motors angeht.[30]

Renault entwickelte für die Saison 2017 eine komplett neue Antriebseinheit.[31] Auch Honda gab zu Beginn des Jahres 2017 bekannt, dass der neue Motor keine Weiterentwicklung, sondern eine Neuentwicklung mit geänderter Architektur sowie vollkommen überarbeiteter Positionierung der Komponenten sei.[32] Da die zuvor verwendete Antriebseinheit nur geringes Verbesserungspotenzial geboten habe und technisch weitgehend ausgereizt gewesen sei, war laut Honda-Motorenchef Yusuke Hasegawa ein Konzeptwechsel notwendig gewesen.[33]

Fahrer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nico Rosberg, der 2016 die Formel-1-Weltmeisterschaft mit Mercedes gewonnen hatte, gab nach der Saison 2016 das Ende seiner Formel-1-Karriere bekannt.[34] Sein Nachfolger wurde Valtteri Bottas, der im November 2016 bereits seine Vertragsverlängerung bei Williams bekanntgegeben hatte und den Mercedes aus seinem Vertrag freikaufen musste.[35]

Felipe Massa gab bereits im September 2016 bekannt, nach der Saison 2016 seine Karriere in der Formel-1-Weltmeisterschaft zu beenden.[36] Seinen Platz bei Williams übernahm Lance Stroll, der 2016 mit dem Prema Powerteam die europäische Formel-3-Meisterschaft gewann und Testfahrer bei Williams war.[37] Nachdem Bottas zu Mercedes gewechselt hatte, entschied sich Massa dazu, seine Karriere fortzusetzen und die Saison 2017 erneut für Williams zu bestreiten.[38]

Auch McLaren-Pilot Jenson Button beendete seine Karriere als Stammpilot in der Formel-1-Weltmeisterschaft, sein Nachfolger wurde der bisherige Test- und Ersatzfahrer Stoffel Vandoorne, der 2016 die Super Formula bestritt und beim Großen Preis von Bahrain den verletzten Fernando Alonso vertrat. Button blieb dem Team als Berater erhalten und kümmerte sich um die Entwicklung der McLaren-Rennwagen, außerdem war er Ersatzfahrer des Teams.[39] Daher kam er beim Großen Preis von Monaco zum Einsatz, als er Fernando Alonso ersetzte, der am selben Wochenende beim Indianapolis 500 antrat.

Nico Hülkenberg wechselte trotz gültigen Vertrags für die Formel-1-Weltmeisterschaft 2017 von Force India zu Renault.[40] Er ersetzte dort Kevin Magnussen, der zu Haas wechselte.[41] Hülkenbergs Nachfolger bei Force India wurde Esteban Ocon, der 2016 für Manor fuhr.[42] Pascal Wehrlein wechselte nach einer Saison bei Manor zu Sauber, wo er Felipe Nasr ersetzte.[43]

Antonio Giovinazzi debütierte beim Großen Preis von Australien als Vertretung für Wehrlein bei Sauber, der sich nach einer überstandenen Rückenverletzung vor der Saison noch nicht fit genug fühlte.[44] Paul di Resta ersetzte beim Großen Preis von Ungarn kurzfristig nach dem dritten freien Training Felipe Massa, der an einer Viruserkrankung litt.[45]

Pierre Gasly debütierte beim Großen Preis von Malaysia für Toro Rosso in der Formel-1-Weltmeisterschaft, er ersetzte Daniil Kwjat.[46] Jolyon Palmer gab beim Großen Preis von Japan bekannt, dort sein letztes Rennen für Renault zu bestreiten. Seinen Platz nahm ab dem Großen Preis der USA Toro-Rosso-Pilot Carlos Sainz jr. ein, der seinerseits wieder durch Kwjat ersetzt wurde, der somit zunächst zwei Rennen aussetzte.[47] Da Gasly seinerseits den Großen Preis der USA wegen des Saisonfinales der Super Formula ausließ, gab dort Brendon Hartley sein Debüt in der Formel-1-Weltmeisterschaft.[48] Für den Rest der Saison kehrte Gasly ins Cockpit zurück und ersetzte Kwjat erneut.

Teams[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die FIA öffnete im Mai 2015 ein Bewerberverfahren für neue Teams, die an einem Einstieg in die Formel-1-Weltmeisterschaft interessiert waren.[49] Zwei Teams bewarben sich, wurden jedoch von der FIA abgelehnt.[50]

Just Racing Services Ltd., die Mutterfirma von Manor Racing, meldete am 6. Januar 2017 zunächst Insolvenz an. Nachdem kein Käufer gefunden worden war, ordnete der Insolvenzverwalter am 27. Januar 2017 die Liquidation des Unternehmens an.[51] Damit reduzierte sich die Anzahl der Teams in der Formel-1-Weltmeisterschaft auf zehn.

Teams und Fahrer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der Übersicht werden alle Fahrer aufgeführt, die für die Saison 2017 mit dem Rennstall einen Vertrag als Stamm-, Test- oder Ersatzfahrer abgeschlossen hatten. Die Teams sind nach der Konstrukteursweltmeisterschaft des Vorjahres geordnet.

Bild Team Chassis Motor Rei­fen Nr. Stammfahrer Ren­nen Test-/
Ersatzfahrer
Mercedes F1 W08 EQ Power+ Deutschland Mercedes AMG Petronas F1 Team Mercedes-AMG F1 W08 EQ Power+ Mercedes-AMG F1 M08 EQ Power+ P 77 Finnland Valtteri Bottas[35] 1–20 Vereinigtes Konigreich George Russell[52]
44 Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton[53] 1–20
Red Bull RB13 Osterreich Red Bull Racing Red Bull RB13 TAG Heuer
(Renault R.E.17)
P 03 Australien Daniel Ricciardo[54] 1–20 Frankreich Pierre Gasly[55]
33 Niederlande Max Verstappen[56] 1–20
Ferrari SF70H Italien Scuderia Ferrari Ferrari SF70H Ferrari 062 P 05 Deutschland Sebastian Vettel[57] 1–20 Italien Antonio Giovinazzi[58]
Monaco Charles Leclerc[59]
07 Finnland Kimi Räikkönen[60] 1–20
Force India VJM10 Indien Sahara Force India F1 Team Force India VJM10 Mercedes-AMG F1 M08 EQ Power+ P 31 Frankreich Esteban Ocon[42] 1–20 Osterreich Lucas Auer[61]
Mexiko Alfonso Celis jr.[62]
Russland Nikita Masepin[61]
11 Mexiko Sergio Pérez[63] 1–20
Williams FW40 Vereinigtes Konigreich Williams Martini Racing Williams FW40 Mercedes-AMG F1 M08 EQ Power+ P 19 Brasilien Felipe Massa[38] 1–10, 12–20 Italien Luca Ghiotto[64]
Vereinigtes Konigreich Paul di Resta[65]
40 Vereinigtes Konigreich Paul di Resta[66] 11
18 Kanada Lance Stroll[37] 1–20
McLaren MCL32 Vereinigtes Konigreich McLaren Honda McLaren MCL32 Honda RA617H P 14 Spanien Fernando Alonso[67] 1–5, 7–20 Vereinigtes Konigreich Jenson Button[39]
Japan Nobuharu Matsushita[68]
Vereinigtes Konigreich Oliver Turvey[68]
22 Vereinigtes Konigreich Jenson Button[69] 6
02 Belgien Stoffel Vandoorne[39] 1–20
Toro Rosso STR12 Italien Scuderia Toro Rosso Toro Rosso STR12 Renault R.E.17 P 26 Russland Daniil Kwjat[70] 1–14, 17 Indonesien Sean Gelael[71]
10 Frankreich Pierre Gasly[46] 15, 16, 18–20
55 Spanien Carlos Sainz jr.[72] 1–16
39 Neuseeland Brendon Hartley[48] 17
28 18–20
Haas VF-17 Vereinigte Staaten Haas F1 Team Haas VF-17 Ferrari 062 P 08 Frankreich Romain Grosjean[41] 1–20 Vereinigte Staaten Santino Ferrucci[73]
20 Danemark Kevin Magnussen[41] 1–20
Renault R.S.17 Frankreich Renault Sport F1 Team Renault R.S.17 Renault R.E.17 P 27 Deutschland Nico Hülkenberg[40] 1–20 Polen Robert Kubica[74]
Kanada Nicholas Latifi[75]
Vereinigtes Konigreich Oliver Rowland[76]
Russland Sergei Sirotkin[77]
30 Vereinigtes Konigreich Jolyon Palmer[78] 1–16
55 Spanien Carlos Sainz jr.[47] 17–20
Sauber C36 Schweiz Sauber F1 Team Sauber C36 Ferrari 061[30] P 09 Schweden Marcus Ericsson[79] 1–20 Kolumbien Tatiana Calderón[80]
Italien Antonio Giovinazzi[81]
Japan Nobuharu Matsushita[82]
Schweden Gustav Malja[82]
36 Italien Antonio Giovinazzi[44] 1, 2
94 Deutschland Pascal Wehrlein[43] 3–20

Saisonvorbereitung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pirelli-Testfahrten für die Saison 2017[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Von August 2016[83] bis Februar 2017[84] fanden insgesamt 26 Testtage statt, bei denen die Reifen für 2017 getestet wurden. Ferrari, Mercedes und Red Bull stellten Pirelli hierzu jeweils ein modifiziertes Fahrzeug der Saison 2015 zur Verfügung, mit dem die höheren Abtriebswerte der neuen Rennwagen simuliert werden sollten.[85] Zusätzlich wurden auch die Radaufhängungen für die breiteren und daher auch schwereren Räder angepasst. Um den durchführenden Teams keine Vorteile zu verschaffen, wurden sämtliche Daten der Tests allen Teams zur Verfügung gestellt.[86]

