Französische Infanterie-Regimenter des Ancien Régime

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Régiment du Roi
Régiment de Valirault
Régiment de Royal Bourgogne

In dieser Liste sind die Regimenter der königlich französischen Linien-Infanterie des 17. und 18. Jahrhunderts mit ihren Ordonnanzfahnen und Uniformen (soweit diese eruiert werden konnten) in alphabetischer Reihenfolge bis zum Ende der königlichen Armee 1791 aufgeführt. (Dieser Zeitraum wird in Frankreich allgemein als Ancien Régime bezeichnet.) Die Liste wurde so erstellt, dass die einzelnen Regimenter mit ihren Fahnen komplett aufgeführt sind und ihr Werdegang problemlos verfolgt werden kann. Allerdings konnten nur die Regimenter berücksichtigt werden, die mindestens ein Jahr Bestand hatten, da das Ganze sonst ins Uferlose geführt hätte. Es war damals durchaus üblich, Regimenter nur für die Dauer eines Feldzuges aufzustellen. So schnell wie sie auf der Bildfläche erschienen, verschwanden sie auch wieder – sei es dass sie im Rahmen von Kampfhandlungen aufgerieben oder einfach nur als nicht mehr benötigt aufgelöst wurden.

Fahnen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im frühen 17. Jahrhundert verfügte jede der sechzehn Kompanien des Regiments über eine eigene (jedoch für alle gleiche) sogenannte Ordonnanzfahne, die 1. Kompanie führte zusätzlich die Leibfahne des Oberstinhabers, die in der Regel aus dem weißen Kreuz auf weißem [sic] Grund bestand. (Die Konturen des Kreuzes waren jedoch in dunklerem Farbton abgestickt.) Wegen der Unübersichtlichkeit, bedingt durch die unzähligen Fahnen bei zum Beispiel einer Gefechtsformation, sah man sich gezwungen die Anzahl der Ordonnanzfahnen im Laufe der Zeit auf eine je Bataillon zu reduzieren.

Die Ordonnanzfahnen der allermeisten Regimenter waren, wie die Uniformen, von billigster Ausführung und bestanden als reine Erkennungszeichen lediglich aus farbigen Stoffteilen, die in Form geometrischer Figuren zusammengenäht waren.

Bedingt durch die damals übliche Praxis, die meisten der Regimenter nach dem jeweiligen Inhaber (Colonel)[1] zu benennen ergibt sich die Situation, dass zum Beispiel das Régiment d’Aunis (das zweimal hintereinander existierte) insgesamt bis zum Jahre 1791 zehnmal den Namen wechselte. Aus Kostengründen (so z. B. sah der neue Regimentsinhaber keine Notwendigkeit, auf seine Kosten eine neue Fahne anfertigen zu lassen) wurde die Ordonnanzfahne des Regiments nach dem Inhaberwechsel beibehalten, sodass in der Gesamtheit die gleiche Fahne mehreren (nur dem Namen nach) unterschiedlichen Regimentern zugeteilt war. Einige Verbände trugen nicht den Namen des Colonel, sondern von Provinzen oder Flüssen, diese änderten die Namen seltener als die anderen und führten ihn meist bis zum Ende der königlichen Armee im Jahre 1791 (zum Beispiel Régiment de Champagne, Régiment d’Artois.)

Lediglich bei den sogenannten königlichen Regimentern (Royal-Bourgogne, Royal-Comtois, Royal-Infanterie usw.) befanden sich die Lilien auf der Fahne und nur ganz wenige Regimenter führten sehr dekorative Fahnen, wie das Régiment du Dauphin oder das Régiment Colonel-Général – oder auch die ausländischen (Fremden-)Regimenter, die alle über eine ansehnliche Fahne verfügten.

Ab 1690 wurden per königlichem Dekret die weißen Fahnenbänder und die Fahnenspitzen mit der Lilie (letztere in verschiedenen Ausführungen – aus Blech gestanzt oder aufwendig gegossen und versilbert oder vergoldet – je nach Lust und finanziellen Möglichkeiten des Regimentsinhabers) eingeführt. Regimenter, die sich der Feigheit schuldig gemacht hatten, konnten die Fahnenbänder entzogen werden.

Uniformen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Da es aus Platzgründen nicht möglich ist, alle Uniformvarianten hier aufzuführen, siehe →

Im Jahre 1762 wurde mit dem sog. „Choiseul-Erlass“ jedem Regiment eine Nummer in der Rangfolge zugeteilt. (Die Rangfolge in der Nummerierung stellte den gesellschaftlichen Rang des Verbandes dar und war heiß umkämpft.) Diese Nummer war auf den Knöpfen der Uniform angebracht. An der Praxis der Namensgebung änderte das jedoch nichts. Erst 1791 schaffte man die bisherige Vorgehensweise ab, die Verbände erhielten nunmehr nur noch eine Nummer zugewiesen. (Zum Beispiel wurde aus dem Regiment mit dem zuletzt geführten Namen Régiment de Chartres nunmehr das 90ème régiment d’infanterie de ligne) Allerdings hielt man sich hier nicht immer an die bereits vergebene Nummer. Das Königs-Infanterie-Regiment (Régiment du Roi) verlor die bisherige Stammnummer 23 und wurde ganz an den Schluss an die 105. Stelle gesetzt.

Unklar ist die Situation bezüglich der Uniform der Regimenter die 1762 aufgelöst oder in ein anderes Regiment eingegliedert wurden. Ob die vorgesehene Neuausstattung in diesem Jahr tatsächlich noch stattgefunden hat, lässt sich nicht mehr feststellen. Andererseits waren die Uniformen und Effekten im damaligen Frankreich von allerbilligster Qualität, sodass die Neuuniformierung eines kompletten Regiments finanziell nicht allzu hoch anzusetzen war.

Die Unterscheidungsmerkmale der einzelnen Regimenter ergeben sich in der Hauptsache an den Farbunterschieden der Rabatten und Ärmelaufschläge, sowie der Knöpfe. Weiterhin konnte man die Verbände an der Form der Schoßtaschenpatten und der Anordnung und Anzahl der Knöpfe auf diesen und den Brustrabatten erkennen. Die Farbe der Uniform spielte hierbei eine nur untergeordnete Rolle, da die meisten der (französischstämmigen) Regimenter ohnehin eine weiße (ungefärbter Stoff war am billigsten) Uniform trugen.

