Französische Luftstreitkräfte

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Armée de l'air et de l'espace

Aufstellung 2. Juli 1934
Staat Frankreich
Streitkräfte Französische Streitkräfte
Teilstreitkraft Luftstreitkräfte
Typ Teilstreitkraft
Gliederung Siehe Organisation
Stärke 40.500 (2021)
Motto Faire face
Marsch Chant des aspirants,

Chant de l'EFSOAA

Leitung
Chef des Stabes der Luftwaffe Général d’armée Aérienne Stéphane Mille
Insignien
Flugzeugkokarde

Die Französischen Luft- & Weltraumstreitkräfte (französisch Armée de l'air et de l'espace), bis 2020 Französische Luftstreitkräfte (französisch Armée de l’Air), sind eine der fünf Teilstreitkräfte des Französischen Streitkräfte. Mit etwa 40.000 Angehörigen ist sie die drittgrößte Teilstreitkraft Frankreichs.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Armée de l’Air & de l’Espace zählt zu den ältesten Luftstreitkräften der Welt. Ihre Anfänge reichen zurück bis ins Jahr 1909, formell bis 1912, als die neugeschaffene Aéronautique Militaire in die Streitkräfte eingegliedert wurden. Sie hatte zu Beginn des Ersten Weltkriegs 132 Flugzeuge. Beim Waffenstillstand im Jahr 1918 war die Aéronautique Militaire mit 90.000 Mann, 350 Staffeln und 3222 Flugzeugen die stärkste Luftwaffe an der Westfront. Sie hatte 2049 Feindflugzeuge und 357 Fesselballons vernichtet und dabei 3500 Piloten verloren; 3000 weitere waren vermisst oder verwundet worden. Bei Unfällen waren 2000 Soldaten ums Leben gekommen.

Mit Gesetz vom 2. Juli 1934 wurde die Aéronautique Militaire eine eigenständige Teilstreitkraft unter dem Namen Armée de l’air.[1]

Im Mai 1940, als die Wehrmacht den Westfeldzug begann, hatte sie über 5000 Flugzeuge, darunter 2400 Jagdflugzeuge, 1160 Bomber und 1464 Aufklärer. Am 10. Mai 1940 war nur etwa ein Viertel der verfügbaren Ressourcen der Armée de l’air an der Front im Einsatz. Die Koordination der Kampfführung zwischen ihr und den kämpfenden Bodentruppen war völlig unzureichend. Bei entscheidenden Kämpfen (z. B. Überquerung der Maas bei Sedan) spielte die Armée de l’air keine Rolle.

Als eine deutsch-französische Kontrollkommission nach dem Waffenstillstand von Compiègne (1940) im unbesetzten Frankreich 4268 einsatzbereite Flugzeuge vorfand (in Nordafrika gab es weitere 1800 Maschinen), erhob sich die Frage, warum nur so wenige von ihnen eingesetzt worden waren. Offenbar hatte die Armée de l’air sich auf eine längere Kriegsdauer eingestellt und nur eine Teilmobilisierung gemacht (näheres und Quellen im Artikel Westfeldzug#Armée de l’air).[2]

Organisation[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die französischen Luft- und Weltraumstreitkräfte gliedern ihre Einsatzkräfte in drei große Kommandos:

Kommandos[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Luftwaffeneinsatzkommandos[3]:

  • Luftverteidigung- und Lufteinsatzkommando (Commandement de la Défense Aérienne et des Opérations Aériennes (CDAOA)) (Paris) - Kräfte von dem Luftstreitkräftenkommando werden ihm operationell unterstellt.
  • Kommando der Strategische Luftstreitkräfte (Commandement des Forces Aériennes Stratégiques (CFAS)) (Base Aérienne 107 Vélizy-Villacoublay) - für die Nuklearjagdbomber- und die Luftbetankungseinheiten verantwortlich.

