Gurtenfestival

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Das Gelände des Gurtenfestivals 2023

Das Gurtenfestival ist ein Musikfestival auf dem Hausberg Gurten oberhalb von Bern in der Schweiz.

Das Gurtenfestival ist ein erstmals 1977 und seit Beginn der 1990er Jahre jährlich stattfindendes mehrtägiges Openair-Musikfestival. Das Programm besteht aus Bands, die vor allem aus der Rock- und (Alternativ-)Pop-Szene stammen, in den Anfangsjahren besonders auch Folkmusik, schliesslich wurde das ganze Spektrum von Blues bis Hip-Hop abgedeckt. Immer dabei sind aktuelle nationale Grössen der schweizerischen Musikszene.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eva-Maria Hagen (1981)

1977 bis 1987[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vorläufer des Gurtenfestivals war das Folkfestival Lenzburg, welches 1972 bis 1980 in Lenzburg im Kanton Aargau stattfand. 1977 fanden ein Folkfestival auf der Lenzburg und erstmals auf dem mehr Platz bietenden Gurten statt.[1] Bis 1987 fanden weitere alternative Festivals mit viel Freiwilligenarbeit und ohne grosses Budget statt. Von Folk über Jazz über politische Musik bis zu Volksmusik waren viele Musikrichtungen vertreten, dies als ein wesentlicher Unterschied zu Lenzburg. Das Programm, sowie weitere Texte und Bilder wurden jeweils in einem umfangreichen Programmheft, dem „Gurtebüechli“, publiziert.[2] Die Musik stand im Vordergrund des Interesses, doch wichtig war auch die politische Botschaft, die das Festival haben wollte. So gab es Verpflegung mit Kaffee und Bananen aus fairem Handel und viele Stände von Vereinigungen wie Amnesty International oder der Schweizerischen Vereinigung für Sonnenenergie.

Durchführungen:[2]

  • 1. Internationales Folk-Festival Bern–Gurten 2./3. Juli 1977[3]
  • 2. Folkfestival Bern–Gurten 1./ 2. Juli 1978[4]
  • 3. Internationales Folkfestival Bern-Gurten 30. Juni / 1. Juli 1979[5]
  • 4. Folkfestival Bern-Gurten 4./ 5. Juli 1981[6]
  • 5. Internationales Festival Bern-Gurten 2./ 3. Juli 1983[7]
  • 6. Internationales Festival Bern-Gurten 29./30. Juni 1985[8]
  • 7. Internationales Festival Bern-Gurten 5./6. September 1987[9]

Das Festival 1987 endete mit einem Defizit von über 300'000 Franken. Wegen des schlechten Wetters erschienen nur rund die Hälfte der erwarteten 14'000 Besucher.[10] Der Trägerverein war verschuldet und musste aufgeben.[11]

Ab 1991[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Angèle am Gurtenfestival 2023
Feuerwerk Hauptbühne 2023

Nach einer vierjährigen Festival-Pause erhielt eine Konzertagentur von der Stadt Bern die Bewilligung, das Gurtenfestival 1991 weiterzuführen. Zusammen mit Philippe Cornu, welcher von nun an das Booking übernahm, tastete man sich an die Herausforderungen dieses Events heran. Musikalisch wurde das Festival breit geöffnet und erstmals kamen Sponsoren, wie z. B. eine Zigarettenmarke, ins Spiel.[12] Danach entwickelte sich das Gurtenfestival zum musikalischen Grossanlass und gehört seitdem zu den grössten und medienwirksamsten Musikfestivals der Schweiz. Dem Gurtenfestival gelang es durch ein abwechslungsreiches Programm, die einzigartige Lage und die stets friedliche Stimmung, eine treue Stammkundschaft zu finden. Mit den Zuschauern zog es auch vermehrt internationale Topacts auf den Gurten. Von 1999 bis 2018 wurde das Gurtenfestival von der Berner Eventfirma Appalooza productions organisiert, welche von 2003 bis 2016 auch das Konzertlokal Bierhübeli betrieb.[13] Seit 2019 ist die Gurtenfestival AG ein inhabergeführtes Unternehmen.

