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Gundelshalm

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Gundelshalm
Gemeinde Pfofeld
Koordinaten: 49° 7′ N, 10° 49′ OKoordinaten: 49° 6′ 39″ N, 10° 49′ 16″ O
Höhe: 434 m ü. NHN
Einwohner: 73 (2011)[1]
Postleitzahl: 91738
Vorwahl: 09834
Luftaufnahme von Gundelshalm (2020). Im Hintergrund kleiner und großer Brombachsee
Luftaufnahme von Gundelshalm (2020). Im Hintergrund kleiner und großer Brombachsee

Gundelshalm ist der kleinste Gemeindeteil der Gemeinde Pfofeld im mittelfränkischen Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen. Das Dorf hat rund 70 Einwohner[2] und liegt auf einer Höhe von etwa 430 m ü. NHN.[3]

Am 10. Januar 1321 als „Gundoltshalden“ erstmals urkundlich erwähnt, befand sich der Ort lange Zeit im Einflussgebiet der Ansbacher Markgrafen und des Hochstifts Eichstätt. Seit Anfang des 19. Jahrhunderts ist Gundelshalm ein Gemeindeteil von Pfofeld. Im Fränkischen Seenland gelegen, ist der Ort durch Wanderwege touristisch erschlossen.

Geographie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ortseingang
Ortstafel

Lage und Geologie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gundelshalm liegt umgeben von Wiesen und Feldern in Westmittelfranken, rund einen Kilometer Luftlinie nordwestlich von Pfofeld in der Verwaltungsgemeinschaft Gunzenhausen. Nachbarorte sind (im Uhrzeigersinn, beginnend mit Norden) Rehenbühl, Pfofeld, Dornhausen, Unterasbach, Obenbrunn und Frickenfelden. Nördlich befindet sich die Waldflur Jungholz, die zum Gräfensteinberger Wald gehört. Der Kleine Brombachsee befindet sich in nordöstlicher Richtung. Rund 340 Meter weiter westlich liegt die Gemeindegrenze zur Stadt Gunzenhausen. Gundelshalm ist umgeben von den Fluren Kruckenfeld, Weidig und Sandfeld.[4] Südlich liegt eine Weiherkette und die Waldflur Hag.

Gemäß Handbuch der naturräumlichen Gliederung Deutschlands gehört Gundelshalm zur naturräumlichen Haupteinheitengruppe des Fränkischen Keuper-Lias-Landes. Ferner liegt der Ort in den Südlichen Mittelfränkischen Platten des Mittelfränkischen Beckens sowie im Naturraum des südlichen Vorlands des Spalter Hügellandes.[5] Gundelshalm ist umgeben von einigen kleineren Hügeln. Der Nachbarort Pfofeld liegt auf einer Anhöhe, einige Höhenmeter über Gundelshalm.

Der Ort wird vom Mösleinsgraben durchflossen, der etwa 800 Meter weiter südlich in den Weihergraben mündet, und liegt damit im Abflussgebiet der Donau. Die Europäische Hauptwasserscheide, die die Abflussgebiete von Rhein und Donau voneinander trennt, führt unweit nördlich des Ortes vorbei. In der näheren Umgebung von Gundelshalm befinden sich keinerlei Schutzgebiete in Natur- und Landschaftsschutz mit Ausnahme eines Biotops östlich des Ortes.[6] Geologisch liegt Gundelshalm im Gebiet des Sandsteinkeupers, dem Sandstein enthaltenden oberen Teil des mittleren Keupers.[7]

Klima[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Durch seine Lage in Mitteleuropa hat Gundelshalm ein humides kühlgemäßigtes Übergangsklima, das weder sehr kontinental noch sehr maritim ist. Die Temperatur liegt im Jahresmittel bei 8,1 °C, es fallen 722 Millimeter Niederschlag pro Jahr. Trockenster Monat ist der Februar mit 43 Millimetern Niederschlagsmenge, niederschlagsreichster Monat ist der Juni mit 88 Millimetern. Kältester Monat ist Januar mit durchschnittlich −1,5 °C, wärmster Monat ist der Juli mit durchschnittlich 17,4 °C.[8] Bei starkem, lang anhaltendem Niederschlag besteht aufgrund der Lage des Ortes nahe steilen Hängen die Gefahr, dass viel Wasser nach Gundelshalm abfließt, was zu örtlichen Überflutungen führen kann.[9]


