Fußball-Verbandsliga Hessen

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Verbandsliga Hessen
Gebiet der Verbandsligen HessensVorlage:InfoboxFußballwettbwerb/Wartung/Logoformat
Verband Hessischer Fußball-Verband
Erstaustragung 1965
Hierarchie 6. Liga
Mannschaften 3 × 17
Aktueller Meister Hünfelder SV (Nord)
VfB Marburg (Mitte)
SC 1960 Hanau (Süd)
Rekordsieger KSV Hessen Kassel II (5)
Hessenliga (V)
↓ Gruppenliga (VII)

Die Verbandsliga Hessen (bis 2008 Landesliga Hessen) ist die zweithöchste Spielklasse unter der Obhut des Hessischen Fußball-Verbandes und seit der Saison 2008/09 die sechsthöchste Spielklasse im deutschen Ligasystem. Sie ist in die drei Staffeln Nord, Mitte und Süd unterteilt.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Als zweithöchste Liga auf Verbandsebene und vierthöchster Ebene insgesamt löste 1965 die Gruppenliga die damalige 2. Amateurliga als Unterbau der Amateurliga Hessen ab. Die Gruppenliga wurde 1978 in Landesliga umbenannt. Mit Einführung der Regionalligen 1994 war die Landesliga nur noch fünftklassig. Auf einem außerordentlichen Verbandstag des Hessischen Fußball-Verbands am 23. Februar 2008 wurde die Umbenennung der Landesliga in Verbandsliga beschlossen.[1] Durch die Einführung der 3. Liga im selben Jahr bildet die Verbandsliga seither die sechste Stufe im deutschen Ligasystem, aber unterhalb der Hessenliga weiterhin die zweithöchste Spielklasse im hessischen Fußball.

Saison 2023/24[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Fußball-Verbandsliga Hessen (Hessen)
Fußball-Verbandsliga Hessen (Hessen)
Bad Emstal3
6
Lahnau8
Solms11
Fußball-Verbandsliga Hessen (Deutschland)
Fußball-Verbandsliga Hessen (Deutschland)
Frankfurt am Main Stadtteile
Spielorte der Fußball-Verbandsliga Hessen 2023/24
1 
FSV Dörnberg
2 
SG Kleinalmerode/Hundelshausen/Dohrenbach
3 
SSV Sand
4 
TSG Sandershausen
5 
SV Reichensachsen
6 
auch SG Bronnzell
7 
FC Ederbergland
8 
SC Waldgirmes
9 
TSG Wieseck
10 
FC Dorndorf
11 
FC Burgsolms
12 
RSV Weyer
13 
TuS Hornau
14 
FV Biebrich 02
15 
Rot-Weiss Frankfurt
16 
Frankfurter FV Sportfreunde 04
17 
Germania und TS Ober-Roden
18 
VfR Fehlheim
19 
SV Unter-Flockenbach

Staffel Nord[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Staffel Nord setzt sich aus insgesamt 17 Mannschaften der Regionen Kassel und Fulda zusammen.

Region Kassel Region Fulda
FSV Dörnberg SG Bad Soden
CSC 03 Kassel SG Bronnzell
SG Kleinalmerode/Hundelshausen/Dohrenbach SG Eiterfeld/Leimbach
Lichtenauer FV FC Eichenzell
SV Reichensachsen SV Buchonia Flieden
SSV Sand SG Barockstadt Fulda-Lehnerz II
TSG Sandershausen SV Neuhof
OSC Vellmar
FSV Wolfhagen
SC Willingen

Staffel Mitte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Staffel Mitte setzt sich aus insgesamt 17 Mannschaften der Regionen Gießen/Marburg und Wiesbaden zusammen.