27. Februar–2. März: Circuit de Barcelona-Catalunya[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die erste Testwoche fand vom 27. Februar bis zum 2. März auf dem Circuit de Barcelona-Catalunya in Spanien statt. Sauber-Pilot Pascal Wehrlein musste die Testfahrten wegen einer bei einem Unfall während des Race of Champions erlittenen Stauchung der Halswirbelsäule auslassen, an seiner Stelle fuhr Ferrari-Ersatzpilot Antonio Giovinazzi.[87]

Alle zehn neuen Wagen gaben bei diesem Test ihr Streckendebüt. Beim Testauftakt am 27. Februar war Lewis Hamilton im Mercedes mit einer Rundenzeit von 1:21,765 Minuten der Schnellste, gefolgt von Ferrari-Fahrer Sebastian Vettel und Felipe Massa im Williams.[88] Damit war Hamilton bereits am ersten Tag der Testfahrten eine Sekunde schneller als die Bestzeit bei den Tests 2016, die Kimi Räikkönen in 1:22,765 Minuten erzielt hatte. Vettel legte an diesem Tag mit 128 Runden fast 600 Kilometer zurück und war damit der Fahrer mit der größten Distanz, gefolgt von Massa und Valtteri Bottas mit 103 bzw. 79 Runden. Mercedes fuhr mit 152 zurückgelegten Runden sogar noch mehr, hier wechselten sich jedoch Bottas (Vormittag) und Hamilton (Nachmittag) ab. Fernando Alonso fuhr wegen eines Öllecks an seinem McLaren, das einen Motorwechsel notwendig machte, mit 29 Runden die geringste Distanz. Auch Sergio Pérez fuhr in seinem Force India wegen eines defekten Auspuffs nur 39 Runden.[89]

Lance Stroll dreht sich nach einem Fahrfehler ins Kiesbett

Am 28. Februar fuhr Räikkönen in 1:20,960 Minuten die Bestzeit vor Hamilton und Max Verstappen im Red Bull.[90] Haas-Pilot Kevin Magnussen fuhr mit 118 Runden die größte Distanz vor Räikkönen (108 Runden) und Bottas (102 Runden), der zudem als erster Fahrer eine vollständige Rennsimulation durchführte. Bei Mercedes wechselten sich erneut beide Fahrer ab und fuhren mit 168 Runden deutlich mehr als alle anderen Teams. Lance Stroll im Williams fuhr nur zwölf Runden, da er bei einem Dreher sein Fahrzeug beschädigte und das Team keine Ersatzteile zur Reparatur vorrätig hatte. Bei McLaren gab es erneut technische Probleme, die einen Motorwechsel notwendig machten, Stoffel Vandoorne fuhr daher lediglich 40 Runden.[91]

Bottas fuhr mit einer Rundenzeit von 1:19,705 Minuten die schnellste Zeit am 1. März 2017 vor Vettel und Daniel Ricciardo im Red Bull.[92] Vettel war mit 139 Runden erneut der Fahrer mit der größten Distanz vor Sauber-Pilot Marcus Ericsson und Stroll. Auch an diesem Tag wechselten sich bei Mercedes beide Fahrer ab und fuhren mit 170 Runden die größte Distanz aller Teams. Auch Daniil Kwjat und Carlos Sainz jr. wechselten sich bei Toro Rosso ab, legten aber nur 31 bzw. 32 Runden zurück. Eine noch geringere Distanz legte als einziges Team Haas zurück, Romain Grosjean fuhr nur 56 Runden. Stroll prallte mit seinem Fahrzeug am Nachmittag in die Reifenstapel und beschädigte dabei Frontflügel, Nase und Radaufhängung seines Williams, an diesem Tag waren die Testfahrten daraufhin für ihn beendet.[93]

Antonio Giovinazzi ersetzte in der ersten Testwoche Pascal Wehrlein

Am 2. März fuhr Räikkönen in 1:20,872 Minuten die Bestzeit vor Verstappen und Jolyon Palmer im Renault.[94] Die Strecke wurde am Morgen und während der einstündigen Mittagspause künstlich bewässert, damit die Teams die neuen Pirelli-Regenreifen testen konnten. Grosjean fuhr mit 118 Runden die größte Distanz vor Räikkönen und Verstappen. Williams konnte an den Testfahrten nicht teilnehmen, da die Beschädigungen am Chassis durch den Unfall von Stroll am Vortag zu groß waren. Auch Hamilton fuhr wegen technischen Problemen an diesem Tag nicht. Kwjat fuhr nur eine Installationsrunde und stellte sein Fahrzeug mit einem Defekt am Antriebsstrang anschließend ab, auch der für den Nachmittag geplante Einsatz von Sainz musste entfallen.[95]

7.–10. März: Circuit de Barcelona-Catalunya[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kimi Räikkönen fuhr die schnellste Rundenzeit

Die zweite Testwoche fand vom 7. bis zum 10. März ebenfalls auf dem Circuit de Barcelona-Catalunya in Spanien statt.

Am 7. März fuhr Massa in 1:19,726 Minuten die Bestzeit vor Ricciardo und Vettel.[96] Massa und Vettel fuhren mit jeweils 168 Runden die größte Distanz, gefolgt von Esteban Ocon mit 142 Runden. Bei Renault, wo sich Palmer und Nico Hülkenberg abwechselten, sowie bei McLaren musste jeweils die Antriebseinheit gewechselt werden, die Teams legten dennoch 73 bzw. 80 Runden zurück.[97]

Am 8. März war Bottas mit einer Rundenzeit von 1:19,310 Minuten Schnellster vor Massa und Räikkönen.[98] Verstappen fuhr mit 102 Runden trotz eines Motorwechsels die größte Distanz vor Pérez (100 Runden) und Grosjean (96 Runden). Bei Mercedes wechselten sich auch an diesem Tag beide Fahrer ab und fuhren mit 149 Runden deutlich mehr als alle anderen Teams. Die geringste Distanz fuhr Palmer mit 29 Runden, auch Alonso (46) und Räikkönen (53) legten vergleichsweise wenige Runden zurück. Bei Alonso musste der Energiespeicher getauscht werden, Räikkönen drehte sich und schlug in die Streckenbegrenzung ein. Die Reparatur des Fahrzeugs dauerte zu lange, so dass Räikkönen anschließend nicht mehr fahren konnte.[99]

Vettel fuhr am 9. März in 1:19,024 Minuten die Bestzeit vor Hamilton und Ocon.[100] Mit 155 zurückgelegten Runden lag Vettel auch in der Distanzwertung vorne, gefolgt von Ocon und Ricciardo mit 137 bzw. 128 Runden. Williams und Mercedes führten erneut mittags einen Fahrerwechsel durch und erzielten mit beiden Piloten 164 bzw. 147 Runden. Bei McLaren (48 Runden) und Renault (53 Runden) gab es erneut technische Probleme, die einen weiteren Motorwechsel notwendig machten.[101]

Am 10. März fuhr Räikkönen in 1:18,634 Minuten die schnellste Runde vor Verstappen und Sainz.[102] Er unterbot damit die Bestzeit aus dem Vorjahr, die er selbst aufgestellt hatte, um mehr als vier Sekunden. Außerdem war er dadurch nur um knapp 0,3 Sekunden langsamer, als die 1:18,339, welche Felipe Massa am 14. April 2008, ebenfalls in einem Ferrari, als absoluten Rundenrekord auf dieser Streckenkonfiguration gefahren ist.[103] Sainz und Stroll fuhren mit jeweils 132 Runden die größte Distanz vor Pérez mit 128 Runden. Wie bereits an den Tagen zuvor, gab es erneut technische Probleme bei McLaren, so dass das Team mit 43 Runden die mit Abstand geringste Distanz fuhr.[104]

Rennkalender[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der provisorische Rennkalender, der 21 Rennen umfasste, wurde am 28. September 2016 vom FIA-Weltrat genehmigt.[105] Am 24. November 2016 wurde eine überarbeitete Version des Rennkalenders mit nur noch 20 Rennen veröffentlicht, der am 30. November 2016 in leicht veränderter Form vom FIA-Weltrat beschlossen wurde. Der Große Preis von Deutschland wurde hier aus dem Rennkalender gestrichen.[106] Der Große Preis von Aserbaidschan wurde zudem verschoben, um eine Terminkollision mit dem 24-Stunden-Rennen von Le Mans zu verhindern.[107]