Klimatabelle Gundelshalm
Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
Mittl. Temperatur (°C) −1,5 −0,3 3,7 7,9 12,3 15,6 17,4 16,9 13,7 8,7 3,4 −0,2 8,2
Mittl. Tagesmax. (°C) 1,3 3,2 8,2 13,0 17,8 21,1 22,9 22,4 19,1 13,2 6,3 2,2 12,6
Mittl. Tagesmin. (°C) −4,2 −3,7 −0,7 2,9 6,9 10,2 12,0 11,5 8,4 4,2 0,6 −2,6 3,8
Niederschlag (mm) 49 43 46 52 72 88 82 79 57 50 50 54 Σ 722
T
e
m
p
e
r
a
t
u
r
1,3
−4,2
3,2
−3,7
8,2
−0,7
13,0
2,9
17,8
6,9
21,1
10,2
22,9
12,0
22,4
11,5
19,1
8,4
13,2
4,2
6,3
0,6
2,2
−2,6
Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
N
i
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49
43
46
52
72
88
82
79
57
50
50
54
  Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
Quelle: Klima: Gundelshalm, climate-data.org, abgerufen am 15. Juni 2015

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eine bei Gundelshalm gefundene Bronzestatuette des Merkur

In der Region gibt es Spuren menschlicher Besiedlung entlang der Mittelgebirge etwa seit der Sesshaftwerdung in der Mittel- und Jungsteinzeit.[10] Die Römer errichteten an der Stelle des heutigen Gundelshalm einen Wachposten des Limes; im nahen Theilenhofen gab es ein römisches Militärlager, das Kastell Theilenhofen.

Das Schloss Sandsee (heute Markt Pleinfeld) war Verwaltungssitz des Pfleg- und Kastenamtes des Hochstifts Eichstätt, dem Gundelshalm bis zur Säkularisation angehörte.

Die erste urkundliche Erwähnung des Ortes erfolgte am 10. Januar 1321 als „Gundoltshalden“. Damals erwarb Friedrich von Maihingen, Propst von Herrieden, mehrere Huben im Ort sowie den später abgegangenen Chnollenhof. Nach seinem Tod fielen sie an das Hochstift Eichstätt, den vorherigen Besitzer, zurück. Verwaltet wurden die eichstättischen Güter vom hochstiftischen Amt Gundelsheim. Dem Ortsnamen liegt der Personenname Gundolt zugrunde, verknüpft mit dem Wort Halde im Sinne von Hang/Bergabhang.[11] Im Hochmittelalter war der Ortsadel von Pfofeld, der im heutigen Turmhügel Schlossbuck im Hag residierte, in Gundelshalm begütert.[12] Gundelshalm lag im Pflegamt Sandsee des Hochstifts Eichstätt, das zum Fränkischen Reichskreis gehörte. 1418 lieh Hans Henlen zu Pfofeld vom Kloster Heidenheim ein Gut in „Gundolzhalm“.[13] Für 1523 ist ein Zinser im Ort der Reichspflege Weißenburg nachweisbar, 1536 ein Untertan in „Gundelshalmb“ als Besitz des Deutschen Ordensamtes Ellingen. 1589 kamen die Markgrafen von Ansbach an ein Gut im Dorf. 1596 war ein Gut im Besitz der Treuchtlinger Linie des Marschalls von Pappenheim.[13]