Mit dem Erlass von 1775 wich man von der bisherigen Praxis ab und versuchte die bewährten Unterscheidungsmerkmale durch Farbengebung zu ersetzen. (Die Taschenklappen wurden einheitlich ohne Knöpfe ausgeführt, die Rabatten erhielten ebenso einheitlich sieben Knöpfe.) War dieses System schon schwer zu durchschauen, so geriet es mit der Heeresvermehrung und dem Erlass von 1776 völlig außer Kontrolle. Da naturgemäß nur eine beschränkte Anzahl von Farben zur Verfügung stand, begann man fiktive Farben wie Leinengrau, Eisengrau oder Braungelb zu verwenden. Da durch dieses System kein befriedigendes Ergebnis erzielt werden konnte, führte man 1779 eine Radikalkur durch und baute von da an die Regimentskennung nach einem logischen System auf. Hier kehrte man zu den unterschiedlichen Taschenklappen zurück und verwendete zur Unterscheidung erstmals explizit die Ärmelaufschläge.

Die „Decrets d’application“ schrieben erstmals im März 1729 Schnitt und Farbe der Uniformen vor, ohne dass nachhaltig auf die Umsetzung dieser Vorschrift geachtet wurde.

Für die Zeit vor 1720 gibt es keine Übersicht über eine Uniformierung, da jeder Regimentsinhaber in der Regel vom König ein Salär zugewiesen bekam, um sein Regiment auszurüsten und einzukleiden. Für viele war die Verlockung zu groß, sie zweigten einen Teil dieses Geldes für sich selbst ab, weswegen die Truppe bezüglich Qualität und Einheitlichkeit oftmals zu kurz kam.

Es folgten die Erlasse von 1734, vom 20. April 1736, von 1757, 1762, 1767, 1776, 1779 und der letzte der königlichen Armee vom Oktober 1786. Dieser Erlass galt im Großen und Ganzen bis zum Jahre 1815.

Die angegebenen Jahreszahlen auf den Uniformtafeln beziehen sich nur auf das in dem betreffenden Jahr getragene Uniformmuster bzw. auf das Jahr des Trageerlasses (Decret d’application) und hat mit der Existenz des Regiments nichts zu tun. Über eine große Anzahl von Regimentern, insbesondere alle vor 1720 aufgestellten, liegen keine Angaben über eine Uniformierung mehr vor.[2]

Gardestatus[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Obwohl zwei Regimentern das Attribut Garde zugewiesen war (Gardes-Lorraines und Gardes de Navarre – bzw. Gardes du Roi de Navarre) handelte es sich lediglich um Linien-Regimenter. Die Garden in Frankreich finden sich unter Königliche Haustruppen (Maison Militaire du Roi). Einen etwas höheren Stellenwert beanspruchten die sog. Königlichen Regimenter, zum Beispiel „du Roi“, „Royal“ oder „de La Couronne“, sowie die prinzlichen Regimenter zum Beispiel „de La Reine“ oder auch „de Monsieur“ („Monsieur“ war der offizielle Titel des ältesten Bruders des Königs) respektive die Regimenter, denen die Bezeichnung „Royal“ vorangesetzt war. Letztere führten die Lilien in der Fahne.

Ausländische Regimenter[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ebenfalls nicht hier aufgeführt sind die im Ausland angeworbenen und im französischen Dienst stehenden Regimenter, die sog. Fremdenregimenter (l'Infanterie Etrangère de Ligne); hauptsächlich aus der Schweiz, Deutschland, Irland und Wallonien sowie anderweitigen Ländern aus denen aber nur kleiner Kontingente verpflichtet waren. Die Regimenter aus Schweden und Polen wurden allgemein als deutsche Regimenter bezeichnet, während die schottischen Verbände unter Irland eingereiht waren.

Sie finden sich unter: Liste der königlich französischen Fremdenregimenter

A[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I. II. III.

Régiment d'Agenois 112e RI

  • In Dienst: 1692 – Eingegliedert 1749 in: Rég de Berry

Régiment d'Agénois 14e RI

  • In Dienst: 1776 aus Teilen des 2. und 4. Bataillons des Rég de Béarn – wurde 1791 zu: 16ème régiment d’infanterie de ligne

Régiment d'Aunis

  • In Dienst: 1684 – Eingegliedert 1749 in: Rég de Languedoc
I. II. III.

Régiment d'Albigeois

  • In Dienst: 1692 – Aufgelöst: 1704

Régiment d'Angoulême

  • In Dienst: 1689 – Aufgelöst 1699

Régiment d'Angoumois

  • In Dienst: 1684 – wurde 1791 zu: 80ème régiment d’infanterie de ligne
I. II. III.

Régiment d'Albaret

  • In Dienst: 1702 – Aufgelöst: 1704

Régiment d'Auxerrois

  • In Dienst: 1692 – Eingegliedert 1749 in: Rég de Flandre

Régiment d'Auxerrois

  • In Dienst: 1776 – aufgestellt aus dem 2. und 4. Bataillon des Rég de La Marine – wurde 1791 zu: 12ème régiment d’infanterie de ligne
I. II. III.

Régiment d'Albret

  • In Dienst: 1674 – wurde 1679 zu: Rég de Clérambaut

Régiment de Clérambaut – wurde 1697 zu: Rég de Mirambeau
Régiment de Mirambeau – wurde 1711 zu?
Régiment de? – wurde 1734 zu: Rég de Durfort-Duras
Régiment de Durfort-Duras – wurde 1743 zu: Rég de Brissac
Régiment de Brissac – wurde 1749 zu Rég de Cossé-Brissac
Régiment de Cossé-Brissac – wurde 1759 zu: Rég de Lemps
Régiment de Lemps – wurde 1761 zu: Rég de Puységur
Régiment de Puységur – wurde 1762 zu: Rég de Vivarais
Régiment de Vivarais – wurde 1791 zu: 71ème régiment d’infanterie de ligne

Régiment d'Armagnac

  • In Dienst: 1776 – Aufgestellt aus Rég de Navarre – wurde 1791 zu: 6ème régiment d’infanterie de ligne

Régiment d'Anjou

  • In Dienst: 1776 aus 2. und 4. Bataillon des Rég d'Aquitaine – wurde 1791 zu: 36ème régiment d’infanterie de ligne
I. II. III.

