François Delecour

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François Delecour
Nation: FrankreichFrankreich Frankreich
Rallye-Weltmeisterschaft (WRC)
Erste Rallye: Rallye Monte Carlo 1984
Letzte Rallye: Rallye Monte Carlo 2016
Beifahrer: FrankreichFrankreich Dominique Savignoni
Monaco Christian Gilbert
FrankreichFrankreich Anne-Chantal Pauwels
FrankreichFrankreich Daniel Grataloup
FrankreichFrankreich Catherine Francois
Team: Mitsubishi-Ralliart
Ford Motor Co Ltd
Peugeot Esso
Peugeot Sport
R.A.S. Ford
Peugeot France
Fahrzeug: Talbot Samba
Mitsubishi Lancer WRC
Peugeot 205 GTI
Peugeot 309 GTI
Ford Sierra RS Cosworth 4x4
Ford Escort RS Cosworth
Peugeot 306 Maxi
Peugeot 206 WRC
Ford Focus RS WRC
Porsche 997 GT3
Ford Fiesta RS WRC
Rallyes Siege Podien WP
104 4 19 215
Punkte: 334
Stand: Nach Rallye 1 von 14, Saison 2016
Intercontinental Rally Challenge (IRC)
Erste Rallye: Rallye Monte Carlo 2011
Beifahrer: Frankreich Dominique Savignoni
Team: François Delecour
Fahrzeug: Peugeot 207 S2000
Rallyes Siege Podien WP
3 1 1
Punkte: 25
Stand: 04.10.2014

François Delecour (* 30. August 1962 in Hazebrouck) ist ein französischer Rallyefahrer.

Karriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Karrierebeginn als Privatfahrer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

François Delecour begann seine Rallyekarriere 1981. In einem Talbot Samba Rallye bestritt er 1984 die Rallye Monte Carlo in der Rallye-Weltmeisterschaft (WRC). In den folgenden Jahren nahm er als Privatfahrer mit einem Peugeot 205 GTI und einem Peugeot 309 GTI an der Rallye Monte Carlo teil. Er startete in dieser Zeit regelmäßig in der französischen Rallye-Meisterschaft und erreichte den vierten Meisterschaftsrang 1989 und im Jahr 1990 den Dritten. Im gleichen Jahr erzielte Delecour bei der Rallye Monte Carlo den neunten Platz und die ersten zwei Weltmeisterschaftspunkte.

Werksteam-Vertrag bei Ford[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1991 wurde Delecour Werksfahrer bei Ford. Er kam mit einem Ford Sierra RS Cosworth 4x4 zu mehreren Einsätzen in der Rallye-Weltmeisterschaft. Bereits beim Saisonauftakt in Monte Carlo erreichte er mit Platz drei seine erste Podiumsplatzierung. Ein weiterer dritter Platz folgte bei der Rallye Katalonien, die Fahrer-Weltmeisterschaft schloss er auf dem siebten Rang ab. Ab der Saison 1992 wurde Daniel Grataloup sein Beifahrer für mehrere Jahre. In der Fahrer-Weltmeisterschaft belegte Delecour den sechsten Platz mit 45 Punkten.

Zur Saison 1993 stieg Ford auf das Modell Ford Escort RS Cosworth um. Diese Saison entwickelte sich zu der erfolgreichsten in Delecours Karriere. Auf den zweiten Platz in Monte Carlo folgte bei der Rallye Portugal sein erster Sieg und er führte anschließend die Fahrer-Weltmeisterschaft an. Zwar gewann Delecour in diesem Jahr mit der Rallye Korsika und der Rallye Katalonien noch zwei weitere Rallyes, doch musste er sich im Kampf um die Weltmeisterschaft dem Finnen Juha Kankkunen geschlagen geben. Von den Experten als Favorit auf den WM-Titel eingestuft begann Delecour die Saison 1994. Zu Saisonbeginn gewann er zum ersten Mal die Rallye Monte Carlo. Auch bei der Rallye Portugal war er bis zum Ausfall der schnellste Fahrer. Wenige Wochen später wurde Delecour in einen Verkehrsunfall verwickelt. Er musste wegen Verletzungen die halbe Saison pausieren, womit seine Chancen auf den Fahrer-Titel nicht mehr vorhanden waren. Zur drittletzten Rallye der Saison gab er das Comeback und schlussendlich belegte Delecour den achten Rang in der Fahrer-Weltmeisterschaft.

