Grindelwald

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Grindelwald
Wappen von Grindelwald
Wappen von Grindelwald
Staat: Schweiz Schweiz
Kanton: Kanton Bern Bern (BE)
Verwaltungskreis: Interlaken-Oberhasli
BFS-Nr.: 0576i1f3f4
Postleitzahl: 3816 Burglauenen
3818 Grindelwald
UN/LOCODE: CH GRI
Koordinaten: 645546 / 164014Koordinaten: 46° 37′ 33″ N, 8° 2′ 0″ O; CH1903: 645546 / 164014
Höhe: 1034 m ü. M.
Höhenbereich: 726–4107 m ü. M.[1]
Fläche: 171,38 km²[2]
Einwohner: 3756 (31. Dezember 2022)[3]
Einwohnerdichte: 22 Einw. pro km²
Ausländeranteil:
(Einwohner ohne
Schweizer Bürgerrecht)
25,3 %
(31. Dezember 2022)[4]
Gemeindepräsident: Beat Bucher (parteilos)
Website: www.gemeinde-grindelwald.ch
Im Zentrum von Grindelwald
Im Zentrum von Grindelwald

Im Zentrum von Grindelwald

Lage der Gemeinde
Karte von GrindelwaldBrienzerseeEngstlenseeGelmerseeGöscheneralpseeGrimselseeLago del SabbioneLungererseeOberaarseeOeschinenseeRäterichsbodenseeSarnerseeThunerseeItalienKanton LuzernKanton NidwaldenKanton ObwaldenKanton ObwaldenKanton TessinKanton UriKanton WallisVerwaltungskreis EmmentalVerwaltungskreis Frutigen-NiedersimmentalVerwaltungskreis Bern-MittellandVerwaltungskreis ThunBeatenbergBönigenBrienz BEBrienzwilerBrienzwilerDärligenGrindelwaldGsteigwilerGündlischwandGuttannenHabkernHaslibergHofstetten bei BrienzInnertkirchenInterlakenIseltwaldLauterbrunnenLeissigenLütschentalMatten bei InterlakenMeiringenNiederried bei InterlakenOberried am BrienzerseeRinggenberg BESaxetenSchattenhalbSchwanden bei BrienzUnterseenWilderswil
Karte von Grindelwald
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Grindelwald ist eine politische Gemeinde im Verwaltungskreis Interlaken-Oberhasli des Kantons Bern in der Schweiz.

Kugelpanorama von Grindelwald (2022)
Als Kugelpanorama anzeigen

Name[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Name Grindelwald ist ein ursprünglicher Flurname und setzt sich aus den althochdeutschen Wörtern grintil (Riegel, Sperre) und walt (Wald) zusammen.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Burgbühl in Grindelwald ist eine hochmittelalterliche Burgstelle. Die Augustinerpropstei Interlaken erhielt 1146 von König Konrad III. mehrere Reichsgüter. Interlaken vermehrte diesen Besitz durch zahlreiche Zukäufe, verdrängte die Adelsgeschlechter von Rotenfluh, von Ringgenberg, von Eschenbach und von Habsburg-Österreich und wurde mit sechzehn Lehen zur bedeutendsten Grundherrin im Tal.[5] Der Reichsvogt Berchtold V. von Zähringen besiegte 1191 in Grindelwald den oberländischen Adel. Die Grindelwalder kämpften als Interlakner Gotteshausleute 1315 und 1332 gegen Unterwalden und litten schliesslich 1342 beim Einfall der Unterwaldner. In den Jahren 1348 und 1349 lehnten sie sich gegen das Kloster Interlaken auf. Erfolglos wehrten sich die Grindelwalder 1528 mit Waffengewalt gegen die Einführung der Reformation durch Bern. An die Stelle des Klosters Interlaken als Grundherrin trat nun die Stadt Bern.

Der Tourismus im Ort begann sich im 18. Jahrhundert zu entwickeln, das erste Hotel «Schwarzer Adler» wurde 1820 eröffnet, die erste Wintersaison fand 1888 statt, 1890 kam es zur Betriebsaufnahme der Berner-Oberland-Bahn. Am 18. August 1892 brannten ausgehend vom Hotel Bär am heutigen Busparkplatz 44 Wohnhäuser und 72 weitere Gebäude inklusive des neuen Bahnhofsgebäudes nieder, das alte Ortszentrum um Gydisdorf blieb aber verschont, da der Funkenflug durch starken Föhn in talwärtige Richtung stattfand und es bis in den Ort Schwendi zu Bränden kam.[6]

1893 wurde der Betrieb der Wengernalpbahn aufgenommen, im gleichen Jahr wurde das neu erbaute Grandhotel Bär wiedereröffnet, es brannte dann abermal 1941 ab und wurde nicht wieder aufgebaut. 1947 wurde die Gondelbahn zum First eröffnet, die Pfingsteggbahn folgte 1967 und 1978 dann die Gondelbahn Grindelwald–Männlichen.