Region Gießen/Marburg Region Wiesbaden
FV Breidenbach FV Biebrich 02
FC Burgsolms FC Dorndorf
FC Ederbergland TuS Hornau
SV Rot-Weiß Hadamar SV Niedernhausen
TSV Steinbach Haiger II FC Waldbrunn
Sportfr. Blau-Gelb Marburg SG Walluf
FC Turabdin-Babylon Pohlheim SV Zeilsheim
SC Waldgirmes II
RSV Weyer
TSG Wieseck

Staffel Süd[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Staffel Süd setzt sich aus insgesamt 17 Mannschaften der Regionen Frankfurt und Darmstadt zusammen.

Region Frankfurt Region Darmstadt
DJK Helvetia Bad Homburg 1. FCA Darmstadt
SG Bornheim Grün-Weiss Rot-Weiß Darmstadt
SC Dortelweil Eintracht Wald-Michelbach
Frankfurter FV Sportfreunde 04 VfR Fehlheim
Rot-Weiss Frankfurt Germania Ober-Roden
SKG Rodgau 1888 TS Ober-Roden
Sportfreunde Seligenstadt SV Unter-Flockenbach
Spvgg. 03 Neu-Isenburg Rot-Weiß Walldorf II
SV Pars Neu-Isenburg

Auf- und Abstiegsregelungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Für die Saison 2023/24 gelten folgende Auf- und Abstiegsregelungen:[2]

  • Die Meister der drei Staffeln steigen direkt in die Hessenliga auf; ein möglicher vierter Aufsteiger wird in einer Relegationsrunde bestimmt.
  • In jeder Verbandsliga steigen bis zu fünf Vereine in die entsprechenden Gruppenligen ab (Richtzahl: 17), abhängig von Absteigern aus der Hessenliga und Ausgang der Relegationsspiele.

Bisherige Meister[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der Regel steigen die jeweiligen Staffelmeister in die höherklassige Fußball-Hessenliga (bis 2008 Fußball-Oberliga Hessen und bis 1978 1. Fußball-Amateurliga Hessen) auf. Durch die Wiedereinführung der Regionalliga und der 3. Liga stiegen in den Spielzeiten 1993/94 und 2006/07 jeweils auch alle Vizemeister direkt auf. Bis zum Ende der Saison 2007/08 war es zudem aufgrund der Regularien des Hessischen Fußballverbandes üblich, dass bei einem Meistertitel einer zweiten oder Amateur-Mannschaft eines Vereins, auch der Vizemeister – sofern es sich um die erste Mannschaft eines Vereins handelte – einer Staffel aufstieg.

Mit Beginn der Saison 1994/95 führte der Hessische Fußballverband eine Relegationsrunde mit den drei Vizemeistern der damaligen Landesligen sowie einem Vertreter der Oberliga Hessen ein. Dort wurden – von Jahr zu Jahr unterschiedlich – zwischen einem und drei weiteren Startplätze in der Oberliga vergeben. Zwischen 2005 und 2008 handelte es sich dabei um eine reine Aufstiegsrunde, da lediglich die drei Vizemeister die weiteren Startplätze ausspielten.

Die folgende Tabelle zeigt die Meister der jeweiligen Verbandsligen seit 1965.