Nach dem schweren Straßenunfall konnte Delecour nicht mehr ganz an die Erfolge der letzten beiden Jahre anknüpfen. Die Saison 1995 beendete er, mit zwei zweiten Plätzen einmal bei der Rallye Monte Carlo und der Rallye Korsika als beste Ergebnisse, auf dem vierten Rang in der Weltmeisterschaft.

Werksfahrer bei Peugeot[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach der Saison 1995 verließ Delecour Ford und ging zu Peugeot. Mit einem Peugeot 306 Maxi war er nun wieder in der französischen Rallye-Meisterschaft unterwegs. In den Jahren 1996 und 1997 gewann er dort drei Rallyes und schloss die Meisterschaft jeweils auf dem dritten Rang ab. Peugeot trat in der Rallye-Weltmeisterschaft nur zu einzelnen Läufen an, deshalb konnte Delecour nicht um vordere Platzierungen in der Gesamtwertung mitkämpfen. In diesem Abschnitt seiner Karriere erzielte er als bestes Resultat in der Weltmeisterschaft den zweiten Rang bei der Rallye Korsika 1998.

Die Rallye Monte Carlo bestritt Delecour 1999 als Privatier mit einem Ford Escort WRC und beendete diese als Vierter. Peugeot brachte zur Rallye Korsika erstmals den Peugeot 206 WRC an den Start, mit dem Delecour die restliche Saison absolvierte. Für Delecour wurde es inzwischen allmählich schwieriger, sich gegen seine Teamkollegen Gilles Panizzi und Marcus Grönholm zu behaupten. In der Saison 2000 stand er in deren Schatten. Delecour erreichte bei vier Rallyes das Siegerpodest der ersten Drei, Siege wurden jedoch durch technische Defekte und Stallorder verhindert. Während Grönholm die Weltmeisterschaft gewann, blieb für Delecour nur der sechste Platz. Wegen Meinungsverschiedenheiten mit Panizzi und der Teamleitung, die ihn seiner Ansicht nach benachteiligte, verließ er Peugeot nach der Saison.

Rückkehr zu Ford und erfolgloses Karriereende[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

François Delecour im Ford Focus WRC bei der Rallye Finnland 2001

Zur Saison 2001 kehrte Delecour zu Ford zurück, deren Werkseinsätze inzwischen vom Team M-Sport organisiert wurden. François Delecour pilotierte einen Ford Focus RS WRC. Die Saison begann er mit einem dritten Platz bei der Rallye Monte Carlo. Dieser Erfolg blieb sein einziges Podiumsergebnis in dieser Saison, Punkte erzielte er weiterhin regelmäßig. Nach dem Saisonende belegte er den neunten Rang in der Fahrer-Weltmeisterschaft.

Nach einem Jahr bei Ford wechselte Delecour 2002 zu Mitsubishi. Der damals neue Mitsubishi Lancer WRC war allerdings nicht konkurrenzfähig und ermöglichte Delecour keine Resultate in den Punkterängen. Bei einem Unfall im vorletzten Weltmeisterschaftslauf in Australien verletzte sich Beifahrer Daniel Grataloup so schwer, dass er nicht am Saisonfinale in Großbritannien teilnehmen konnte. Dominique Savignoni nahm den Platz auf dem Beifahrersitz ein. Nach der Saison 2002 beendete er seine Karriere im internationalen Rallyesport vorläufig.