Die Hochgerichtsbarkeit war zwischen dem Hochstift Eichstätt und dem Fürstentum Ansbach strittig; im Vertrag von 1736 gestand Ansbach dem Hochstift Einfangrecht und volle Vogteilichkeit außer Ettern zu.[14] 1787 hatte Gundelshalm zehn Untertanen, davon zwei ansbachische.[15] In der Endphase des Heiligen Römischen Reiches teilten sich fünf Grundherren den Ort: Größter Grundherr war das Hochstift Eichstätt, dem sechs Untertanen gehörten (fünf Güter und ein Gut, die dem eichstättischen Pflegamt Sandsee unterstanden). Die übrigen vier Grundherren waren das brandenburg-ansbachische Kastenamt Gunzenhausen (zwei Güter, eines davon als Besitz der Pfarrei Dornhausen), das Oberamt Ellingen des Deutschen Ordens (ein Gut) und die Stadtpflege Weißenburg (ein Gut, wobei über dieses die Reichsstadt Weißenburg die Vogtei besaß). Der Gemeinde gehörte das Hirtenhaus. Die Hochgerichtsbarkeit lag beim brandenburg-ansbachischen Oberamt Gunzenhausen, die Dorf- und Gemeindeherrschaft hatte das Pflegamt Sandsee inne.[16]

Nach der Säkularisation des Hochstiftes Eichstätt (1802) kamen dessen Besitzungen und damit Gundelshalm für kurze Zeit an den Großherzog der Toskana, Ferdinand III., 1805/06 infolge des Preßburger Friedens schließlich an das neue Königreich Bayern. 1808 wurde der Ort dem Steuerdistrikt Pfofeld zugeteilt, mit dem Gemeindeedikt 1811/1818 der Ruralgemeinde Pfofeld im Landgericht und Rentamt Gunzenhausen.[17] Im Jahre 1846 waren in Gundelshalm 14 Häuser, zwölf Familien und 55 Seelen, darunter ein Wirt und ein Weber, verzeichnet.[18] 1871 lebten die 82 Einwohner Gundelshalms in 25 Gebäuden; sie besaßen insgesamt ein Pferd und 68 Stück Rindvieh.[19]

Das im Rahmen der Dorfsanierung errichtete Gemeindehaus

In den amtlichen Ortsverzeichnissen Bayerns wurde Gundelshalm in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts als „Dorf“ aufgeführt, zuvor lediglich als „Weiler“. Bereits vor der Gemeindegebietsreform in Bayern der 1970er Jahre gehörte Gundelshalm zur Gemeinde Pfofeld,[20] im ehemaligen Landkreis Gunzenhausen, der später mit dem Landkreis Weißenburg in Bayern und der kreisfreien Stadt Weißenburg in Bayern zum heutigen Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen vereinigt wurde. Ab 2004 fand eine Dorferneuerung samt Flurbereinigung statt.

Einwohnerentwicklung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Einwohnerzahl Gundelshalms lag in den letzten Jahrhunderten ohne größere Schwankungen zwischen etwa 60 und 80 Einwohnern. Mit 86 Einwohnern erreichte die Bevölkerungszahl des Ortes 1885 ihren Höchststand.

  • 1818: 59 Einwohner[21]
  • 1824: 65 Einwohner mit zehn Anwesen[21]
  • 1846: 55 Einwohner mit 14 Häusern[18]
  • 1853: 60 Einwohner[22]
  • 1861: 78 Einwohner mit 22 Gebäuden[23]
  • 1871: 82 Einwohner mit 25 Gebäuden[19]
  • 1885: 86 Einwohner mit 16 Wohngebäuden[24]
  • 1900: 75 Einwohner mit 16 Wohngebäuden[25]
  • 1925: 66 Einwohner mit 15 Wohngebäuden[26]
  • 1950: 80 Einwohner mit 14 Wohngebäuden[27]
  • 1961: 71 Einwohner mit 14 Wohngebäuden[20]
  • 1970: 66 Einwohner[28]
  • 1987: 66 Einwohner mit 16 Wohngebäuden[29]
  • 2007: 73 Einwohner[30]
  • 2011: 73 Einwohner[1]

Kultur und Infrastruktur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gundelshalmer Hauptstraße

Aufgrund der geringen Größe gibt es im Ort keine öffentlichen Einrichtungen oder Einkaufsmöglichkeiten, lediglich einige kleinere landwirtschaftliche Betriebe befinden sich im Ort. Die für Gundelshalm zuständige Grundschule befindet sich in Rehenbühl.