2006 war das Festival erstmals in diesem Jahrzehnt nicht ausverkauft und defizitär. Neben der bestehenden Haupt- und Zeltbühne wurde im Jahr 2007 die Waldbühne wieder eingeführt, welche zuletzt 1998 Bestandteil des Festivals war. Auf dieser Bühne wird Schweizer (Nachwuchs-)Künstlern eine Plattform geboten, indem jährlich vier Bands den Eröffnungsauftritt der Waldbühne gewinnen können. 2017 war das Gurtenfestival erstmals ausverkauft. 2018 wurde die Zeltbühne im Bereich der Sleeping-Zone errichtet. Durch die zunehmende Popularität von Schweizer Musik wurde die Waldbühne, auf der ausschliesslich Schweizer Acts auftreten, im ehemaligen Bereich der Zeltbühne erstellt. Die Tageskapazität von 20'000 Personen blieb bestehen.

In den Jahren 2020 und 2021 wurde das Festival wegen der Corona-Pandemie abgesagt.

Die 39. Ausgabe des Festivals ging fulminant zu Ende. 75'000 kumulierte Besucher – knapp 44'000 verschiedene Menschen (unique visitors) – belebten den Hausberg. 2023 feierte das Gurtenfestival seine 40. Durchführung (nicht 40. Jahr) mit einem Besucherrekord mit 98'500 Eintritten.[14] Dies wurde möglich durch eine Verlängerung auf fünf Tage, Mittwoch bis Sonntag.[15]

