US-amerikanische Fußballnationalmannschaft der Frauen

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Vereinigte Staaten von Amerika
United States of America
Verband United States Soccer Federation
Konföderation CONCACAF
Technischer Sponsor Nike
Cheftrainer Twila Kilgore (interimistisch)[1]
Co-Trainer Milan Ivanovic
Kapitänin Lindsey Horan/Alex Morgan
Rekordspielerin Kristine Lilly (354[2])
Rekordtorschützin Abby Wambach (184)
FIFA-Code USA
FIFA-Rang 4. (2011,2 Punkte)
(Stand: 15. März 2024)[3]
Heim
Auswärts
Bilanz
743 Spiele
580[4] Siege
88[5] Unentschieden
75 Niederlagen
Statistik
Erstes Länderspiel
Italien Italien 1:0 USA Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
(Jesolo, Italien; 18. August 1985)
Höchster Sieg
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA 14:0[6] Dom. Republik Dominikanische Republik
(Vancouver, Kanada; 20. Januar 2012)
Höchste Niederlage
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA 0:4 Brasilien Brasilien
(Hangzhou, China; 27. September 2007)
Erfolge bei Turnieren
Weltmeisterschaft
Endrundenteilnahmen 9 (Erste: 1991)
Beste Ergebnisse Weltmeister 1991, 1999, 2015, 2019
Nord- und Zentralamerikameisterschaft
Endrundenteilnahmen 10 (Erste: 1991)
Beste Ergebnisse Sieger 1991, 1993, 1994, 2000, 2002, 2006, 2014, 2018, 2022
Olympische Spiele
Gold 1996
Silber 2000
Gold 2004
Gold 2008
Gold 2012
Bronze 2020
(Stand: 10. März 2024)

Die US-amerikanische Fußballnationalmannschaft der Frauen (englisch United States women's national soccer team, USWNT) ist die erfolgreichste Nationalmannschaft der Welt im Frauenfußball. Sie wurde viermal Weltmeister, viermal Olympiasieger sowie neunmal Sieger des CONCACAF Women’s Gold Cup. Die USA sind damit neben Deutschland und Norwegen das einzige Land, das Olympiasieger, Weltmeister und Kontinentalmeister wurde. Zudem sind die „US-Girls“ das erste Team gewesen, welches sich ausschließlich aus professionellen Fußballerinnen zusammensetzte.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im März 2004 wurden zwei ihrer großen Vorbilder, Michelle Akers und Mia Hamm, vom brasilianischen „Jahrhundertfußballer“ Pelé als einzige Frauen in die Liste der FIFA 100 gewählt, in der die – anders als der Name vermuten lässt – 125 besten damals noch lebenden Fußballer aufgeführt sind. Beide auserwählte Spielerinnen sind nicht mehr aktiv. 41 Spielerinnen der US-Mannschaft haben bereits mindestens 100 Länderspiele bestritten, dreizehn sogar mindestens 200 (nur zwei chinesische Spielerinnen, Gemma Fay, Birgit Prinz, Patrizia Panico, Katrine Pedersen, Caroline Seger, Therese Sjögran und Sherida Spitse aus Europa, die Kanadierinnen Christine Sinclair, Sophie Schmidt und Diana Matheson sowie die Japanerin Homare Sawa und die Brasilianerin Formiga haben ebenfalls mindestens 200 Spiele bestritten). Mit den nicht mehr aktiven Kristine Lilly und Christie Pearce sowie Carli Lloyd stellen die USA drei von vier Spielerinnen mit mindestens 300 Länderspielen.

Mit 743[7] Länderspielen haben die USA die meisten Länderspiele aller Frauen-Nationalmannschaften bestritten, davon wurden 78.1 % gewonnen. Nur 12,5 % der Spiele waren aber Auswärtsspiele, wogegen z. B. die deutsche Mannschaft 29,5 % ihrer Spiele in gegnerischen Stadien bestritt und die Neuseeländerinnen nur 17,3 % ihrer Spiele daheim bestritten. 21,5 % der Spiele wurden gegen Mannschaften der eigenen Konföderation (CONCACAF) bestritten, die deutsche Mannschaft bestritt dagegen 71,8 % ihrer Spiele gegen Mannschaften der eigenen Konföderation (UEFA). Die Spiele USA gegen Kanada sind mit 66 Begegnungen die häufigsten Länderspielpaarungen im Frauenfußball und gegen China gab es die meisten interkontinentalen Vergleiche (60).

Die Mannschaft der USA stand von März 2008 bis Dezember 2014 auf Platz 1 der FIFA-Weltrangliste und wurde dann von Deutschland abgelöst, übernahm aber durch den Sieg bei der WM 2015 wieder Platz 1. Nachdem die Mannschaft beim SheBelieves Cup 2017 nur den vierten Platz belegt hatte, verlor sie im März 2017 Platz 1 wieder an die deutsche Mannschaft, konnte ihn aber im Juni 2017 wieder zurückerobern. Nach dem erstmaligen Achtelfinalaus bei der WM 2023 fielen die USA im August 2023 erstmals auf Platz 3.