In den folgenden Jahren nahm Delecour an einzelnen nationalen und internationalen Rallyes teil. In der Rallye-Weltmeisterschaft startete er wiederholt an einzelnen Rallyes mit einem Porsche 997 GT3 Cup RGT oder in einem Peugeot 207 S2000. Dabei standen nicht die Resultate im Vordergrund, sondern der Gedanke des Mitmachens und der Spaß.

Comeback in der IRC 2011[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ende des Jahres 2010 gab der achtundvierziegjährige Delecour die Nachricht in die Medien, sein Comeback bei der Rallye Monte Carlo 2011 zu geben. Diese wurde im Rahmen der Intercontinental Rally Challenge (IRC) ausgetragen.[1] Delecour steuerte einen Peugeot 207 S2000 und sein Beifahrer war wieder Dominique Savignoni. Delecour konnte auf Anhieb mit dem Tempo der Konkurrenten mithalten. Mit der richtigen Reifenwahl gewann er eine Wertungsprüfung auf verschneiten Straßen und lag zeitweilig auf dem zweiten Gesamtrang.[2] Die Rallye beendete er auf dem fünften Platz. Anschließend gab er bekannt, an weiteren Läufen der Intercontinental Rally Challenge teilnehmen zu wollen.[3]

Statistik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

WRC-Siege[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nr. Saison Rallye Beifahrer Fahrzeug
1 1993 Portugal Rallye Portugal Daniel Grataloup Ford Escort RS Cosworth
2 Frankreich Rallye Korsika Daniel Grataloup Ford Escort RS Cosworth
3 Spanien Rallye Katalonien Daniel Grataloup Ford Escort RS Cosworth
4 1994 Monaco Rallye Monte Carlo Daniel Grataloup Ford Escort RS Cosworth