Aufgetretene Künstler beim Gurtenfestival 1991–2023[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Datum Besucher Headliner (Auswahl)
1991 31. August – 1. September[16] Nazareth, Donovan, Ralph McTell, The Flying Pickets, Konstantin Wecker
1992 4. Juli – 5. Juli Little Village feat. Ry Cooder, Gipsy Kings, The Pogues, Nick Lowe, Tower of Power
1993 16. Juli – 18. Juli Bob Dylan, Joan Baez, Vaya Con Dios, Alannah Myles, Manfred Mann’s Earth Band
1994 15. Juli – 17. Juli UB40, INXS, Jethro Tull, Elvis Costello, Al Green, Marla Glen, Candy Dulfer
1995 14. Juli – 16. Juli The Cure, Zucchero, The Cranberries, The Mission, Ben Harper, Jeff Buckley, Public Enemy, Zap Mama
1996 19. Juli – 21. Juli 60'000 Die Toten Hosen, Björk, Nick Cave with Kylie Minogue & PJ Harvey, Iggy Pop, Coolio, Jovanotti, House of Pain, Skunk Anansie, Massive Attack, Die Fantastischen Vier, Jimmy Cliff, Keziah Jones
1997 18. Juli – 20. Juli Neneh Cherry, Spin Doctors, Simple Minds, Faithless, Run-D.M.C., De La Soul, Fun Lovin’ Criminals, Isaac Hayes, David Byrne, Element of Crime, Erasure, Shaggy, Youssou N’Dour, Ismaël Lô, Taj Mahal, Apocalyptica, Bürger Lars Dietrich & Stefan Raab
1998 17. Juli – 19. Juli 36'000 Portishead, Rammstein, Sinéad O’Connor, Herbert Grönemeyer, Chumbawamba, Asian Dub Foundation, Moby, The Corrs, Jestofunk, Therapy?, Bobby Byrd, Tito & Tarantula, Tito Puente
1999 16. Juli – 18. Juli 45'000 Skunk Anansie, Faithless, Die Fantastischen Vier, UB40, Keziah Jones, Tricky, Bloodhound Gang, Jonny Lang, Everlast, Alliance Ethnik, Björn Again, Gölä, Züri West, Patent Ochsner, Subzonic
2000 14. Juli – 16. Juli Pet Shop Boys, Iggy Pop, All Saints, Moby, HIM, Moloko, Angélique Kidjo, Guano Apes, Asian Dub Foundation, Orishas, Ani DiFranco, The Wailers, Alpha Blondy, Laurent Garnier
2001 13. Juli – 15. Juli Manu Chao, Erykah Badu, Morcheeba, Die Ärzte, PJ Harvey, Eagle-Eye Cherry, Fun Lovin’ Criminals, St Germain, Motörhead, Incognito, Khaled, Thomas D, Kool & The Gang, The Young Gods, Die Happy, Ska-P
2002 19. Juli – 21. Juli Oasis, Die Toten Hosen, Jovanotti, Air, Lamb, Gotan Project, Beverley Knight, Jarabe de Palo, Bebel Gilberto, Chaka Khan, Seeed, The Charlatans, Gentleman, Ska-P, Sister Sledge, Bauchklang, Züri West, Patent Ochsner, Stiller Has
2003 18. Juli – 20. Juli Massive Attack, Alanis Morissette, Die Fantastischen Vier, Skin, Tricky, Moloko, The Skatalites, Saybia, Starsailor, Farin Urlaub Racing Team, Röyksopp, Jimmy Cliff, Stress & Band, Danko Jones, The Earth, Wind & Fire Experience, Elvis Spectacular
2004 15. Juli – 18. Juli 45'000 Placebo, Ozomatli, Julian Marley, Ska-P, Seeed, 2raumwohnung, Mando Diao, Die Happy, Millencolin, Vive la Fête, The Streets, Kosheen, Monster Magnet, Stephan Eicher, Nena, IAM, Lunik, Plüsch, Die Ärzte, Sportfreunde Stiller, Wir sind Helden, Cameo, Nguru, Myslovitz
2005 14. Juli – 17. Juli 45'000 Adam Green, Athlete, Baze & Guests, Beatsteaks, Desorden Público, Dizzee Rascal, Farin Urlaub Racing Team, Frank Popp Ensemble, Gentleman & the Far East Band, Jovanotti, Juli, Karamelo Santo, Louie Vega and his Elements of Live, Lovebugs, Mando Diao, Mich Gerber, Miss Kittin, Open Season, Patent Ochsner, Patrice, Roots Manuva, Sektion Kuchikäschtli, Silbermond, Söhne Mannheims, Stress, Sum 41, Texas, Brand New Heavies, The Chemical Brothers, The Hives, The Prodigy, The Soundtrack of Our Lives, Us3, Within Temptation
2006 13. Juli – 16. Juli 35'000 James Blunt, Billy Idol, Xavier Naidoo, Manu Chao, David Gray, Kaizers Orchestra, The Sounds, Danko Jones, Wir sind Helden, Editors, Mattafix, Coldcut, Bela B., Jamie Cullum, Sportfreunde Stiller, Laurent Garnier & Bugge Wesseltoft, Fettes Brot, William White, We Are Scientists, Phoenix, Stiller Has, Culcha Candela, Breitbild, Gogol Bordello, Joy Denalane, Flogging Molly, Wurzel 5, Skin, Reamonn, Mousse T. & Band
2007 19. Juli – 22. Juli Cypress Hill, Scissor Sisters, Basement Jaxx, Avril Lavigne, Baschi, Backslash, 6er Gascho, Gaugehill, Gimma & Band, The Delilahs, Stress, Beatsteaks, Die Fantastischen Vier, The Pipettes, Lunik, Jones, Brothertunes, Maury, The Young Gods, Hillbilly Moon Explosion, Seven, Plüsch, The Roots, Kosheen, Kelis, Nada Surf, Clawfinger, The Locos, Sunrise Avenue, Babylon Circus, 2raumwohnung, Dizzee Rascal, Freundeskreis, Christina Stürmer, Dieter Thomas Kuhn & Band, Peter Bjorn and John, Ojos de Brujo, The BossHoss, Shantel & Bucovina Club Orkestar, Magicrays, Pegasus, My Name Is George, Bligg & Band, Fiji, Swiss Jazz Orchestra & Friends, Donavon Frankenreiter, Joss Stone, Weyermann, Baze unplugged feat. Secondo, Gustav, Tomazobi