Im November 2022 endete eine Serie von 71 Heimspielen ohne Niederlage, als die USWNT in einem Freundschaftsspiel mit 1:2 gegen Deutschland verlor.[8] Durch die Niederlage verloren sie rechnerisch Platz 1 in der FIFA-Weltrangliste an Deutschland, konnten diesen aber durch einen 2:1-Sieg drei Tage später zurückerobern und verhindern, dass erstmals vier Spiele hintereinander verloren wurden. Denn vor den Spielen gegen Deutschland hatten sie auch in England gegen Europameister England und in Spanien gegen die Spanierinnen verloren.[9]

Nach dem Ausscheiden des Teams bei der Fußball-Weltmeisterschaft der Frauen 2023 trat Vlatko Andonovski als Cheftrainer zurück, die bisherige Co-Trainerin Twila Kilgore übernahm interimistisch die Betreuung.[1]

Turnierbilanz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weltmeisterschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Ergebnis Trainer Meiste Spiele Meiste Tore
1991 Weltmeister Anson Dorrance 08 Spielerinnen mit 6 Spielen Michelle Akers (10), Torschützenkönigin
1995 3. Platz Tony DiCicco 09 Spielerinnen mit 6 Spielen 3 Spielerinnen mit 3 Toren
1999 Weltmeister Tony DiCicco 10 Spielerinnen mit 6 Spielen Tiffeny Milbrett (3)
2003 3. Platz April Heinrichs 08 Spielerinnen mit 6 Spielen Abby Wambach (3)
2007 3. Platz Greg Ryan 07 Spielerinnen mit 6 Spielen Abby Wambach (6)
2011 2. Platz Pia Sundhage 08 Spielerinnen mit 6 Spielen Abby Wambach (4)
2015 Weltmeister Jill Ellis 07 Spielerinnen mit 7 Spielen Carli Lloyd (6)
2019 Weltmeister Jill Ellis 04 Spielerinnen mit 7 Spielen Alex Morgan, Megan Rapinoe (6)
2023 Achtelfinale Nordmazedonien Vlatko Andonovski 10 Spielerinnen mit 4 Spielen Lindsey Horan, Sophia Smith (2)
Alle Kristine Lilly (30) Abby Wambach (14)

Olympische Spiele[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Teilnehmer für 2020 wurden bei einem Turnier im Februar 2020 in den USA ermittelt.

Panamerikanische Spiele[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die USA nahmen zweimal am Fußballturnier der Frauen bei den Panamerikanischen Spielen teil. Dabei wurde jeweils ein Juniorinnenteam ins Rennen geschickt, das dort überwiegend gegen A-Nationalmannschaften antrat.

Mittel- und Nordamerikameisterschaft (CONCACAF Women’s Gold Cup)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anmerkung: Bisher verloren die USA nur ein Spiel bei der Meisterschaft, 2010 im Halbfinale gegen Mexiko.

CONCACAF W Gold Cup[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Algarve-Cup[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die US-Nationalmannschaft ist mit 10 Titeln Rekordsieger beim Algarve-Cup, einem Turnier, an dem alljährlich nahezu alle der besten Frauen-Nationalmannschaften teilnehmen. Zwischen 2003 und 2011 wurde immer das Finale erreicht. Schlechteste Platzierung ist der siebte Platz der 2014 nach einem Remis und zwei Niederlagen in den Gruppenspielen sowie dem Sieg gegen Nordkorea, den Gruppensieger der Gruppe C erreicht wurde.

  • 2014: 7. Platz
  • 2015: 1. Platz
  • 2016: nicht teilgenommen
  • 2017: nicht teilgenommen
  • 2018: nicht teilgenommen
  • 2019: nicht teilgenommen
  • 2020: nicht teilgenommen
  • 2022: nicht teilgenommen

Vier-Nationen-Turniere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

China[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die USA sind Rekordsieger beim jährlich im Januar in China ausgetragenen Vier-Nationen-Turnier. Nachdem ab 2012 schwächere Mannschaften eingeladen wurden, nahmen die USA nicht mehr teil.

Brasilien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 2009 bis 2013: Nicht teilgenommen
  • 2014: 2. Platz
  • 2015 und 2016: Nicht teilgenommen
  • 2019 und 2021: Nicht teilgenommen

U.S. Cup[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1995: 1. Platz
  • 1996: 1. Platz
  • 1997: 1. Platz
  • 1998: 1. Platz
  • 1999: 1. Platz
  • 2000: 1. Platz
  • 2001: abgebrochen wg. 9-11
  • 2002: 1. Platz

