Groß Pankow (Prignitz)

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Wappen Deutschlandkarte
Groß Pankow (Prignitz)
Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Groß Pankow (Prignitz) hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 53° 7′ N, 12° 3′ OKoordinaten: 53° 7′ N, 12° 3′ O
Bundesland: Brandenburg
Landkreis: Prignitz
Höhe: 60 m ü. NHN
Fläche: 250,77 km2
Einwohner: 3816 (31. Dez. 2022)[1]
Bevölkerungsdichte: 15 Einwohner je km2
Postleitzahl: 16928
Vorwahl: 033983
Kfz-Kennzeichen: PR
Gemeindeschlüssel: 12 0 70 125
Gemeindegliederung: 18 Ortsteile
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Steindamm 21
16928 Groß Pankow
Website: www.grosspankow.de
Bürgermeister: Marco Radloff (Wählergruppe Groß Pankow / Luggendorf)
Lage der Gemeinde Groß Pankow (Prignitz) im Landkreis Prignitz
KarteLenzerwischeLenzen (Elbe)LanzCumlosenGroß Pankow (Prignitz)PritzwalkGumtowPlattenburgLegde/QuitzöbelRühstädtBad WilsnackBreeseWeisenWittenbergePerlebergKarstädtGülitz-ReetzPirowBergePutlitzKümmernitztalGerdshagenHalenbeck-RohlsdorfMeyenburgMarienfließTriglitzLandkreis Ostprignitz-RuppinPutlitzMecklenburg-VorpommernSachsen-AnhaltSachsen-Anhalt
Karte

Groß Pankow (Prignitz) ist eine Gemeinde im nordwestlichen Teil von Brandenburg. Sie liegt im Landkreis Prignitz.

Geografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Durch den Ort fließt die Panke, ein Nebenfluss der Stepenitz.

Kirche in Langnow
Kirche in Boddin
Kirche in Kreuzburg, 1900
Fachwerkbau in Kreuzburg, 1900

Gemeindegliederung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gemeinde hat 18 Ortsteile mit 24 bewohnten Gemeindeteilen und insgesamt 39 Dörfern.[2]

Ortsteil Dörfer Einwohner
Baek Baek 245
Strigleben 064
Boddin-Langnow Boddin 145
Heidelberg 037
Langnow 053
Groß Pankow Groß Pankow 519
Luggendorf 036
Groß Woltersdorf Brünkendorf 012
Groß Woltersdorf 086
Klein Woltersdorf 049
Gulow-Steinberg Gulow 089
Steinberg 041
Helle Groß Langerwisch 233
Helle 037
Neudorf 038
Kehrberg 248
Klein Gottschow Guhlsdorf 043
Klein Gottschow 098
Simonshagen 030
Kuhbier 193
Kuhsdorf Bullendorf 054
Kuhsdorf 128
Lindenberg 238
Retzin Klein Linde 049
Kreuzburg 030
Retzin 130
Rohlsdorf 076
Seddin 115
Tacken 077
Tangendorf-Hohenvier Hohenvier 032
Tangendorf 083
Tüchen Klenzenhof 028
Reckenthin 098
Tüchen 094
Vettin 104
Wolfshagen Dannhof 047
Hellburg 048
Horst 037
Wolfshagen 218
Insgesamt 3982

Einwohner: Stand 1. Januar 2016[3]

Hinzu kommen die Wohnplätze Ausbau, Ausbau, Heidelberger Mühle, Klein Langerwisch, Langnower Ausbau, Neu Hohenvier und Neu Rohlsdorf.[4]

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gemeinde entstand zum 31. Dezember 2002 durch den Zusammenschluss der Gemeinden Baek, Groß Pankow, Groß Woltersdorf, Helle, Kehrberg, Klein Gottschow, Kuhbier, Kuhsdorf, Lindenberg, Retzin, Tüchen, Vettin und Wolfshagen des Amtes Groß Pankow/Prignitz sowie der Gemeinde Boddin-Langnow des Amtes Pritzwalk-Land[5]. Das Amt Groß Pankow/Prignitz wurde zum gleichen Zeitpunkt aufgelöst.