Nr. Datum Grand Prix
(Strecke)
Distanz
(km)
Sieger Zweiter Dritter Pole-
Position
Schnellste
Rennrunde
Gesamtführung
Fahrer Konstrukteur
01 26. März  Australien
(Melbourne)
302,271 Deutschland Sebastian Vettel
(Ferrari)
Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton
(Mercedes)
Finnland Valtteri Bottas
(Mercedes)
Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton
(Mercedes)
Finnland Kimi Räikkönen
(Ferrari)
Deutschland Sebastian Vettel
(Ferrari)
Italien Ferrari
02 9. April  China
(Shanghai)
305,066 Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton
(Mercedes)
Deutschland Sebastian Vettel
(Ferrari)
Niederlande Max Verstappen
(Red Bull-TAG Heuer)
Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton
(Mercedes)
Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton
(Mercedes)
Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton
(Mercedes)
Deutschland Sebastian Vettel
(Ferrari)
Deutschland Mercedes
03 16. April  Bahrain
(as-Sachir)
308,238 Deutschland Sebastian Vettel
(Ferrari)
Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton
(Mercedes)
Finnland Valtteri Bottas
(Mercedes)
Finnland Valtteri Bottas
(Mercedes)
Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton
(Mercedes)
Deutschland Sebastian Vettel
(Ferrari)
Italien Ferrari
04 30. April  Russland
(Sotschi)
303,897 Finnland Valtteri Bottas
(Mercedes)
Deutschland Sebastian Vettel
(Ferrari)
Finnland Kimi Räikkönen
(Ferrari)
Deutschland Sebastian Vettel
(Ferrari)
Finnland Kimi Räikkönen
(Ferrari)
Deutschland Mercedes
05 14. Mai  Spanien
(Montmeló)
307,104 Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton
(Mercedes)
Deutschland Sebastian Vettel
(Ferrari)
Australien Daniel Ricciardo
(Red Bull-TAG Heuer)
Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton
(Mercedes)
Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton
(Mercedes)
06 28. Mai  Monaco
(Monte Carlo)
260,286 Deutschland Sebastian Vettel
(Ferrari)
Finnland Kimi Räikkönen
(Ferrari)
Australien Daniel Ricciardo
(Red Bull-TAG Heuer)
Finnland Kimi Räikkönen
(Ferrari)
Mexiko Sergio Pérez
(Force India-Mercedes)
Italien Ferrari
07 11. Juni  Kanada
(Montréal)
305,270 Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton
(Mercedes)
Finnland Valtteri Bottas
(Mercedes)
Australien Daniel Ricciardo
(Red Bull-TAG Heuer)
Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton
(Mercedes)
Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton
(Mercedes)
Deutschland Mercedes
08 25. Juni  Aserbaidschan
(Baku)
306,153 Australien Daniel Ricciardo
(Red Bull-TAG Heuer)
Finnland Valtteri Bottas
(Mercedes)
Kanada Lance Stroll
(Williams-Mercedes)
Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton
(Mercedes)
Deutschland Sebastian Vettel
(Ferrari)
09 9. Juli  Österreich
(Spielberg)
307,020 Finnland Valtteri Bottas
(Mercedes)
Deutschland Sebastian Vettel
(Ferrari)
Australien Daniel Ricciardo
(Red Bull-TAG Heuer)
Finnland Valtteri Bottas
(Mercedes)
Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton
(Mercedes)
10 16. Juli  Großbritannien
(Silverstone)
300,307 Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton
(Mercedes)
Finnland Valtteri Bottas
(Mercedes)
Finnland Kimi Räikkönen
(Ferrari)
Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton
(Mercedes)
Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton
(Mercedes)
11 30. Juli  Ungarn
(Mogyoród)
306,630 Deutschland Sebastian Vettel
(Ferrari)
Finnland Kimi Räikkönen
(Ferrari)
Finnland Valtteri Bottas
(Mercedes)
Deutschland Sebastian Vettel
(Ferrari)
Spanien Fernando Alonso
(McLaren-Honda)
12 27. August  Belgien
(Spa-Francorchamps)
308,052 Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton
(Mercedes)
Deutschland Sebastian Vettel
(Ferrari)
Australien Daniel Ricciardo
(Red Bull-TAG Heuer)
Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton
(Mercedes)
Deutschland Sebastian Vettel
(Ferrari)
13 3. September  Italien
(Monza)
306,720 Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton
(Mercedes)
Finnland Valtteri Bottas
(Mercedes)
Deutschland Sebastian Vettel
(Ferrari)
Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton
(Mercedes)
Australien Daniel Ricciardo
(Red Bull-TAG Heuer)
Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton
(Mercedes)
14 17. September  Singapur
(Singapur)
293,633 Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton
(Mercedes)
Australien Daniel Ricciardo
(Red Bull-TAG Heuer)
Finnland Valtteri Bottas
(Mercedes)
Deutschland Sebastian Vettel
(Ferrari)
Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton
(Mercedes)
15 1. Oktober  Malaysia
(Sepang)
310,408 Niederlande Max Verstappen
(Red Bull-TAG Heuer)
Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton
(Mercedes)
Australien Daniel Ricciardo
(Red Bull-TAG Heuer)
Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton
(Mercedes)
Deutschland Sebastian Vettel
(Ferrari)
16 8. Oktober  Japan
(Suzuka)
307,471 Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton
(Mercedes)
Niederlande Max Verstappen
(Red Bull-TAG Heuer)
Australien Daniel Ricciardo
(Red Bull-TAG Heuer)
Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton
(Mercedes)
Finnland Valtteri Bottas
(Mercedes)
17 22. Oktober  USA
(Austin)
308,405 Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton
(Mercedes)
Deutschland Sebastian Vettel
(Ferrari)
Finnland Kimi Räikkönen
(Ferrari)
Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton
(Mercedes)
Deutschland Sebastian Vettel
(Ferrari)
18 29. Oktober  Mexiko
(Mexiko-Stadt)
305,584 Niederlande Max Verstappen
(Red Bull-TAG Heuer)
Finnland Valtteri Bottas
(Mercedes)
Finnland Kimi Räikkönen
(Ferrari)
Deutschland Sebastian Vettel
(Ferrari)
Deutschland Sebastian Vettel
(Ferrari)
19 12. November  Brasilien
(Interlagos)
305,909 Deutschland Sebastian Vettel
(Ferrari)
Finnland Valtteri Bottas
(Mercedes)
Finnland Kimi Räikkönen
(Ferrari)
Finnland Valtteri Bottas
(Mercedes)
Niederlande Max Verstappen
(Red Bull-TAG Heuer)
20 26. November  Abu Dhabi
(Yas-Insel)
305,355 Finnland Valtteri Bottas
(Mercedes)
Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton
(Mercedes)
Deutschland Sebastian Vettel
(Ferrari)
Finnland Valtteri Bottas
(Mercedes)
Finnland Valtteri Bottas
(Mercedes)

Rennberichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Großer Preis von Australien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Fahrer Team Zeit
1 Deutschland Sebastian Vettel Italien Ferrari 1:24:11.672
2 Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Deutschland Mercedes + 9,975
3 Finnland Valtteri Bottas Deutschland Mercedes + 11,250
PP Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Deutschland Mercedes 1:22,188
SR Finnland Kimi Räikkönen Italien Ferrari 1:26,538

Der Große Preis von Australien auf dem Albert Park Circuit fand am 26. März 2017 statt und ging über eine Distanz von 57 Runden à 5,303 km, was einer Gesamtdistanz von 302,271 km entspricht. Nach einem Startabbruch wurde die Renndistanz um eine Runde gekürzt.

Sebastian Vettel gewann das Rennen vor Lewis Hamilton und Valtteri Bottas.

Großer Preis von China[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Fahrer Team Zeit
1 Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Deutschland Mercedes 1:37:36,158
2 Deutschland Sebastian Vettel Italien Ferrari + 6,250
3 Niederlande Max Verstappen Osterreich Red Bull-TAG Heuer + 45,192
PP Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Deutschland Mercedes 1:31,678
SR Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Deutschland Mercedes 1.35,378

Der Große Preis von China auf dem Shanghai International Circuit fand am 9. April 2017 statt und ging über eine Distanz von 56 Runden à 5,451 km, was einer Gesamtdistanz von 305,066 km entspricht.

Lewis Hamilton gewann das Rennen vor Sebastian Vettel und Max Verstappen.

Großer Preis von Bahrain[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Fahrer Team Zeit
1 Deutschland Sebastian Vettel Italien Ferrari 1:33:53,373
2 Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Deutschland Mercedes + 6,660
3 Finnland Valtteri Bottas Deutschland Mercedes + 20,397
PP Finnland Valtteri Bottas Deutschland Mercedes 1:28,769
SR Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Deutschland Mercedes 1.32,798

Der Große Preis von Bahrain auf dem Bahrain International Circuit fand am 16. April 2017 statt und ging über eine Distanz von 57 Runden à 5,412 km, was einer Gesamtdistanz von 308,238 km entspricht.

Sebastian Vettel gewann das Rennen vor Lewis Hamilton und Valtteri Bottas.

Großer Preis von Russland[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Fahrer Team Zeit
1 Finnland Valtteri Bottas Deutschland Mercedes 1:28:08,743
2 Deutschland Sebastian Vettel Italien Ferrari + 0,617
3 Finnland Kimi Räikkönen Italien Ferrari + 11,000
PP Deutschland Sebastian Vettel Italien Ferrari 1:33,194
SR Finnland Kimi Räikkönen Italien Ferrari 1.36,844

Der Große Preis von Russland auf dem Sochi Autodrom fand am 30. April 2017 statt und ging über eine Distanz von 52 Runden à 5,848 km, was einer Gesamtdistanz von 303,897 km entspricht. Nach einem Startabbruch wurde die Renndistanz um eine Runde gekürzt.

Valtteri Bottas gewann das Rennen vor Sebastian Vettel und Kimi Räikkönen. Es war der erste Sieg für Bottas in der Formel-1-Weltmeisterschaft.

Großer Preis von Spanien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Fahrer Team Zeit
1 Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Deutschland Mercedes 1:35:56,497
2 Deutschland Sebastian Vettel Italien Ferrari + 3,490
3 Australien Daniel Ricciardo Osterreich Red Bull-TAG Heuer + 1:15,581
PP Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Deutschland Mercedes 1:19,149
SR Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Deutschland Mercedes 1.23,593

Der Große Preis von Spanien auf dem Circuit de Barcelona-Catalunya fand am 14. Mai 2017 statt und ging über eine Distanz von 66 Runden à 4,655 km, was einer Gesamtdistanz von 307,104 km entspricht.