Verschiedene[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Mundialito:
    • 1985: 4. Platz (erstes Länderspiel)
    • 1986: 2. Platz
    • 1988: 3. Platz
  • FIFA-Frauen-Einladungsturnier 1988: Viertelfinale
  • Chiquita Cup 1994 in den USA: 1. Platz (Teilnehmer: USA, Deutschland, China und Norwegen)
  • Tournoi International Feminin 1995 in Frankreich: 1. Platz (Teilnehmer: USA, Frankreich, Italien und Kanada)
  • Brazil Cup 1996: 1. Platz (Teilnehmer: USA, Brasilien, Russland und Ukraine)
  • Goodwill Games 1998 in den USA: 1. Platz (Teilnehmer: USA, China, Norwegen und Dänemark)
  • Australia Cup 2000: 1. Platz (Teilnehmer: USA, Schweden, Australien und Tschechien)
  • DFB Women Centenary Tournament 2000: 1. Platz (Teilnehmer: USA, Norwegen, China und Deutschland)
  • SheBelieves Cup:
    • 2016: 1. Platz (Teilnehmer: USA, Deutschland, England und Frankreich)
    • 2017: 4. Platz (Teilnehmer: USA, Deutschland, England und Frankreich)
    • 2018: 1. Platz (Teilnehmer: USA, Deutschland, England und Frankreich)
    • 2019: 2. Platz (Teilnehmer: USA, Brasilien, England und Japan)
    • 2020: 1. Platz (Teilnehmer: USA, Spanien, England und Japan)
    • 2021: 1. Platz (Teilnehmer: USA, Brasilien, Kanada und Argentinien)
    • 2022: 1. Platz (Teilnehmer: USA, Island, Tschechien und Neuseeland)
    • 2023: 1. Platz (Teilnehmer: USA, Japan, Brasilien und Kanada)
  • Tournament of Nations 2017: 2. Platz (Teilnehmer: USA, Australien, Brasilien und Japan)
  • Tournament of Nations 2018: 1. Platz (Teilnehmer: USA, Australien, Brasilien und Japan)

Ehrungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Als erste Fußballmannschaft wurde das Team 1999 mit dem von Sports Illustrated vergebenen Preis für den Sportsman of the Year ausgezeichnet. Ein Novum war im gleichen Jahr ebenfalls die Sportler des Jahres-Auszeichnung von Associated Press, die zuvor noch nie an eine Mannschaft im Damensport gegangen war.

Aktueller Kader[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Siehe auch: Fußball-Weltmeisterschaft der Frauen 2023/USA

Am 7. Februar 2024 wurden 23 Spielerinnen für den CONCACAF W Gold Cup nominiert.[11] Am 13. Februar wurde Alana Cook verletzungsbedingt durch Becky Sauerbrunn ersetzt.[12] Am 20. Februar wurde Mia Fishel durch Alex Morgan ersetzt.[13]