Einzelergebnisse WRC[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Team Fahrzeug 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 Punkte Rang
1984 François Delecour Talbot Samba Rallye Monaco MON Schweden SWE Portugal POR Kenia KEN Frankreich FRA Griechenland GRE Neuseeland NZL Argentinien ARG Finnland FIN Italien ITA Elfenbeinküste CIV Vereinigtes Konigreich GBR 0 -
67
1985 François Delecour Peugeot 205 GTI Monaco MON Schweden SWE Portugal POR Kenia KEN Frankreich FRA Griechenland GRE Neuseeland NZL Argentinien ARG Finnland FIN Italien ITA Elfenbeinküste CIV Vereinigtes Konigreich GBR 0 -
DNF
1986 François Delecour Peugeot 205 GTI Monaco MON Schweden SWE Portugal POR Kenia KEN Frankreich FRA Griechenland GRE Neuseeland NZL Argentinien ARG Finnland FIN Elfenbeinküste CIV Italien ITA Vereinigtes Konigreich GBR Vereinigte Staaten USA 0 -
DNF
1987 François Delecour Peugeot 205 GTI Monaco MON Schweden SWE Portugal POR Kenia KEN Frankreich FRA Griechenland GRE Vereinigte Staaten USA Neuseeland NZL Argentinien ARG Finnland FIN Elfenbeinküste CIV Italien ITA Vereinigtes Konigreich GBR 0 -
16
1989 François Delecour Peugeot 309 GTI Schweden SWE Monaco MON Portugal POR Kenia KEN Frankreich FRA Griechenland GRE Neuseeland NZL Argentinien ARG Finnland FIN Australien AUS Italien ITA Elfenbeinküste CIV Vereinigtes Konigreich GBR 0 -
DNF
1990 Peugeot France Peugeot 309 GTI Monaco MON Portugal POR Kenia KEN Frankreich FRA Griechenland GRE Neuseeland NZL Argentinien ARG Finnland FIN Australien AUS Italien ITA Elfenbeinküste CIV Vereinigtes Konigreich GBR 2 54
9 DNF
1991 Q8 Team Ford Ford Sierra RS Cosworth 4x4 Monaco MON Schweden SWE Portugal POR Kenia KEN Frankreich FRA Griechenland GRE Neuseeland NZL Argentinien ARG Finnland FIN Australien AUS Italien ITA Elfenbeinküste CIV Spanien ESP Vereinigtes Konigreich GBR 40 7
3 DNF DNF DNF 4 3 6
1992 Ford Motor Co Ltd. Ford Sierra RS Cosworth 4x4 Monaco MON Schweden SWE Portugal POR Kenia KEN Frankreich FRA Griechenland GRE Neuseeland NZL Argentinien ARG Finnland FIN Australien AUS Italien ITA Elfenbeinküste CIV Spanien ESP Vereinigtes Konigreich GBR 45 6
4 DNF 2 5 DNF 3 DNF
1993 Ford Motor Co Ltd. Ford Escort RS Cosworth Monaco MON Schweden SWE Portugal POR Kenia KEN Frankreich FRA Griechenland GRE Argentinien ARG Neuseeland NZL Finnland FIN Australien AUS Italien ITA Spanien ESP Vereinigtes Konigreich GBR 112 2
2 1 1 DNF 3 DNF 1 4
1994 Ford Motor Co Ltd. Ford Escort RS Cosworth Monaco MON Portugal POR Kenia KEN Spanien ESP Frankreich FRA Griechenland GRE Argentinien ARG Neuseeland NZL Finnland FIN Italien ITA Vereinigtes Konigreich GBR 30 8
1 DNF 4 DNF DNF
1995 R.A.S. Ford Ford Escort RS Cosworth Monaco MON Schweden SWE Portugal POR Frankreich FRA Neuseeland NZL Australien AUS Spanien ESP Vereinigtes Konigreich GBR 46 4
2 DNF DNF 2 6 DNF 4 DNF
1996 Ford Motor Co Ltd Ford Escort RS Cosworth Schweden SWE Kenia KEN Indonesien IDN Griechenland GRE Argentinien ARG Finnland FIN Australien AUS Italien ITA Spanien ESP 0 -
11
1997 Peugeot Sport Peugeot 306 Maxi Monaco MON Schweden SWE Kenia KEN Portugal POR Spanien ESP Frankreich FRA Argentinien ARG Griechenland GRE Neuseeland NZL Finnland FIN Indonesien IDN Italien ITA Australien AUS Vereinigtes Konigreich GBR 3 19
DSQ 4
1998 Peugeot Sport Peugeot 306 Maxi Monaco MON Schweden SWE Kenia KEN Portugal POR Spanien ESP Frankreich FRA Argentinien ARG Griechenland GRE Neuseeland NZL Finnland FIN Italien ITA Australien AUS Vereinigtes Konigreich GBR 6 10
10 8 2 DNF
1999 François Delecour Ford Escort WRC Monaco MON Schweden SWE Kenia KEN Portugal POR Spanien ESP Frankreich FRA Argentinien ARG Griechenland GRE Neuseeland NZL Finnland FIN China Volksrepublik CHN Italien ITA Australien AUS Vereinigtes Konigreich GBR 3 16
4
Peugeot Esso Peugeot 206 WRC
DNF DNF 9 DNF DNF DNF
2000 Peugeot Esso Peugeot 206 WRC Monaco MON Schweden SWE Kenia KEN Portugal POR Spanien ESP Argentinien ARG Griechenland GRE Neuseeland NZL Finnland FIN Zypern 1960 CYP Frankreich FRA Italien ITA Australien AUS Vereinigtes Konigreich GBR 24 6
DNF 7 13 5 7 13 9 DNF 6 3 2 2 3 6
2001 Ford Motor Co Ltd. Ford Focus RS WRC Monaco MON Schweden SWE Portugal POR Spanien ESP Argentinien ARG Zypern 1960 CYP Griechenland GRE Kenia KEN Finnland FIN Neuseeland NZL Italien ITA Frankreich FRA Australien AUS Vereinigtes Konigreich GBR 15 9
3 5 5 6 7 DNF 5 4 DNF 12 6 10 DNF
2002 Mitsubishi Ralliart Mitsubishi Lancer WRC Monaco MON Schweden SWE Frankreich FRA Spanien ESP Zypern 1960 CYP Argentinien ARG Griechenland GRE Kenia KEN Finnland FIN Deutschland DEU Italien ITA Neuseeland NZL Australien AUS Vereinigtes Konigreich GBR 0 -
9 34 7 9 13 DNF 11 DNF DNF 9 10 9 DNF DNF
2012 M-Sport Ford WRT Ford Fiesta RS WRC Monaco MON Schweden SWE Mexiko MEX Portugal POR Argentinien ARG Griechenland GRE Neuseeland NZL Finnland FIN Deutschland DEU Vereinigtes Konigreich GBR Frankreich FRA Italien ITA Spanien ESP 8 17
6
2014 François Delecour Ford Fiesta RS WRC Monaco MON Schweden SWE Mexiko MEX Portugal POR Argentinien ARG Griechenland GRE Neuseeland NZL Finnland FIN Deutschland DEU Vereinigtes Konigreich GBR Frankreich FRA Italien ITA Spanien ESP 0 -
DNF
Porsche 997 GT3
32
2015 François Delecour Porsche 997 GT3 Cup RGT Monaco MON Schweden SWE Mexiko MEX Argentinien ARG Portugal POR Italien ITA Polen POL Finnland FIN Deutschland DEU Australien AUS Frankreich FRA Spanien ESP Vereinigtes Konigreich GBR 0 -
23 53 19
2016 François Delecour Peugeot 207 S2000 Monaco MON Schweden SWE Mexiko MEX Argentinien ARG Portugal POR Italien ITA Polen POL Finnland FIN Deutschland DEU China Volksrepublik CHN Frankreich FRA Spanien ESP Vereinigtes Konigreich GBR Australien AUS 0 -
19