Régiment d'Aumont-Mazarin

  • In Dienst: 1758 – Aufgelöst: 1763

Régiment d'Arpajon

  • In Dienst 1621- wurde 1659 zu Régiment Royal

Régiment Royal wurde 1791 zu 23ème régiment d’infanterie de ligne

B[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I. II. III.

Régiment de Balagny de Montluc

  • In Dienst: 1597 – wurde 1661 zu: Rég de Rambures

Régiment de Rambures – wurde 1676 zu: Rég de Feuquières
Régiment de Feuquières – wurde 1700 zu: Rég de Leuville
Régiment de Leuville – wurde 1718 zu: Rég de Richelieu
Régiment de Richelieu – wurde 1738 zu: Rég de Rohan
Régiment de Rohan – wurde 1746 zu: Rég de La Tour du Pin
Régiment de La Tour du Pin – wurde 1761 zu: Rég de Boisgelin
Régiment de Boisgelin – wurde 1763 zu: Rég de Béarn
Régiment de Béarn – wurde 1791 zu: 15ème régiment d’infanterie de ligne

Régiment de Brissac

  • In Dienst: 1569 – wurde 1585 zu: Rég de Piémont

Régiment de Piémont – wurde 1791 zu: 3ème régiment d’infanterie de ligne

Régiment de Barrois

  • In Dienst: 1692 – wurde 1713 zu: Rég de Conti

Régiment de Conti – wurde 1776 zu: Rég de Barrois
Régiment de Barrois – wurde 1791 zu: 91ème régiment d’infanterie de ligne

I. II. III.

Régiment de Bassigny

  • In Dienst: 1684 – Eingegliedert 1749 in: Rég de Royal-Comtois

Régiment de Bassigny

  • In Dienst: 1776 – Aufgestellt aus: Rég d'Aunis

wurde 1791 zu: 32ème régiment d’infanterie de ligne

Régiment de Béarn

  • In Dienst: 1684 – Eingegliedert 1762 in Rég de Bourbonnais
I. II. III.

Régiment de Beauce

  • In Dienst: 1684 – Eingegliedert 1749 in: Rég de Talaru

Régiment de Brie

Regiment de Beaujolais

  • In Dienst: 1685 – Eingegliedert 1749 in: Rég de Traisnel
I. II. III.

Régiment de Berry

  • In Dienst: 1684 – Aufgelöst: 1762

Régiment de Bigorre

  • In Dienst: 1684 – Aufgelöst: 1762

Régiment Boulonnais

  • In Dienst: 1684 – wurde 1791 zu: 79ème régiment d’infanterie de ligne
I. II. III.

Régiment de Blaisois

  • In Dienst: 1684 – Eingegliedert 1748 in Rég de Guyenne

Régiment de Blaisois

  • In Dienst: 1776 – Aufgestellt aus: Rég de Piémont – wurde 1785 zu: Rég de Provence

Régiment de Provence – wurde 1791 zu: 4ème régiment d’infanterie de ligne

Régiment de Bourgogne

  • In Dienst: 1667 – wurde 1791 zu: 59ème régiment d’infanterie de ligne
I. II. III.

Régiment du Bourg de Lespinasse

  • In Dienst: 1597 – wurde 1635 zu Rég d'Auvergne

Régiment d'Auvergne wurde 1791 zu: 17ème régiment d’infanterie de ligne

Régiment de Bresse

  • In Dienst: 1684 – Aufgelöst: 1762

Régiment de Bresse

  • In Dienst: 1776 aus Rég de Poitou – wurde 1791 zu: 26ème régiment d’infanterie de ligne
I. II. III.

Régiment de Brie

  • In Dienst: 1684 -Aufgelöst: 1762

C[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I. II. III.

Régiment de Castries

  • In Dienst: 1674 – wurde 1695 zu: Rég de Morangiès

Régiment de Morangiès – wurde 1705 zu: Rég de Louvigny-Gramont
Régiment de Louvigny-Gramont – wurde 1711 zu: Rég de Braqueville
Régiment de Baqueville – wurde 1728 zu Rég de Trémoille
Régiment de La Trémoille – wurde 1731 zu: Rég de Tessé
Règiment de Tessé – wurde 1734 zu: Rég de Sanectère
Régiment de Sanectère – wurde 1739 zu: Rég de Chaillou Régiment de Chaillou – wurde 1743 zu Rég Ségur
Régiment de Ségur – wurde 1745 zu Rég de Gensac
Régiment de Gensac – wurde 1748 zu: Rég de Vastan
Régiment de Vastan – wurde 1761 zu: Rég de Bouillé
Régiment de Bouillé – wurde 1762 zu: Rég de Vexin
Régiment de Vexin – wurde 1791 zu: 72ème régiment d’infanterie de ligne

Régiment de Champagne

Régiment de Condé

I. II. III.

Régiment de Cardinal Duc

Régiment de Charolais

  • In Dienst: 1692 – Aufgelöst: 1714

Régiment de Castelnau

  • In Dienst:1663 – Eingegliedert 1673 in: Rég de Bourbonnais
I. II. III.

Régiment de Carignan-Salières

  • In Dienst: 1665 – Eingegliedert 1671 in: Rég de Soissons

Régiment de Cambresis

Régiment de Castelbayard

  • In Dienst: 1610 – wurde 1661 zu: Rég de Montausier

Régiment de Montausier – wurde 1665 zu: Rég d'Uzes
Régiment d'Uzés – wurde 1702 zu: Rég de Gondrin
Régiment de Gondrin – wurde 1712 zu: Rég de Gervaisis
Régiment de Gervaisis – wurde 1724 zu: Rég d'Epernon
Régiment d'Epernon – wurde 1743 zu: Rég d'Antin
Régiment d'Antin – wurde 1745 zu: Rég de Montboissier
Régiment de Montboissier – wurde 1751 zu Rég de Joyeuse
Régiment de Joyeuse – wurde 1755 zu: Rég de Vaubecourt
Régiment de Vaubecourt – wurde 1763 zu Rég d'Aunis (gab 1776 das 2. + 4 Bataillon an Régiment de Bassigny ab)
Régiment d'Aunis – wurde 1791 zu: 31ème régiment d’infanterie de ligne