Lewis Hamilton gewann das Rennen vor Sebastian Vettel und Daniel Ricciardo.

Großer Preis von Monaco[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Fahrer Team Zeit
1 Deutschland Sebastian Vettel Italien Ferrari 1:44:44,340
2 Finnland Kimi Räikkönen Italien Ferrari + 3,145
3 Australien Daniel Ricciardo Osterreich Red Bull-TAG Heuer + 3,745
PP Finnland Kimi Räikkönen Italien Ferrari 1:12,178
SR Mexiko Sergio Pérez Indien Force India-Mercedes 1:14,820

Der Große Preis von Monaco auf dem Circuit de Monaco fand am 28. Mai 2017 statt und ging über eine Distanz von 78 Runden à 3,337 km, was einer Gesamtdistanz von 260,286 km entspricht.

Sebastian Vettel gewann das Rennen vor Kimi Räikkönen und Daniel Ricciardo.

Großer Preis von Kanada[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Fahrer Team Zeit
1 Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Deutschland Mercedes 1:33.05,153
2 Finnland Valtteri Bottas Deutschland Mercedes + 19,783
3 Australien Daniel Ricciardo Osterreich Red Bull-TAG Heuer + 35,297
PP Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Deutschland Mercedes 1:11,459
SR Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Deutschland Mercedes 1:14,551

Der Große Preis von Kanada auf dem Circuit Gilles-Villeneuve fand am 11. Juni 2017 statt und ging über eine Distanz von 70 Runden à 4,361 km, was einer Gesamtdistanz von 305,270 km entspricht.

Lewis Hamilton gewann das Rennen vor Valtteri Bottas und Daniel Ricciardo.

Großer Preis von Aserbaidschan[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Fahrer Team Zeit
1 Australien Daniel Ricciardo Osterreich Red Bull-TAG Heuer 2:03.55,573
2 Finnland Valtteri Bottas Deutschland Mercedes + 3,904
3 Kanada Lance Stroll Vereinigtes Konigreich Williams-Mercedes + 4,009
PP Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Deutschland Mercedes 1:40,593
SR Deutschland Sebastian Vettel Italien Ferrari 1:43,441

Der Große Preis von Aserbaidschan auf dem Baku City Circuit fand am 25. Juni 2017 statt und ging über eine Distanz von 51 Runden à 6,003 km, was einer Gesamtdistanz von 306,049 km entspricht.

Daniel Ricciardo gewann das Rennen vor Valtteri Bottas und Lance Stroll. Es war die erste Podiumsplatzierung für Stroll in der Formel-1-Weltmeisterschaft.

Das Rennen wurde zwischenzeitlich aufgrund von Kleinteilen auf der Strecke unterbrochen.

Großer Preis von Österreich[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Fahrer Team Zeit
1 Finnland Valtteri Bottas Deutschland Mercedes 1:21.48,523
2 Deutschland Sebastian Vettel Italien Ferrari + 0,658
3 Australien Daniel Ricciardo Osterreich Red Bull-TAG Heuer + 6,012
PP Finnland Valtteri Bottas Deutschland Mercedes 1:04,251
SR Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Deutschland Mercedes 1:07,411

Der Große Preis von Österreich auf dem Red Bull Ring fand am 9. Juli 2017 statt und ging über eine Distanz von 71 Runden à 4,326 km, was einer Gesamtdistanz von 307,02 km entspricht.

Valtteri Bottas gewann das Rennen vor Sebastian Vettel und Daniel Ricciardo.

Großer Preis von Großbritannien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Fahrer Team Zeit
1 Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Deutschland Mercedes 1:21:27,430
2 Finnland Valtteri Bottas Deutschland Mercedes + 14,063
3 Finnland Kimi Räikkönen Italien Ferrari + 36,570
PP Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Deutschland Mercedes 1:26,600
SR Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Deutschland Mercedes 1:30,621

Der Große Preis von Großbritannien auf dem Silverstone Circuit fand am 16. Juli 2017 statt und ging über eine Distanz von 51 Runden à 5,891 km, was einer Gesamtdistanz von 300,307 km entspricht. Nach einem Startabbruch wurde die Renndistanz um eine Runde gekürzt.

Lewis Hamilton gewann das Rennen vor Valtteri Bottas und Kimi Räikkönen.

Großer Preis von Ungarn[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Fahrer Team Zeit
1 Deutschland Sebastian Vettel Italien Ferrari 1:39:46,713
2 Finnland Kimi Räikkönen Italien Ferrari + 0,908
3 Finnland Valtteri Bottas Deutschland Mercedes + 12,462
PP Deutschland Sebastian Vettel Italien Ferrari 1:16,276
SR Spanien Fernando Alonso Vereinigtes Konigreich McLaren Honda 1:20,182

Der Große Preis von Ungarn auf dem Hungaroring fand am 30. Juli 2017 statt und ging über eine Distanz von 70 Runden à 4,381 km, was einer Gesamtdistanz von 306,63 km entspricht.

Sebastian Vettel gewann das Rennen vor Kimi Räikkönen und Valtteri Bottas.

Großer Preis von Belgien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Fahrer Team Zeit
1 Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Deutschland Mercedes 1:24,42,820
2 Deutschland Sebastian Vettel Italien Ferrari + 2,358
3 Australien Daniel Ricciardo Osterreich Red Bull-TAG Heuer + 10,791
PP Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Deutschland Mercedes 1:42,553
SR Deutschland Sebastian Vettel Italien Ferrari 1.46,577

Der Große Preis von Belgien auf dem Circuit de Spa-Francorchamps fand am 27. August 2017 statt und ging über eine Distanz von 44 Runden à 7,004 km, was einer Gesamtdistanz von 308,052 km entspricht.

Lewis Hamilton gewann das Rennen vor Sebastian Vettel und Daniel Ricciardo.

Großer Preis von Italien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Fahrer Team Zeit
1 Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Deutschland Mercedes 1:15:32,310
2 Finnland Valtteri Bottas Deutschland Mercedes + 4,471
3 Deutschland Sebastian Vettel Italien Ferrari + 36,317
PP Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Deutschland Mercedes 1:35,554
SR Australien Daniel Ricciardo Osterreich Red Bull-TAG Heuer 1.23,361

Der Große Preis von Italien auf dem Autodromo Nazionale Monza fand am 3. September 2017 statt und ging über eine Distanz von 53 Runden à 5,793 km, was einer Gesamtdistanz von 306,720 km entspricht.

Lewis Hamilton gewann das Rennen vor Valtteri Bottas und Sebastian Vettel.

Großer Preis von Singapur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Fahrer Team Zeit
1 Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Deutschland Mercedes 2:03:23,544
2 Australien Daniel Ricciardo Osterreich Red Bull-TAG Heuer + 4,507
3 Finnland Valtteri Bottas Deutschland Mercedes + 8,800
PP Deutschland Sebastian Vettel Italien Ferrari 1:39,491
SR Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Deutschland Mercedes 1:45,008

Der Große Preis von Singapur auf dem Marina Bay Street Circuit fand am 17. September 2017 statt und ging über eine Distanz von 58 Runden à 5,065 km, was einer Gesamtdistanz von 293,907 km entspricht.

Lewis Hamilton gewann das Rennen vor Daniel Ricciardo und Valtteri Bottas.

Großer Preis von Malaysia[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Fahrer Team Zeit
1 Niederlande Max Verstappen Osterreich Red Bull-TAG Heuer 1:30:01,290
2 Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Deutschland Mercedes + 12,770
3 Australien Daniel Ricciardo Osterreich Red Bull-TAG Heuer + 22,519
PP Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Deutschland Mercedes 1:30,076
SR Deutschland Sebastian Vettel Italien Ferrari 1:34,080

Der Große Preis von Malaysia auf dem Sepang International Circuit fand am 1. Oktober 2017 statt und ging über eine Distanz von 56 Runden à 5,543 km, was einer Gesamtdistanz von 310,408 km entspricht.

Max Verstappen gewann das Rennen vor Lewis Hamilton und Daniel Ricciardo.

Großer Preis von Japan[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Fahrer Team Zeit
1 Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Deutschland Mercedes 1:27:31,193
2 Niederlande Max Verstappen Osterreich Red Bull-TAG Heuer + 1,211
3 Australien Daniel Ricciardo Osterreich Red Bull-TAG Heuer + 9,679
PP Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Deutschland Mercedes 1:27,319
SR Finnland Valtteri Bottas Deutschland Mercedes 1:33,144

Der Große Preis von Japan auf dem Suzuka International Racing Course fand am 8. Oktober 2017 statt und ging über eine Distanz von 53 Runden à 5,807 km, was einer Gesamtdistanz von 307,471 km entspricht.

Lewis Hamilton gewann das Rennen vor Max Verstappen und Daniel Ricciardo.

Großer Preis der USA[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Fahrer Team Zeit
1 Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Deutschland Mercedes 1:33:50,991
2 Deutschland Sebastian Vettel Italien Ferrari + 10,143
3 Finnland Kimi Räikkönen Italien Ferrari + 15,779
PP Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Deutschland Mercedes 1:33,108
SR Deutschland Sebastian Vettel Italien Ferrari 1:37,766

Der Große Preis der USA auf dem Circuit of The Americas in Austin (Texas) fand am 22. Oktober 2017 statt und ging über eine Distanz von 56 Runden à 5,513 km, was einer Gesamtdistanz von 308,405 km entspricht.

