FIA-Formel-2-Meisterschaft

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FIA-Formel-2-Meisterschaft
Aktuelle Saison FIA-Formel-2-Meisterschaft 2024
Fahrzeugtyp Monoposto
Land oder Region International
Aktueller Name FIA-Formel-2-Meisterschaft
Bisherige Namen GP2-Serie (2005–2016)
Erste Saison GP2-Serie 2005
Chassis Italien Dallara F2 2024
Motoren Frankreich Mecachrome 3,4-Liter-V634
Reifen Italien Pirelli
Offizielle Website fiaformula2.com

Die FIA Formel-2-Meisterschaft ist eine Automobilrennserie für Formel-Rennwagen und gilt als unmittelbare Vorstufe zur höchsten Motorsportkategorie Formel 1. Die Rennen werden u. a. im Rahmen der europäischen Formel-1-Grand-Prix-Wochenenden ausgetragen.

Sie löste 2005 die internationale Formel-3000-Meisterschaft ab und wurde bis 2016 unter dem Namen GP2-Serie ausgetragen.[1]

Fahrer in der Formel 1[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Etliche Fahrer konnten sich in dieser Serie bisher für die Formel 1 empfehlen. Darunter sind die bisherigen GP2- bzw. Formel-2-Meister Nico Rosberg (2005), Lewis Hamilton (2006), Timo Glock (2007), Nico Hülkenberg (2009), Pastor Maldonado (2010), Romain Grosjean (2011), Jolyon Palmer (2014), Stoffel Vandoorne (2015), Pierre Gasly (2016), Charles Leclerc (2017), George Russell (2018), Nyck de Vries (2019), Mick Schumacher (2020) und Oscar Piastri (2021). Der Champion der Saison 2008, Giorgio Pantano, der bereits in der Formel-1-Weltmeisterschaft 2004 14 Rennen für Jordan Grand Prix absolvierte, fand wegen seines fortgeschrittenen Alters nicht erneut ein Formel-1-Cockpit. Weitere ehemalige GP2- bzw. Formel-2-Piloten, die es in die Formel 1 geschafft haben, sind Heikki Kovalainen (Vizemeister 2005), Nelson Piquet jr. (Vizemeister 2006), Lucas di Grassi (Vizemeister 2007), Bruno Senna (Vizemeister 2008), Witali Petrow (Vizemeister 2009), Sergio Pérez (Vizemeister 2010), Alexander Rossi (Vizemeister 2015), Antonio Giovinazzi (Vizemeister 2016), Lando Norris (Vizemeister 2018), Nicholas Latifi (Vizemeister 2019) sowie Scott Speed, Jules Bianchi, Esteban Gutiérrez, Felipe Nasr, Sergei Sirotkin, Alexander Albon, Charles Pic, Max Chilton, Rio Haryanto, Giedo van der Garde, Sébastien Buemi, Kazuki Nakajima, Marcus Ericsson, Karun Chandhok, Kamui Kobayashi, Brendon Hartley, Yuki Tsunoda und Nikita Masepin. Außerdem fuhren Gianmaria Bruni, Antonio Pizzonia, Sakon Yamamoto und Roberto Merhi nach ihrem Formel-1-Engagement in der GP2-Serie.

Sportliches Reglement[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ablauf des Rennwochenendes[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bis zur Saison 2020 wurden an einem Formel-2-Wochenende am Samstag und am Sonntag jeweils ein Rennen ausgetragen. Nach einem freien Training von 30 Minuten am Freitag entschied ein ebenfalls 30-minütiges Qualifying über die Startaufstellung des ersten Rennens am Samstag, welches über 170 Kilometer bzw. 60 Minuten ausgetragen wurde und einen Pflichtboxenstopp enthielt, der frühestens nach sechs Runden durchgeführt werden durfte und bei dem mindestens zwei Reifen gewechselt werden mussten. Die Startaufstellung für das zweite Rennen am Sonntag über eine Distanz von 120 Kilometern bzw. 45 Minuten ergab sich aus dem Ergebnis des ersten Rennens, wobei die ersten acht Piloten in umgekehrter Reihenfolge starteten.

