Gmünd in Kärnten

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Stadtgemeinde
Gmünd in Kärnten
Wappen Österreichkarte
Wappen von Gmünd in Kärnten
Gmünd in Kärnten (Österreich)
Gmünd in Kärnten (Österreich)
Basisdaten
Staat: Österreich
Bundesland: Kärnten
Politischer Bezirk: Spittal an der Drau
Kfz-Kennzeichen: SP
Fläche: 31,56 km²
Koordinaten: 46° 54′ N, 13° 32′ OKoordinaten: 46° 54′ 24″ N, 13° 32′ 6″ O
Höhe: 749 m ü. A.
Einwohner: 2.520 (1. Jän. 2023)
Bevölkerungsdichte: 80 Einw. pro km²
Postleitzahl: 9853
Vorwahlen: 0 47 32
Gemeindekennziffer: 2 06 08
Adresse der
Gemeinde­verwaltung:
Hauptplatz 20
9853 Gmünd
Website: www.stadtgmuend.at
Politik
Bürgermeister: Josef Jury (LJJ)
Gemeinderat: (Wahljahr: 2021)
(19 Mitglieder)
8
7
4
Insgesamt 19 Sitze
Lage von Gmünd in Kärnten im Bezirk Spittal an der Drau
Lage der Gemeinde Gmünd in Kärnten im Bezirk Spittal an der Drau (anklickbare Karte)Bad KleinkirchheimBaldramsdorfBerg im DrautalDellach im DrautalFlattachGmünd in KärntenGreifenburgGroßkirchheimHeiligenblut am GroßglocknerIrschenKleblach-LindKrems in KärntenLendorfLurnfeldMallnitzMaltaMillstatt am SeeMörtschachMühldorfOberdrauburgObervellachRadentheinRangersdorfReißeckRennweg am KatschbergSachsenburgSeeboden am Millstätter SeeSpittal an der DrauStallSteinfeld (Kärnten)TrebesingWeißenseeWinklernKärnten
Lage der Gemeinde Gmünd in Kärnten im Bezirk Spittal an der Drau (anklickbare Karte)
Vorlage:Infobox Gemeinde in Österreich/Wartung/Lageplan Imagemap
Ansicht von Osten
Ansicht von Osten
Quelle: Gemeindedaten bei Statistik Austria

Gmünd in Kärnten ist eine Landstadt mit 2520 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2023) im Liesertal in Kärnten, benannt nach der Mündung der Malta in die Lieser.

Geographie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gmünd in Kärnten liegt am Zusammenfluss von Malta und Lieser an einer wichtigen Nord-Süd-Verbindung über die Alpen, die heute von der Tauern Autobahn (A 10) überquert werden. Das Gebiet der heutigen Stadtgemeinde erstreckt sich im Westen entlang der Ausläufer der Hohen Tauern mit dem Nationalpark Hohe Tauern und im Osten entlang der Nockberge mit dem Biosphärenpark Salzburger Lungau und Kärntner Nockberge.

Gemeindegliederung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gemeinde gliedert sich in die drei Katastralgemeinden Gmünd, Kreuschlach und Landfraß und umfasst 15 Ortschaften (in Klammern die Einwohnerzahl Stand 1. Jänner 2023[1]):

  • Burgwiese (58)
  • Gmünd (1261)
  • Grünleiten (149)
  • Karnerau (45)
  • Landfraß (198)
  • Moos (18)
  • Moostratte (80)
  • Oberbuch (24)
  • Oberkreuschlach (69)
  • Perau (95)
  • Platz (22)
  • Stubeck Sonnalm (11)
  • Treffenboden (266)
  • Unterbuch (157)
  • Unterkreuschlach (67)

Nachbargemeinden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rennweg am Katschberg
Malta Kompassrose, die auf Nachbargemeinden zeigt Krems
Trebesing Seeboden am Millstätter See

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Von der durch das Tal der Drau führenden Römerstraße Via Julia Augusta zweigte bei Seeboden am Millstätter See eine Straße nach Iuvavum, dem heutigen Salzburg, ab und führte vermutlich über das heutige Gmünd in Kärnten nach Moosham (Immurium). Im Bereich von Gmünd wird daher eine Straßenstation angenommen, von der ein durch das Maltatal führender Säumerweg ins Großarltal nach Salzburg verlief. Der Name der Straßenstation ist nicht überliefert. Im Itinerarium Antonini (römisches Straßenverzeichnis) fehlen die Angaben für das Drau- und Liesertal; sie sind vermutlich nicht erhalten geblieben. Neue Überlegungen über den Verlauf der Via Julia Augusta sehen im heutigen Greifenburg / Radlach die Straßenstation „Bilachium“ und mit XXVIII m.p. (röm. Meilen) = 41,5 km bis Gmünd bzw. XXIII m.p. = 34 km von Gmünd nach Moosham (über die Laussnitzhöhe) eine Straßenstation, aus der sich das heutige Gmünd entwickelt haben könnte.