Lewis Hamilton gewann das Rennen vor Sebastian Vettel. Kimi Räikkönen konnte sich durch eine umstrittene Zeitstrafe für Max Verstappen noch den dritten Platz sichern.

Mercedes wurde durch den Erfolg vorzeitig zum vierten Mal in Folge Konstrukteursweltmeister.

Großer Preis von Mexiko[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Fahrer Team Zeit
1 Niederlande Max Verstappen Osterreich Red Bull-TAG Heuer 1:36:26,550
2 Finnland Valtteri Bottas Deutschland Mercedes + 19,678
3 Finnland Kimi Räikkönen Italien Ferrari + 54,007
PP Deutschland Sebastian Vettel Italien Ferrari 1:16,488
SR Deutschland Sebastian Vettel Italien Ferrari 1:18,785

Der Große Preis von Mexiko auf dem Autódromo Hermanos Rodríguez in Mexiko-Stadt fand am 29. Oktober 2017 statt und ging über eine Distanz von 71 Runden à 4,304 km, was einer Gesamtdistanz von 305,584 km entspricht.

Max Verstappen gewann das Rennen vor Valtteri Bottas und Kimi Räikkönen.

Lewis Hamilton wurde vorzeitig zum vierten Mal Weltmeister.

Großer Preis von Brasilien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Fahrer Team Zeit
1 Deutschland Sebastian Vettel Italien Ferrari 1:31,26,262
2 Finnland Valtteri Bottas Deutschland Mercedes + 2,762
3 Finnland Kimi Räikkönen Italien Ferrari + 4,600
PP Finnland Valtteri Bottas Deutschland Mercedes 1:08,322
SR Niederlande Max Verstappen Osterreich Red Bull-TAG Heuer 1:11,044

Der Große Preis von Brasilien auf dem Autódromo José Carlos Pace fand am 12. November 2017 statt und ging über eine Distanz von 71 Runden à 4,309 km, was einer Gesamtdistanz von 305,909 km entspricht.

Sebastian Vettel gewann das Rennen vor Valtteri Bottas und Kimi Räikkönen.

Großer Preis von Abu Dhabi[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Fahrer Team Zeit
1 Finnland Valtteri Bottas Deutschland Mercedes 1:34:14,062
2 Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Deutschland Mercedes + 3,899
3 Deutschland Sebastian Vettel Italien Ferrari + 19,330
PP Finnland Valtteri Bottas Deutschland Mercedes 1:36,231
SR Finnland Valtteri Bottas Deutschland Mercedes 1:40,650

Der Große Preis von Abu Dhabi auf dem Yas Marina Circuit fand am 26. November 2017 statt und ging über eine Distanz von 55 Runden à 5,554 km, was einer Gesamtdistanz von 305,355 km entspricht.

Valtteri Bottas gewann das Rennen vor Lewis Hamilton und Sebastian Vettel.

Qualifying-/Rennduelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Diese beiden Tabellen zeigen, welche Fahrer im jeweiligen Team die besseren Platzierungen im Qualifying bzw. im Rennen erreicht haben.

Qualifyingduelle
Fahrer : Fahrer
Deutschland Mercedes
Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton 13:7 Finnland Valtteri Bottas
Osterreich Red Bull-TAG Heuer
Australien Daniel Ricciardo 7:13 Niederlande Max Verstappen
Italien Ferrari
Deutschland Sebastian Vettel 15:5 Finnland Kimi Räikkönen
Indien Force India-Mercedes
Mexiko Sergio Pérez 13:7 Frankreich Esteban Ocon
Vereinigtes Konigreich Williams-Mercedes
Brasilien Felipe Massa 17:2 Kanada Lance Stroll
Vereinigtes Konigreich Paul di Resta 0:1
Vereinigtes Konigreich McLaren-Honda
Spanien Fernando Alonso 16:3 Belgien Stoffel Vandoorne
Vereinigtes Konigreich Jenson Button 1:0
Italien Toro Rosso-Renault
Russland Daniil Kwjat 6:8 Spanien Carlos Sainz jr.
Frankreich Pierre Gasly 0:2
Neuseeland Brendon Hartley 0:1 Russland Daniil Kwjat
2:1 Frankreich Pierre Gasly
Vereinigte Staaten Haas-Ferrari
Frankreich Romain Grosjean 12:8 Danemark Kevin Magnussen
Frankreich Renault
Deutschland Nico Hülkenberg 16:0 Vereinigtes Konigreich Jolyon Palmer
3:1 Spanien Carlos Sainz jr.
Schweiz Sauber-Ferrari
Schweden Marcus Ericsson 2:0 Italien Antonio Giovinazzi
7:11 Deutschland Pascal Wehrlein
Rennduelle
Fahrer : Fahrer
Deutschland Mercedes
Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton 12:8 Finnland Valtteri Bottas
Osterreich Red Bull-TAG Heuer
Australien Daniel Ricciardo 9:11 Niederlande Max Verstappen
Italien Ferrari
Deutschland Sebastian Vettel 16:3 Finnland Kimi Räikkönen
Indien Force India-Mercedes
Mexiko Sergio Pérez 12:8 Frankreich Esteban Ocon
Vereinigtes Konigreich Williams-Mercedes
Brasilien Felipe Massa 13:6 Kanada Lance Stroll
Vereinigtes Konigreich Paul di Resta 0:1
Vereinigtes Konigreich McLaren-Honda
Spanien Fernando Alonso 9:9 Belgien Stoffel Vandoorne
Vereinigtes Konigreich Jenson Button 0:0
Italien Toro Rosso-Renault
Russland Daniil Kwjat 4:9 Spanien Carlos Sainz jr.
Frankreich Pierre Gasly 2:0
Neuseeland Brendon Hartley 0:1 Russland Daniil Kwjat
1:2 Frankreich Pierre Gasly
Vereinigte Staaten Haas-Ferrari
Frankreich Romain Grosjean 10:9 Danemark Kevin Magnussen
Frankreich Renault
Deutschland Nico Hülkenberg 9:6 Vereinigtes Konigreich Jolyon Palmer
2:1 Spanien Carlos Sainz jr.
Schweiz Sauber-Ferrari
Schweden Marcus Ericsson 1:1 Italien Antonio Giovinazzi
6:11 Deutschland Pascal Wehrlein

Weltmeisterschaftswertungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Fahrerwertung der Formel-1-Weltmeisterschaft 2017

Weltmeister wurde derjenige Fahrer bzw. Konstrukteur, der bis zum Saisonende am meisten Punkte in der Weltmeisterschaft ansammelte. Bei der Punkteverteilung wurden die Platzierungen im Gesamtergebnis des jeweiligen Rennens berücksichtigt. Die zehn erstplatzierten Fahrer jedes Rennens erhielten Punkte nach folgendem Schema:

Punkteverteilung
Platz 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10
Punkte 25 18 15 12 10 8 6 4 2 1

Fahrerwertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur Punkte
01 Vereinigtes Konigreich L. Hamilton Deutschland Mercedes 2 1 2 4 1 7 1 5 4 1 4 1 1 1 2 1 1 9 4 2 363
02 Deutschland S. Vettel Italien Ferrari 1 2 1 2 2 1 4 4 2 7 1 2 3 DNF 4 DNF 2 4 1 3 317
03 Finnland V. Bottas Deutschland Mercedes 3 6 3 1 DNF 4 2 2 1 2 3 5 2 3 5 4 5 2 2 1 305
04 Finnland K. Räikkönen Italien Ferrari 4 5 4 3 DNF 2 7 14* 5 3 2 4 5 DNF DNS 5 3 3 3 4 205
05 Australien D. Ricciardo Osterreich Red Bull-TAG Heuer DNF 4 5 DNF 3 3 3 1 3 5 DNF 3 4 2 3 3 DNF DNF 6 DNF 200
06 Niederlande M. Verstappen Osterreich Red Bull-TAG Heuer 5 3 DNF 5 DNF 5 DNF DNF DNF 4 5 DNF 10 DNF 1 2 4 1 5 5 168
07 Mexiko S. Pérez Indien Force India-Mercedes 7 9 7 6 4 13 5 DNF 7 9 8 17* 9 5 6 7 8 7 9 7 100
08 Frankreich E. Ocon Indien Force India-Mercedes 10 10 10 7 5 12 6 6 8 8 9 9 6 10 10 6 6 5 DNF 8 87
09 Spanien C. Sainz Italien Toro Rosso-Renault 8 7 DNF 10 7 6 DNF 8 DNF DNF 7 10 14 4 DNF DNF 54
Frankreich Renault 7 DNF 11 DNF
10 Deutschland N. Hülkenberg Frankreich Renault 11 12 9 8 6 DNF 8 DNF 13 6 17* 6 13 DNF 16 DNF DNF DNF 10 6 43
11 Brasilien F. Massa Vereinigtes Konigreich Williams-Mercedes 6 14 6 9 13 9 DNF DNF 9 10 PO 8 8 11 9 10 9 11 7 10 43
12 Kanada L. Stroll Vereinigtes Konigreich Williams-Mercedes DNF DNF DNF 11 16 14* 9 3 10 16 14 11 7 8 8 DNF 11 6 16 18 40
13 Frankreich R. Grosjean Vereinigte Staaten Haas-Ferrari DNF 11 8 DNF 10 8 10 13 6 13 DNF 7 15 9 13 9 14 15 15 11 28
14 Danemark K. Magnussen Vereinigte Staaten Haas-Ferrari DNF 8 DNF 13 14 10 12 7 DNF 12 11 15 11 DNF 12 8 16 8 DNF 13 19
15 Spanien F. Alonso Vereinigtes Konigreich McLaren-Honda DNF DNF 14* DNS 12 16* 9 DNF DNF 6 DNF 17* DNF 11 11 DNF 10 8 9 17
16 Belgien S. Vandoorne Vereinigtes Konigreich McLaren-Honda 13 DNF DNS 14 DNF DNF 14 12 12 11 10 14 DNF 7 7 14 12 12 DNF 12 13
17 Vereinigtes Konigreich J. Palmer Frankreich Renault DNF 13 13 DNF 15 11 11 DNF 11 DNS 13 13 DNF 6 15 12 8
18 Deutschland P. Wehrlein Schweiz Sauber-Ferrari PO INJ 11 16 8 DNF 15 10 14 17 15 DNF 16 12 17 15 DNF 14 14 14 5
19 Russland D. Kwjat Italien Toro Rosso-Renault 9 DNF 12 12 9 15* DNF DNF 16 15 12 12 12 DNF 10 5
20 Schweden M. Ericsson Schweiz Sauber-Ferrari DNF 15 DNF 15 11 DNF 13 11 15 14 16 16 18* DNF 18 DNF 15 DNF 13 17 0
21 Frankreich P. Gasly Italien Toro Rosso-Renault 14 13 13 12 16 0
22 Italien A. Giovinazzi Schweiz Sauber-Ferrari 12 DNF 0
23 Neuseeland B. Hartley Italien Toro Rosso-Renault 13 DNF DNF 15 0
Vereinigtes Konigreich J. Button Vereinigtes Konigreich McLaren-Honda DNF 0
Vereinigtes Konigreich P. di Resta Vereinigtes Konigreich Williams-Mercedes DNF 0
Legende
Farbe Abkürzung Bedeutung
Gold Sieg
Silber 2. Platz
Bronze 3. Platz
Grün Platzierung in den Punkten
Blau Klassifiziert außerhalb der Punkteränge
Violett DNF Rennen nicht beendet (did not finish)
NC nicht klassifiziert (not classified)
Rot DNQ nicht qualifiziert (did not qualify)
DNPQ in Vorqualifikation gescheitert (did not pre-qualify)
Schwarz DSQ disqualifiziert (disqualified)
Weiß DNS nicht am Start (did not start)
WD zurückgezogen (withdrawn)
Hellblau PO nur am Training teilgenommen (practiced only)
TD Freitags-Testfahrer (test driver)
ohne DNP nicht am Training teilgenommen (did not practice)
INJ verletzt oder krank (injured)
EX ausgeschlossen (excluded)
DNA nicht erschienen (did not arrive)
C Rennen abgesagt (cancelled)
  keine WM-Teilnahme
sonstige P/fett Pole-Position
1/2/3/4/5/6/7/8 Punktplatzierung im Sprint-/Qualifikationsrennen
SR/kursiv Schnellste Rennrunde
* nicht im Ziel, aufgrund der zurückgelegten
Distanz aber gewertet
() Streichresultate
unterstrichen Führender in der Gesamtwertung

Konstrukteurswertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Konstrukteur Nr. Punkte
01 Deutschland Mercedes 44 2 1 2 4 1 7 1 5 4 1 4 1 1 1 2 1 1 9 4 2 668
77 3 6 3 1 DNF 4 2 2 1 2 3 5 2 3 5 4 5 2 2 1
02 Italien Ferrari 5 1 2 1 2 2 1 4 4 2 7 1 2 3 DNF 4 DNF 2 4 1 3 522
7 4 5 4 3 DNF 2 7 14* 5 3 2 4 5 DNF DNS 5 3 3 3 4
03 Osterreich Red Bull-TAG Heuer 3 DNF 4 5 DNF 3 3 3 1 3 5 DNF 3 4 2 3 3 DNF DNF 6 DNF 368
33 5 3 DNF 5 DNF 5 DNF DNF DNF 4 5 DNF 10 DNF 1 2 4 1 5 5
04 Indien Force India-Mercedes 11 7 9 7 6 4 13 5 DNF 7 9 8 17* 9 5 6 7 8 7 9 7 187
31 10 10 10 7 5 12 6 6 8 8 9 9 6 10 10 6 6 5 DNF 8
05 Vereinigtes Konigreich Williams-Mercedes 19/40 6 14 6 9 13 9 DNF DNF 9 10 DNF 8 8 11 9 10 9 11 7 10 83
18 DNF DNF DNF 11 16 14* 9 3 10 16 14 11 7 8 8 DNF 11 6 16 18
06 Frankreich Renault 27 11 12 9 8 6 DNF 8 DNF 13 6 17* 6 13 DNF 16 DNF DNF DNF 10 6 57
30/55 DNF 13 13 DNF 15 11 11 DNF 11 DNS 13 13 DNF 6 15 12 7 DNF 11 DNF
07 Italien Toro Rosso-Renault 26/10/39/28 9 DNF 12 12 9 15* DNF DNF 16 15 12 12 12 DNF 14 13 13 DNF DNF 15 53
55/26/10 8 7 DNF 10 7 6 DNF 8 DNF DNF 7 10 14 4 DNF DNF 10 13 12 16
08 Vereinigte Staaten Haas-Ferrari 8 DNF 11 8 DNF 10 8 10 13 6 13 DNF 7 15 9 13 9 14 15 15 11 47
20 DNF 8 DNF 13 14 10 12 7 DNF 12 11 15 11 DNF 12 8 16 8 DNF 13
09 Vereinigtes Konigreich McLaren-Honda 14/22 DNF DNF 14* DNS 12 DNF 16* 9 DNF DNF 6 DNF 17* DNF 11 11 DNF 10 8 9 30
2 13 DNF DNS 14 DNF DNF 14 12 12 11 10 14 DNF 7 7 14 12 12 DNF 12
10 Schweiz Sauber-Ferrari 9 DNF 15 DNF 15 11 DNF 13 11 15 14 16 16 18* DNF 18 DNF 15 DNF 13 17 5
36/94 12 DNF 11 16 8 DNF 15 10 14 17 15 DNF 16 12 17 15 DNF 14 14 14
Legende
Farbe Abkürzung Bedeutung
Gold Sieg
Silber 2. Platz
Bronze 3. Platz
Grün Platzierung in den Punkten
Blau Klassifiziert außerhalb der Punkteränge
Violett DNF Rennen nicht beendet (did not finish)
NC nicht klassifiziert (not classified)
Rot DNQ nicht qualifiziert (did not qualify)
DNPQ in Vorqualifikation gescheitert (did not pre-qualify)
Schwarz DSQ disqualifiziert (disqualified)
Weiß DNS nicht am Start (did not start)
WD zurückgezogen (withdrawn)
Hellblau PO nur am Training teilgenommen (practiced only)
TD Freitags-Testfahrer (test driver)
ohne DNP nicht am Training teilgenommen (did not practice)
INJ verletzt oder krank (injured)
EX ausgeschlossen (excluded)
DNA nicht erschienen (did not arrive)
C Rennen abgesagt (cancelled)
  keine WM-Teilnahme
sonstige P/fett Pole-Position
1/2/3/4/5/6/7/8 Punktplatzierung im Sprint-/Qualifikationsrennen
SR/kursiv Schnellste Rennrunde
* nicht im Ziel, aufgrund der zurückgelegten
Distanz aber gewertet
() Streichresultate
unterstrichen Führender in der Gesamtwertung