Jahr Staffel
Nord Mitte Süd
Meister der Gruppenliga
1966 Hermannia Kassel FC Hanau 93 Rot-Weiss Frankfurt
1967 KSV Hessen Kassel Amateure 1 Kickers Viktoria Mühlheim 2 1. FC 04 Arheilgen
1968 Hünfelder SV TuS 06 Naunheim VfR Bürstadt
1969 Hermannia Kassel 1. FC Hochstadt Eintracht Frankfurt Amateure 3
1970 KSV Baunatal FSV Bischofsheim Germania Wiesbaden
1971 KSV Hessen Kassel Amateure 4 Kickers Offenbach Amateure 4 SV Wiesbaden
1972 KSV Baunatal SpVgg Bad Homburg VfR Groß-Gerau
1973 TSV Eintracht Großenritte SSV Dillenburg FC Hanau 93
1974 BC Sport Kassel FVgg. Kastel 06 FV 1906 Sprendlingen
1975 Hermannia Kassel TSV Klein-Linden Spvgg. 03 Neu-Isenburg
1976 SpVgg Olympia Kassel Viktoria Sindlingen FC Hanau 93
1977 VfB Schrecksbach SG 01 Hoechst SC Viktoria Griesheim
1978 FSV Bergshausen Viktoria Sindlingen Starkenburgia Heppenheim
Meister der Landesliga
1979 TuSpo Ziegenhain FVgg. Kastel 06 SG Egelsbach
1980 SG Bad Soden Eintracht Haiger SpVgg Bad Homburg
1981 SG Hessen Hersfeld 5 Viktoria Sindlingen SpVgg Dietesheim 6
1982 CSC 03 Kassel SV Wiesbaden FC Erbach
1983 VfB Schrecksbach RSV Würges Rot-Weiss Frankfurt
1984 KSV Hessen Kassel Amateure 7 TSV Battenberg Kickers Offenbach Amateure 8
1985 SG Hessen Hersfeld VfL 1860 Marburg Starkenburgia Heppenheim
1986 GSV Eintracht Baunatal SV Wiesbaden Rot-Weiss Frankfurt
1987 CSC 03 Kassel SG 01 Hoechst SpVgg Bad Homburg
1988 Hermannia Kassel TSV Battenberg Rot-Weiß Walldorf
1989 KSV Hessen Kassel II 9 SV Wehen SG Egelsbach
1990 Borussia Fulda VfL 1860 Marburg SC Viktoria Griesheim
1991 SC Willingen RSV Würges SG Egelsbach
1992 SC Neukirchen VfL 1860 Marburg FV Bad Vilbel
1993 FSC Lohfelden SG 01 Hoechst SV Mörlenbach 10
1994 KSV Baunatal 11 VfR 19 Limburg 11 FV Progres Frankfurt 11
1995 FC Hessen Kassel II 12 13 14 VfB Gießen SV 1919 Bernbach
1996 SV Buchonia Flieden TSV Battenberg 15 SV 07 Raunheim
1997 FV Steinau VfB Unterliederbach KSV Klein-Karben 16
1998 SV Asbach FC Ederbergland SpVgg Bad Homburg 17
1999 KSV Baunatal VfB Marburg 18 Kickers Offenbach II 19
2000 OSC Vellmar SG Walluf SG Croatia Frankfurt 20
2001 SV Buchonia Flieden TSG Wörsdorf 21 VfR Bürstadt 21
2002 KSV Hessen Kassel 22 SC Waldgirmes Eintracht Wald-Michelbach
2003 Hünfelder SV FSV Braunfels SC Viktoria Griesheim 23
2004 1. FC Schwalmstadt 24 SC Waldgirmes Viktoria Aschaffenburg
2005 TSG Wattenbach FSV 1926 Steinbach SG Bruchköbel 25
2006 Borussia Fulda RSV Würges SV 1919 Bernbach 26
2007 FSC Lohfelden SV Wehen II 27 Germania Ober-Roden 28
2008 OSC Vellmar 29 30 TSV Eintracht Stadtallendorf 29 Kickers Offenbach II 29
Meister der Verbandsliga
2009 1. FC Schwalmstadt 31 VfB Marburg FSV Frankfurt II
2010 VfB Süsterfeld 32 Eintracht Wetzlar Rot-Weiß Darmstadt 33
2011 FSC Lohfelden SpVgg Hadamar TGM SV Jügesheim 34
2012 Hünfelder SV FSV Braunfels 35 SC Viktoria Griesheim
2013 TSV Lehnerz SV Wiesbaden 36 Sportfreunde Seligenstadt
2014 1. FC Schwalmstadt TSV Steinbach VfR Bürstadt 37