Nr.[K 1] Spielerin Geburts-
datum
Verein[K 2] Länder-
spiele[K 3]
Länder-
spieltore[K 3]
Letzter
Einsatz
NZL[14] SC23[15] IRL[16] WM SA[17][18] COL[19] CHN[20] GC
Tor
21 Jane Campbell 17.02.1995 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Houston Dash 007 000 26.10.2021 CHN GC
Adrianna Franch 12.11.1990 Vereinigte Staaten Kansas City Current 010 000 21.10.2021 NZL SC23 IRL
Aubrey Kingsbury 20.11.1991 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Washington Spirit 002 000 05.12.2023 WM SA COL CHN
18 Casey Murphy 25.04.1996 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten North Carolina Courage 018 000 23.02.2024 NZL SC23 IRL WM SA COL CHN GC
01 Alyssa Naeher 20.04.1988 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Chicago Red Stars 102 000 10.03.2024 NZL SC23 IRL WM SA COL GC
Abwehr
0 Alana Cook 11.04.1997 Vereinigte Staaten OL Reign 029 001 29.10.2023 NZL SC23 IRL WM SA COL CHN (GC)
02 Abby Dahlkemper 13.05.1993 Vereinigte Staaten San Diego Wave FC 082 000 26.02.2024 CHN GC
12 Tierna Davidson 19.09.1998 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten NJ/NY Gotham FC 055 001 10.03.2024 IRL SA CHN GC
19 Crystal Dunn 03.07.1992 Vereinigte Staaten NJ/NY Gotham FC 143 024 10.03.2024 NZL SC23 IRL WM SA COL GC
23 Emily Fox 05.07.1998 England Arsenal Women FC 045 001 10.03.2024 NZL SC23 IRL WM SA COL CHN GC
04 Naomi Girma 14.06.2000 Vereinigte Staaten San Diego Wave FC 030 000 10.03.2024 NZL SC23 IRL WM SA COL CHN GC
0 Sofia Huerta 14.12.1992 Vereinigte Staaten OL Reign 032 000 29.10.2023 NZL SC23 IRL WM SA COL
20 Casey Krueger 23.08.1990 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Washington Spirit 044 000 10.03.2024 IRL SA COL CHN GC
0 Hailie Mace 24.03.1997 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Kansas City Current 008 000 13.11.2022 NZL GC
03 Jenna Nighswonger 28.11.2000 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten NJ/NY Gotham FC 006 002 06.03.2024 CHN GC
0 Kelley O’Hara 04.08.1988 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten NJ/NY Gotham FC 160 003 06.08.2023 IRL WM (SA)
05 Becky Sauerbrunn (C)ein weißes C in blauem Kreis 06.06.1985 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Portland Thorns FC 219 000 26.02.2024 NZL SC23 IRL COL GC
Mary Alice Vignola 11.02.1998 Vereinigte Staaten Angel City FC 001 000 21.09.2023 SA COL CHN
Mittelfeld
15 Korbin Albert 13.10.2003 Frankreich Paris Saint-Germain 007 000 10.03.2024 CHN GC
17 Sam Coffey 31.12.1998 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Portland Thorns FC 013 001 10.03.2024 NZL SA COL CHN GC
Savannah DeMelo 26.03.1998 Vereinigte Staaten Racing Louisville 007 000 02.12.2023 WM SA COL CHN
0 Julie Ertz 06.04.1992 vereinslos 123 020 21.09.2023 (C)ein weißes C in blauem Kreis IRL WM SA[K 4]
10 Lindsey Horan 26.05.1994 Frankreich Olympique Lyon 144 034 10.03.2024 (C)ein weißes C in blauem Kreis NZL SC23 IRL WM SA COL CHN GC
Taylor Kornieck 22.11.1998 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten San Diego Wave FC 012 002 22.02.2023 NZL SC23 IRL
16 Rose Lavelle 14.05.1995 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten NJ/NY Gotham FC 098 024 10.03.2024 NZL SC23 IRL WM (SA) CHN GC
Kristie Mewis 25.04.1991 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten NJ/NY Gotham FC 053 007 06.08.2023 NZL SC23 IRL WM
13 Olivia Moultrie 17.09.2005 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Portland Thorns FC 004 002 03.03.2024 COL CHN GC
0 Ashley Sanchez 16.03.1999 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Washington Spirit 027 003 29.10.2023 NZL SC23 IRL WM SA COL
14 Emily Sonnett 25.11.1993 Vereinigte Staaten NJ/NY Gotham FC 088 002 06.03.2024 NZL SC23 IRL WM SA COL CHN GC
Andi Sullivan 20.12.1995 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Washington Spirit 052 003 26.10.2023 NZL SC23 IRL WM SA COL
Angriff
Mia Fishel 30.04.2001 England Chelsea FC Women 003 001 02.12.2023 SA COL CHN (GC)
0 Ashley Hatch 25.05.1995 Vereinigte StaatenVereinigte StaatenWashington Spirit 022 005 05.12.2023 NZL SC23 IRL SA COL CHN
07 Alex Morgan 02.07.1989 Vereinigte Staaten San Diego Wave FC 221 123 10.03.2024 NZL SC23 IRL WM SA COL GC
09 Margaret Purce 18.09.1995 Vereinigte Staaten NJ/NY Gotham FC 030 004 10.03.2024 NZL SC23 SA COL CHN GC
Megan Rapinoe 05.07.1985 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten OL Reign 203 063 24.09.2023 (C)ein weißes C in blauem Kreis SC23 WM SA[K 4]
22 Trinity Rodman 20.05.2002 Vereinigte Staaten Washington Spirit 034 007 10.03.2024 NZL SC23 IRL WM SA COL CHN GC
08 Jaedyn Shaw 20.11.2004 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten San Diego Wave FC 010 006 10.03.2024 SA COL CHN GC
11 Sophia Smith 10.08.2000 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Portland Thorns FC 044 016 10.03.2024 IRL WM COL CHN GC
0 Mallory Swanson 29.04.1998 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Chicago Red Stars 088 032 08.04.2023 NZL SC23 IRL
Alyssa Thompson 07.11.2004 Vereinigte Staaten Angel City FC 009 000 05.12.2023 WM SA COL CHN
06 Lynn Williams 21.05.1993 Vereinigte Staaten NJ/NY Gotham FC 063 018 10.03.2024 NZL SC23 IRL WM SA COL CHN GC
  1. Nummern beim Concacaf W Gold Cup
  2. Stand: Februar 2024
  3. a b Stand: 10. März 2024 nach dem Finale gegen Brasilien
  4. a b Karriere beendet

All-Time-Best XI[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Dezember 2013 wurden aus Anlass des 100-jährigen Jubiläums des US-Fußballverbandes die besten Nationalspielerinnen gewählt, von denen drei zum Zeitpunkt der Wahl noch aktiv waren.[21] An der Wahl nahmen neben Medienvertretern auch aktuelle und ehemalige Spielerinnen, Trainer(innen) und Schiedsrichterinnen teil. Bis auf Alex Morgan hatten zum Zeitpunkt der Wahl alle Spielerinnen mehr als 100 Länderspiele bestritten.

Spielerin Geburtsdatum Länderspiele Länderspieltore Zeitraum
Tor
Briana Scurry 07.09.1971 175 000 1994–2008
Abwehr
Brandi Chastain 21.07.1968 192 030 1988–2004
Joy Fawcett 08.02.1968 241 027 1987–2004
Carla Overbeck 09.05.1968 170 007 1988–2000
Christie Rampone 24.06.1975 311 004 1997–2015
Mittelfeld
Michelle Akers 01.02.1966 155 107 1985–2000
Julie Foudy 23.01.1971 274 045 1988–2004
Kristine Lilly 22.07.1971 354 130 1987–2010
Angriff
Mia Hamm 17.03.1972 276 158 1987–2004
Alex Morgan 02.07.1989 221 123 2010–
Abby Wambach 02.06.1980 255 184 2001–2015

Rekordspielerinnen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kristine Lilly (13) und Mia Hamm (9) in St. Louis beim 1:1 gegen Deutschland am 25. Juni 1998

In der Geschichte des US-Frauenfußballs haben bereits drei Spielerinnen mindestens 300, 14 Spielerinnen mindestens 200 und 41 Spielerinnen mindestens 100 Einsätze im Trikot der Nationalmannschaft absolviert.