Luftwaffentruppenkommando:

  • Kommando der Luftstreitkräfte (Commandement des Forces Aériennes (CFA)) (Base Aérienne 106 Bordeaux-Mérignac) - für die operationelle Ausbildung, Instandhaltung und Bereitschaft von Luftwaffeneinheiten verantwortlich.
    • Luftwaffenjagdfliegerbrigade (Brigade aérienne de l'aviation de chasse (BAAC)) - enthält die Jäger, die taktischen Jagdbomber und die unbemannten Fluggeräte (beide die bewaffneten und die Aufklärungdronen)
    • (Brigade aérienne d'appui et de projection (BAAP)) - enthält die Flugzeuge und Hubschrauber für taktischen Lufttransport; Regierungsflüge und für Spezialeinsätze (inklusiv Luftsuche und Kampfrettung, Terrorbekämpfung und Unterstützung von Militär- und Spezialeinheiten der Direction Générale de la Sécurité Extérieure)
    • Luftwaffenbrigade für Luftraumkontrolle (Brigade aérienne de contrôle de l'espace (BACE)) - enthält das Boeing E-3-Luftraumüberwachungsgeschwader und die vier Boden-Luft Staffel (Luftverteidigungslenkflugkörperabteilungen mit je zwei SAMP/T-Batterien und einer Crotale-Batterie). Die bodengestützten Luftraumüberwachungsradarsysteme sind in den vier Zentren für Luftzielortung und Luftraumkontrolle (Centre de détection et de contrôle (CDC)) des Luftverteidigung- und Lufteinsatzkommandos eingegliedert.
    • Luftwaffenbrigade für Luftmanöverunterstützung (Brigade aérienne d’appui à la manœuvre aérienne (BAAMA)) - enthält die Luftwaffenfernmelde- und Informationstruppen, die Infrastrukturstaffeln der Luftstützpunkte und das 25. Luftwaffenpionierregiment (25e regiment du genie de l'air, truppendienstlich ein Heeresverband, operationell unter der Armee de l'Air).
    • Luftwaffenbrigade der Sicherungs- und Eingreifskräften (Brigade aérienne des forces de sécurité et d'intervention (BAFSI)) - enthält die Luftwaffenspezialkräfte (commandos parachutistes de l'air, 3 Einheiten: die eliteste Commando parachutistes de l'air N° 10 (CPA.10), die im Commandement des opérations spéciales integriert ist, die Commando parachutistes de l'air N° 20 (CPA.20), die hauptsächlich als Forward Air Controller operieren und die Commando parachutistes de l'air N° 30 (CPA.30), die hauptsächlich in der Combat-Search-and-Rescue-Rolle operieren) und die Luftwaffensicherungsstaffeln/-detachements (Escadron de Protection (EP) / Détachement de Protection (DP), 34 Einheiten inklusive Wachpersonal, Sprengstoffpioniere, Wachhund- und Sprengstoffspürhundeführer), sowie auch eine Ausbildungsstaffel (Escadron de formation des commandos de l'air (EFCA)).
    • Luftwaffenbrigade für Waffen- und Logistiksysteme (Brigade aérienne des systèmes d’armes et de la logistique (BASAL))

Teilstreitkraftübergreifendes Kommando:

  • Weltraumkommando (Commandement de l'espace (CDE), beheimatet seit 2019 in Toulouse auf einem Gelände der CNES und zuvor als Commandement interarmées de l'espace (CIE) auf der Base Aérienne 117 Paris) - u. a. für die französischen Militärsatelliten verantwortlich. Operiert für die französischen Streitkräfte und Nationalsicherheitsbehörden. Der Kommandeur und die meisten Angehörigen des Kommandos kommen aus der AdlA. Am gleichen Standort befindet sich auch das Center for Excellence in Military Space der NATO[4].

Alle aufgeführten Kommandos und Einheiten sind dem Chef d’état-major de l’Armée de l’air (CEMAA; in Deutschland vergleichbar mit dem Inspekteur der Luftwaffe) und seinem Stab in Paris unterstellt.

Einsatzverbände[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die fliegenden Einsatzverbände auf den Stützpunkten (siehe unten) bestehen ähnlich denen anderer Luftstreitkräfte wie der Deutschen Luftwaffe oder der United States Air Force im Allgemeinen aus drei organisatorischen Ebenen.

  • Escadre:
Geschwader, ihnen unterstehen die fliegenden und die sie unterstützenden Verbände. Diese Ebene wurde Anfang der 1990er Jahre abgeschafft, sie wurde 2014 wieder eingeführt.
  • Groupe, Regiment und Escadron:
Verschiedene Bezeichnungen für die Organisationsebene zwischen Geschwader und Staffel bzw. die operative Organisation auf einer Basis. Ihnen unterstehen im Falle der fliegenden Verbände lediglich die jeweiligen in der Regel zwei bis drei fliegenden Staffeln, die Unterstützungsbereiche unterstehen ihnen nicht. Die am meisten gebräuchlichste Bezeichnung ist die Escadron. Die beiden übrigen existieren heute eher selten, Groupes gab es insbesondere vor der internationalen Harmonisierung in Folge der NATO-Gründung 1949.
  • Escadrille:
Staffel, die unterste permanent existierende Organisationseinheit.