Grindelwald organisierte sich nutzungsrechtlich in den Alpen (Bergschaften). In den Einunge und Satzunge ze Grunde und an den Alpen Bach, Grindel, Holzmatten, Scheidegge, Wergistal, Intremen und zu Gletscher ordnete Propst Niklaus 1404 erstmals schriftlich die Alp-Weideverhältnisse.[7] Die Alp Bussalp war hiervon ausgenommen, da sie sich in habsburgischem Besitz befand.[8] 1538 fassten die Talleute bestehende Regelungen in der Taleinung zusammen. Die Bergrechte waren von da an (bis heute) an den Grundbesitz im Tal gebunden und durften nicht an Ortsfremde veräussert werden. Die bestehenden sieben Bergschaften Itramen, Wärgistal, Scheidegg, Grindel, Bach, Holzmatten und Bussalp wurden vor 1847 als Gemeinden der Talschaft Grindelwald bezeichnet. Die Bergschaften existieren heute als privatrechtliche Körperschaften nach dem Gesetz betreffend die Einführung des Schweizerischen Zivilgesetzbuches vom 28. Mai 1911 (Art. 20).[9]

Geographie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nebelmeer über dem Tal von Grindelwald – Blick vom First zum Eiger

Die Ortschaften, Weiler und Höfe der Gemeinde Grindelwald liegen verstreut im Talkessel der Schwarzen Lütschine im Berner Oberland zwischen Eiger, Wetterhorn, Fiescherwand und Faulhorn. Mit einer Fläche von 171,1 km² liegt Grindelwald an fünfundzwanzigster Stelle der flächengrössten Gemeinden der Schweiz und an dritter Stelle im Kanton Bern. Höchster Punkt ist mit 4107 m ü. M. der Gipfel des Mönch, der tiefste Punkt liegt auf 720 m ü. M.

Auf dem Gebiet von Grindelwald liegen der Untere Grindelwaldgletscher und der Obere Grindelwaldgletscher. Beide sind Touristenattraktionen und reichten in der Zeit von ungefähr 1590 bis 1880 bis vor das Dorf.

Das Tal wird entwässert durch die vom Oberen Grindelwaldgletscher gespeiste Schwarze Lütschine, die südlich des Dorfkerns die vom Unteren Grindelwaldgletscher kommende Weisse Lütschine von links aufnimmt. Ein rechter Zufluss der Schwarzen Lütschine ist der für den Bachlägerwasserfall bekannte Milibach.

Bevölkerung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Verstreute Häuser der ausgedehnten Siedlung Grindelwald

Grindelwald hat eine ständige Wohnbevölkerung von 3756 Personen (31. Dezember 2022).[10] Die Gemeindeverwaltung gibt leicht höhere Werte an (4061 Personen am 1. Januar 2017), die auch Wochenaufenthalter umfasst.[11]

Bevölkerungsentwicklung[12][13]
Jahr Einwohner
1669 1300
1737 1673
1764 1816
1799 1985
1850 2924
1880 3081
1900 3346
1910 3696
1930 3021
1950 3053
1960 3244
1970 3511
1980 3597
1990 3545
2000 4069
2010 3809

Wirtschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gemeinde lebt hauptsächlich vom Tourismus. Die Beschäftigung verteilt sich wie folgt auf die drei Wirtschaftssektoren: 9 % Landwirtschaft, 16 % Industrie und Gewerbe, 75 % Dienstleistungen (Stand: 2020). Im Jahr 2020 wurden noch 105 Landwirtschaftsbetriebe gezählt.[14]

Im Winter kommen vor allem alpine Wintersportler, im Sommer Wanderer und Touristen, die wegen der Bergkulisse anreisen. Der Fremdenverkehr hat eine lange Tradition. Schon früh versuchte man, die Berge den Gästen zugänglicher zu machen. Der Wetterhorn-Aufzug gilt als eine der ältesten personentransportierenden Seilbahnen der Welt. In Grindelwald befinden sich Hotels, Ferienwohnungen und -chalets, eine Jugendherberge, ein Jugendferienlager für behinderte Kinder und zwei Campingplätze.

Verkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Tal von Grindelwald ist von Interlaken aus mit einer Strasse und einer Bahnlinie erschlossen. Die Hauptstrasse 221 führt von Bern über Thun und Interlaken bis nach Grindelwald. Fahrten weiter über die Grosse Scheidegg ins Haslital sind nur mit dem Postauto und mit dem Fahrrad möglich.