Gmünd entstand etwa im 11. oder 12. Jahrhundert nach Christus als Vorposten der Erzdiözese Salzburg zum Schutz des Katschbergsattels gegen das Kärntner Herzogtum (Siehe dazu: Geschichte Kärntens). Vermutlich durch Erzbischof Eberhard von Regensberg (reg. 1200–1246) gegründet, wurde Gmünd am 21. Dezember 1252 (lateinisch apud Gemvnde ‚zu Gmünd‘)[2] erstmals urkundlich genannt. 1273 wurde der Ort als erzbischöflicher Markt und Herrensitz einer Grundherrschaft („forum et civitas“) erwähnt. 1346 erhielt Gmünd das Stadtrecht und ist nach Friesach die zweitälteste nachweisbare mittelalterliche Stadt in Kärnten.

Die Lodron’sche Grundherrschaft Gmünd in Kärnten und Sommeregg wurde nach dem Jahr 1691 für etwa 20 Jahre von Georg Franz Ebenhoch von Hocheneben, vormals Burggraf der Passauer Grundherrschaft Vichtenstein, als Pfleger verwaltet.

1773 wurde vom Landgericht Gmünd die unter Folter geständige Giftmörderin Eva Faschaunerin als letztes Opfer eines österreichischen Inquisitionsverfahrens hingerichtet.

Aufgrund der Entstehung des Ortes Gmünd aus einem Handelsplatz von Salzburg nach Norditalien ist die kleine mittelalterliche Altstadt in Gmünd in Kärnten sehenswert. Als Relikt dieser Zeit wird im Liesertal unter der einheimischen Bevölkerung noch heute eine Salzburger Mundart gesprochen, vor allem im höchstgelegenen Liesertal, dem Katschtal.

Ferdinand Porsche verlagerte die Produktionsstätte seiner Firma Porsche kurz vor Ende des Zweiten Weltkriegs im Mai 1945 in das vom Kriegsgeschehen wenig gefährdete Gmünd. Im Porsche-Werk Gmünd wurden bis 1950 die ersten Modelle des Porsche 356 und dessen Konstruktionsgrundlage, der 356 Nr. 1 Roadster gebaut. In Erinnerung an diese Zeit besteht seit 1982 in Gmünd in Kärnten ein Porsche-Automuseum.

Bevölkerung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zum Zeitpunkt der Volkszählung 2001 hatte Gmünd 2.605 Einwohner, davon waren 97,9 % österreichische Staatsbürger. 63,3 % der Bevölkerung waren Mitglieder der Römisch-Katholischen Kirche und 29,7 % Mitglieder der Evangelischen Kirche, zu 4,5 % war die Religionszugehörigkeit nicht bekannt.

Bevölkerungsentwicklung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Darstellung von Grafiken ist aktuell auf Grund eines Sicherheitsproblems deaktiviert.

Kultur und Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Südwestansicht der „Alten Burg
Unteres Stadttor mit Stadtmauer
Siehe auch: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Gmünd in Kärnten

Museen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kulturleben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In Gmünd hat sich eine Kultur- und Künstlergruppe mit einem vielfältigen kulturellen Angebot etabliert, das von der Stadtverwaltung gefördert wird. Es sind dies:

  • ein alljährlich stattfindende Kunsthandwerksmarkt,
  • ein Angebot an Konzerten unterschiedlicher musikalischer Stilrichtungen,
  • die Organisation von Ausstellungen zu historischer und zeitgenössischer bildender und angewandter Kunst,
  • die Beherbergung anerkannter Künstler in Gastateliers mit dem Bemühen, die Pflege und den Erhalt traditioneller kultureller Werte zu erhalten.