Personal[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Personal der französischen Luft- und Weltraumstreitkräfte umfasst 65.000 Männer und Frauen (18 %) (Stand 2005)

  • 10 % Offiziere
  • 55 % Unteroffiziere
  • 25 % militaires techniciens de l’air (MTA, dt. technisches Personal der Luftstreitkräfte)
  • 1 % freiwillige Wehrdienstleistende und Offizieranwärter
  • 9 % zivile Angestellte

Folgende Verwendungsbereiche werden in den Luft- und Weltraumstreitkräften abgedeckt:

  • Nicht fliegendes Personal
    • Wartungspersonal für die Luftfahrzeuge
    • Fluglotsen
    • Personal für administrative Aufgaben
    • Infanterie der Luftstreitkräfte
    • Informatik
    • Infrastruktur
    • Geheimdienst
    • Prüfungskommissare (Verwaltung)

Stützpunkte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

BA117 Paris

Die Stützpunkte der Luft- und Weltraumstreitkräfte beherbergen nicht zwangsläufig Kampf- oder Transportflugzeuge. Die Radarstationen, z. B. Lyon Mont-Verdun, Drachenbrunn, Cinq-mars-la-pile, Nice Mont-Angel dienen der Luftraumüberwachung sowie der Leitung des militärischen Luftverkehrs. Andere Standorte dienen als Materiallager oder als Kommandoposten. In Ausland und Übersee wird die Ausstattung an Luftfahrzeugen und Bodendiensten den jeweiligen Einsätzen angepasst: Transportflugzeuge in Duschanbe (Tadschikistan, Operation „Herakles“), Kampfflugzeuge in N’Djamena (Tschad, Operation „Epervier“ [Sperber]).

Die Stützpunkte sind nummeriert, wobei die größeren Basen das Präfix BA (Base aérienne) und die kleineren Stützpunkte das Präfix DA (Détachement air) führen.[5]

Aktive Stützpunkte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Stützpunkte der Luftstreitkräfte in Frankreich

Im Mutterland befinden bzw. befanden sich:

Geschlossene Stützpunkte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In Übersee befinden sich:

Ausrüstung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kunstflugstaffel Patrouille de France der französischen Luftwaffe

Die Armeé de l’Air verringerte bis 2015 die Zahl ihrer Luftfahrzeuge von 700 auf 300 Kampfflugzeuge, 100 Transportflugzeuge, 80 Helikopter und 200 Schulflugzeuge. Damit verbunden war eine Regeneration des Luftfahrzeugparks, unter anderem durch die Einführung von Rafale und A400M Atlas. Hinzugekommen sind auch eine Reihe unbemannter Systeme für Aufklärung und Waffeneinsatz (Unmanned Aerial Vehicle/Unmanned Combat Aerial Vehicle).

Luftfahrzeuge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Luftfahrzeugmuster sind unter anderem die Dassault Rafale, die als Ersatz für die Flugzeuge des Types Jaguar, Mirage F1 und einige Mirage 2000 zur Zeit zuläuft. Die Jaguar und die Mirage F1 sowie die Mirage 2000C sind bereits ausgemustert.[9] Die Mirage 2000 werden reduziert werden, für deren vollständige Ausmusterung soll noch ein Nachfolgeflugzeug gebaut werden. Als Nachfolger gilt ein UAV mit umfangreichen Luft-Boden-Kapazitäten als wahrscheinlich. Im Jahr 2022 wurden die letzten Transall C-160 außer Dienst gestellt. Als Nachfolger sind bereits der Airbus A400M, die Lockheed C-130 Hercules und CASA CN-235 eingeführt bzw. im Zulauf.[10]

Für einen möglichen Kernwaffeneinsatz sind Rafale Bomber vorgesehen.