Zur Saison 2021 erfolgte eine Änderung des Rennformats. Es wurden am Samstag zwei Sprintrennen über jeweils 120 Kilometer bzw. 45 Minuten ausgetragen. Das Hauptrennen über eine Distanz von 170 Kilometern bzw. 60 Minuten fand nun am Sonntag statt und beinhaltete weiterhin einen Pflichtboxenstopp. Nach einem freien Training von 45 Minuten am Freitag entschied ein 30-minütiges Qualifying über die Startaufstellung für das Hauptrennen. Die Startaufstellung für das erste Sprintrennen ergab sich ebenfalls aus dem Ergebnis des Qualifyings, wobei hier die zehn bestplatzierten Fahrer in umgekehrter Reihenfolge starteten. Die Startaufstellung für das zweite Sprintrennen ergab sich aus dem Ergebnis des ersten Sprintrennens, wobei auch hier die zehn bestplatzierten Fahrer in umgekehrter Reihenfolge starteten.[2]

Zur Saison 2022 wurde das Rennformat abermals geändert. Am Samstag findet nur noch ein Sprintrennen statt, die Zahl der Rennen pro Wochenende verringert sich somit von drei auf zwei. Nach einem freien Training von 45 Minuten am Freitag entscheidet ein 30-minütiges Qualifying über die Startaufstellung für das Hauptrennen. Die Startaufstellung für das Sprintrennen ergibt sich ebenfalls aus dem Ergebnis des Qualifyings, wobei hier die zehn bestplatzierten Fahrer in umgekehrter Reihenfolge starten.

Punkteverteilung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Punktewertung orientiert sich am aktuellen Punktesystem der Formel 1. So erhält der Erstplatzierte des Hauptrennens 25, der Zweite 18, der Dritte 15 Punkte, bis hin zum Zehntplatzierten, der einen Punkt erhält. Darüber hinaus werden Zusatzpunkte verteilt: Der Polesetter des Hauptrennens erhält vier Bonuszähler. In jedem Rennen werden für den Piloten mit der schnellsten Rundenzeit zwei weitere Punkte gutgeschrieben. Die maximale Punktzahl, die ein Rennfahrer pro Rennwochenende erreichen kann, lag damit bis zur Saison 2020 bei 48 Zählern, in der Saison 2021 waren pro Rennwochenende bis zu 65 Punkte möglich. Seit der Saison 2022 kann ein Fahrer pro Rennwochenende bis zu 39 Punkte erzielen.

Bis 2021[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Pole beim Hauptrennen: 4 Punkte
  • Hauptrennen: 25-18-15-12-10-8-6-4-2-1 für die besten 10
  • Sprintrennen: 15-12-10-8-6-4-2-1 für die besten 8
  • Schnellste Runde: 2 Punkte pro Rennen (man muss sich allerdings unter den ersten zehn Fahrern platzieren, von der normalen Startposition aus gestartet sein und darf in den Sprintrennen keinen nicht wetterbedingten Reifenwechsel absolviert haben)

Seit 2022[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Pole beim Hauptrennen: 2 Punkte
  • Hauptrennen: 25-18-15-12-10-8-6-4-2-1 für die besten 10
  • Sprintrennen: 10-8-6-5-4-3-2-1 für die besten 8
  • Schnellste Runde: 1 Punkt pro Rennen (man muss sich allerdings unter den ersten zehn Fahrern platzieren, von der normalen Startposition aus gestartet sein und darf im Sprintrennen keinen nicht wetterbedingten Reifenwechsel absolviert haben)

Technik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Chassis[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Fahrzeuge der GP2 in Sepang, 2012