Südlich von Gundelshalm liegt die Kläranlage der Gemeinde Pfofeld, im Norden werden in einer 500 kW-Biogasanlage aus Biomasse rund 2,2 Millionen kWh Strom pro Jahr erzeugt und die dabei entstehende Abwärme als Nahwärme genutzt.[31] Im Rahmen einer Dorferneuerung entstand 2012 das Dorfgemeinschaftshaus.

Kirchlich gehört Gundelshalm zur evangelischen Kirchengemeinde St. Michael in Pfofeld im Evangelisch-Lutherischen Dekanat Gunzenhausen sowie zur katholischen Kirchengemeinde St. Ottilia in Absberg im Dekanat Weißenburg-Wemding im Bistum Eichstätt.

Das Vereinsleben wird stark vom nahen Pfofeld beeinflusst. Gundelshalm hat keine eigene Freiwillige Feuerwehr, die nächsten Wehren befinden sich in Pfofeld und Frickenfelden.

Bauwerke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage und Profile des Wp 14/12
Lage und Grundriss des Wp 14/10

Im Altertum verlief an der Stelle des heutigen Ortes der Obergermanisch-Raetische Limes. Im 19. Jahrhundert bildeten seine Überreste teilweise einen Fahrweg innerhalb des Ortes,[32] an anderen Stellen wurden Häuser direkt darüber errichtet. Der Verlauf durch die Äcker des lokal als „Teufelsmauer“ bezeichneten Bauwerks war damals bekannt, jedoch waren seine Überreste aufgrund des vielen „Koth[s]“ nicht sichtbar.[32] Die Steine wurden abgetragen und für neue Gebäude benutzt. 1869 wurde berichtet, dass in Gundelshalm in einem Hirtenhaus, das auf dem Limes stand, gemäß der Volkssage „zeitweise Spuck beobachtet werde“.[33] Auch heißt es, in Gundelshalm gehe die Sage um, dass „in geweihten Nächten“ wilde Heere über dem Limes hinwegziehen.[33] Östlich von Gundelshalm im ansteigenden Gelände wird der Schuttwall des Limes sichtbar.

Unweit östlich des Ortes liegt auf dem Gundelshalmer Buck der Wachposten 14/12. Bei seiner Ausgrabung fand man am Steinturm ein 6 × 4,5 Meter großes Fundament. An der Westseite des Bauwerks gab es für den kleinen Grenzverkehr einen gepflasterten Durchgang im Limes. Eine im Turmbereich entdeckte Statuette des unter anderem für den Handel zuständigen Gottes Merkur – heute im Museum für Vor- und Frühgeschichte Gunzenhausen – könnte mit dem Grenzübergang in Verbindung stehen.[34] Vom Wachposten aus hatte die Besatzung beste Fernsicht bis zum Kastell Theilenhofen.

Unter dem Westteil des Ortes befand sich der römische Wachposten 14/11.[35] Die Steinturmstelle ist nicht mehr sichtbar. Wie der Altphilologe Wilhelm Schleiermacher (1904–1977) in den 1960er Jahren berichtete, wurde der am Westausgang der Ortschaft gelegene Turm nach Erinnerung der Bewohner schon vor Zeiten Opfer des Steinraubs.[36] Westlich von Gundelshalm liegt der Wachposten 14/10.[37] Dieser an die Limesmauer gebaute Steinturm hatte bei seiner Ausgrabung eine Grundfläche von 4,8 × 3,2 Metern. An seiner Rückseite wurde eine Stufe aufgedeckt. Dort befand sich ein ebenerdiger Zugang, von dem aus man in das Untergeschoss gelangen konnte. Heute ist dort nichts mehr zu sehen.