I. II. III.

Régiment de Castelnau

  • In Dienst: 1644 – wurde 1651 zu: Rég d'Hocquincourt

Régiment d'Hocquincourt – wurde 1658 zu: Rég Bretagne
Régiment de Bretagne – wurde 1791 zu 46ème régiment d’infanterie de ligne

Régiment de Chartres

  • In Dienst: 1691 – wurde 1724 zu: Rég d'Etampes

Régiment d'Etampes wurde 1731 zu Rég de La Ferté-Imbault
Régiment de La Ferté-Imbault – wurde 1737 zu: Rég de Chartres
Régiment de Chartres – wurde 1791 zu: 90ème régiment d’infanterie de ligne

Régiment de Catalan-Mazarin

  • In Dienst: 1655 – wurde 1661 zu Rég de Royal-Catalan

Régiment de Royal-Catalan wurde 1667 zu Régiment de Royal-Roussillon
Régiment de Royal-Roussillon – wurde 1791 zu: 54ème régiment d’infanterie de ligne

I. II. III.

Régiment de Calvisson

  • In Dienst: 1635 – wurde 1661 zu: Rég de Montpezat

Régiment de Montpezat – wurde 1684 zu: Rég de Limousin
Régiment de Limousin – wurde 1791 zu: 42ème régiment d’infanterie de ligne

Régiment de Cambresis

  • In Dienst: 1684–1775 eingegliedert in Régiment de Saintonge

D[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I. II. III.

Régiment de Dauphiné

  • In Dienst: 1684 – Eingegliedert 1749 in: Régiment de Médoc

Régiment de Dauphin

  • In Dienst: 1667 – wurde 1791 zu: 29ème régiment d’infanterie de ligne

E[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I. II. III.

Régiment d'Enghien

  • In Dienst: 1636 – wurde 1650 deaktiviert (cassé)
  • Reaktiviert: 1651 – wurde 1651 deaktiviert
  • Reaktiviert: 1659 – wurde 1681 zu: Reg de Bourbon

Régiment de Bourbon – wurde 1791 zu: 56ème régiment d’infanterie de ligne

Régiment d'Enghien

  • In Dienst: 1706 – wurde 1709 zu: Rég de Comte de Charolais

Régiment de Comte de Charolais – wurde 1710 zu: Rég d'Enghien
Régiment d'Enghien – wurde 1791 zu: 93ème régiment d’infanterie de ligne

F[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I. II. III.

Régiment de Flandre

  • In Dienst: 1684 – Eingegliedert 1762 in: Rég de Touraine

Régiment de La Ferté-Senecterre

  • In Dienst: 1651 – wurde 1685 zu: Rég de la Sarre

Régiment de la Sarre – wurde 1791 zu: 51ème régiment d’infanterie de ligne

Régiment de Foix
In Dienst: 1684 – wurde 1791 zu: 83ème régiment d’infanterie de ligne

I. II. III.

Régiment de Forez

  • In Dienst: 1684 – aufgelöst 1775

Régiment de Forez

G[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I. II. III.

Régiment de Gassion

  • In Dienst: 1634 – wurde 1661 zu: Rég de Clèrembaut

Régiment de Clérembaut – wurde 1675 zu: Rég d'Harcourt
Régiment d'Harcourt – wurde 1677 zu: Rég d'Humières
Régiment d'Humières – wurde 1684 zu: Rég de La Châtre
Régiment de La Châtre – wurde 1702 zu: Rég de Saint-Sulpice
Régiment de Saint-Sulpice – wurde 1708 zu: Rég de Lannoy
Régiment de Lannoy – wurde 1712 zu: Rég de Louvigny
Régiment de Louvigny – wurde 1734 zu: Rég de Rocheouart
Régiment de Rocheouart – wurde 1734 zu: Rég d'Aubeterre
Régiment d'Aubeterre – wurde 1745 zu: Rég de Rohan-Montbazon
Régiment de Rohan-Montbazon – wurde 1759 zu Rég de Montrevel
Régiment de Montrevel – wurde 1763 zu: Rég de Berry
Régiment de Berry – wurde 1788 zu: Rég de Vintimille
Régiment de Vintimille – wurde 1791 zu: 49ème régiment d’infanterie de ligne

Régiment de Gâtinais

  • In Dienst: 1692 – Eingegliedert 1749 in: Rég de Gardes-Lorraine

Régiment des Gardes Lorraine

  • In Dienst: 1740 – wurde 1766 zu: Régiment de Lorraine

Régiment Lorraine – wurde 1791 zu: 47ème régiment d’infanterie de ligne

I. II. III.

Régiment Gardes du Roi de Navarre

  • In Dienst: 1569 – wurde 1589 zu Rég de Valirault

Régiment de Valirault – wurde 1594 zu: Rég de Navarre
Régiment de Navarre – wurde 1791 zu: 5e régiment d’infanterie de ligne

Régiment de Grammont In Dienst: 1647 wurde als Régiment de Grammont aus einem wallonischen Fremdenregiment zu einem französischen Regiment
Régiment de Grammont wurde 1665 zu Régiment de Louvigny
Régiment de Louvigny – wurde 1687 zu: Rég de Guiche
Régiment de Guiche – wurde 1696 zu: Rég de Noailles
Régiment de Noailles – wurde 1697 zu: Rég de Coëtquen
Régiment de Coëtquen – wurde 1709 zu: Rég de Tourville
Régiment de Tourville – wurde 1712 zu Rég de Meuze
Régiment de Meuze – wurde 1734 zu: Rég de Choiseul
Régiment de Choiseul – wurde 1738 zu: Rég de Montmorin
Régiment de Montmorin – wurde 1763 zu: Rég d'Ile de France
Régiment d'Ile de France – wurde 1791 zu: 39éme régiment d’infanterie de ligne

Régiment de Graville

  • In Dienst: 1598 – wurde 1630 zu: Rég de Grancey

Régiment de Grancey – wurde 1707 zu: Rég de Chenelaye
Régiment de Chenelaye – wurde 1730 zu: Rég de Souvré
Régiment de Souvré – wurde 1743 zu: Rég de Lauragais
Régiment de Lauragais – wurde 1745 zu: Rég de Ségur
Régiment de Ségour – wurde 1749 zu: Rég de Briqueville
Régiment de Briqueville – wurde 1763 zu: Rég de Soissonais
Régiment de Soissonais – wurde 1791 zu: 40éme régiment d’infanterie de ligne

I. II. III.

Régiment de Gâtinais

  • Aufgestellt 1776 aus: Rég d'Auvergne

Regiment de Gâtinais – wurde 1783 zu: Rég de Royal-Auvergne
Régiment de Royal Auvergne – wurde 1791 zu: 18ème régiment d’infanterie de ligne

Régiment de Guyenne

  • In Dienst: 1684 – Eingegliedert 1762 in: Rég du Dauphin

Régiments de Grenadiers royale

  • In Dienst: 1745 – Aufgelöst 1762
I. II. III.