In der im Vergleich zur Formel 1 deutlich kostengünstigeren Nachwuchsserie kommt einheitliche Technik zum Einsatz. In Aussehen, Technik und Leistung ähneln die Monoposti der FIA-Formel-2-Meisterschaft den Wagen der Formel 1 jedoch stark, die Sicherheitsstandards der Königsklasse werden ebenfalls eingehalten. Von 2011 bis 2017 wurde das von der italienischen Firma Dallara hergestellte Chassis GP2/11 eingesetzt. Von der Saison 2018 bis 2023 kam der, mit dem Halo-System ausgestattete Chassis Dallara F2 2018 zur Verwendung.[3] Ab 2024 wurde ein neues Chassis eingeführt, der Dallara F2 2024.[4]

Motor und Getriebe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die bis einschließlich 2017 eingesetzten 4,0-Liter-V8-Motoren von Renault sind darauf ausgelegt, eine komplette Saison zu überstehen. Sie erzielen etwa 450 kW (612 PS) Leistung und werden von Mecachrome gefertigt und gewartet. Seit 2018 wird ein 3,4-Liter-V634-Turbomotoren von Renault-Mecachrome eingesetzt, 2024 wurde der Motor im Zuge des Chassis-Wechsel überarbeitet.[4] Die Rundenzeiten der FIA-Formel-2-Boliden liegen im Rennen, je nach Streckenprofil, bis zu 10 Sekunden über denen der Formel 1. In der Anfangszeit gab es Schwierigkeiten beim Anfahren, wodurch öfter Motoren beim stehenden Start abgewürgt wurden. Einige Rennen wurden deshalb fliegend gestartet. Geschaltet wird mit Schaltwippen am Lenkrad. Zusätzliche Fahrhilfen wie Servolenkung oder Traktionskontrolle sind verboten.[5] Zur Saison 2018 wurde ein neuer 3,4-Liter-Turbomotor V6 von Mecachrome mit 456 kW (620 PS) Leistung eingeführt.[6]

Reifen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Als Bereifung kommen Slicks zum Einsatz. Von 2005 bis 2010 war Bridgestone der Reifenausstatter der Meisterschaft, 2011 übernahm Pirelli diese Funktion. Ab 2011 verwendeten die Teams dieselben vier Reifenmischungen wie die Formel 1 und seit 2012 konnten während eines Rennwochenendes – mit Ausnahme des Sonntagsrennens, in dem unbenutzte Reifen der härteren Sorte vorgeschrieben waren – sogar zwei verschiedene Mischungen eingesetzt werden. Insgesamt verfügten die Teams pro Wochenende über vier Sätze Slicks (drei der härteren, einer der weicheren Mischung) und drei Sätze Regenreifen.

Seit der Formel-2-Saison 2020 sind 18 Zoll-Reifen vorgeschrieben. Es sind, wie in der Saison ab 2016, 5 Mischungen verfügbar, von denen drei beim Rennwochenende verwendet werden. Die Mischungen, die beim Rennwochenende zum Einsatz kommen, werden von Pirelli vorgegeben.[7]

Unglücksfälle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Jahr 2019 verunglückte der Franzose Anthoine Hubert in der zweiten Runde des Hauptrennens im belgischen Spa-Francorchamps tödlich.[8] Ebenfalls in den Unfall wurde der ecuadorianisch-US-amerikanische Rennfahrer Juan Manuel Correa verwickelt, der sich schwere Beinverletzungen sowie Verletzungen an der Wirbelsäule zuzog und wenige Tage nach dem Unfall in ein künstliches Koma versetzt wurde.[9] 2020 zog sich der Indonesier Sean Gelael im spanischen Montmeló Frakturen an der Wirbelsäule zu, woraufhin er den Rest der Saison verpasste. 2021 blieb der französische Rennfahrer Théo Pourchaire beim Start des Hauptrennens im saudi-arabischen Jeddah stehen, woraufhin der Brasilianer Enzo Fittipaldi diesem auf das Heck auffuhr. Fittipaldi brach sich bei dem Unfall eine Ferse.[10] 2022 ereignete sich in Jeddah erneut ein Unfall, bei dem der türkische Rennfahrer Cem Bölükbaşı in eine Betonmauer einschlug und sich eine Gehirnerschütterung zuzog.[11]