Das als Baudenkmal eingetragene Gebäude Gundelshalm 13

Als Baudenkmal eingetragen ist das Bauernhaus Gundelshalm 13, ein massiver Satteldachbau aus dem 19. Jahrhundert,[38] ferner das massive Kleinhaus Gundelshalm 1 aus der Mitte des 19. Jahrhunderts.[39] Rund 600 Meter südlich befand sich ein mittelalterlicher Burgstall, der als Ringwall noch erkennbar ist.[40]

Verkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einige Landstraßen und Feldwege verbinden Gundelshalm mit den benachbarten Orten. Die Gundelshalmer Straße führt nach Pfofeld, der Gundelshalmer Weg nach Frickenfelden. Die Innerortsstraßen in Gundelshalm tragen keine Straßennamen, alle Häuser sind von 1 bis 20 durchnummeriert. Je eine Straße verläuft zur Staatsstraße 2222 in Richtung Gunzenhausen und Pleinfeld sowie zur Kreisstraße WUG 1, die zur Bundesstraße 13 führt.[4] Durch den Ort führt der Wanderweg Limesweg. Ein Radweg verbindet den Ort mit dem unweit südlich verlaufenden Deutschen Limes-Radweg und dem Wanderweg Der Seenländer im Norden. Der nächste Bahnhof befindet sich in Langlau an der Nebenstrecke Gunzenhausen–Pleinfeld, der nächste Verkehrsflughafen in Nürnberg. Für den ÖPNV ist der Verkehrsverbund Großraum Nürnberg (VGN) zuständig; Busse im Schülerverkehr schließen Gundelshalm an die größeren Orte an.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Gundelshalm – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b Kulturverein Gemeinde Pfofeld und Umgebung e. V.: Gemeinde Pfofeld punktet mit niedrigen Gebühren in: ubs. Unsere . Bürger. Seiten, Pfofeld 2011, S. 4–5, hier: S. 5
  2. Beschreibung des Ortes auf pfofeld.de
  3. Nach Höhenlinienbild im BayernAtlas (Topografische Karten, Bayerische Vermessungsverwaltung) interpoliert.
  4. a b Gundelshalm im BayernAtlas
  5. Franz Tichy: Geographische Landesaufnahme: Die naturräumlichen Einheiten auf Blatt 163 Nürnberg. Bundesanstalt für Landeskunde, Bad Godesberg 1973. → Online-Karte (PDF; 4 MB)
  6. Topographische Karten: Natur, Bayerisches Vermessungsamt (BayernAtlas)
  7. Topographische Karten: Geologie/Boden, Bayerisches Vermessungsamt (BayernAtlas)
  8. Klima: Gundelshalm, climate-data.org, abgerufen am 15. Juni 2015
  9. Kulturverein Gemeinde Pfofeld und Umgebung e. V.: Hochwasser in der Gemeinde in ubs. Unsere. Bürger. Seiten, Pfofeld 2013, S. 6–7, hier: S. 7
  10. Hanns Hubert Hofmann: Gunzenhausen-Weißenburg. In: Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. Reihe I, Heft 8. Komm. für Bayerische Landesgeschichte, München 1960, DNB 452071089, S. 20 (Digitalisat).
  11. Siglinde Buchner (Red.): Unsere Gemeinde Pfofeld zwischen Limes und Brombachsee, Pfofeld 2009, S. 37, 39f.
  12. Ingrid Burger-Segl, Walter E. Keller: Archäologische Wanderungen, Band 3: mittleres Altmühltal und Fränkisches Seenland, S. 62
  13. a b Robert Schuh: Historisches Ortsnamenbuch von Bayern. Band 5: Gunzenhausen. München 1979, S. 114
  14. Hanns Hubert Hofmann: Gunzenhausen-Weißenburg. In: Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. Reihe I, Heft 8. Komm. für Bayerische Landesgeschichte, München 1960, DNB 452071089, S. 48 (Digitalisat).
  15. Johann Bernhard Fischer: Gundelshalm. In: Statistische und topographische Beschreibung des Burggraftums Nürnberg, unterhalb des Gebürgs, oder des Fürstentums Brandenburg-Anspach. Zweyter Theil. Enthaltend den ökonomischen, statistischen und sittlichen Zustand dieser Lande nach den funfzehen Oberämtern. Benedict Friedrich Haueisen, Ansbach 1790, OCLC 159872968, S. 216 (Digitalisat).