Platz Name Einsätze Tore Position Zeitraum Bemerkungen
1 Kristine Lilly 354[2] 130 Mittelfeld 1987–2010 Weltrekordhalterin
2 Carli Lloyd 316 134 Mittelfeld 2005–2021 Einzige Torschützin in zwei gewonnenen Finalspielen bei den Olympischen Spielen, einzige Torschützin mit drei Toren in einem WM-Finale, beste Spielerin der WM 2015
3 Christie Pearce 311 4 Abwehr 1997–2015
4 Mia Hamm 276[2] 158 Angriff 1987–2004 Rekordtorschützin bis zum 20. Juni 2013
5 Julie Foudy 274[2] 45 Mittelfeld 1987–2004
6 Abby Wambach 255 184 Angriff 2001–2015 Beste Torschützin und Rekordtorschützin seit dem 20. Juni 2013
7 Joy Fawcett 241[2] 27 Abwehr 1987–2004
8 Heather O’Reilly 231 47 Mittelfeld 2002–2016
9 Alex Morgan 221 123 Angriff seit 2010
10 Becky Sauerbrunn 219 0 Abwehr seit 2008
11 Tiffeny Milbrett 206[2] 100 Angriff 1991–2006 Erste Torschützin in zwei Finalspielen bei den Olympischen Spielen
12 Megan Rapinoe 203 63 Mittelfeld/Angriff 2006–2023 WM-Torschützenkönigin 2019, beste Spielerin der WM 2019
13 Hope Solo 202 0 Tor 2000–2016 Vom 21. Februar 2016 bis 27. Juli 2017 Welt-Rekordtorhüterin
14 Kate Markgraf 201 1 Abwehr 1998–2010
15 Shannon Boxx 195 27 Mittelfeld 2003–2015
16 Brandi Chastain 192 30 Abwehr/Mittelfeld 1988–2005 Schützin des entscheidenden Elfmeters im Elfmeterschießen des WM-Finales 1999
17 Tobin Heath 181 36 Mittelfeld/Angriff seit 2008
18 Shannon MacMillan 177[2] 60 Angriff/Mittelfeld 1994–2006
19 Briana Scurry 175 0 Tor 1994–2008 Bis zum 19. Juni 2014 Torhüterin mit den weltweit meisten Einsätzen, erste US-Torhüterin mit 100 Länderspielen
20 Carla Overbeck 170[2] 7 Abwehr 1988–2000
21 Kelley O’Hara 160 3 Abwehr seit 2010
22 Cindy Parlow 158 75 Angriff 1996–2004
23 Michelle Akers 155[2] 107[2] Mittelfeld/Angriff 1985–2000 WM-Torschützenkönigin 1991, Schützin des ersten Tores für die USA
Christen Press 155 64 Angriff seit 2013
25 Lindsey Horan 144 34 Angriff seit 2013
26 Crystal Dunn 143 24 Abwehr/Angriff seit 2013
27 Heather Mitts 137 2 Abwehr 1999–2012
28 Cat Whitehill 135 11 Abwehr 2000–2010
29 Tisha Venturini 134[2] 47[2] Mittelfeld 1992–1999
30 Lauren Holiday 133 24 Mittelfeld 2005–2015
31 Amy Rodriguez 132 30 Angriff 2005–2018
32 Aly Wagner 131 21 Mittelfeld 1998–2008
33 Lindsay Tarpley 125 32 Mittelfeld/Angriff 2003–2011
34 Julie Ertz 123 20 Abwehr/Mittelfeld 2013–2023
35 Lorrie Fair 120 7 Mittelfeld 1996–2008
36 Carin Jennings-Gabarra 119[2] 53 Angriff 1987–1996 Beste Spielerin der WM 1991
37 Rachel Van Hollebeke 113 5 Abwehr 2008–2015
38 Tiffany Roberts 112[2] 7 Mittelfeld 1994–2009
39 Angela Hucles 109 13 Mittelfeld 2002–2009
40 Alexandra Krieger 108 01 Abwehr 2007–2017, 2019
41 Lori Chalupny 106 10 Mittelfeld 2001–2009, 2014–2015
42 Alyssa Naeher 102 0 Tor seit 2014

Rekordtorschützinnen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Abby Wambach, Spielerin mit der besten Quote unter den 10 Toptorschützinnen und weltweit zweitbeste Torschützin

In der Geschichte des US-Frauenfußballs haben bereits sieben Spielerinnen mindestens 100 und 23 Spielerinnen mindestens 30 Tore im Trikot der Nationalmannschaft erzielt.[22]

Platz Name Tore Einsätze Quote Zeitraum Bemerkungen
1 Abby Wambach 184 255 0.72 2001–2015 5× 3 Tore in einem Spiel, 2× 4 Tore in einem Spiel, 1× 5 Tore in einem Spiel
2 Mia Hamm 158 276[2] 0.57 1987–2004 8× 3 Tore in einem Spiel, 2× 4 Tore in einem Spiel
3 Carli Lloyd 134 316 0.42 2005–2021 1× 5 Tore in einem Spiel, 8× 3 Tore in einem Spiel, u. a. im WM-Finale 2015
4 Kristine Lilly 130 354[2] 0.37 1987–2010 1× 3 Tore in einem Spiel
5 Alex Morgan 123 221 0.56 seit 2010 1× 5 Tore in einem Spiel, 5× 3 Tore in einem Spiel
6 Michelle Akers 107[2] 155[2] 0.69 1985–2000 6× 3 Tore in einem Spiel, 1× 5 Tore in einem Spiel,
meiste Tore in einem Jahr (39/1991)
meiste Spiele nacheinander mit mind. 1 Tor (9/1991)
7 Tiffeny Milbrett 100 206[2] 0.49 1991–2005 2× 3 Tore in einem Spiel, 1× 4 Tore in einem Spiel, 1× 5 Tore in einem Spiel
8 Cindy Parlow 75 158 0.47 1996–2004 7× 3 Tore in einem Spiel, 1× 4 Tore in einem Spiel
9 Christen Press 64 155 0.41 seit 2013 1× 4 Tore und 3× 3 Tore in einem Spiel
10 Megan Rapinoe 63 203 0.31 2006–2023
11 Shannon MacMillan 60 177[2] 0.34 1993–2005 2× 3 Tore in einem Spiel, 1× 4 Tore in einem Spiel
12 Carin Jennings-Gabarra 56[2] 119 0.47 1987–1996 2× 3 Tore in einem Spiel
13 Heather O’Reilly 47 231 0.2 2002–2016 1× 3 Tore in einem Spiel
Tisha Venturini 47[2] 134[2] 0.35 1992–2000 1× 3 Tore in einem Spiel
15 Julie Foudy 45 274[2] 0.16 1988–2004 1× 3 Tore in einem Spiel
16 Tobin Heath 36 181 0.2 seit 2008
17 April Heinrichs 35 46 0.76 1986–1991 1× 3 Tore in einem Spiel
Sydney Leroux 35 77 0.45 seit 2011 1× 5 Tore in einem Spiel (als 1. Spielerin im 2. Spiel), 1× 4 Tore in einem Spiel
19 Lindsey Horan 34 144 0.24 seit 2013 1× 3 Tore in einem Spiel
20 Mallory Swanson 32 88 0.36 seit 2016
Lindsay Tarpley 32 125 0.26 2003–2011
22 Brandi Chastain 30 192 0.16 1988–2004 1× 5 Tore in einem Spiel (als erste US-Spielerin)
Amy Rodriguez 30 132 0.23 2005–2018 1× 5 Tore in einem Spiel, 1× 3 Tore in einem Spiel

Stand: 10. März 2024

Rekordtorhüterinnen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hope Solo, Rekordtorhüterin der USA

In der Geschichte des US-Frauenfußballs haben bereits zwei Torhüterinnen mehr als 100 Spiele im Trikot der Nationalmannschaft bestritten, die übrigen Torhüterinnen deutlich weniger.[22] Mit ihrem 190. Einsatz wurde Hope Solo am 21. Februar 2016 alleinige Weltrekordhalterin. Im Juli 2017 wurde sie von Schottin Gemma Fay übertroffen, die mit 203 Spielen ihre Karriere kurz danach beendete.

Platz Name Spiele Davon in der Startaufstellung Spiele ohne Gegentor Quote Zeitraum Bemerkungen
1 Hope Solo 202 195 107 0.53 2000–2016 Olympiasiegerin 2004 (ohne Einsatz), 2008 und 2012, Weltmeisterin 2015
2 Briana Scurry 175[2] 161 72 0.41 1994–2008 Weltmeisterin 1999
Olympiasiegerin 1996 und 2004
3 Alyssa Naeher 102 99 62 0.61 2014– Weltmeisterin 2015 (ohne Einsatz), Weltmeisterin 2019, CONCACAF W Champion 2022; CONCACAF W Gold Cup Champion 2024
4 Nicole Barnhart 53[23] 39 24 0.45 2004–2013 Zudem ein Spiel als Feldspielerin
Olympiasiegerin 2008 und 2012 (jeweils ohne Einsatz)
5 Siri Mullinix 45 39 21 0.47 1999–2004
6 Saskia Webber 28 26 13 0.46 1992–2000 Weltmeisterin 1999 (ohne Einsatz)
Olympiasiegerin 1996 (ohne Einsatz)
7 Mary Harvey 27 25 13 0.48 1989–1996 Weltmeisterin 1991
Olympiasiegerin 1996 (ohne Einsatz)
8 Ashlyn Harris 25 21 9 0.36 2013– Weltmeisterin 2015 und 2019 (ohne Einsatz)
9 Amy Allman 24 23 10 0.42 1987–1991 Weltmeisterin 1991 (ohne Einsatz)
Tracy Ducar 24 13 7 0.29 1996–1999 Weltmeisterin 1999

Bisherige Trainerinnen und Trainer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Aktuell wird die Mannschaft von Interimstrainerin Twila Kilgore betreut, die nach dem erstmaligen WM-Achtelfinalaus und dem Rücktritt von Vlatko Andonovski das Amt übernahm.[24] Am 14. November wurde Emma Hayes, langjährige Trainerin der Chelsea FC Women als neue Nationaltrainerin bestellt. Sie wird ihr Amt im Frühjahr 2024 nach dem Ende der FA WSL-Saison 2023/24 antreten.[25]

Jill Ellis, Rekord-Trainerin der US-Nationalmannschaft
Vlatko Andonovski, Nationaltrainer von 2019 bis 2023
Zeitraum Name Spiele Siege Remis Niederlagen Punkte Titel
1985 Mike Ryan 004 000 01 03 0.25
1986–1994 Anson Dorrance 092 065 05 22 2.17 Weltmeister 1991
NM 1991, 1993, 1994
1995–1999 Tony DiCicco 119 103 08 08 2.66 Olympiasieger 1996
Weltmeister 1999
2000 Lauren Gregg und Jay Hoffman
(Interimscoaches für drei Spiele beim Australia Cup)[26]
003 002 01 00 2.33
2000–2004 April Heinrichs 124 087 20 17 2.27 GC 2000, GC 2002
Olympiasieg 2004
2005–2007 Greg Ryan 055 045 09 01 2.62 GC 2006
2008–2012 SchwedenSchweden Pia Sundhage 107 081 10 06 2.64 Olympiasieg 2008, 2012
2012 Jill Ellis
(Interimscoach für die Spiele im Oktober, November und Dezember 2012)[27]
007 005 02 00 2.43
2013–2014 Schottland Tom Sermanni[28] 024 018 04 02 2.42
2014–2019 Jill Ellis
(zunächst Interimscoach ab April 2014, von Mai 2014 bis Oktober 2019 hauptamtlich)
125 101 17 07 2.56 GC 2014, GC 2018,
Weltmeister 2015, 2019
Welttrainerin des Jahres 2015
2019–2023[1] Vlatko Andonovski 065 051 09 05 2.49 CONCACAF W Championship 2022
2023– Twila Kilgore (interim) 012 009 02 01 2.42 CONCACAF W Gold Cup 2024

Anmerkung: Zahlen gemäß Statistik der USSF.

Spiele gegen Nationalmannschaften deutschsprachiger Länder[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Alle Ergebnisse aus US-amerikanischer Sicht.

Deutschland[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die US-amerikanische Fußballnationalmannschaft der Frauen ist die einzige Mannschaft, die gegen die deutsche Fußballnationalmannschaft der Frauen eine positive Bilanz hat.

Datum Ort Ergebnis Anlass
22. Juli 1988 Arco 2:1 Turnier in Italien
9. August 1990 Minneapolis 2:3[29] Turnier in den USA
11. August 1990 Minneapolis 3:0 Turnier in den USA
30. Mai 1991 Kaiserslautern 4:2
27. November 1991 Guangzhou 5:2 WM-Halbfinale
14. März 1993 Agia Napa 0:1 Turnier in Zypern
7. April 1993 Philadelphia 1:2
10. April 1993 Atlanta 3:0
31. Juli 1994 Fairfax (Virginia) 2:1 Turnier in den USA
14. März 1996 Decatur 6:0
16. März 1996 Davidson 2:0
9. Oktober 1997 Duisburg 1:3
12. Oktober 1997 Salzgitter 3:0
25. Juni 1998 St. Louis 1:1
28. Juni 1998 Chicago 4:2
1. Juli 1999 Washington, D. C. 3:2 WM-Viertelfinale
22. Juli 2000 Braunschweig 1:0 DFB-Jubiläumsturnier
9. September 2001 Chicago 4:1 Freundschaftsspiel
25. Januar 2002 Panyu 0:0 Turnier in China
29. Januar 2003 Shanghai 1:0 Turnier in China
5. Oktober 2003 Portland 0:3 WM-Halbfinale
28. August 2004 Iraklio 2:1 n. V. Olympia-Halbfinale
15. März 2005 FaroLoulé 1:0 Algarve-Cup-Finale
15. März 2006 FaroLoulé 3:4 n. E. Algarve-Cup-Finale
26. Januar 2007 Guangzhou 0:0 Vierländerturnier
29. Oktober 2009 Augsburg 1:0 Freundschaftsspiel
3. März 2010 FaroLoulé 3:2 Algarve-Cup-Finale
23. Mai 2010 Cleveland 4:0 Freundschaftsspiel
20. Oktober 2012 Bridgeview 1:1 Freundschaftsspiel
23. Oktober 2012 East Hartford 2:2 Freundschaftsspiel
13. März 2013 FaroLoulé 2:0 Algarve-Cup-Finale
5. April 2013 Offenbach am Main 3:3 Freundschaftsspiel
30. Juni 2015 Montréal 2:0 WM-Halbfinale
10. März 2016 Boca Raton 2:1 SheBelieves Cup 2016
1. März 2017 Chester 1:0 SheBelieves Cup 2017
1. März 2018 Columbus 1:0 SheBelieves Cup 2018
10. November 2022 Fort Lauderdale 1:2 Freundschaftsspiel
13. November 2022 Harrison 2:1 Freundschaftsspiel
28. Juli 2024 Marseille -:- OS-Vorrunde

Schweiz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das erste Spiel gegen die Schweiz bestritt die U-23-Mannschaft,[30] im August 2014 spielte erstmals die A-Nationalmannschaft gegen die Schweizer Fussballnationalmannschaft der Frauen.

Datum Ort Ergebnis Anlass
15. Juli 2008 Borlänge-Kvarnsveden 1:0 Nordic Cup in Schweden
20. August 2014 Cary 4:1
6. März 2015 Vila Real de Santo António 3:0 Algarve-Cup 2015
19. Oktober 2016 Sandy 4:0
23. Oktober 2016 Minneapolis 5:1

Österreich[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bisher gab es noch keine Spiele gegen die österreichische Auswahl.

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b c US-Teamchef Andonovski zurückgetreten. In: ORF.at. 17. August 2023, abgerufen am 18. August 2023.
  2. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y ussoccer.com: Case of the Missing Caps
  3. Frauen-Weltrangliste. In: fifa.com. FIFA, 15. März 2024, abgerufen am 15. März 2024 (Mannschaften ohne Platz und Punkte sind provisorisch, da nicht mehr als fünf Spiele absolviert wurden oder die Mannschaften seit mehr als 48 Monaten inaktiv sind.).
  4. Davon ein Sieg der U-19-Mannschaft, den die FIFA als Sieg der A-Mannschaft zählt.
  5. Davon 11 Spiele im Elfmeterschießen entschieden (6 Siege und 5 Niederlagen)
  6. ussoccer.com: U.S. Women’s National Team Opens 2012 CONCACAF Olympic Women’s Qualifying With Record Performance in 14-0 Rout of Dominican Republic (Memento vom 10. März 2014 im Internet Archive)
  7. Die FIFA zählt vier Länderspiele weniger, aber ein Spiel am 17. April 1994 doppelt und ein Spiel der U-19-Mannschaft mit. Vier Spiele bei den CONCACAF Women’s Championship 1991 und CONCACAF Women’s Championship 1993 werden von der FIFA dagegen nicht berücksichtigt.
  8. USWNT Battles To 2-1 Loss Against Germany In First Of Two Friendly Meetings On Home Soil. Abgerufen am 12. November 2022 (englisch).
  9. fifa.com: Spanien von Schweden übertrumpft
  10. a b ussoccer.com: UNDER-20 WOMEN’S NATIONAL TEAM (Memento vom 4. März 2013 im Internet Archive)
  11. ussoccer.com: Kilgore Names 23-Player Roster 2024 Concacaf W Gold Cup
  12. ussoccer.com: Veteran Defender Becky Sauerbrunn Will Replace Alana Cook On USWNT Roster For 2024 Concacaf W Gold Cup
  13. ussoccer.com: Veteran Forward Alex Morgan Will Replace Mia Fishel on USWNT Roster for 2024 Concacaf W Gold Cup
  14. ussoccer.com: Andonovski Names 24-Player Roster For January BioSteel Training Camp And Matches In New Zealand
  15. ussoccer.com: Andonovski Names 23-Player Roster For 2023 SheBelieves Cup, Presented By Visa
  16. ussoccer.com: Andonovski Names 26-Player Roster For BioSteel Training Camp Ahead Of April Friendlies Against The Republic Of Ireland
  17. ussoccer.com: Kilgore Names 27-Player Training Camp Roster for September Friendlies Against South Africa in Cincinnati and Chicago
  18. ussoccer.com: Forward Midge Purce and Defender M.A. Vignola will Replace Rose Lavelle and Kelley O’Hara on U.S. Women’s National Team Roster for Matches against South Africa in Cincinnati and Chicago
  19. ussoccer.com: Kilgore Names 27-Player Training Camp Roster For October Friendlies Against Colombia In Sandy, Utah And San Diego
  20. ussoccer.com: Kilgore Names 26-Player Training Camp Roster for December Friendlies against China PR in Ft. Lauderdale, Fla. and Frisco, Texas
  21. U.S. Soccer Announces All-Time Women’s National Team Best XI (Memento vom 21. Januar 2014 im Internet Archive)
  22. a b ussoccer.com: All-Time Leaders (Memento vom 16. April 2013 im Internet Archive)
  23. Zudem ein Spiel als eingewechselte Feldspielerin
  24. Vlatko Andonovski Departs U.S. Women’s National Team
  25. ussoccer.com: Emma Hayes named new Head Coach of U.S. Women's National Team
  26. Future Stars Get Chance to Make Their Mark Down Under; U.S. Women will Bring Young Talent to Australia Cup (Memento vom 25. April 2012 im Internet Archive)
  27. ussoccer.com:Sunil Gulati Quote Sheet Regarding U.S. WNT Coaching Search, Potential Women’s Professional League (Memento vom 9. Oktober 2012 im Internet Archive)
  28. @1@2Vorlage:Toter Link/de.fifa.comfifa.com:Sermanni neuer Trainer der U.S.-Girls (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Februar 2020. Suche in Webarchiven)
  29. Der DFB zählt dieses Spiel gegen die USA-B-Mannschaft als A-Länderspiel dfb.dersssf.com
  30. U.S. Under-23 Women’s National Team Opens Nordic Cup with 1-0 Win Over Switzerland. ussoccer.com, 16. Juli 2008. Abgerufen am 29. November 2015.