2008 17. Juli – 20. Juli 40'000 Herbert Grönemeyer, Amy Macdonald, HIM, Kaiser Chiefs, KT Tunstall, Züri West, Ich + Ich, Culcha Candela, Klee, The Chemical Brothers, The BossHoss, Ben Harper And The Innocent Criminals, The Corleons, Nils Burri und Band, Bettermondays, Gianni Spano
2009 16. Juli – 19. Juli Sorgente, Phanamanation, Dropkick Murphys, The Gaslight Anthem, Churchhill, Bloc Party, White Lies, Solange La Frange, Franz Ferdinand, Röyksopp, Electric Blanket, Blue King Brown, Eskimo Joe, New Jack, Ayọ, Friendly Fires, Da Cruz, Ska-P, Gimma, Heidi Happy, Peter Fox, Sido, The Delilahs, Stress, Hockey, Bonaparte, Phenomden, Moonraisers, Loose Connection, Silbermond, Tokyo Ska Paradise Orchestra, Henrik Belden, Razorlight, Lovebugs, Redcharly, Oasis, Glasvegas, Eluveitie, Tricky, Pendulum, Wurzel 5, Seven, Kummerbuben, Familie Gantenbein, Patent Ochsner, Baddies, The Gamebois, Travis, Ritschi, Marius Tschirky, Kings of Leon, Juliette Lewis, Männer am Meer
2010 15. Juli – 18. Juli 72'000 Bad Religion, Empire of the Sun, Babyshambles, Jet, Gossip, Faith No More, Editors, Lunik, Sens Unik, The Kooks, Groove Armada, Stereophonics, Archive, John Butler Trio, Skunk Anansie, Amy Macdonald, Milow, Filewile
2011 14. Juli – 17. Juli Arctic Monkeys, Jamiroquai, Kasabian, Beady Eye, Brandon Flowers, Underworld, Pendulum, The National, Kaiser Chiefs, Soulwax, Beatsteaks, The Streets, Plan B, Jamie Cullum, The Script, Eels, Sophie Hunger, The Ting Tings, Kate Nash, Christophe Maé, Blumentopf, 77 Bombay Street
2012 12. Juli – 15. Juli 76'000 Lenny Kravitz, Norah Jones, Snow Patrol, The Roots, Jan Delay, Züri West, Patent Ochsner, Stress, Noel Gallagher’s High Flying Birds, Gorillaz Sound System, Digitalism, Fritz Kalkbrenner, Bonaparte, Example, Friendly Fires, Birdy Nam Nam, Leningrad Cowboys, Dick Brave and the Backbeats, Santigold, Parov Stelar Band, Nneka, Xavier Rudd, Dry The River, The Subways, Edward Sharpe and the Magnetic Zeros, Boy, Frank Turner & The Sleeping Souls, Casper, Kraftklub, Yodelice, Thees Uhlmann, Other Lives, Phenomden
2013 18. Juli – 21. Juli 77'000[17] Die Toten Hosen, Die Fantastischen Vier, The Smashing Pumpkins, Hurts, Emeli Sandé, Volbeat, Chase & Status, Sophie Hunger, Triggerfinger, Imagine Dragons, Bastille, Zaz, Eluveitie, Alex Hepburn, Seven, Knife Party, Friska Viljor, Netsky
2014 17. Juli – 20. Juli[18] 78'000[19] Massive Attack, Placebo, The Prodigy, Franz Ferdinand, Everlast, Biffy Clyro, Cypress Hill, John Butler Trio, Sportfreunde Stiller, The Kooks, Kodaline, Jake Bugg, Bonaparte, Milky Chance, Parov Stelar Band, Bastian Baker, Modestep, Booka Shade, Stiller Has
2015 16. Juli – 19. Juli 78'000[20] Die Fantastischen Vier, Ellie Goulding, Cro, Patent Ochsner, Patti Smith, Casper, Kraftklub, George Ezra, Farin Urlaub Racing Team, Lo & Leduc, Stress, Giorgio Moroder, Kummerbuben, Frank Powers, Birth of Joy
2016 14. Juli – 17. Juli 79'000[21] Muse, Passenger, Travis, Boys Noize, 77 Bombay Street, Nickless, Kygo, Paul Kalkbrenner, Rudimental, The Lumineers, John Newman, Rea Garvey, Namika, Bastille
2017 12. Juli – 15. Juli 80'000[22] Macklemore & Ryan Lewis, Imagine Dragons, Fritz Kalkbrenner, Beginner, Casper, House of Pain, Jack Garratt, Marteria, Rag’n'Bone Man, The Bloody Beetroots, Royal Blood, Feine Sahne Fischfilet, SDP
2018 11. Juli – 14. Juli 77'100 Gorillaz, Prophets of Rage, Alt-J, Cro, Angus & Julia Stone, Bonez MC & RAF Camora, Damian Marley, Kraftklub, , 257ers, Alice Merton
2019 17. Juli – 20. Juli 77'000[23] Twenty One Pilots, Annenmaykantereit, Marteria & Casper, Tash Sultana, Lauryn Hill, Patent Ochsner, Rudimental, Lo & Leduc
2022 13. Juli – 16. Juli 75'000 Black Eyed Peas, Kraftklub, Megan Thee Stallion, Erykah Badu, Seeed, The Chemical Brothers, Sophie Hunger & Bonaparte
2023 12. Juli – 16. Juli 98'500 Apache 207, Deichkind, die Toten Hosen, J Balvin, Lil Nas X, Rosalía, Angèle, Badmómzjay, BHZ, Fettes Brot, Hecht, Lo & Leduc, Nina Chuba, Phoenix, Rema, Róisín Murphy, Tom Odell
2024 17. Juli – 20. Juli Burna Boy, Justice, Patent Ochsner, Peter Fox, 01099, Altın Gün, Brutalismus 3000, Faber, Giant Rooks, Jain, Pashanim, Ski Aggu, Thee Sacred Souls