Régiment de Grenadiers de France

  • In Dienst 1757 – Aufgelöst 1763

Gardes-Françaises

  • In Dienst 1569 aus dem aufgelösten Regiment Strozzi

1573 kassiert
1574 erneut aufgestellt
1789 aufgelöst

H[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I. II. III.

Régiment d'Hainault

  • In Dienst: 1684 – Aufgelöst: 1762

Régiment d'Hostel

  • In Dienst: 1616 – wurde 1661 zu: Rég de Plessis-Praslin

Régiment de Plessis-Praslin – wurde 1682 zu: Rég de Poitou
Régiment de Poitou – wurde 1791 zu: 25ème régiment d’infanterie de ligne

Régiment d'Huxelles

  • In Dienst: 1673 – wurde 1675 zu: Rég de Plessis-Bellières

Régiment de Plessis-Bellières – wurde 1692 zu: Rég de Montsoreau
Régiment de Montsoreau wurde 1705 zu: Rég de Vaudreuil
Régiment de Vaudrieul – wurde 1706 zu: Rég de Sourches
Régiment de Sourches wurde 1718 zu Rég de Saint-Simon
Régiment de Saint-Simon wurde 1734 zu: Rég de Puyguyon
Régiment de Puyguyon wurde 1742 zu: Rég de Revel
Régiment de Revel wurde 1745 zu: Rég de Talaru
Régiment de Talaru wurde 1758 zu: Rég d'Aumont-Mazarin
Régiment d'Aumont-Mazarin wurde 1763 zu Rég de Beauce
Régiment de Beauce wurde 1791 zu: 68ème régiment d’infanterie de ligne

I[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I. II. III.

Régiment d'Île de France

  • In Dienst: 1684 – Aufgelöst: 1762

Régiment d'Iseghiem

  • In Dienst: 1697 – wurde 1717 zu: Rég de Mailly

Régiment de Mailly – wurde 1735 zu: Rég de Biron
Régiment de Biron – wurde 1745 zu: Rég de Rohan-Rochefort
Régiment de Rohan-Rochefort – wurde 1758 zu: Rég de Saint-Maurice
Régiment de Saint-Maurice – Eingegliedert 1763 in: Rég de Poitou

J[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I. II. III.

Régiment de Jonzac

  • In Dienst: 1667 – wurde 1685 zu: Rég de Beauvaisis

Régiment de Beauvaisis – wurde 1791 zu: 57ème régiment d’infanterie de ligne

L[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I. II. III.

Régiment de Lesdiguières

  • In Dienst: 1597 – wurde 1703 zu: Rég de Tessé

Régiment de Tessé – wurde 1707 zu: Rég de Tallard
Régiment de Tallard – wurde 1739 zu: Rég de Monaco
Régiment de Monaco – wurde 1749 zu: Rég de Belsunce
Régiment de Belsunce – wurde 1761 zu: Rég de Rouge
Régiment de Rougé – wurde 1763 zu: Rég de Flandre (gibt 1776 2 Bataillone an Rég de Cambrésis ab.)
Régiment de Flandre – wurde 1791 zu: 19ème régiment d’infanterie de ligne

Régiment de Lémond

  • In Dienst: 1604 – wurde 1633 zu: Rég de Turenne

Régiment de Turenne – wurde 1675 zu: Rég du Maine
Régiment du Maine – wurde 1736 zu: Rég d'Eu
Régiment d'Eu – wurde 1776 zu: Rég de Nivernais
Régiment de Nivernais – wurde 1778 zu: Rég de Turenne
Régiment de Turenne – wurde 1791 zu: 37ème régiment d’infanterie de ligne

Régiment Labourd

  • In Dienst: 1692 – Aufgelöst 1749
I. II. III.

Régiment des Landes

  • In Dienst: 1684 – Eingegliedert 1749 in: Rég d'Hainaut

Régiment de Languedoc

  • Aufgestellt 1762 aus: Rég de Royal-Roussillon

Régiment de Languedoc – wurde 1791 zu: 67ème régiment d’infanterie de ligne

Régiment de Lannoy

  • In Dienst 1702 – Aufgelöst: 1708
I. II. III.

Régiment de Lorraine

  • In Dienst: 1684 – Eingegliedert 1763 in: Rég d'Aunis

Régiment de Luxembourg

  • In Dienst: 1684 – Eingegliedert 1749 in: Rég de Vaslan

Régiment de Lyonnais

I. II. III.

Régiment de Listenois

  • In Dienst: 1674 – wurde 1685 zu: Rég de Royal-Comtois

Régiment de Royal-Comtois – wurde 1791 zu: 73ème régiment d’infanterie de ligne

Régiment de Lorraine

  • 1766 aus Umwandlung des Régiment des Gardes Lorraine – wurde 1791 zu 47ème reégiment d' infanterie de ligne

M[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I. II. III.

Régiment de Mazarin-Italien

  • In Dienst: 1642 – wurde 1651 zu: Rég d'Anjou-Etranger

Régiment d'Anjou-Etranger – wurde 1660 zu: Rég d'Orléans
Régiment d'Orleans – wurde 1791 zu: 44ème régiment d’infanterie de ligne

Regiment de Mazarin

  • In Dienst: 1654 – wurde 1661 zu: Rég de La Fère

Régiment de La Fère – wurde 1791 zu: 52ème régiment d’infanterie de ligne

Régiment du Maine
In Dienst: 1776 aus Rég Lyonnais
wurde 1791 zu:
28ème régiment d’infanterie de ligne

I. II. III.

Régiment de La Marche

  • In Dienst: 1684 – Aufgelöst: 1762

Régiment de La Marine

  • In Dienst: 1636 – wurde 1791 zu: 11éme régiment d’infanterie de ligne

Régiment de Mesmes

  • In Dienst: 1673 – wurde 1691 zu: Rég de Medoc

Régiment de Medoc – wurde 1791 zu: 70ème régiment d’infanterie de ligne

I. II. III.

Régiment de Montpeyroux

  • In Dienst: 1667 – wurde 1671 zu: Rég de Rouergue

Régiment de Rouergue – wurde 1791 zu: 58ème régiment d’infanterie de ligne

N[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I. II. III.