Bisherige Meister[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der Formel 2 ist es dem amtierenden Champion nicht erlaubt, in der folgenden Saison nochmal anzutreten.[12]

Jahr Meister Punkte Zweiter Punkte Dritter Punkte Bestes Team Punkte
2005 Deutschland Nico Rosberg 120,0 Finnland Heikki Kovalainen 105,0 Vereinigte Staaten Scott Speed 67,5 Frankreich ART Grand Prix 187,0
2006 Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton 114,0 Brasilien Nelson Piquet jr. 102,0 Frankreich Alexandre Prémat 66,0 Frankreich ART Grand Prix 179,0
2007 Deutschland Timo Glock 88,0 Brasilien Lucas di Grassi 77,0 Italien Giorgio Pantano 59,0 Vereinigtes Konigreich iSport International 118,0
2008 Italien Giorgio Pantano 76,0 Brasilien Bruno Senna 64,0 Brasilien Lucas di Grassi 63,0 Spanien Campos Grand Prix 103,0
2009 Deutschland Nico Hülkenberg 100,0 Russland Witali Petrow 75,0 Brasilien Lucas di Grassi 63,0 Frankreich ART Grand Prix 136,0
2010 Venezuela Pastor Maldonado 87,0 Mexiko Sergio Pérez 71,0 Frankreich Jules Bianchi 53,0 Italien Rapax Team 114,0
2011 Frankreich Romain Grosjean 89,0 Italien Luca Filippi 54,0 Frankreich Jules Bianchi 53,0 Spanien Barwa Addax Team 101,0
2012 Italien Davide Valsecchi 247,0 Brasilien Luiz Razia 222,0 Mexiko Esteban Gutiérrez 176,0 Frankreich DAMS 342,0
2013 Schweiz Fabio Leimer 201,0 Vereinigtes Konigreich Sam Bird 181,0 Vereinigtes Konigreich James Calado 159,0 Russland Russian Time 273,0
2014 Vereinigtes Konigreich Jolyon Palmer 276,0 Belgien Stoffel Vandoorne 229,0 Brasilien Felipe Nasr 224,0 Frankreich DAMS 349,0
2015 Belgien Stoffel Vandoorne 341,5 Vereinigte Staaten Alexander Rossi 181,5 Russland Sergei Sirotkin 139,0 Frankreich ART Grand Prix 410,0
2016 Frankreich Pierre Gasly 219,0 Italien Antonio Giovinazzi 211,0 Russland Sergei Sirotkin 159,0 Italien Prema Racing 430,0
2017 Monaco Charles Leclerc[13] 282,0 Russland Artjom Markelow 210,0 Vereinigtes Konigreich Oliver Rowland 191,0 Russland Russian Time 395,0
2018 Vereinigtes Konigreich George Russell[14] 287,0 Vereinigtes Konigreich Lando Norris 219,0 Thailand Alexander Albon 212,0 Vereinigtes Konigreich Carlin 381,0
2019 Niederlande Nyck de Vries[15] 266,0 Kanada Nicholas Latifi 214,0 Italien Luca Ghiotto 207,0 Frankreich DAMS 418,0
2020 Deutschland Mick Schumacher[16] 215,0 Vereinigtes Konigreich Callum Ilott 201,0 Japan Yuki Tsunoda 200,0 Italien Prema Racing 392,0
2021 Australien Oscar Piastri[17] 252,5 Israel Robert Schwarzman 192,0 China Volksrepublik Guanyu Zhou 183,0 Italien Prema Racing 444,5
2022 Brasilien Felipe Drugovich[18] 265,0 Frankreich Théo Pourchaire 164,0 Neuseeland Liam Lawson 149,0 Niederlande MP Motorsport 305,0
2023 Frankreich Théo Pourchaire[19] 203,0 Danemark Frederik Vesti 192,0 Australien Jack Doohan 168,0 Frankreich ART Grand Prix[20] 353,0

GP2-Asia-Serie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die GP2-Serie wurde fast nur in Europa ausgetragen; einzig in Bahrain gab es 2006 und 2007 jeweils ein Rennen. Ab der Saison 2008 wurde dies deutlicher getrennt, indem die GP2-Asia-Serie geschaffen und auf mehreren asiatischen Rennstrecken ausgetragen wurde. Die Serie wurde nach den gleichen Regeln ausgetragen.

Der Zeitplan der asiatischen GP2-Serie wurde so gestaltet, dass die teilnehmenden Teams im Anschluss an die in den Wintermonaten stattfindende Meisterschaft in der regulären GP2-Serie starten konnten.

Wurden in den beiden ersten Saisons noch Rennen auf diversen asiatischen Strecken ausgetragen, reduzierte es sich in der dritten Saison auf je zwei Rennwochenenden auf zwei Strecken, die auch noch beide im Bereich der arabischen Halbinsel liegen. Für die Saison 2011 blieb nach den Ausschreitungen in Bahrain (wo zwei Rennwochenenden geplant waren) nur noch ein Event in Abu Dhabi übrig. Stattdessen wurde ein Rennwochenende im italienischen Imola ausgetragen und die Serie komplett eingestellt.

Seit der Saison 2012 wird nun eine gemeinsame Meisterschaft in Europa und Asien ausgetragen – mit jeweils vier Rennen in Asien.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: FIA-Formel-2-Meisterschaft – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Marcus Simmons: GP2 Series becomes new FIA Formula 2 Championship. Autosport.com, 9. März 2017, abgerufen am 10. März 2017.
  2. New weekend format for FIA Formula 2 announced, fiaformula2.com, abgerufen am 24. März 2021 (englisch).
  3. Das ist das neue Formel-2-Auto ab 2018. motorsport-total.com, abgerufen am 9. September 2017.
  4. a b fiaformula2.com: FIA Formula 2 next generation car breaks cover in Monza. FIA Formel 2, 31. August 2023, abgerufen am 1. Januar 2024.
  5. The safety and values. gp2series.com, abgerufen am 27. März 2017.
  6. F2 2018 car unveiled in Monza. fia.com, abgerufen am 9. September 2017.
  7. motorsport-xl.de
  8. Formel 2 Spa: Anthoine Hubert nach schwerem Unfall verstorben. Abgerufen am 27. Juni 2021.
  9. Nach Spa-Tragödie: Juan Manuel Correa in künstliches Koma versetzt. Abgerufen am 27. Juni 2021.
  10. Markus Steinrisser: Formel 2: Fittipaldi bricht sich bei Start-Crash Ferse. Abgerufen am 12. Dezember 2021.
  11. Florian Niedermair: Formel-2-Fahrer nach Trainingsunfall in Saudi Arabien verletzt. 26. März 2022, abgerufen am 30. April 2022.
  12. Aufruf zur Veränderung: F2-Champion muss seinen Titel verteidigen können. Abgerufen am 14. September 2023.
  13. Driver Standings for the FIA Formula 2 2017 Championship. Abgerufen am 23. Juni 2023 (englisch).
  14. Driver Standings for the FIA Formula 2 2018 Championship. Abgerufen am 23. Juni 2023 (englisch).
  15. Driver Standings for the FIA Formula 2 2019 Championship. Abgerufen am 23. Juni 2023 (englisch).
  16. Mick Schumacher ist Formel-2-Meister, In: spiegel.de (abgerufen am 6. Dezember 2020)
  17. Driver Standings for the FIA Formula 2 2021 Championship. Abgerufen am 23. Juni 2023 (englisch).
  18. Driver Standings for the FIA Formula 2 2022 Championship. Abgerufen am 23. Juni 2023 (englisch).
  19. Driver's Championship. Abgerufen am 26. November 2023 (englisch).
  20. Team Championship. Abgerufen am 26. November 2023 (englisch).