Ehemalige Gemeinde Datum Anmerkung
Baek 31. Dezember 2002
Boddin 1. April 1974 Zusammenschluss mit Langnow zu Boddin-Langnow
Boddin-Langnow 31. Dezember 2002
Groß Langerwisch 1. Januar 1957 Eingemeindung nach Helle
Groß Pankow 31. Dezember 2002
Groß Woltersdorf 31. Dezember 2002
Guhlsdorf 1. Januar 1974 Eingemeindung nach Klein Gottschow
Gulow 1. Februar 1974 Eingemeindung nach Baek
Helle 31. Dezember 2002
Hohenvier 1. Mai 1973 Eingemeindung nach Baek
Kehrberg 31. Dezember 2002
Klein Gottschow 31. Dezember 2002
Kreuzburg 1. Januar 1963 Eingemeindung nach Retzin
Kuhbier 31. Dezember 2002
Kuhsdorf 31. Dezember 2002
Langnow 1. April 1974 Zusammenschluss mit Boddin zu Boddin-Langnow
Lindenberg 31. Dezember 2002
Reckenthin 8. November 1962 Eingemeindung nach Tüchen
Retzin 31. Dezember 2002
Rohlsdorf 1. Januar 1963 Eingemeindung nach Retzin
Seddin 1. Januar 1974 Eingemeindung nach Wolfshagen
Steinberg 7. Mai 1971 Eingemeindung nach Baek
Tacken 1. Februar 1974 Eingemeindung nach Wolfshagen
Tangendorf 1. Mai 1973 Eingemeindung nach Baek
Tüchen 31. Dezember 2002
Vettin 31. Dezember 2002
Wolfshagen 31. Dezember 2002

Groß Pankow[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gutshaus Groß Pankow

Das Rittergut in Groß-Pankow gehörte der Familie Gans zu Putlitz, unter anderem dem Kammerherrn Konrad Gans zu Putlitz.[6] Waldemar zu Putlitz kam am 2. Mai 1945 beim Einmarsch der Roten Armee ums Leben. Das Gut wurde im Herbst 1945 entschädigungslos enteignet. Ein Sohn von Waldemar zu Putlitz, Gisbert zu Putlitz, wurde in der Bundesrepublik ein bekannter Professor der Experimentalphysik. Bernhard von Barsewisch aus der Familie konnte nach der Wende das Gut mit Gutspark wieder erwerben, setzte es instand und betreibt dort seit 1993 eine Augen-Tagesklinik.

Im Oktober 2013 fanden bei Groß Pankow nahe der Bundesstraße 189 im Vorfeld von Straßenbauarbeiten Grabungen in einer jungbronzezeitlichen Siedlung aus dem 1. Jahrtausend vor unserer Zeitrechnung statt. Hier verlief zwischen Perleberg und Pritzwalk eine Heeresstraße. Unerwartet wurde ein deutlich jüngeres, vollständiges Skelett in ungewöhnlicher Haltung gefunden. Mit Hilfe einer eisernen Gürtelschnalle konnte der Fund auf die Zeit zwischen dem 15. und 17. Jahrhundert datiert werden. Die Überreste des 35–39 Jahre alten Mannes wiesen zahlreiche unverheilte Knochenbrüche auf. Alle Knochen der Arme und Beine waren zerbrochen und der Gesichtsschädel war vom Hirnschädel in Teilen abgetrennt. Man schloss auf eine Hinrichtung durch Rädern, was den ersten derartigen Skelettfund im deutschsprachigen Raum darstellen würde.[7][8][9][10][11]

Tangendorf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Dorf wurde 1492 erstmals als Tankendorf urkundlich erwähnt. Der Name leitet sich von dem Personennamen Tank ab. 1954 wurde die Kirche des Ortes errichtet. Sie ist die einzige Kirche im Landkreis Prignitz, die nach dem Zweiten Weltkrieg errichtet wurde. Zusammen mit Hohenvier findet jährlich das Ernte- und das Backofenfest statt.[12]

Bevölkerungsentwicklung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Einwohner
1875 579
1890 596
1910 620
1925 662
1933 602
1939 630
Jahr Einwohner
1946 1 001
1950 0 996
1964 0 829
1971 0 800
1981 0 705
1985 0 700
Jahr Einwohner
1990 0 691
1995 0 651
2000 0 642
2005 4 560
2010 4 132
2015 3 955
Jahr Einwohner
2020 3 808
2021 3 746
2022 3 816

Gebietsstand des jeweiligen Jahres, Einwohnerzahl: Stand 31. Dezember (ab 1991)[13][14][15], ab 2011 auf Basis des Zensus 2011

Die Zunahme der Einwohnerzahl 2005 ist auf den Zusammenschluss von 14 Gemeinden zur neuen Gemeinde Groß Pankow im Jahr 2002 zurückzuführen.

