Günter Rüger

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Günter Rüger (* 24. Juli 1926 in Leipzig; † 14. Mai 2015[1]) war ein deutscher Regisseur und Schauspieler.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Günter Rüger wurde in seiner Heimatstadt Leipzig zum Schauspieler und Regisseur ausgebildet. Anschließend ging er für kurze Zeit an das neu gegründete Theater Junge Generation in Dresden. Von hier aus wurde er 1954 an das Potsdamer Hans Otto Theater verpflichtet, wo er fast 55 Jahre bis zu seiner Pensionierung wirkte. Regelmäßig wurde er auch für Film- und Fernsehrollen engagiert.[2]

Günter Rüger war mit der Schauspielerin Inge Noack verheiratet. Sein Grab befindet sich auf dem Neuen Friedhof in Potsdam.

Filmografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Theater (Regisseur)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Theater (Schauspieler)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hörspiele[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1998: Andreas Ammer: Frost – Robert F. Scotts Tod im Eis (Robert Falcon Scott) – Regie: FM Einheit/Andreas Ammer (Pophörspiel – WDR)
  • 2000: Kerstin Specht: Der Flieger – Regie: FM Einheit/Kerstin Specht (Hörspiel – BR)
  • 2001: Andreas Ammer/FM Einheit/Sebastian Hess: Marx Engels Werke (Lenin) – Regie und Komponisten: Andreas Ammer/FM Einheit (Pophörspiel – BR)
  • 2002: Andreas Ammer/FM Einheit: Alzheimer 2000/Toter Trakt (Herr Baader) – Regie: Andreas Ammer/FM Einheit (Hörspiel – WDR/RB)
  • 2004: Andreas Ammer/FM Einheit: Lost & Found: Das Paradies – Regie: Andreas Ammer/FM Einheit (Pophörspiel – BR)

Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Günter Rüger: Traueranzeige, Märkische Allgemeine vom 30. Mai 2015
  2. Zum Tode des Regisseurs und Schauspielers, Potsdamer Neueste Nachrichten vom 18. Mai 2015
  3. Neues Deutschland vom 6. Oktober 1979, S. 4.