2015 Borussia Fulda Teutonia Watzenborn-Steinberg SC Hessen Dreieich 38
2016 SV Steinbach Viktoria Kelsterbach 39 Viktoria Urberach 39
2017 SV Buchonia Flieden SC Waldgirmes VfB Ginsheim 40
2018 Hünfelder SV FC Eddersheim FV Bad Vilbel 41
2019 SV Steinbach 42 FSV 1926 Fernwald 42 Rot-Weiß Walldorf 42
2020 Hünfelder SV 43 SV Zeilsheim 43 1. FC Erlensee 43
2021 keiner 44 keiner 44 keiner 44
2022 SV Adler Weidenhausen TSV Steinbach II SV Unter-Flockenbach
2023 Hünfelder SV VfB Marburg SC 1960 Hanau
1 
Der FV Breidenbach stieg aufgrund der Regularien des Hessischen Fußball-Verbandes bei Aufstiegen einer zweiten Mannschaft als Vizemeister automatisch auf.
2 
Die Kickers Viktoria Mühlheim gewannen das Entscheidungsspiel um die Meisterschaft gegen den TuS 06 Naunheim mit 3:0.
3 
Der SV 09 Hofheim stieg aufgrund der Regularien des Hessischen Fußball-Verbandes bei Aufstiegen einer zweiten Mannschaft als Vizemeister automatisch auf.
4 
Der TSV Eintracht Großenritte (Nord) und der VfB Aßlar (Mitte) stiegen aufgrund der Regularien des Hessischen Fußball-Verbandes bei Aufstiegen einer zweiten Mannschaft als Vizemeister automatisch auf.
5 
Die SG Hessen Hersfeld setzte sich in der Entscheidungsrunde um die Meisterschaft gegen Hermannia Kassel (0:1) und den VfB Schrecksbach (2:0) durch.
6 
Die SpVgg Dietesheim gewann das Entscheidungsspiel um die Meisterschaft gegen den VfB 06 Großauheim mit 2:1.
7 
Borussia Fulda stieg aufgrund der Regularien des Hessischen Fußball-Verbandes bei Aufstiegen einer zweiten Mannschaft als Vizemeister automatisch auf.
8 
Der FC Hanau 93 stieg aufgrund der Regularien des Hessischen Fußball-Verbandes bei Aufstiegen einer zweiten Mannschaft als Vizemeister automatisch auf.
9 
Die SG Bad Soden stieg aufgrund der Regularien des Hessischen Fußball-Verbandes bei Aufstiegen einer zweiten Mannschaft als Vizemeister automatisch auf.
10 
Der SV Mörlenbach gewann das Entscheidungsspiel um die Meisterschaft gegen den FV Progres Frankfurt mit 4:3 im Elfmeterschießen, 2:2 nach Verlängerung.
11 
Die Vizemeister RSV Petersberg (Nord), FC 80 Herborn (Mitte) und Viktoria Aschaffenburg (Süd) stiegen aufgrund des vermehrten Aufstiegs durch die Wiedereinführung der Regionalliga als dritthöchste Spielklasse ebenfalls auf.
12 
Die zweite Mannschaft des FC Hessen Kassel gewann das Entscheidungsspiel um die Meisterschaft gegen die SG Bad Soden mit 1:0 nach Verlängerung.
13 
Die SG Bad Soden stieg aufgrund der Regularien des Hessischen Fußball-Verbandes bei Aufstiegen einer zweiten Mannschaft als Vizemeister automatisch auf.
14 
Der SC Willingen stieg über die Relegationsrunde auf.
15 
Der RSV Würges stieg über die Relegationsrunde auf.
16 
Der VfR Bürstadt stieg über die Relegationsrunde auf.
17 
Der SV Jügesheim stieg über die Relegationsrunde auf.
18 
Der FSV Braunfels stieg über die Relegationsrunde auf.
19 
Germania Horbach stieg aufgrund der Regularien des Hessischen Fußball-Verbandes bei Aufstiegen einer zweiten Mannschaft als Vizemeister automatisch auf.