Flugzeug Photo Herkunft Rolle Version Anzahl[11][12][13] Bemerkung
Kampfflugzeuge
Dassault Rafale Frankreich Frankreich Mehrzweckkampfflugzeug C
B
50

52

Dassault Mirage 2000B / 5F Frankreich Frankreich Jagdflugzeug 5F
B
28
7
Dassault Mirage 2000D Frankreich Frankreich Jagdbomber D
68
EKF & Frühwarnflugzeuge
Boeing E-3 Sentry Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten AEW&C F 4
Tanker und Transporter
Boeing KC-135 Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten Tanker FR 8 ursprünglich 14 Maschinen; werden ersetzt durch Airbus A330 MRTT
Airbus A330 MRTT Phénix A330 MRTT Armée de l'air Europaische Union Europäische Union Tanker / Transport 200 9[14] 12 bestellt zur Auslieferung bis Ende 2023[15][16]
Airbus A330 A330 MRTT Armée de l'air Europaische Union Europäische Union Transport 200 3[17] Langfristig ist geplant, diese zu A330-MRTT umzurüsten.[18]
Airbus A400M Europaische Union Europäische Union Transport 20[19] 50 bestellt
Lockheed C-130 Hercules Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten mittlerer taktischer Transporter C-130H
C-130H-30
C-130J-30
KC-130J
7
7
2
2
die H-Version soll durch Airbus A400M ersetzt werden, die je zwei C/KC-130J wurden auf Grund von Verzögerungen bei der A400M bestellt.[20]
CASA CN-235 Spanien Spanien leichter taktischer Transporter 200
300
18
9
Passagierflugzeuge and Mehrzwecktransporter
Airbus A310 Europaische Union Europäische Union Strategischer Fracht- und Passagiertransport 300 2 Wird ersetzt durch Airbus A330.
Airbus A330 Europaische Union Europäische Union Passagierflugzeug (VIP) 223 1 Luftfahrzeugkennzeichen F-UJCT, Flugzeug des Staatspräsidenten
Dassault Falcon 7X Frankreich Frankreich Passagierflugzeug (VIP) 2
Falcon 2000 Frankreich Frankreich Passagierflugzeug (VIP) LX 2
Dassault Falcon 900 Frankreich Frankreich Passagierflugzeug (VIP) 2
Socata TBM 700 Frankreich Frankreich Verbindungsflugzeug A 15
DHC-6 Twin Otter Kanada Kanada Verbindungsflugzeug 300 5
Schulflugzeuge
Alpha Jet Frankreich Frankreich/Deutschland Deutschland Betriebsübergang und Jagdausbildung E 57
Pilatus PC-21
Schweiz Schweiz Fortgeschrittenentrainer (Jagdausbildung) 17 (+9) École de l'Aviation de Chasse (EAC), Fuhrpark im Rahmen von Short-Lease erworben, Wartung an Babcock ausgelagert
Embraer EMB 121 Xingu Brasilien Brasilien Fortgeschrittenentrainer (Transportausbildung) AA
AN
23 École de l'Aviation de Transport (EAT), Flotte ausgelagert an Cassidian Aviation Training Services (CATS)
Grob G 120A Deutschland Deutschland Schulflugzeug 18 École de Pilotage de l'Armée de l'Air (EPAA), Flotte ausgelagert an Cassidian Aviation Training Services (CATS)
Cirrus SR20/SR22 Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten Schulflugzeug 17 Centre de Formation Aéronautique Militaire Initiale (CFAMI), Flotte ausgelagert an Cassidian Aviation Training Services (CATS)
Segelflugzeuge
Frankreich Frankreich/Deutschland Deutschland/Osterreich Österreich Segelflugzeug 68 Verschiedene ein- und zweisitzige Segelflugzeuge, Reisemotorsegler (5 Diamond HK36), Centre de Formation Aéronautique Militaire Initiale (CFAMI),
Jodel D140 FRA Leichtflugzeug (Segelflugzeug schleppen) R 17 Centre de Formation Aéronautique Militaire Initiale (CFAMI)
Kunstflug-Maschinen
Alpha Jet Frankreich Frankreich/Deutschland Deutschland Kunstflug 20 Patrouille de France
Walter Extra 300 Deutschland Deutschland Kunstflug LP/SC 3
Hubschrauber
Eurocopter EC725 Caracal Frankreich Frankreich Search and Rescue RESCO 10 8 auf Bestellung.
Eurocopter AS532 Cougar Frankreich Frankreich Search and Rescue (AS 332 M1 – AS 532 UL) 10
Aérospatiale SA330 Puma Frankreich Frankreich Transporthubschrauber BA 20
Eurocopter AS555 Fennec Frankreich Frankreich Mehrzweckhubschrauber AN
UN
40
Airbus Helicopters H160 Frankreich Frankreich Mehrzweckhubschrauber M 1 Hubschrauber bestellt, weitere 39 sollen folgen.[21]
UAVs
EADS Harfang Israel Israel
Frankreich Frankreich
Aufklärung 4
General Atomics MQ-9 Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten Aufklärung 12