Politik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gemeindevertretung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gemeindevertretung von Groß Pankow besteht aus 16 Mitgliedern und dem hauptamtlichen Bürgermeister. Die Kommunalwahl am 26. Mai 2019 führte zu folgendem Ergebnis:[16]

Partei / Wählergruppe Stimmenanteil Sitze
Wählergruppe Gemeinde Groß Pankow (Prignitz) 13,9 % 2
Die Linke 09,3 % 2
Wählergruppe Feuerwehr 09,1 % 1
Wählergruppe Kreisbauernverband 09,0 % 1
AfD 08,2 % 1
Wählergruppe Lindenberger Bürger 07,5 % 1
Wählergruppe Groß Pankow / Luggendorf 07,3 % 1
Wählergruppe Pro Landleben gegen die Deponie Luggendorf 05,2 % 1
Bündnis 90/Die Grünen 05,1 % 1
Wählergruppe Für Vettin 04,7 % 1
Wählergruppe Wolfshagen und Ortsteile 04,6 % 1
Wählergruppe Tangendorf-Hohenvier 04,4 % 1
Wählergruppe Kehrberg 03,8 % 1
Wählergruppe Baek / Strigleben 03,7 % 1
Wählergruppe Gulow / Steinberg 02,4 %
Wählergruppe „Wahrberge“ Woltersdorf 01,8 %

Bürgermeister[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1998–2003: Hans-Achim Baich[17]
  • 2003–2016: Thomas Brandt (parteilos)[18]
  • seit 2016: Marco Radloff (Wählergruppe Groß Pankow-Luggendorf)

Radloff wurde in der Bürgermeisterstichwahl am 17. April 2016 mit 54,7 % der gültigen Stimmen für eine Amtszeit von acht Jahren[19] gewählt.[20]

Wappen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wappen von Groß Pankow
Wappen von Groß Pankow
Blasonierung: „In Rot auf einer silbernen Leiste eine auffliegende gold-bewehrte silberne Gans mit goldenem Halsring, darunter im von gestürzten silbernen Lindenblättern bestreuten Feld eine goldene Urne mit Deckel.“[21]

Das Wappen wurde am 12. Mai 2004 genehmigt.

Flagge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

„Die Flagge ist Rot – Weiß – Rot (1:4:1) gestreift und mittig mit dem Gemeindewappen belegt.“[2]

Dienstsiegel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Dienstsiegel zeigt das Wappen der Gemeinde mit der Umschrift GEMEINDE GROß PANKOW (PRIGNITZ) • LANDKREIS PRIGNITZ.[2]

Schloss Wolfshagen
Königsgrab von Seddin

Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der Liste der Baudenkmale in Groß Pankow (Prignitz) stehen die in der Denkmalliste des Landes Brandenburg eingetragenen Denkmäler. Insbesondere sind das:

Wirtschaft und Infrastruktur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Verkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gemeinde liegt an der Bundesstraße 189 zwischen Perleberg und Pritzwalk. Die nächstgelegenen Autobahnanschlussstellen sind Meyenburg und Pritzwalk an der A 24.

Der Bahnhof Groß Pankow an der Strecke Wittenberge–Wittstock wird von der Regional-Express-Linie RE 6 – auch Prignitz-Express genannt – der DB Regio Nordost bedient und stellt so eine Direktverbindung zwischen Wittenberge und Berlin-Charlottenburg her. Seit August 2017, als die beiden 76 Zentimeter hohen Außenbahnsteige fertiggestellt worden sind, ist die Station barrierefrei.[22] Das Empfangsgebäude befindet sich in Privatbesitz.[23]

Die Ortsteile Kuhbier und Groß Langerwisch verfügten jeweils über einen Haltepunkt an der Strecke Pritzwalk–Putlitz. Der Personenverkehr wurde im Juli 2016 eingestellt.

Im südlichen Gemeindegebiet fährt seit 2002 die als Museumsbahn betriebene Schmalspurbahn Pollo zwischen Mesendorf und dem Ortsteil Lindenberg mit Halt in den Ortsteilen Brünkendorf und Vettin.