Wengernalpbahn in Grindelwald (2011)

Die Berner Oberland-Bahnen verkehren zwischen Interlaken und Grindelwald. Vom Bahnhof Grindelwald aus führt die Wengernalpbahn über die Kleine Scheidegg nach Wengen und Lauterbrunnen. Auf der Kleinen Scheidegg besteht ein Anschluss zur Jungfraubahn, die durch den Eiger auf das Jungfraujoch fährt.

Das Skigebiet Kleine Scheidegg/Männlichen wird durch eine Gondelbahn bis auf den Männlichen erschlossen. Dieser ist durch eine Luftseilbahn ebenfalls mit Wengen verbunden. Eine Gondelbahn führt von Grindelwald ins Skigebiet First.

Im Sommer führt eine Luftseilbahn auf die Privatalp Pfingstegg am Mättenberg, Ausgangspunkt für Wanderungen zu den Grindelwalder Gletschern, zur Schreckhornhütte und zum Chalet Milchbach, das durch einen Wanderwegtunnel erreicht werden kann. Auf dem Weg liegt das Gesteinsparadies Breitlouwina.

Eine historische Transporteinrichtung und die erste öffentliche Luftseilbahn der Schweiz war der Wetterhorn-Aufzug.

Bergbahnen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Busverbindungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Postbus zur Grossen Scheidegg nähe Lauchbühl mit Wetterhorn
  • Grindelwald – Bussalp
  • Grindelwald – Waldspitz
  • Grindelwald – Grosse Scheidegg (– SchwarzwaldalpMeiringen)
  • Grindelwald – Wärgistal / Itramen
  • Grindelwald – Pfingsteggbahn – Gletscherschlucht
  • Grindelwald – Terrassenweg (– Ob. Gletscher)

Pisten-Funi[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ab den 1930er Jahren verfügte Grindelwald am zentrumsnahen Skischulhang Bodmi über ein spezielles Transportmittel für Wintersportler: die als Funi (Kurzform von «Funiculaire») bezeichnete Schlittenseilbahn, die 1995 als letzte ihrer Art eingestellt wurde.

Wanderwege[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Tal und die umliegende Berglandschaft ist mit zahlreichen Wanderwegen erschlossen. Durch Grindelwald führt die Route des Fernwanderwegs 1 «Via Alpina» («Alpenpassroute») im Netz von SchweizMobil. Von der Schynigen Platte über das Faulhorn zur Grossen Scheidegg verläuft ein Abschnitt der Wanderroute 38 «ViaBerna».[15] Der «Eigertrail» ist ein Bergweg von Alpiglen unter dem Fuss der Eigernordwand zur Bahnstation Eigergletscher.[16]

Sport[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Curling in Grindelwald (1965)

Grindelwald war der erste Kurort im Berner Oberland, der ab 1888 auch im Winter von Touristen besucht wurde. Die Gäste konnten Wintersportaktivitäten ausüben: anfangs Schlittenfahrten, Curling und Schlittschuhlaufen, ab 1891 Skifahren; später wurde eine Bobbahn errichtet.[17] Ab 1947 wurde der First als Skigebiet erschlossen, 1978 der Männlichen.[17] Ab 1932 wurden in Grindelwald die vom Schweizerischen Damen-Skiclub organisierten SDS-Rennen ausgetragen, die lange Zeit zu den wichtigsten alpinen Skirennen der Damen zählten und 1967 in den Weltcup integriert wurden. Die bislang letzten alpinen Weltcuprennen fanden 1992 statt.

Eine Grindelwalder Erfindung ist der Velogemel, ein einspuriger, lenkbarer Sportschlitten – vergleichbar mit einem Fahrrad aus Holz, das Kufen anstelle von Rädern besitzt.

Kultur und Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Heimatmuseum im Talhaus

Kunst[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Grindelwald ist Gründungsort und Sitz der Künstlergemeinschaft Gilde Schweizer Bergmaler (GSBM). Alle paar Jahre finden in Grindelwald Events oder Kunst-Ausstellungen der GSBM statt. Jährlich werden Malkurse angeboten.[19] Die LandArt Grindelwald ist ein Verein, der regelmässig Festivals zum Thema Kunst in der Natur veranstaltet.[20]

Veranstaltungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Veranstaltungen in Grindelwald sind unter anderem das World Snow Festival, das internationale Landart Festival, die Eiger-Bike-Challenge, der Eiger-Ultra-Trail,[21] Ski-Events und die Velogemel-Weltmeisterschaft.

Städtepartnerschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Grindelwald hat seit 1972 eine Partnerschaft mit dem Bergdorf Azumi Mura (2005 fusioniert mit Matsumoto) in Japan. Die Gemeinden organisieren regelmässig Austauschreisen mit grossen Events, um die Freundschaft zu pflegen.