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Formel-1-Weltmeisterschaft 2017 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Sven Haidinger: Ecclestone: "Racer" Vettel von neuer Turbo-Formel enttäuscht. Motorsport-Total.com, 31. Januar 2014, abgerufen am 24. August 2016.
  2. Mario Fritzsche, Dieter Rencken: Schnellere Formel 1: Ideen der Strategiegruppe werden begrüßt. Motorsport-Total.com, 20. Mai 2015, abgerufen am 23. August 2016.
  3. Jonathan Noble: 1000-PS-Motoren: Wird die Formel 1 wieder schnell und wild? Motorsport-Total.com, 8. Januar 2015, abgerufen am 23. August 2016.
  4. Sven Haidinger: Formel 1 2017: Strategiegruppe pro 1.000-PS-Motoren. Motorsport-Total.com, 6. Februar 2015, abgerufen am 23. August 2016.
  5. Jonathan Noble: Renault warnt vor Kosten der 1.000-PS-Motoren. Motorsport-Total.com, 11. Februar 2015, abgerufen am 23. August 2016.
  6. Dominik Sharaf: Schnellere Autos 2017: Mercedes plagen Sicherheitsbedenken. Motorsport-Total.com, 14. November 2015, abgerufen am 23. August 2016.
  7. Dieter Rencken, Ruben Zimmermann: Pirelli pflichtet Mercedes bei: "Wird 2017 Probleme geben". Motorsport-Total.com, 18. November 2015, abgerufen am 23. August 2016.
  8. a b Robert Seiwert: Das 2017er Reglement unter der Lupe. So tickt die Formel 1 ab 2017. Motorsport-Magazin.com, 30. April 2016, abgerufen am 23. August 2016.
  9. Christian Menath: Mindestgewicht für 2017: 6 Kilo extra wegen Reifen. Breite Reifen treiben Gewicht auf 728 Kilogramm. Motorsport-Magazin.com, 30. April 2016, abgerufen am 23. August 2016.
  10. Heiko Stritzke: Schnellere Autos für 2017: Kritik mehrt sich. Motorsport-Total.com, 27. November 2015, abgerufen am 23. August 2016.
  11. Ruben Zimmermann: Formel-1-Regeln 2017: Mercedes übt erneut Kritik. Motorsport-Total.com, 11. Dezember 2015, abgerufen am 23. August 2016.
  12. Heiko Stritzke: Mario Andretti kritisch: 2017er-Reglement der falsche Weg. Motorsport-Total.com, 25. Oktober 2016, abgerufen am 27. Oktober 2016.
  13. Sven Haidinger, Dieter Rencken: Erstes Regel-Fazit: "Überholen noch nie so schwierig". Motorsport-Total.com, 27. März 2017, abgerufen am 27. März 2017.
  14. Norman Fischer: Spanien: FIA verlängert Haupt-DRS-Zone um 100 Meter. Motorsport-Total.com, 13. Mai 2017, abgerufen am 13. Mai 2017.
  15. Ruben Zimmermann: Hembery über 18-Zoll-Reifen: "Wollten Diskussion anregen". Motorsport-Total.com, 23. Juli 2014, abgerufen am 23. August 2016.
  16. Dieter Rencken, Roman Wittemeier: Teams (fast) einig: Reifen bleiben auf 13 Zoll. Motorsport-Total.com, 6. Juni 2015, abgerufen am 24. August 2016.
  17. Norman Fischer: Sebastian Vettel weiht Pirelli-Reifen für 2017 in Fiorano ein. Motorsport-Total.com, 1. August 2016, abgerufen am 23. August 2016.
  18. Matt Somerfield: Analyse: Wie die Sicherheit der Formel 1 Alonso das Leben gerettet hat. de.Motorsport.com, 27. März 2016, abgerufen am 15. November 2016.
  19. a b c d FIA-Weltrat legt fest: Stehender Start auch im Regen! Motorsport-Total.com, 28. September 2016, abgerufen am 29. September 2016.
  20. Dominik Sharaf: FIA drängt auf Alternativantrieb: 2,2-Liter-Biturbo ab 2017? Motorsport-Total.com, 24. Oktober 2015, abgerufen am 23. August 2016.
  21. Christian Nimmervoll, Dieter Rencken: Zwölf Millionen Euro: FIA erhöht Druck auf Motorenhersteller. Motorsport-Total.com, 1. November 2015, abgerufen am 23. August 2016.
  22. Dieter Rencken, Roman Wittemeier: Motorenregeln: Es wird günstiger und künstlich lauter. Motorsport-Total.com, 29. April 2016, abgerufen am 23. August 2016.
  23. Christian Nimmervoll, Dieter Rencken: Strategiegruppe: Tankstopps vor Rückkehr in die Formel 1. Motorsport-Total.com, 15. Mai 2015, abgerufen am 23. August 2016.
  24. Dieter Rencken, Dominik Sharaf: Strategiegruppe: Ende der Strafenflut, Nachtanken vom Tisch. Motorsport-Total.com, 2. Juli 2015, abgerufen am 23. August 2016.
  25. a b Christian Nimmervoll, Dieter Rencken: Strategiegruppe beschließt stehende Starts bei Regenrennen. Motorsport-Total.com, 28. Juli 2016, abgerufen am 30. August 2016.
  26. Sven Haidinger: Formel 1 2017: Ende des Strafen-Wahnsinns beschlossen. Motorsport-Total.com, 24. Januar 2017, abgerufen am 25. Januar 2017.
  27. Dominik Sharaf: Startnummern und Fahrernamen: Das schreibt die FIA jetzt vor. Motorsport-Total.com, 27. April 2017, abgerufen am 27. April 2017.
  28. Christian Nimmervoll: Überraschung: Toro Rosso kehrt 2017 zu Renault zurück! Motorsport-Total.com, 29. Mai 2016, abgerufen am 23. August 2016.
  29. Markus Lüttgens, Dieter Rencken: Toro Rosso sucht Namenssponsor für Renault-Motor. Motorsport-Total.com, 5. März 2017, abgerufen am 5. März 2017.
  30. a b Christian Nimmervoll, Dieter Rencken: Sauber widerspricht sich selbst: 2017 mit 2016er-Ferrari-Motor. Motorsport-Total.com, 8. Oktober 2016, abgerufen am 8. Oktober 2016.
  31. Benjamin Horbelt: Renault will bis 2018 "besten Motor der Formel 1". Motorsport-Total.com, 11. Dezember 2016, abgerufen am 6. Januar 2017.
  32. Dominik Sharaf: Kehrtwende bei Honda: Komplett neuer Antrieb für 2017. Motorsport-Total.com, 6. Januar 2017, abgerufen am 6. Januar 2017.
  33. Markus Lüttgens: Honda: Probleme waren auf dem Prüfstand nicht zu erkennen. Motorsport-Total.com, 21. Juli 2017, abgerufen am 21. Juli 2017.
  34. Sven Haidinger, Christian Nimmervoll: Knalleffekt! Champion Nico Rosberg beendet Formel-1-Karriere. Motorsport-Total.com, 2. Dezember 2016, abgerufen am 2. Dezember 2016.
  35. a b Norman Fischer: Rosberg-Nachfolger fix: Mercedes holt Valtteri Bottas! Motorsport-Total.com, 16. Januar 2017, abgerufen am 16. Januar 2017.
  36. Robert Seiwert: Rücktritt! Felipe Massa verlässt Formel 1. Ciao, Felipe. Motorsport-Magazin.com, 1. September 2016, abgerufen am 1. September 2016.
  37. a b Markus Lüttgens: Formel 1 2017: Bottas und Stroll fahren für Williams. Motorsport-Total.com, 3. November 2016, abgerufen am 3. November 2016.
  38. a b Ruben Zimmermann: Rückkehr perfekt: Felipe Massa fährt 2017 für Williams! Motorsport-Total.com, 16. Januar 2017, abgerufen am 16. Januar 2017.
  39. a b c Dominik Sharaf: McLaren-Piloten 2017: Button tritt zurück, Vandoorne kommt. Motorsport-Total.com, 3. September 2016, abgerufen am 3. September 2016.
  40. a b Christian Nimmervoll: Offiziell: Nico Hülkenberg wechselt 2017 zum Renault-Team. Motorsport-Total.com, 14. Oktober 2016, abgerufen am 14. Oktober 2016.
  41. a b c Lawrence Barretto: Haas confirms Magnussen and Grosjean for 2017 F1 seats. autosport.com, 11. November 2016, abgerufen am 11. November 2016 (englisch).
  42. a b Sven Haidinger: Force India 2017: Esteban Ocon hat unterschrieben. Motorsport-Total.com, 10. November 2016, abgerufen am 10. November 2016.
  43. a b Ruben Zimmermann: Offiziell: Pascal Wehrlein wechselt 2017 zu Sauber. Motorsport-Total.com, 16. Januar 2017, abgerufen am 16. Januar 2017.
  44. a b Rebecca Friese, Dominik Sharaf: Pascal Wehrlein: Nicht fit genug für komplette Renndistanz. Motorsport-Total.com, 25. März 2017, abgerufen am 25. März 2017.
  45. Markus Lüttgens, Dominik Sharaf: Felipe Massa muss passen:Di Resta springt in Ungarn ein. Motorsport-Total.com, 29. Juli 2017, abgerufen am 29. Juli 2017.
  46. a b Ruben Zimmermann: Offiziell: Pierre Gasly fährt in Malaysia für Toro Rosso. Motorsport-Total.com, 26. September 2017, abgerufen am 26. September 2017.
  47. a b Dominik Sharaf: Fahrerwechsel bei Renault: Sainz statt Palmer schon in Austin! Motorsport-Total.com, 7. Oktober 2017, abgerufen am 7. Oktober 2017.
  48. a b Mario Fritzsche: Bestätigt: Hartley fährt Formel 1 in Austin für Toro Rosso. Motorsport-Total.com, 13. Oktober 2017, abgerufen am 13. Oktober 2017.
  49. Mario Fritzsche: Neue Teams im Anmarsch? FIA eröffnet Bewerberverfahren. Motorsport-Total.com, 28. Mai 2015, abgerufen am 23. August 2016.
  50. Norman Fischer, Dieter Rencken: FIA lehnt Bewerber ab: Keine neuen Teams für die Formel 1. Motorsport-Total.com, 14. August 2015, abgerufen am 23. August 2016.
  51. Markus Lüttgens: Rettung des Formel-1-Teams Manor gescheitert. Motorsport-Total.com, 27. Januar 2017, abgerufen am 27. Januar 2017.