  16. Hanns Hubert Hofmann: Gunzenhausen-Weißenburg. In: Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. Reihe I, Heft 8. Komm. für Bayerische Landesgeschichte, München 1960, DNB 452071089, S. 124 (Digitalisat).
  17. Hanns Hubert Hofmann: Gunzenhausen-Weißenburg. In: Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. Reihe I, Heft 8. Komm. für Bayerische Landesgeschichte, München 1960, DNB 452071089, S. 200 (Digitalisat).
  18. a b Eduard Vetter (Hrsg.): Statistisches Hand- und Adreßbuch von Mittelfranken im Königreich Bayern. Selbstverlag, Ansbach 1846, OCLC 635011891, S. 132 (Digitalisat).
  19. a b Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, OCLC 183234026, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1201, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
  20. a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, OCLC 230947413, Abschnitt II, Sp. 786 (Digitalisat).
  21. a b Hanns Hubert Hofmann: Gunzenhausen-Weißenburg. In: Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. Reihe I, Heft 8. Komm. für Bayerische Landesgeschichte, München 1960, DNB 452071089, S. 238 (Digitalisat).
  22. Protestantische Landeskirche im Königreiche Bayern Rechts des Rheins (Hrsg.): Statistische Beschreibung der protestantischen Pfarreien im Königreiche Bayern diesseits des Rheins, Nürnberg 1853, S. 28.
  23. Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, OCLC 457951812, Sp. 1036, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
  24. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, OCLC 1367926131, Abschnitt III, Sp. 1132 (Digitalisat).
  25. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, DNB 361988931, OCLC 556534974, Abschnitt II, Sp. 1200 (Digitalisat).
  26. Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, DNB 361988923, OCLC 215857246, Abschnitt II, Sp. 1238 (Digitalisat).
  27. Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, OCLC 183218794, Abschnitt II, Sp. 1072 (Digitalisat).
  28. Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, OCLC 220710116, S. 182 (Digitalisat).
  29. Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 352 (Digitalisat).
  30. Kulturverein Gemeinde Pfofeld und Umgebung e. V.: Gemeindliche Nachrichten in: ubs. Unsere . Bürger. Seiten, Pfofeld 2011, S. 4
  31. Pfofeld bei energymap.info, abgerufen am 15. Juni 2015
  32. a b Franz Anton Mayer: Genaue Beschreibung der unter dem Namen der Teufelsmauer bekannten Römischen Landmarkung/3: Von der Strasse bei Ellingen bis Klein-Löllenfeld. München 1838, S. 286
  33. a b Verhandlungen des Historischen Vereins für Niederbayern Landshut 1869, S. 353 (Digitalisat)
  34. Britta Rabold, Egon Schallmayer, Andreas Thiel: Der Limes. Die Deutsche Limes-Straße vom Rhein bis zur Donau. Theiss, Stuttgart 2000, ISBN 3-8062-1461-1, S. 117
  35. Wp 14/11 bei 49° 6′ 39,5″ N, 10° 49′ 11,43″ O
  36. Wilhelm Schleiermacher: Der römische Limes in Deutschland. Ein archäologischer Wegweiser für Autoreisen und Wanderungen. Mann, Berlin 1967, S. 181
  37. Wp 14/10 bei 49° 6′ 42,25″ N, 10° 48′ 40,56″ O
  38. Bauernhaus, Bayerische Denkmalliste, Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege
  39. Otto Braasch: Mittelfranken: Ensembles, Baudenkmäler, archäologische Geländedenkmäler. Band 5 von Denkmäler in Bayern 1986, S. 524
  40. Burgstall, Bayerische Denkmalliste, Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege