Gaimersheim

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Wappen Deutschlandkarte
Gaimersheim
Deutschlandkarte, Position des Marktes Gaimersheim hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 48° 49′ N, 11° 22′ OKoordinaten: 48° 49′ N, 11° 22′ O
Bundesland: Bayern
Regierungsbezirk: Oberbayern
Landkreis: Eichstätt
Höhe: 384 m ü. NHN
Fläche: 28,21 km2
Einwohner: 12.352 (31. Dez. 2022)[1]
Bevölkerungsdichte: 438 Einwohner je km2
Postleitzahl: 85080
Vorwahl: 08458
Kfz-Kennzeichen: EI
Gemeindeschlüssel: 09 1 76 126
Marktgliederung: 4 Gemeindeteile
Adresse der
Marktverwaltung:
Marktplatz 3
85080 Gaimersheim
Website: www.gaimersheim.de
Erste Bürgermeisterin: Andrea Mickel (SPD)
Lage des Marktes Gaimersheim im Landkreis Eichstätt
KarteLandkreis Donau-RiesLandkreis RothLandkreis Weißenburg-GunzenhausenLandkreis Neumarkt in der OberpfalzLandkreis RegensburgLandkreis KelheimLandkreis Pfaffenhofen an der IlmLandkreis Neuburg-SchrobenhausenIngolstadtHaunstetter ForstAdelschlagAltmannsteinBeilngriesBöhmfeldBuxheim (Oberbayern)Denkendorf (Oberbayern)DollnsteinEgweilEichstättEitensheimGaimersheimGroßmehringHepbergHitzhofenKindingKipfenbergKöschingLentingMindelstettenMörnsheimNassenfelsOberdollingPollenfeldPförringSchernfeldStammham (bei Ingolstadt)TittingWaltingWellheimWettstetten
Karte
Vorlage:Infobox Gemeinde in Deutschland/Wartung/Markt

Gaimersheim ist ein Markt im oberbayerischen Landkreis Eichstätt.

Marktplatz und Untere Marktstraße
Marktplatz von Gaimersheim

Geographie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gaimersheim liegt in der Region Ingolstadt. Das Gemeindegebiet zieht sich vom Nordwesten Ingolstadts bis zum Reisberg. Im Westen grenzt der Markt an Eitensheim und im Osten an Wettstetten. Der Ortskern liegt auf 384 m ü. NHN und die Mittlere Heide auf 377 m ü. NHN.[2]

Gemeindegliederung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gemeinde hat vier Gemeindeteile (in Klammern ist der Siedlungstyp angegeben):[3][4]

Angermühle und Kraiberg sind ehemalige Gemeindeteile.

Es gibt die Gemarkungen Gaimersheim und Lippertshofen.

Auf Gaimersheimer Flur beginnt der Naturpark Altmühltal.[5]

Nachbarorte und -gemeinden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hitzhofen Böhmfeld Wettstetten
Eitensheim Kompass Etting (Ingolstadt)
Dünzlau (Ingolstadt) Friedrichshofen (Ingolstadt) Ingolstadt (Piusviertel)

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bis zur Gemeindegründung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es finden sich zahlreiche Funde früher Besiedelung auf Gaimersheimer Flur: Erste Funde gibt es aus Paläolithikum und Neolithikum. An der Straße von Gaimersheim nach Rackertshofen wurden Gräber aus der späten Bronzezeit (Urnenfelderkultur) entdeckt. Weitere Funde gibt es aus Hallstattzeit und La-Tène-Zeit. Neben weiteren römischen Funden wurde an der Straße nach Böhmfeld eine Villa rustica ausgegraben.

Urkundliche Erwähnung: Die erste urkundliche Erwähnung der Siedlung stammt aus dem Jahre 908.[6] Im so genannten Geisenfelder Urbar aus dem Jahre 1300 wird ein Meierhof in Gaimersheim erwähnt – diese Urkunde befindet sich im Hauptstaatsarchiv in München. In diesem Urbar ist die erste Erwähnung als Markt niedergeschrieben.

Das Marktrecht wurde 1699 durch den bayerischen Kurfürsten Max Emanuel bestätigt. Der Ort verfügte über die Hoch- und Niedergerichtsbarkeit, resultierend aus seiner Zugehörigkeit zum Kloster Geisenfeld.

Gaimersheim gehörte zum Rentamt München und zum Landgericht Vohburg des Kurfürstentums Bayern. Gaimersheim besaß ein Marktgericht mit weitgehenden magistratischen Eigenrechten. Ebenfalls befand sich hier eine Schranne des kaiserlichen Landgerichts Hirschberg. Im Zuge der Verwaltungsreformen im Königreich Bayern entstand mit dem Gemeindeedikt von 1818 die heutige Gemeinde.

19. bis 21. Jahrhundert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Um 1870 entstand der Bahnhof Gaimersheim, als die Bahnstrecke München–Treuchtlingen südlich am Markt vorbeigeführt wurde.

Im 19. Jahrhundert wurde das Fort von der Tann in der südlichen Gemarkung errichtet, das zum Befestigungskranz der bayerischen Landesfestung Ingolstadt gehörte. Nach dem Zweiten Weltkrieg sprengten die amerikanischen Besatzungstruppen das Fort, wie die meisten dieser Bauart aus dem Festungsring Ingolstadt. Altbürgermeister Sebastian Schiebel hatte gleichzeitig die Aufgabe, eine große Zahl von Heimatvertriebenen aus den ehemaligen deutschen Ostgebieten und dem Sudetenland in Gaimersheim anzusiedeln. So entstand im Vorbereich um das ehemalige Fort von der Tann eine Siedlung, Kraibergsiedlung genannt, die auch heute noch fast authentisch mit ihren kleinen Doppelhäusern mit Spitzdach erhalten ist und die neben dem Altort die zweite Keimzelle der Siedlungstätigkeit in Gaimersheim bildet.

Gaimersheim konnte, nicht zuletzt wegen der unmittelbaren Nähe zu Ingolstadt, immer mehr an Einwohnern gewinnen. Mittlerweile ist der Markt Gaimersheim einwohnermäßig vor Beilngries und hinter Eichstätt die zweitgrößte Gemeinde im Landkreis Eichstätt.

Eingemeindungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Rahmen der Gebietsreform kam am 1. Januar 1976 die Gemeinde Lippertshofen zu Gaimersheim.[7]

Bereits am 1. Juli 1972 wurde der frühere Weiler Blumhof anlässlich der Auflösung der Gemeinde Etting nach Gaimersheim eingemeindet. Der Rest der Gemeinde Etting mit dem gleichnamigen Pfarrdorf wurde in die kreisfreie Stadt Ingolstadt eingemeindet. Gleichzeitig wechselte der Markt Gaimersheim vom Landkreis Ingolstadt in den Landkreis Eichstätt.

Einwohnerentwicklung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bevölkerungsentwicklung
Jahr 1961 1970 1980 1987 1988 1990 1995 2000 2005 2010 2015 2018
Einwohner 4.036 5.229 7.015 7.758 7.982 8.436 9.327 10.105 10.956 11.336 11.618 12.158

Politik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Marktgemeinderat[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rathaus von Gaimersheim
Marktgemeinderatswahl 2020[8]
Wahlbeteiligung: 60,6 %
 %
40
30
20
10
0
36,8
35,7
12,6
11,6
3,4
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 2014[9]
 %p
 12
 10
   8
   6
   4
   2
   0
  -2
  -4
  -6
  -8
-10
−0,7
−9,9
± 0,0
+11,6
−1,1
Vorlage:Wahldiagramm/Wartung/Anmerkungen
Anmerkungen:
d 2014 nicht angetreten
e FDP/​Parteifreie Bürger
Sitzverteilung im Marktgemeinderat Gaimersheim seit 2020
     
Insgesamt 24 Sitze

Christian Becker wurde für die FDP/Parteifreie Bürger gewählt,[10] trat aber nach der Wahl aus der Partei aus[11] und ist im neuen Marktgemeinderat fraktionslos.[12]

Bürgermeister (bis 1919 unvollständig)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anton Knapp
  • 1818–1820: Jakob Knapp[13][14]
  • um 1827: Brandl[15]
  • 1849–1863: Sebastian Knapp[14]
  • um 1871–1876: Matthias Heindl[16][17][18]
  • bis 1878: Georg Schwab[19][20]
  • um 1879: Bartholomäus Sebald[21]
  • um 1889: Gößel[22]
  • 1919–1929: Josef Ludwig, unterstützt vom BB[14]
  • 1929–1945: Franz Xaver Hüttinger, aufgestellt von BB, Gewerkschaft und SPD[14]
  • 1945: Anton Dietrich, ehemals BVP; von den Alliierten eingesetzt[14]
  • 1945–1946: Martin Meier sen., KPD; von den Alliierten eingesetzt[14]
  • 1946–1960: Sebastian Schiebel, CSU[14]
  • 1960–1984: Martin Meier jun., SPD[14]
  • 1984–2008: Anton Knapp, CSU[14]
  • seit 2008: Andrea Mickel, SPD[14][23]

Wappen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wappen von Gaimersheim
Wappen von Gaimersheim
Blasonierung: „In Rot auf grünem Schildfuß eine silberne Kirche in perspektivischer Seitenansicht mit blauen Dächern, die beiden Flankentürme links am Langhaus mit zwei schwarzen Schalllöchern unter dem Dachrand und einem schwarzen Fenster darunter, mit je einer goldenen Turmkugel abgeschlossen, auf dem rechten Langhausdachende ein goldenes Kreuz, rechts in der Langhauswand neben zwei mittigen schwarzen Bogenfenstern ein schwarzes Portal, zu dem fünf silberne Stufen führen.“[24]
Wappenbegründung: Bei der zweitürmigen Kirche mit dem Portalvorbau handelt es sich möglicherweise um die frühe, 1068 geweihte Ortskirche als Wahrzeichen des Marktes. Die alte Kirche wurde 1488 abgebrochen und durch einen gotischen Neubau, dieser wiederum 1854/55 durch eine neugotische Kirche ersetzt. Eine andere Deutung geht dahin, dass es sich um die zweitürmige Abteikirche von Geisenfeld handelt. Gaimersheim gehörte zu den Ausstattungsgütern des 1037 von Graf Eberhard II. von Ebersberg gestifteten Klosters. Schon im 12. Jahrhundert ist ein Geisenfelder Propst in Gaimersheim nachweisbar. Das Marktsiegel mit der frei stehenden Kirche ist erstmals an einer Urkunde von 1308 überliefert. Der Vorbau findet sich noch in einer Abbildung von etwa 1562. Später geriet er in Vergessenheit und wurde als Buchstaben IHS gedeutet. Mit dieser Abweichung wurde die Kirche im Schild auf den Siegeln und auf der Bürgermeistermedaille von etwa 1819 bis 1920 gestaltet. Michael Wening fügte unter der Kirche noch einen Dreiberg ein. Die heutige, historisch begründete Form der Kirche und die Farben folgen der Darstellung von Apian (um 1562).

Gemeindepartnerschaften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gemeinde unterhält eine Gemeindepartnerschaft mit der sächsischen Stadt Seifhennersdorf.

Kultur und Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Katholische Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt
  • Heimatmuseum im Winterbauer-Anwesen
  • Backhaus: Veranstaltungsort der Gemeinde Gaimersheim
  • Galerie 17

Baudenkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bodendenkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vereine[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Markt Gaimersheim sind derzeit 82 eingetragene Vereine gemeldet.[25] (Stand: Dezember 2020)

Wirtschaft und Infrastruktur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wirtschaft einschließlich Land- und Forstwirtschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Während Gaimersheim noch bis zum Jahr 1950 den Charakter einer gewerblich-landwirtschaftlichen Mischgemeinde besaß, ist der Markt heute geprägt von ihren Gewerbegebieten und der räumlichen Nähe zur am Ingolstädter Stadtrand zu Gaimersheim gelegenen Audi AG. In den Gewerbegebieten haben sich neben der Edeka Südbayern und Backstube Wünsche auch einige Automobilzulieferer angesiedelt. So hat sich auch eine große Anzahl mittelständischer Unternehmen niedergelassen.

Es gab 2017 im Bereich Unternehmensdienstleister 5049, im Bereich Produzierendes Gewerbes 2545 und im Bereich Handel und Verkehr 1996 sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort. In sonstigen Wirtschaftsbereichen waren am Arbeitsort 521 Personen sozialversicherungspflichtig beschäftigt. Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohnort gab es insgesamt 5463. Im verarbeitenden Gewerbe gab es 14, im Bauhauptgewerbe zwölf Betriebe, dazu vier Beherbergungsbetriebe. Zudem bestanden im Jahr 2016 33 landwirtschaftliche Betriebe mit einer landwirtschaftlich genutzten Fläche von 1545 ha. Davon waren 1438 ha Ackerfläche.[26]

Bildung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es gibt folgende Einrichtungen:

  • Kindergärten: sieben Einrichtungen mit 544 Kindergartenplätzen und 466 Kindern (Stand 2018)[26]
  • Grundschule Gaimersheim
  • Mittelschule Gaimersheim (ehemals Hauptschule)
  • Gymnasium Gaimersheim (Zweckverband des Landkreises Eichstätt mit Ingolstadt, eröffnet zum Schuljahr 2010/2011)
  • Außenstelle der VHS Ingolstadt
  • öffentliche Bücherei im Rathaus
  • private Musikschule[27]

Freizeiteinrichtungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Naturlehrpfad am Reisberg
  • Badelandschaft Aquamarin (Hallen- und beheiztes Freibad)
  • EDEKA Ballsporthalle
  • Xaver-Ernst-Sportanlage und Sportheim des TSV Gaimersheim
  • Tennisanlage TSV Gaimersheim
  • Tennisanlage TV Ingolstadt (an der Gabel)
  • Sander Tennishalle
  • offener Jugendtreff „no fear“ (Neueröffnung am 1. September 2016 im Neubau in der Römerstraße 41)[28]
  • Schützenverein Männerschützengesellschaft Gaimersheim 1874
  • Schützenverein „Hubertus“

Soziale Einrichtungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Caritas-Altenheim „St. Elisabeth“ mit 78 Plätzen (Stand: 15. Dezember 2016)[26]
  • Caritas-Sozialstation (Sozialstation und katholischer Krankenpflegeverein; im Haus: Ingolstädter Tafel e. V.)

Verkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Bahnhof Gaimersheim an der Bahnstrecke München–Treuchtlingen wird im Regelbetrieb halbstündlich von einer Regionalbahn nach Ingolstadt–München[29] bzw. Treuchtlingen–Nürnberg[30] bedient, Wochentags im Berufsverkehr auch von Zügen der Bayerischen Regiobahn in Verlängerung der Strecke von Eichstätt Stadt–Eichstätt Bahnhof nach Ingolstadt Hbf(–Augsburg Hbf). Dort besteht Taktanschluss in Richtung Regensburg bzw. Ulm und Augsburg sowie zum Regionalexpress nach Nürnberg und München und Anschluss an den Fernverkehr. Bis Ende 2024 soll durch den Bau eines weiteren Gleises die Fahrt zweier weiterer Regionalbahnlinien nach Regensburg und Ulm ermöglicht werden. Die Buslinien 50, 55 und 85 der INVG verbinden Gaimersheim mit Ingolstadt werktags in einem 30-Minuten-Takt, die Linie S9 führt über das Gewerbegebiet zum Audi-Werk.

AS Lenting der A 9

Von der A 9 kommend ist Gaimersheim über die Ausfahrt Lenting zu erreichen.

Die Nordumgehung Gaimersheim wurde im Juni des Jahres 2011 dem Verkehr übergeben. Sie zweigt bei Eitensheim als Kreisstraße EI 51 von der B 13 in östliche Richtung ab Richtung Wettstetten bzw. Lenting zur Ausfahrt Lenting. Die Ausfahrt heißt hier „Eitensheim-Nord/Gaimersheim-Nord/Lenting“. Eine Südumgehung ist nicht mehr in Planung.

Persönlichkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ehrenbürger[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Josef Worsch (1921–2013), Pfarrer in Gaimersheim (1966–1994)
  • Martin Meier (1924 oder 1925–2002), Kommunalpolitiker (SPD) und Gaimersheimer Bürgermeister (1960–1984)