Wirtschaft und Infrastruktur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wirtschaftssektoren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Von den 84 landwirtschaftlichen Betrieben des Jahres 2010 wurden 27 im Haupterwerb geführt. Diese bewirtschafteten drei Viertel der Flächen. Die größten Arbeitgeber im Produktionssektor sind die Bereiche Bauwirtschaft und Warenherstellung mit jeweils über hundert Erwerbstätigen, gefolgt vom Bergbau. Im Dienstleistungssektor arbeiten mehr als zweihundert Personen in sozialen und öffentlichen Diensten, über hundert im Handel und rund hundert sind freiberuflich tätig oder arbeiten in Beherbergung und Gastronomie (Stand 2011).[3][4][5]

Wirtschaftssektor Anzahl Betriebe Erwerbstätige
2011 2001 2011 2001
Land- und Forstwirtschaft 1) 84 92 49 55
Produktion 40 38 298 354
Dienstleistung 157 115 641 542

1) Betriebe mit Fläche in den Jahren 2010 und 1999

Arbeitsmarkt, Pendeln[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In Gmünd wohnen etwa 1100 Erwerbstätige. Davon arbeiten vierzig Prozent in der Gemeinde und sechzig Prozent pendeln aus. Von den umliegenden Gemeinden kommen 550 Menschen zur Arbeit nach Gmünd.[6]

Tourismus[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gemeinde zählt rund 45.000 Übernachtungen pro Jahr mit einer deutlichen Spitze in den Monaten Juli und August mit jeweils 10.000 Übernachtungen.[7]

Die Darstellung von Grafiken ist aktuell auf Grund eines Sicherheitsproblems deaktiviert.

Politik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rathaus

Stadtrat und Bürgermeister[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Bürgermeister der Stadtgemeinde Gmünd ist Josef Jury (LJJ).[8]

Der Stadtrat besteht neben dem Bürgermeister aus den Vizebürgermeistern Claus Faller (LJJ) und Philipp Schober, BSc (SPÖ) und den Stadträten Peter Gratzer (SPÖ) und Hubert Rudiferia (ÖVP).[9]

Gemeinderat[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Gemeinderat von Gmünd hat seit der Gemeinderatswahl 2021 19 Mitglieder mit folgender Sitzverteilung:[10]

Wappen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bereits aus den letzten Jahrzehnten des 13. Jahrhunderts ist die Verwendung eines Gmünder Siegels nachgewiesen, das dem von Friesach sehr ähnlich ist. Es wurde an einer Urkunde vom 15. Juni 1334 überliefert. 1565 wurde in einer Veränderung des Siegels die Stadtmauer umgezeichnet und auf einen Dreiberg gestellt. Dieses Siegelbild wurde von der Stadt Gmünd bis zum Jahr 21. Mai 1968 geführt. Das heutige, nachfolgende Stadtwappen und eine Stadt-Fahne zeigen wieder das älteste bekannte Siegelbild: In Silber über einer roten, bezinnten Stadtmauer zwei rote mit Zinnen versehene Türme und dazwischen ein roter Giebel. Die Fahne zeigt die Farben Weiß-Rot mit dem Wappenbild.[11]

Städtepartnerschaften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Stadt ist Mitglied in der Städtepartnerschaft Gmünder in Europa, zu der Städte wie Gmünd in Niederösterreich und Schwäbisch Gmünd in Deutschland gehören.[12] Im Jahr 1971 wurde ein Freundschaftsvertrag von Gmünd mit Osnabrück in Niedersachsen in Deutschland unterzeichnet.[13] Die Beziehungen mit Osnabrück reichen aber noch weiter in die Vergangenheit. Bereits im Jahr 1899 wurde von der Sektion Osnabrück des Deutschen Alpenvereins im Großelendtal ungefähr 20 km nordwestlich von Gmünd auf Initiative von Frido Kordon die Osnabrücker Hütte errichtet.[14]

Persönlichkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Söhne und Töchter der Stadt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Personen mit Bezug zur Stadt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sonstiges[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gmünd in Kärnten diente in der deutsch-österreichischen Filmkomödie „Immer die Radfahrer“ als Kulisse für die fiktive Stadt Burgsteinach, in der Teile des Films spielen.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Martin Zeiller: Gemund. In: Matthäus Merian (Hrsg.): Topographia Provinciarum Austriacarum. Austria, Styria, Carinthia, Carniolia, Tyrolis … (= Topographia Germaniae. Band 10). 3. Auflage. Matthaeus Merians Erben, Frankfurt am Main 1679, S. 58–59 (Volltext [Wikisource]).
  • Karl Lax: Aus der Chronik von Gmünd in Kärnten. Hrsg.: Ilse Maria Tschepper-Lax. 4. Auflage. Selbstverlag, Gmünd in Kärnten 1987 (133 S.).
  • Matthias Maierbrugger: Ferien im Lieser- und Maltatal. Ein Führer und Ratgeber durch Landschaft und Geschichte. Heyn, Klagenfurt 1982, ISBN 3-85366-394-X (Einführung in die Regionalgeschichte des Lieser-, Katsch- und Maltatals mit den Orten Gmünd, Krems in Kärnten und Trebesing. Zum Teil veraltet.).
  • Ulrike Mengeú: Gmünd: Überraschende Entdeckungen in Oberkärntens ältester Stadt. Stadtverein Gmünd, Gmünd in Kärnten 2017, ISBN 978-3-200-05274-1.
  • Josef Schmid: Aus dem Volksleben im Lieser- und Maltatal. In: Carinthia I. 154. Jahrgang, 1964, ISSN 0008-6606, S. 365–500 (anno.onb.ac.at – aus den Protokollen der Landgerichte Rauchenkatsch, Gmünd und Sommeregg gibt der Autor einen Einblick in das Zusammenleben im Lieser- und Maltatal vergangener Zeiten, mit Zeichnungen von Paul Kriwetz.).
  • Horst Wilscher: Die Chronik der Wenzelhube. Selbstverlag, Eisentratten 2006 (95 S., ein fundiertes regionalgeschichtliches Auftragswerk für Wolfgang Glahn mit den Schwerpunkten Krems und Burgstallberg. Enthält Abdrucke und Transkriptionen der Quellen aus dem Bereich der Grundherrschaft Gmünd.).

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Gmünd in Kärnten – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Statistik Austria: Bevölkerung am 1.1.2023 nach Ortschaften (Gebietsstand 1.1.2023), (ODS, 500 KB)
  2. Die Kärntner Geschichtsquellen 1202–1269. In: August von Jaksch (Hrsg.): Monumenta Historica Ducatus Carinthiae. Geschichtliche Denkmäler des Herzogtums Kärnten. Band 4: 1202–1269, Erster Teil 1202–1262. Ferdinand von Kleinmeyer, Klagenfurt 1906, S. 416, Urkunde 2510 (Textarchiv – Internet Archive).
  3. Ein Blick auf die Gemeinde Gmünd in Kärnten, Land- und forstwirtschaftliche Betriebe. (PDF) Statistik Austria, abgerufen am 27. Dezember 2020.
  4. Ein Blick auf die Gemeinde Gmünd in Kärnten, Arbeitsstätten. (PDF) Statistik Austria, abgerufen am 27. Dezember 2020.
  5. Ein Blick auf die Gemeinde Gmünd in Kärnten, Erwerbstätige. (PDF) Statistik Austria, abgerufen am 27. Dezember 2020.
  6. Ein Blick auf die Gemeinde Gmünd in Kärnten, Berufspendler. (PDF) Statistik Austria, abgerufen am 27. Dezember 2020.
  7. Ein Blick auf die Gemeinde Gmünd in Kärnten, Übernachtungen. (PDF) Statistik Austria, abgerufen am 27. Dezember 2020.
  8. Wahlergebnis Bürgermeisterstichwahl 2021 in Gmünd in Kärnten. Amt der Kärntner Landesregierung, 14. März 2021, abgerufen am 15. März 2021.
  9. Gremien | Stadtrat-Gemeinderat-Ausschüsse | Stadtgemeinde Gmünd in Kärnten. Abgerufen am 30. Dezember 2020.
  10. Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2021 in Gmünd in Kärnten. Amt der Kärntner Landesregierung, 28. Februar 2021, abgerufen am 26. März 2021.
  11. Gemeindewappen - Land Kärnten. Abgerufen am 27. Dezember 2020.
  12. Mitglieder & Präsidium. In: Gmünder in Europa. Abgerufen am 2. Mai 2019.
  13. Wolfgang Maaß und Andi Dick: 110 Jahre Osnabrücker Hütte: Portal zum Nationalpark. In: Panorama: das Magazin des deutschen Alpenvereins. Nr. 3, 2009, ISSN 1437-5923, S. 87 ([1] [PDF; abgerufen am 2. Mai 2019]).
  14. Karl Lax: Aus der Chronik von Gmünd in Kärnten. Hrsg.: Ilse Maria Tschepper-Lax. 4. Auflage. Selbstverlag, Gmünd in Kärnten 1987, S. 91.
  15. Biografie von Johanna Schönborn, in: Webpräsenz von Regiowiki.at
  16. Lax, Josef. In: www.parlament.gv.at. Abgerufen am 2. Dezember 2021.