Régiment de Nettancourt

  • In Dienst: 1629 – wurde 1661 zu: Rég de Dampierre

Régiment de Dampierre – wurde 1689 zu: Rég de Chappes
Régiment de Chappes – wurde 1702 zu: Rég de Charost
Régiment de Charost – wurde 1712 zu Rég de Saillans
Régiment de Saillans – wurde 1732 zu: Rég d'Estaing
Régiment d'Estaing – wurde 1734 zu: Rég de Noailles
Régiment de Noailles – wurde 1744 zu: Rég de Custine
Régiment de Custine – wurde 1749 zu: Rég de Saint-Chaumond
Régiment de Saint-Chamond – wurde 1762 zu: Rég de Rosen
Régiment de Rosen – wurde 1763 zu: Rég de Dauphiné
Régiment de Dauphiné – wurde 1791 zu: 38ème régiment d’infanterie de ligne

Régiment de Némon

  • In Dienst: 1604 – wurde 1618 zu: Rég de la Force

Rég de la Force wurde 1661 zu: Rég Durfort – Montgomery
Régiment Durfort – Montgomery – wurde 1665 zu: Rég Durfort – Rauzan
Régiment Durfort – Rauzan – wurde 1669 zu: Rég Duc d'Anjou
Rég Duc d'Anjou – wurde 1670 zu Rég d'Anjou
Régiment d'Anjou – wurde 1753 zu: Rég d'Aquitaine
Régiment d'Aquitaine – wurde 1791 zu: 35ème régiment d’infanterie de ligne
Besteht noch (2014) als 35e régiment d’infanterie in Belfort

Régiment de Neustrie
In Dienst: 1776 aus Rég de Normandie – wurde 1791 zu: 10ème régiment d’infanterie de ligne

I. II. III.

Régiment de Nerestang
In Dienst: 1597 – wurde 1661 zu: Rég de Silly
Régiment de Silly – wurde 1663 zu: Rég de Chastelnau
Régiment de Chastelnau – wurde 1673 zu: Rég de Bourbonnais
Régiment Bourbonnais – wurde 1791 zu: 13ème régiment d’infanterie de ligne

Régiment de Nice

  • In Dienst: 1678 – Eingegliedert 10. Dezember 1762 in: Rég de Lyonnais

Régiment de Nivernais

  • In Dienst: 1684 – wurde 1753 zu: Rég de La Marche-Prince

Régiment de La Marche-Prince – wurde 1776 zu: Rég de Conti
Régiment de Conti – wurde 1791 zu: 81ème régiment d’infanterie de ligne

I. II. III.

Régiment de Normandie
In Dienst: 1616 – wurde 1791 zu: 9ème régiment d’infanterie de ligne

Régiment de Noailles
In Dienst 1691 – wurde 1707 zu Régiment de Beaufermes
Régiment de Beaufermes – wurde 1708 zu Régiment de Brichambault
Régiment de Brichambault – wurde 1719 zu Régiment de Montfort
Régiment de Montfort – 1731 zu Régiment de Pequigny
Régiment de Pequigny – wurde 1733 zu Régiment de Rosnyvinen
Régiment de Rosnyvinen – wurde 1743 zu Régiment de Montboissier
Régiment de Montboissier – wurde 1745 zu Régiment de La Tour d'Auvergne
Régiment de La Tour d'Auvergne – 1749 eingegliedert in Régiment de Nice

O[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I. II. III.

Régiment d'Oleron
In Dienst: 1693 – Aufgelöst: 1714

P[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I. II. III.

Régiment de Provence

  • In Dienst: 1684 – wurde 1770 zu: Rég de Comte de Provence

Régiment de Comte de Provence – wurde 1774 zu: Rég de Monsieur
Régiment de Monsieur – wurde 1791 zu: 75ème régiment d’infanterie de ligne

Régiment du Perche

  • In Dienst: 1776 – wurde 1791 zu: 30ème régiment d’infanterie de ligne

Régiment de Périgord

  • In Dienst: 1684 – wurde 1775 zu Régiment du Marche Prince

Régiment du Marche Prince wurde 1776 zu Régiment de Conti
Régiment de Conti wurde 1791 zu: 81ème régiment d’infanterie de ligne

I. II. III.

Régiment de Picardie

  • In Dienst: 1558 – wurde 1780 zu: Rég Colonel Général

Régiment Colonel Général – wurde 1791 zu: 1er régiment d’infanterie de ligne

Régiment de Picardie

  • In Dienst: 1780 – wurde 1791 zu: 2ème régiment d’infanterie de ligne

Régiment de Piémontais de Savoie-Carignan

  • In Dienst: 1643 – wurde 1659 zu: Rég de Savoie-Carignan

Régiment de Savoie-Carignan – wurde 1665 zu: Rég de Carignan-Sallieres
Régiment de Carignan-Sallieres – wurde 1671 zu Rég Soissons
Régiment de Soissons – wurde 1670 zu: Rég du Perche
Régiment du Perche – eingegliedert 1744 in: Régiment des Gardes-Lorraine

I. II. III.

Régiment de Ponthieu

  • In Dienst: 1685 – eingegliedert 1749 in: Rég de Provence

Régiment de Ponthieu

  • Aufgestellt 1776 aus 1. + 3. Btl. des: Régiment de Champagne

Régiment de Ponthieu – wurde 1777 zu: Régiment d'Austrasie
Régiment d'Austrasie – wurde 1791 zu: 8ème régiment d’infanterie de ligne

Q[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I. II. III.