Bildung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In Groß Pankow befinden sich folgende Schulen:[24]

  • Grundschule Juri Gagarin in Groß Pankow
  • Landweg-Freie Schule Baek Grundschule in Baek

Gesundheitswesen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der Gemeinde befindet sich die Tages-Augenklinik Groß Pankow.[25]

Persönlichkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Historisches Ortslexikon für Brandenburg – Teil 1 – Prignitz – N–Z. Bearbeitet von Lieselott Enders. In: Klaus Neitmann (Hrsg.): Veröffentlichungen des Brandenburgischen Landeshauptarchivs (Staatsarchiv Potsdam) – Band 3. Begründet von Friedrich Beck. Verlag Klaus-D. Becker, Potsdam 2012, ISBN 978-3-88372-033-3, S. 627 ff.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Groß Pankow – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Bevölkerungsentwicklung und Bevölkerungsstandim Land Brandenburg Dezember 2022 (Fortgeschriebene amtliche Einwohnerzahlen, bezogen auf den aktuellen Gebietsstand) (Hilfe dazu).
  2. a b c Hauptsatzung der Gemeinde Groß Pankow (Prignitz) vom 24.05.2019. (PDF 106 kB) Abgerufen am 19. April 2020 (beschlossen am 23. Mai 2019).
  3. Einwohnerzahlen auf der Homepage der Gemeinde
  4. Groß Pankow (Prignitz) | Service Brandenburg. Abgerufen am 25. Februar 2024.
  5. Bildung einer neuen amtsfreien Gemeinde Groß Pankow (Prignitz). Mitteilung des Ministeriums des Innern vom 29. Mai 2002. Amtsblatt für Brandenburg – Gemeinsames Ministerialblatt für das Land Brandenburg, 13. Jahrgang, Nummer 25, 19. Juni 2002, S. 607 PDF.
  6. Rudolf Martin (Hrsg.): Jahrbuch des Vermögens und Einkommens der Millionäre in Königreich Preußen. Nachtrag, Berlin, Brandenburg, Rheinprovinz, Schlesien, Westfalen. 3. Auflage. Erster Band. Sächsische Maschinensatz-Druckerei G.m.b.H., Berlin, Werdau 1913, S. 47 (d-nb.info [abgerufen am 16. August 2021]).
  7. Projekt Skelettfund bei Groß Pankow. In: anthropologie-jungklaus.de. Abgerufen am 4. Juni 2017.
  8. Bettina Jungklaus, Elisabeth Kirsch: Aufs Rad geflochten. Erstmals vollständiges Skelett eines Geräderten. In: Archäologie in Deutschland. Band 2014, Nr. 2. Konrad Theiss Verlag, 2014, ISSN 0176-8522, S. 5.
  9. Groß Pankow in Brandenburg: Skelett eines geräderten Mannes aus dem Mittelalter gefunden. In: RP ONLINE. 13. Mai 2014, abgerufen am 15. Juni 2017.
  10. Die Knochen zerbrochen. In: bldam-brandenburg.de. Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege und Archäologisches Museum, abgerufen am 15. Juni 2017.
  11. Qualvoller Tod mit dem Rad. In: sueddeutsche.de. 14. Mai 2014, ISSN 0174-4917 (sueddeutsche.de [abgerufen am 15. Juni 2017]).
  12. Märkische Oderzeitung, 8. Sept. 2006, S. 9
  13. Historisches Gemeindeverzeichnis des Landes Brandenburg 1875 bis 2005. Landkreis Prignitz. S. 14–17
  14. Bevölkerung im Land Brandenburg von 1991 bis 2017 nach Kreisfreien Städten, Landkreisen und Gemeinden, Tabelle 7
  15. Amt für Statistik Berlin-Brandenburg (Hrsg.): Statistischer Bericht A I 7, A II 3, A III 3. Bevölkerungsentwicklung und Bevölkerungsstand im Land Brandenburg (jeweilige Ausgaben des Monats Dezember)
  16. Ergebnis der Kommunalwahl am 26. Mai 2019
  17. Ergebnisse der Kommunalwahlen 1998 (Bürgermeisterwahlen) für den Landkreis Prignitz (Memento vom 14. April 2018 im Internet Archive)
  18. Kommunalwahlen 26.10.2003. Bürgermeisterwahlen, S. 31
  19. Brandenburgisches Kommunalwahlgesetz, § 74
  20. Ergebnis der Bürgermeisterstichwahl am 17. April 2016
  21. Wappenangaben auf dem Dienstleistungsportal der Landesverwaltung des Landes Brandenburg
  22. Andreas König: Großer Bahnhof am neuen Bahnhof. Märkische Allgemeine, 23. August 2017, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 30. Oktober 2017; abgerufen am 1. November 2017.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.maz-online.de
  23. Ulrich Fischer: Groß Pankow: Der Bahnhof in Groß Pankow ist verkauft an einen Inder – MAZ - Märkische Allgemeine. Märkische Allgemeine, 9. April 2014, abgerufen am 1. November 2017.
  24. Liste aller Schulen im Schulporträt Brandenburg
  25. Tages-Augenklinik Groß Pankow