20 
Der SV Erzhausen stieg über die Relegationsrunde auf.
21 
Der 1. FC Eschborn (Mitte) und der SV Jügesheim (Süd) stiegen über die Relegationsrunde auf.
22 
Der FSC Lohfelden stieg über die Relegationsrunde auf.
23 
Germania Ober-Roden stieg über die Relegationsrunde auf.
24 
Der OSC Vellmar stieg über die Relegationsrunde auf.
25 
Der FC Bayern Alzenau stieg über die Aufstiegsrunde auf.
26 
Der FSV Braunfels stieg über die Aufstiegsrunde auf.
27 
Eintracht Wetzlar stieg aufgrund der Regularien des Hessischen Fußball-Verbandes bei Aufstiegen einer zweiten Mannschaft als Vizemeister automatisch auf.
28 
Rot-Weiss Frankfurt stieg über die Aufstiegsrunde auf.
29 
Die Vizemeister Hünfelder SV (Nord), 1. FC Eschborn (Mitte) und FC Viktoria 09 Urberach (Süd) stiegen aufgrund des vermehrten Aufstiegs durch die Einführung der 3. Liga als dritthöchste Spielklasse ebenfalls auf.
30 
Die zweite Mannschaft des KSV Hessen Kassel stieg über die Aufstiegsrunde auf.
31 
Der SVA Bad Hersfeld stieg über die Relegationsrunde auf.
32 
Der VfB Süsterfeld stellte nach dem Saisonende einen Antrag auf Einleitung eines Insolvenzverfahren und verzichtete auf den Aufstieg. Der Vizemeister SV Buchonia Flieden rückte als Aufsteiger nach.[3]
33 
Der 1. FCA Darmstadt stieg über die Relegationsrunde auf.
34 
Viktoria Aschaffenburg stieg über die Relegationsrunde auf.
35 
Der FC Eddersheim stieg über die Relegationsrunde auf.
36 
Der FC Ederbergland stieg über die Relegationsrunde auf.
37 
Der VfR Bürstadt verzichtete auf den Aufstieg und stieg freiwillig in die Kreisoberliga ab. Der Vizemeister Spvgg 05 Oberrad rückte als Aufsteiger nach.[4]
38 
Rot-Weiss Frankfurt stieg über die Relegationsrunde auf.
39 
Der FC Ederbergland und Rot-Weiß Darmstadt stiegen über die Relegationsrunde auf.
40 
Die Spvgg. 03 Neu-Isenburg stieg über die Relegationsrunde auf.
41 
Türk Gücü Friedberg stieg über die Relegationsrunde auf.
42 
Der SV Neuhof und der TuS Dietkirchen stiegen über die Relegationsrunde auf. Der FC Hanau 93 stieg aufgrund des Rückzugs der Mannschaft von FSC Lohfelden aus der Hessenliga ebenfalls auf.
43 
Da die Saison 2019/20 aufgrund der COVID-19-Pandemie nicht regulär beendet wurde, wurden nach Anwendung der Quotientenregel Meister benannt. Der SV Buchonia Flieden stieg als der quotientenbeste Tabellenzweite auf.
44 
Die Saison 2020/21 wurde aufgrund der COVID-19-Pandemie abgebrochen.

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Amtliche Mitteilung des HFV (Memento des Originals vom 29. Dezember 2008 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.hfv-online.de
  2. Hessischer Fußballverband: Auf- und Abstiegsregelungen > Verbandsklassen vom 30. September 2022, abgerufen am 17. Juni 2023.
  3. Finanzielle und strukturelle Probleme: VfB spielt künftig in der Kreisoberliga
  4. VfR spielt künftig in der Kreisoberliga (Memento vom 2. Juni 2014 im Internet Archive)

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]