Régiment de Quercy
In Dienst: 1684 – wurde 1776 zu: Rég de Rohan-Soubise
Régiment de Rohan-Soubise – wurde 1787 zu: Rég de Rohan
Régiment de Rohan – wurde 1791 zu: 84ème régiment d’infanterie de ligne

R[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I. II. III.

Régiment de La Reine-Mère

  • In Dienst: 1643 – wurde 1666 zu: Rég d'Artois

Régiment d'Artois – wurde 1673 zu: Rég de La Couronne
Régiment de La Couronne – wurde 1791 zu: 45ème régiment d’infanterie de ligne

Régiment de Royans
In Dienst: 1634 – wurde 1659 zu: Rég de Mazarin-Français
Régiment de Mazarin-Français wurde 1661: Rég de la Reine
Régiment de la Reine – wurde 1791 zu: 41ème régiment d’infanterie de ligne

Régiment du Roi

I. II. III.

Régiment de Royal Barrois

  • In Dienst: 1745–1762 entlassen, die Grenadiere wurden in das „Rég des Grenadiers de France“ eingegliedert.

Régiment Royal de La Marine
In Dienst: 1669 – wurde 1791 zu: 60ème régiment d’infanterie de ligne

I. II. III.

Régiment de Royal Corse

  • In Dienst: 1739 – Aufgelöst: 1788

Régiment de Royal-Lorraine

  • In Dienst: 30. Januar 1744 – Entlassen: 31. Dezember 1748

Wiedererrichtet: 20. März 1757 – Entlassen: 25. November 1762

S[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I. II. III.

Régiment de Saint-Vallier

  • In Dienst: 1610 – wurde 1660 zu: Rég d'Herbouville

Régiment d'Herbouville – wurde 1671 zu: Rég de Châteauneuf
Régiment de Chatêauneuf – wurde 1673 zu: Rég d'Artois
Régiment d'Artois – wurde 1791 zu: 48ème régiment d’infanterie de ligne

Régiment de Schomberg

  • In Dienst: 1674 – wurde 1681 zu: zu Rég de Larray

Régiment de Larray – wurde 1688 zu: Rég de Sceaux
Régiment de Sceaux – wurde 1689 zu: Rég de Blainville
Régiment de Blainville – wurde 1690 zu Rég de Maulevrier
Régiment de Maulevrier wurde 1706 zu: Rég de Du Fort Lenormand
Régiment de Du Fort Lenormand wurde 1710 zu: Rég de Lyonne
Régiment de Lyonne – wurde 1723 zu Rég de Montconseil
Rég de Montconseil wurde 1742 zu: Rég de Traisnel
Régiment de Traisnel – wurde 1757 zu: Rég de Brancas
Régiment de Brancas – wurde 1758 zu: Rég de Durfort
Régiment de Durfort – wurde 1761 zu: Rég de Lastic
Régiment de Lastic – wurde 1762 zu: Rég de Beaujolais
Régiment de Beaujolais – wurde 1762 zu: Rég de Lamballe
Régiment de Lamballe – wurde 1768 zu: Rég de Beaujolais
Régiment de Beaujolais – wurde 1791 zu: 74ème régiment d’infanterie de ligne

Régiment de Saintogne

  • In Dienst: 1684 – wurde 1791 zu: 82ème régiment d’infanterie de ligne
I. II. III.

Régiment de Santerre

  • In Dienst: 1692 – Eingegliedert 1749 in: Rég de Béarn

Régiment de Savoie-Carignan

  • In Dienst: 1776 aus Rég de Touraine – wurde 1785 zu: Rég d'Angoulême

Régiment d'Angoulême – wurde 1791 zu: 34ème régiment d’infanterie de ligne

Régiment de Sillery

  • In Dienst: 1701 – wurde 1707 zu: Rég de Mouchan

Régiment de Mouchan – Aufgelöst: 1714

I. II. III.

Régiment de Soissonnais

  • In Dienst: 1684–1762 aufgelöst

Régiment de Plessis-Joigny

  • In Dienst 1625 – wurde 1632 zu: Régiment de Sainte Offange

Régiment de Sainte Offange – wurde 1635 zu: Régiment de La Frezelière
Régiment de La Frezelière – wurde 1636 zu: Régiment de Touraine
Régiment de Touraine – wurde 1791 zu: 33ème régiment d’infanterie de ligne

T[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I. II. III.

Régiment de Tessé

  • In Dienst: 1689 – wurde 1703 zu: Rég de Sauzay

Régiment de Sauzay – wurde 1716 zu: Rég d'Olonne
Régiment d'Olonne – wurde 1721 zu: Rég de Montmorency
Régiment de Montmorency – wurde 1740 zu: Rég de Bauffremont
Régiment de Bauffremont – wurde 1744 zu: Régiment de Fleury
Régiment de Fleury – Eingegliedert 1749 in: Rég Rohan-Rochefort

Régiment de Toulouse

  • In Dienst: 1684 – wurde 1737 zu: Rég de Penthièvre

Régiment de Penthièvre – wurde 1791 zu: 78ème régiment d’infanterie de ligne

I. II. III.

Régiment de Tournaisis

  • In Dienst: 1684 – Aufgelöst: 1775

V[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I. II. III.

Régiment de Vendôme

  • In Dienst: 1651 – wurde 1712 zu: Rég du Duc de Berry

Régiment de Duc de Berry – wurde 1714 zu: Rég de Barrois
Régiment de Barrois – wurde 1717 zu Rég de Vendôme
Régiment de Vendôme – wurde 1727 zu: Rég d'Ouroy
Régiment d'Ouroy – wurde 1743 zu: Rég de Stainville
Régiment de Stainville – wurde 1745 zu: Rég de la Roche-Aymon
Régiment de la Roche-Aymon – wurde 1761 zu: Rég de Montmorency-Logny
Régiment de Montmorency-Logny – wurde 1762 zu: Rég de Royans
Régiment de Royans – wurde 1763 zu: Rég d'Hainaut
Régiment d'Hainaut – wurde 1791 zu: 50ème régiment d’infanterie de ligne

Régiment de Vivonne

  • In Dienst: 1676 – wurde 1688 zu Rég de Thianges

Régiment de Thianges – wurde 1702 zu: Rég de Mortemart
Régiment de Mortemart – wurde 1712 zu: Rég de Laval
Régiment de Laval – wurde 1729 zu Rég Tonnay-Charente
Régiment de Tonnay-Charente wurde 1731 zu Rég Mortemart
Régiment de Mortemart wurde 1743 zu Rég Laval
Régiment de Laval – wurde 1749 zu: Régiment de Cambis
Régiment de Cambis – Eingegliedert 1763 in: Rég Royal