Quelle:[4]

Legende
Farbe Abkürzung Bedeutung
Gold Sieg
Silber 2. Platz
Bronze 3. Platz
Grün Platzierung in den Punkten
Blau Klassifiziert außerhalb der Punkteränge
Violett DNF Rennen nicht beendet (did not finish)
NC nicht klassifiziert (not classified)
Rot DNQ nicht qualifiziert (did not qualify)
DNPQ in Vorqualifikation gescheitert (did not pre-qualify)
Schwarz DSQ disqualifiziert (disqualified)
Weiß DNS nicht am Start (did not start)
WD zurückgezogen (withdrawn)
Hellblau PO nur am Training teilgenommen (practiced only)
TD Freitags-Testfahrer (test driver)
ohne DNP nicht am Training teilgenommen (did not practice)
INJ verletzt oder krank (injured)
EX ausgeschlossen (excluded)
DNA nicht erschienen (did not arrive)
C Rennen abgesagt (cancelled)
  keine WM-Teilnahme
sonstige P/fett Pole-Position
1/2/3/4/5/6/7/8 Punktplatzierung im Sprint-/Qualifikationsrennen
SR/kursiv Schnellste Rennrunde
* nicht im Ziel, aufgrund der zurückgelegten
Distanz aber gewertet
() Streichresultate
unterstrichen Führender in der Gesamtwertung


Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Monte Carlo: Delecour setzt auf einen Peugeot (Motorsport-Total.com am 7. Dezember 2010)
  2. Reifenpoker im Schnee: Bouffier führt die "Monte" an (Motorsport-Total.com am 20. Januar 2011)
  3. Spaß gehabt: Delecour plant weitere IRC-Einsätze (Motorsport-Total.com am 10. Februar 2011)
  4. ewrc-results.com: Starts - WRC, 6. Februar 2016