  52. Rebecca Friese: Nachwuchs in Silber: Mercedes lässt Youngster testen. Motorsport-Total.com, 24. Juni 2017, abgerufen am 26. Juli 2017.
  53. Stefan Ziegler: Lewis Hamilton bleibt bis 2018: "Mercedes ist meine Heimat". Motorsport-Total.com, 20. Mai 2015, abgerufen am 24. Mai 2015.
  54. Christian Nimmervoll: Keine Chance für Ferrari: Ricciardo bis 2018 unter Vertrag. Motorsport-Total.com, 12. Juni 2016, abgerufen am 23. August 2016.
  55. Porträt: Red Bull Racing. Motorsport-Total.com, abgerufen am 12. Juni 2017.
  56. Dominik Sharaf: Vater Verstappen: Red-Bull-Wechsel bindet Max langfristig. Motorsport-Total.com, 9. Mai 2016, abgerufen am 23. August 2016.
  57. Vettel signs for Ferrari on three-year deal. formula1.com, 20. November 2014, abgerufen am 20. November 2014 (englisch).
  58. Ruben Zimmermann: Ferrari: GP2-Pilot Antonio Giovinazzi wird 2017 dritter Fahrer. Motorsport-Total.com, 19. Dezember 2016, abgerufen am 19. Dezember 2016.
  59. Norman Fischer: Ferrari-Test für Leclerc: Lohn nach zwei Schicksalsschlägen. Motorsport-Total.com, 17. Juli 2017, abgerufen am 26. Juli 2017.
  60. Christian Nimmervoll: Ferrari gibt bekannt: Kimi Räikkönen bleibt auch 2017. Motorsport-Total.com, 8. Juli 2016, abgerufen am 23. August 2016.
  61. a b Christian Nimmervoll: Offiziell: Lucas Auer testet in Ungarn für Force India. Motorsport-Total.com, 18. Juli 2017, abgerufen am 18. Juli 2017.
  62. Chris Stevens: Force India reveal testing driver line-up. formulaspy.com, 21. Februar 2017, abgerufen am 22. Februar 2017 (englisch).
  63. Sven Haidinger: Force India bestätigt: Hülkenberg und Perez bleiben auch 2017. Motorsport-Total.com, 8. Juli 2016, abgerufen am 23. August 2016.
  64. Gerald Dirnbeck: Williams bestätigt Luca Ghiotto für Ungarn-Test. Motorsport-Total.com, 26. Juli 2017, abgerufen am 26. Juli 2017.
  65. Pablo Elizalde: Williams retains di Resta as reserve driver. motorsport.com, 20. Februar 2017, abgerufen am 20. Februar 2017 (englisch).
  66. Markus Lüttgens, Dominik Sharaf: Felipe Massa muss passen: Di Resta springt in Ungarn ein. Motorsport-Total.com, 29. Juli 2017, abgerufen am 29. Juli 2017.
  67. Dieter Rencken & Ruben Zimmermann: Dennis: Fernando Alonso hat nicht um Bevorzugung gebeten. Motorsport-total.com, 2. Februar 2015, abgerufen am 2. Februar 2015.
  68. a b Norman Fischer: Toptalent Lando Norris ab sofort im McLaren-Juniorteam. Motorsport-Total.com, 22. Februar 2017, abgerufen am 22. Februar 2017.
  69. Christian Nimmervoll: Offiziell: Jenson Button fährt statt Fernando Alonso in Monaco. Motorsport-Total.com, 14. April 2017, abgerufen am 25. Mai 2017.
  70. Glenn Freeman: Toro Rosso F1 team keeps Daniil Kvyat for 2017 season. autosport.com, 22. Oktober 2016, abgerufen am 22. Oktober 2016 (englisch).
  71. Norman Fischer: Toro Rosso verpflichtet Formel-2-Pilot als Testfahrer. Motorsport-Total.com, 22. März 2017, abgerufen am 22. März 2017.
  72. Roman Wittemeier: Option gezogen: Carlos Sainz bleibt 2017 bei Toro Rosso. Motorsport-Total.com, 29. Juni 2016, abgerufen am 23. August 2016.
  73. Juliane Ziegengeist: Haas setzt auch 2017 auf US-Jungtalent Santino Ferrucci. Motorsport-Total.com, 9. Mai 2017, abgerufen am 9. Mai 2017.
  74. Robert Seiwert: Offiziell: Robert Kubica fährt Ungarn-Test für Renault. motorsport-magazin.com, 24. Juli 2017, abgerufen am 24. Juli 2017.
  75. Juliane Ziegengeist: Test für Nicholas Latifi: Sucht Renault schon Ersatz für Palmer? Motorsport-Total.com, 17. Mai 2017, abgerufen am 26. Juli 2017.
  76. Rebecca Friese: Nachwuchs mit Erfahrung: Renault verpflichtet Oliver Rowland. Motorsport-Total.com, 13. April 2017, abgerufen am 13. April 2017.
  77. Lawrence Barretto: Sirotkin named official Renault F1 reserve for 2017. Motorsport.com, 17. Februar 2017, abgerufen am 17. Februar 2017.
  78. Ian Parkes: Jolyon Palmer to stay with Renault for F1 2017 season. autosport.com, 9. November 2016, abgerufen am 9. November 2016 (englisch).
  79. Dominik Sharaf: Sauber bestätigt: Marcus Ericsson auch 2017 Stammpilot. Motorsport-Total.com, 21. November 2016, abgerufen am 21. November 2016.
  80. Dieter Rencken, Dominik Sharaf: Frauenpower bei Sauber: Tatiana Calderon ergänzt Fahrerkader. Motorsport-Total.com, 28. Februar 2017, abgerufen am 28. Februar 2017.
  81. Ferrari F1 reserve Giovinazzi to replace Wehrlein in first test. Pablo Elizalde, 24. Februar 2017, abgerufen am 25. Februar 2017 (englisch).
  82. a b Heiko Stritzke: Sauber lässt Honda-Junior Nobuharu Matsushita ran. Motorsport-Total.com, 24. Juli 2017, abgerufen am 24. Juli 2017.
  83. Heiko Stritzke: Pirelli: Testfahrten mit 2017er-Reifen ab August. Motorsport-Total.com, 6. Juli 2016, abgerufen am 4. Februar 2017.
  84. Ruben Zimmermann: Zusätzlicher Reifentest: Pirelli testet mit Ferrari in Fiorano. Motorsport-Total.com, 3. Februar 2017, abgerufen am 4. Februar 2017.
  85. Benjamin Horbelt, Christian Nimmervoll: Endlich offiziell: Pirelli bleibt bis 2019 Formel-1-Reifenlieferant. Motorsport-Total.com, 17. Juni 2016, abgerufen am 4. Februar 2017.
  86. Daniel Halder, Dieter Rencken: Pirelli träumt: Hamilton und Vettel als Testfahrer. Motorsport-Total.com, 12. Juli 2016, abgerufen am 4. Februar 2017.
  87. Sven Haidinger: Offiziell: Pascal Wehrlein verpasst zumindest erste Testwoche. Motorsport-Total.com, 17. Februar 2017, abgerufen am 17. Februar 2017.
  88. Testcenter – Barcelona, 27. Februar 2017. Motorsport-Total.com, 27. Februar 2017, abgerufen am 27. Februar 2017.
  89. Dominik Sharaf: Formel-1-Tests 2017: Mercedes nur knapp vor Ferrari. Motorsport-Total.com, 27. Februar 2017, abgerufen am 27. Februar 2017.
  90. Testcenter – Barcelona, 28. Februar 2017. Motorsport-Total.com, 28. Februar 2017, abgerufen am 28. Februar 2017.
  91. Dominik Sharaf: Formel-1-Tests 2017: Räikkönen sorgt für Ferrari-Bestzeit. Motorsport-Total.com, 28. Februar 2017, abgerufen am 28. Februar 2017.
  92. Testcenter – Barcelona, 1. März 2017. Motorsport-Total.com, 1. März 2017, abgerufen am 1. März 2017.
  93. Dominik Sharaf: Formel-1-Tests 2017: Vettel rückt Mercedes auf die Pelle! Motorsport-Total.com, 1. März 2017, abgerufen am 1. März 2017.
  94. Testcenter – Barcelona, 2. März 2017. Motorsport-Total.com, 2. März 2017, abgerufen am 2. März 2017.
  95. Dominik Sharaf: Formel-1-Tests 2017: Räikkönen mit finaler Ferrari-Bestzeit. Motorsport-Total.com, 2. März 2017, abgerufen am 2. März 2017.
  96. Testcenter – Barcelona, 7. März 2017. Motorsport-Total.com, 7. März 2017, abgerufen am 7. März 2017.
  97. Dominik Sharaf: Formel-1-Tests 2017: Williams vorne, Ferrari beeindruckend. Motorsport-total.com, 7. März 2017, abgerufen am 9. März 2017.
  98. Testcenter – Barcelona, 8. März 2017. Motorsport-Total.com, 8. März 2017, abgerufen am 9. März 2017.
  99. Dominik Sharaf: Formel-1-Tests 2017: Ferrari-Ass Kimi Räikkönen crasht heftig. Motorsport-total.com, 8. März 2017, abgerufen am 9. März 2017.
  100. Testcenter – Barcelona, 9. März 2017. Motorsport-Total.com, 9. März 2017, abgerufen am 9. März 2017.
  101. Dominik Sharaf: Formel-1-Tests 2017: Favoriten demonstrieren Zuverlässigkeit. Motorsport-Total.com, 9. März 2017, abgerufen am 9. März 2017.
  102. Testcenter – Barcelona, 10. März 2017. Motorsport-Total.com, 10. März 2017, abgerufen am 10. März 2017.
  103. Nico Schweinzer: Barcelona, Tag 1. motorsport-magazin.com, 14. April 2008, abgerufen am 14. April 2008.
  104. Dominik Sharaf: Formel-1-Tests 2017: Räikkönens Ferrari kreiselt nach Defekt. Motorsport-Total.com, 10. März 2017, abgerufen am 10. März 2017.
  105. FIA announces World Motor Sport Council decisions. Fédération Internationale de l'Automobile, 28. September 2016, archiviert vom Original am 28. September 2016; abgerufen am 28. September 2016 (englisch).
  106. Roman Wittemeier: Formel-1-Kalender 2017: Kein Grand Prix in Deutschland! Motorsport-Total.com, 24. November 2016, abgerufen am 24. November 2016.
  107. Christian Nimmervoll, Dieter Rencken: Formel-1-Termine 2017: Kein Grand Prix von Deutschland! Motorsport-Total.com, 30. November 2016, abgerufen am 30. November 2016.