Régiment des Vaisseaux
In Dienst: 1638 – wurde 1640 zu: Rég des Vaisseaux-Richelieu
Régiment des Vaisseaux-Richelieu – wurde 1644 zu: Rég des Vaisseaux-Mazarin
Régiment des Vaisseaux-Mazarin – wurde 1650 zu: Rég des Vaisseaux-Candale
Régiment des Vaisseaux-Candale – wurde 1658 zu: Rég des Vaisseaux-Mazarin
Régiment des Vaisseaux-Mazarin – wurde 1661 zu: Rég des Vaisseaux-Provence
Régiment des Vaisseaux-Provence – wurde 1669 zu: Rég de Royal-Vaisseaux
Régiment de Royal-Vaisseaux – wurde 1791 zu: 43éme régiment d’infanterie de ligne

I. II. III.

Régiment de Vaubecourt In Dienst: 1610 – wurde 1661 zu: Rég d'Espagne
Régiment d'Espagny – wurde 1669 zu: Rég de Bandeville
Régiment de Bandeville – wurde 1677 zu: Rég de Vaubecourt
Régiment de Vaubecourt – wurde 1695 zu: Rég de Nettancourt
Régiment de Nettancourt – wurde 1704 zu: Rég de Mailly
Régiment de Mailly – wurde 1708 zu: Rég de Beuil
Régiment de Beuil – wurde 1713 Rég de Boufflers
Régiment de Boufflers – wurde 1718 zu: Rég de Pons
Régiment de Pons – wurde 1735 zu: Rég de Marsan
Régiment de Marsan – wurde 1743 zu: Rég de Bouzols
Régiment de Bouzols – wurde 1745 zu: Rég de Mailly
Régiment de Mailly – wurde 1758 zu: Rég de Talaru
Régiment de Talaru – wurde 1761 zu: Rég de Chastellux
Régiment de Chastellux – wurde 1763 zu: Rég de Guyenne
Régiment de Guyenne – wurde 1791 zu: 21ème régiment d’infanterie de ligne

Régiment de Villeroy
In Dienst: 1616 – wurde 1635 zu: Rég de Lyonnais
Régiment de Lyonnais – wurde 1791 zu: 27ème régiment d’infanterie de ligne

Régiment de Vermandois

  • In Dienst: 1671 – wurde 1791 zu: 61ème régiment d’infanterie de ligne
I. II. III.

Régiment de Vexin

  • In Dienst: 1684 – Aufgelöst: 1749

Régiment de Viennois

  • In Dienst: 1776 – wurde 1791 zu: 22éme régiment d’infanterie de ligne

Regiment de Vivarais

  • In Dienst: 1. Dezember 1684–1749 in Rég de Cosse-Brissac eingegliedert

Regimenter mit unvollständigen Daten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Fahne Name Uniform Existent Aufstellung
aus
Auflösung Eingegliedert in Umbenannt in Datum Bezeichnung
ab 1791
n.B. Régiment de Buttafuoco 1758 * * * * * *
n.B. Régiment de Contaut 1763 * * * * * *
n.B. Régiment de Gensac 1720 * * * * * *
n.B. Régiment de Royal Cantabres 1734 * * * * * *

Etrennes Militaires 1758, Abrégé du Dictionnaire Militaire 1759 Etat Militaire 1760 et Etat militaire 1761

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Jean-Jaques de Nauyon de Curmont: Les uniformes et les drapeaux de l’armée du roi. 3 Bände
  • Denis Diderot, Jean le Rond d’Alembert: Encyclopédie ou Dictionnaire raisonné des sciences, des arts et des métiers. Paris 1751–1772 – 28 Bände.
  • Général Andolenko: A partir du Recueil d’Historiques de l’Infanterie Française. Eurimprim 1969
  • Eugene Fieffé: Geschichte der Fremdtruppen im Dienste Frankreichs. Band I. München 1866.
  • Hans-Joachim Kühn: Deutsche Fremdenregimenter in königlich französischen Diensten. In: Saarländische Familienkunde, 28. Jg., 1995, Band 7, Heft 111, S. 439–448. hans-joachim-kuehn.de (PDF; 334 kB)
  • Henri Bouchot: L’Epopée du costume militaire français. Aquarelles et dessins originaux de JOB, Paris 1898.
  • P. Charrié: Drapeaux et étendards du Roi, Léopard d’Or, 1989
  • R. Chartrand: Louis XV’s Army (1). Osprey, 1996
  • R. Chartrand: Louis XV’s Army (3). Osprey, 2003
  • R. Chartrand: Louis XV’s Army (4). Osprey, 1997
  • R. Chartrand: Louis XV’s Army (5). Osprey, 1998
  • Funcken: Le costume et les armes des soldats de tous les temps. Casterman, 1966
  • Funcken: L’uniforme et les armes des soldats de la Guerre en dentelles, Casterman, 1975
  • Albert Rigondaud: Le Plumet – l’uniformes et les drapeaux de l’armée de l’Ancien régime et du 1er Empire. Paris 1971
  • Lucien Rousselot: L’Armée Française – ses uniformes, son équipement, son armement. 1969
  • Lemau de la Jaisse: Abrégés de la carte militaire de France sur terre et sur mer Paris. 1734–1741

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Fahnen der königlich französischen Infanterie – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Commons: Französische Infanterie-Uniformen 1720 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Commons: Französische Infanterie-Uniformen 1734–1757 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Commons: Französische Infanterie-Uniformen 1757 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Commons: Französische Infanterie-Uniformen 1762–1767 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Commons: Französische Infanterie-Uniformen 1776 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Commons: Französische Infanterie-Uniformen 1779 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Commons: Französische Infanterie-Uniformen 1791 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Anmerkungen und Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Das bezieht sich nicht zwingend auf den Rang als solchen.
  2. Die Konturen wurden der besseren Kenntlichmachung im dunkleren Ton nachgezeichnet. Es handelte sich mit ganz wenigen Ausnahmen nicht um eine Paspelierung.