Zwischenfälle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In Auszügen werden dort Unfälle von Flugzeugen der französischen Luftstreitkräfte aufgeführt.

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Französische Luftstreitkräfte – Sammlung von Bildern und Videos

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Loi n°1934-07-02 du 2 juillet 1934 fixant l’organisation générale de l’armée de l’air
  2. siehe auch den frz. Artikel L’action de l’armée de l’air en 1939–1940 : facteurs structurels et conjoncturels d’une défaite, Guerres mondiales et conflits contemporains 2/2001 (n° 202-203), ISBN 978-2-13-052721-3, S. 7–31. doi:10.3917/gmcc.202.0007
  3. Französisches Verteidigungsministerium: Les forces aeriennes, abgerufen am 22. Oktober 2017.
  4. NATO names location for new military space center. Defense News, 5. Februar 2021
  5. Eine Übersicht weiterer ehemaliger Basen befindet sich verlinkt auf der entsprechenden Seite der französischsprachigen Wikipedia.
  6. Thomas Borchert: Touch & Go Colmar – Besuch im Mittelalter (Memento des Originals vom 8. April 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.colmar.aeroport.fr. In: Fliegermagazin. Nr. 3, März 2010, Zugriff am 17. Dezember 2011.
  7. Fermeture du détachement air de Varennes-sur-Allier, Franz. Verteidigungsministerium, 3. Juli 2015
  8. La Réunion : arrivée du 1er CASA CN 235-300, Franz. Verteidigungsministerium, 8. Juni 2015
  9. Stefano D'Urso: The older Mirage will be replaced by the Rafale, while the Mirage 2000D and 2000-5F will remain in service. www.theaviationist.com, 26. Juni 2022, abgerufen am 26. Dezember 2022 (englisch).
  10. Au revoir Transall. www.flugrevue.de, 28. März 2022, abgerufen am 26. Dezember 2022.
  11. Les chiffres clés de la Défense 2020. In: defense.gouv.fr. 20. September 2020, abgerufen am 25. August 2021 (französisch).
  12. „Lancement du nouveau standard du programme Rafale“ 10. Januar 2014 (französisch)
  13. Armée de l'Air (French Air Force) Fleet Details and History. planespotters.net, 4. Mai 2021, abgerufen am 4. Mai 2021.
  14. www.Direction générale de l'armement (DGA): La DGA réceptionne et livre le 9e avion de transport et de ravitaillement multirôle (MRTT). www.defense.gouv.fr, 15. Dezember 2022, abgerufen am 26. Dezember 2022 (französisch).
  15. Frankreich bestellt acht weitere A330 MRTT. flugrevue.de, 16. Dezember 2015, abgerufen am 25. April 2021.
  16. Frankreich ordert nochmals drei A330 MRTT. www.luftfahrtmagazin.de, abgerufen am 26. Dezember 2022.
  17. Armée de l'Air (French Air Force) Fleet Details and History. www.planespotters.net, 20. Dezember 2022, abgerufen am 26. Dezember 2022 (englisch).
  18. Karl Schwarz: Drei weitere A330 für die Armée de l´Air. flugrevue.de, 4. September 2020, abgerufen am 25. April 2021.
  19. AIRBUS A400M PRODUCTION LIST. In: www.abcdlist.nl. 23. Dezember 2022, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 22. Dezember 2017; abgerufen am 26. Dezember 2022 (englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.abcdlist.nl
  20. Emmanuel Huberdeau: French Air Force adds mid-air helicopter refuelling capability with new KC-130Js. In: Jane’s Information Group. 9. Juli 2020, abgerufen am 12. Juli 2020 (englisch).
  21. Frankreich bestellt erste H160M. Flug Revue, 23. Dezember 2021, abgerufen am 6. Januar 2022.