Söhne und Töchter des Marktes[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bekannte Personen mit Bezug zum Markt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Andreas Staudacher, Theodor Straub: Chronik des Marktes Gaimersheim. Ingolstadt 1984, ISBN 3-920253-18-3.
  • Andreas J. Schmidt: Gaimersheim. In: Handbuch der Historischen Stätten Bayern I, Altbayern und Schwaben. (= Kröners Taschenausgabe. Band 324). Stuttgart 2006, ISBN 3-520-32401-6, S. 258–259.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Gaimersheim – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Genesis Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-003r Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtag (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  2. Daten allgemein. Markt Gaimersheim, abgerufen am 2. Juli 2019.
  3. Gemeinde Gaimersheim in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online. Bayerische Staatsbibliothek, abgerufen am 14. September 2019.
  4. Gemeinde Gaimersheim, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 13. Dezember 2021.
  5. Naturpark Altmühltal. Abgerufen am 2. Juli 2019.
  6. Namensentstehung von Markt Gaimersheim. Markt Gaimersheim, abgerufen am 2. Juli 2019.
  7. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 598.
  8. Gemeinderatswahl Markt Gaimersheim. In: wahl.info. Passauer Neue Presse GmbH, abgerufen am 22. Juni 2020.
  9. Ergebnisse der Gemeinderats- und Kreistagswahl Gaimersheim. In: Donaukurier. Donaukurier GmbH, 16. März 2014, abgerufen am 22. Juni 2020.
  10. Gemeinderatswahl Markt Gaimersheim. In: wahl.info. Passauer Neue Presse GmbH, abgerufen am 22. Juni 2020.
  11. Christian Becker kehrt FDP den Rücken. In: Donaukurier. 30. März 2020, abgerufen am 22. Juni 2020.
  12. Marktgemeinderat. Markt Gaimersheim, abgerufen am 22. Juni 2020.
  13. Die Magistratswahl zu Gaimersheim betreffend. In: Königlich-baierisches Intelligenzblatt für den Regen-Kreis. 1818, S. 846 (Volltext in der Google-Buchsuche [abgerufen am 6. Oktober 2022]).
  14. a b c d e f g h i j Drei Mal Knapp. In: Donaukurier. 22. Oktober 2009, abgerufen am 7. Oktober 2022.
  15. Bekanntmachung. In: Augsburger Ordinari-Postzeitung. 27. Juli 1827, S. 846 (Volltext in der Google-Buchsuche [abgerufen am 6. Oktober 2022]).
  16. Ludwig Jung (Hrsg.): Jahrbuch des Deutschen Feuerlöschwesens. In Commission der Gg. Franz’schen Buchhandlung, München 1871, S. 188 (Volltext in der Google-Buchsuche [abgerufen am 6. Oktober 2022]).
  17. Demonstration für den Frieden. In: Donaukurier. 6. Juli 2012, abgerufen am 7. Oktober 2022.
  18. Bekanntmachung. In: Ingolstädter Wochenblatt. Band 75, Nr. 4, 23. Januar 1875, S. 28 (Volltext in der Google-Buchsuche [abgerufen am 7. Oktober 2022]).
  19. Vom Gotteshaus aus Holz zur neugotischen Kirche. In: Donaukurier. 22. Oktober 2009, abgerufen am 7. Oktober 2022.
  20. Auswärts Gestorbene. In: Oberfränkische Zeitung und Bayreuther Anzeiger. Band 11, Nr. 224, 21. September 1878 (Volltext in der Google-Buchsuche [abgerufen am 7. Oktober 2022]).
  21. Nachrichten aus Ingolstadt und Umgebung. In: Ingolstädter Tagblatt. Band 20, Nr. 208, 7. September 1879, S. 892 (Volltext in der Google-Buchsuche [abgerufen am 7. Oktober 2022]).
  22. Aufruf zum Bayerischen Katholikentag in München am Montag, den 23. September 1889. In: Deggendorfer Donau-Bote. Band 18, Nr. 206, 10. September 1889, S. 7 (Volltext in der Google-Buchsuche [abgerufen am 7. Oktober 2022]).
  23. Marktgemeinderat > Frau Andrea Mickel. Gemeinde Gaimersheim, abgerufen am 14. Juli 2020.
  24. Eintrag zum Wappen von Gaimersheim in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte
  25. Vereine. Markt Gaimersheim, abgerufen am 21. Dezember 2020.
  26. a b c Markt Gaimersheim 09 176 126. (PDF; 1,23 MB) Eine Auswahl wichtiger statistischer Daten. In: Statistik kommunal 2018. Bayerisches Landesamt für Statistik, März 2019, abgerufen am 24. Januar 2021.
  27. Unsere Standorte. Musikschulen Loy, abgerufen am 12. Juli 2019.
  28. Jugendtreff „No Fear“. Kommunale Jugendarbeit Eichstätt, abgerufen am 2. Juli 2019.
  29. Treuchtlingen–Ingolstadt. Kursbuchstrecke 990. In: Kursbuch der Deutschen Bahn 2019. Deutsche Bahn, 6. Juni 2019, abgerufen am 2. Juli 2019.
  30. Ingolstadt–Treuchtlingen. Kursbuchstrecke 990. In: Kursbuch der Deutschen Bahn 2019. Deutsche Bahn, 6. Juni 2019, abgerufen am 2. Juli 2019.