Drehort für Filme[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Persönlichkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Christian Almer (1907)

Impressionen von der Bergwelt um Grindelwald[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Talkessel von Grindelwald vom Fuss der Eigernordwand bei Alpiglen gesehen

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Fritz Balmer: 850 Jahre Grindelwald. Bilder und Notizen zum Jubiläumsjahr. Grindelwald 1997.
  • Samuel Brawand: Grindelwalder Bergführer : 75 Jahre Führerverein Grindelwald. Grindelwald 1973.
  • Anne-Marie Dubler: Grindelwald. In: Historisches Lexikon der Schweiz.
  • Toni P. Labhart: Die Marmore von Grindelwald und Rosenlaui. Grindelwald 2005.
  • Toni P. Labhart, Manuel Kehrli: Kamine aus bernischen Marmoren. Stiftung Schloss Jegenstorf 2003.
  • Michael Matile: Kirche und Pfarrhaus von Grindelwald BE. Schweizerische Kunstführer, Serie 48, Nr. 475, Bern 1990.
  • Sarah Neuhaus: Das neue Gedächtnis von Grindelwald. In: Jungfrau Zeitung. Abgerufen am 5. September 2017.
  • Daniel P. Rhodes: A pleasure-book of Grindelwald. New York NY 1903.
  • Christian Rubi: Die alten Zeiten bis um 1850. Rechtliche, wirtschaftliche, politische, kirchliche und kulturelle Zustände. Grindelwald 1985.
  • Christian Rubi: Im Tal von Grindelwald (6 Bde.: 1 : Die alten Zeiten bis um 1850 -- 2 : Vom Bergbauerndorf zum Fremdenort -- 3 : Der Sommer- und Winterkurort -- 4 : Das Wohnhaus und die Wirtschaftsgebäude -- 5 : Das Gletscherdorf : von den Grindelwaldgletschern, der Gletscherpfarrer und sein Dorf -- 6 : Die Chroniken). Grindelwald 1985–1993
  • Marianne Tiefenbach: Bergschaften in Grindelwald. Alppflege zwischen Tradition und Moderne. Grindelwald 2006.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Grindelwald – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Generalisierte Grenzen 2023. Bei späteren Gemeindefusionen Flächen aufgrund Stand 1. Januar 2020 zusammengefasst. Abruf am 7. September 2023.
  2. Generalisierte Grenzen 2023. Bei späteren Gemeindefusionen Flächen aufgrund Stand 1. Januar 2020 zusammengefasst. Abruf am 7. September 2023.
  3. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
  4. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
  5. Staatsarchiv Bern, C I a (Urkunden), Fach Interlaken, 23. August 1473
  6. Lia Näpflin: Die Brandkatastrophe von 1892. In: Jungfrau Zeitung. 16. Juni 2017, abgerufen am 18. März 2020.
  7. Staatsarchiv Bern, C I a (Urkunden), Fach Interlaken, 16. März 1404, Rubi 1985, S. 19.
  8. Rubi 1985, S. 21.
  9. Taleinungsbrief (2002). (PDF, 86,92 kB) (Memento des Originals vom 19. Juni 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.gemeinde-grindelwald.ch
  10. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
  11. Einwohnerzahlen. In: Gemeinde Grindelwald. Abgerufen am 7. Oktober 2017.
  12. für 2016: Ständige und nichtständige Wohnbevölkerung nach institutionellen Gliederungen, Geschlecht, Staatsangehörigkeit und Alter (Ständige Wohnbevölkerung). In: bfs.admin.ch. Bundesamt für Statistik (BFS), 29. August 2017, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 8. Februar 2017; abgerufen am 7. Oktober 2017.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.pxweb.bfs.admin.ch
  13. für die Jahre zuvor zum Teil: Einwohnerzahlen. In: Gemeinde Grindelwald. Abgerufen am 7. Oktober 2017.
  14. Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2020: Kennzahlen aller Gemeinden - 2004-2019 | Tabelle. 30. März 2020, abgerufen am 9. Februar 2021.
  15. Wanderroute 38 Via Berna auf schweizmobil.ch.
  16. Eigertrail. Kleine Scheidegg-Eigergletscher-Alpiglen auf wegwandern.ch.
  17. a b Anne-Marie Dubler: Grindelwald. In: Historisches Lexikon der Schweiz.
  18. Michael Matile: Kirche und Pfarrhaus von Grindelwald BE (= Schweizerische Kunstführer. Nr. 475). Hrsg. Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK. Bern 1990, ISBN 3-85782-475-1.
  19. Website der Gilde Schweizer Bergmaler
  20. Website der LandArt Grindelwald
  21. Eiger-Ultra-Trail auf www.eigerultratrail.ch, abgerufen am 13. September 2022