Bilder[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur und Unterlagen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Gurten Folkfestival, [4. Folkfestival] / Fotos: Michael v. Graffenried; Texte: Daniel Leutenegger und andere, Bern: Benteli, 1981, ISBN 3-7165-0399-1
  • Archiv der fünf ersten Gurtenfestivals im Schweizerischen Sozialarchiv: Korrespondenzen, Protokolle, Musikerverträge, Biografien, Zeitungsausschnitte, Fotos, Zeichnungen, TV-Sendungen, Filme, Videos, Tonaufnahmen, Musiker-Demokassetten, Radio-Sendungen, Programmbüchlein, Plakate, Bücher, Schriften und LPs, Gästebücher, allerlei Objekte; Mitteilung; Eintrag im Sozialarchiv.
  • Programme 1977–2017 und diverses: Nationalbibliothek, Link
  • Plakate in Plakatsammlung der Schweiz. Nationalbibliothek, Link

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Gurtenfestival – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Gurtenfestival Bern | History. Abgerufen am 17. Juli 2023 (deutsch).
  2. a b Meret Knobel: Die Entwicklung des Gurtenfestivals, Matura-Arbeit im Fach Geschichte, Gymnasium Muristalden Bern, 2003 (PDF)
  3. Thuner Tagblatt 4. Juli 1977 — e-newspaperarchives.ch. Abgerufen am 30. Juli 2023.
  4. Bieler Tagblatt 3. Juli 1978 — e-newspaperarchives.ch. Abgerufen am 29. Juli 2023.
  5. Der Bund 11. Oktober 1979 — e-newspaperarchives.ch. Abgerufen am 29. Juli 2023.
  6. Bieler Tagblatt 16. Juli 1981 — e-newspaperarchives.ch. Abgerufen am 29. Juli 2023.
  7. Thuner Tagblatt 4. Juli 1983 — e-newspaperarchives.ch. Abgerufen am 29. Juli 2023.
  8. Berner Tagwacht 2. Juli 1985 — e-newspaperarchives.ch. Abgerufen am 29. Juli 2023.
  9. Berner Tagwacht 7. September 1987 — e-newspaperarchives.ch. Abgerufen am 29. Juli 2023.
  10. Thuner Tagblatt 4. Dezember 1987 — e-newspaperarchives.ch. Abgerufen am 29. Juli 2023.
  11. Der Bund 1. Dezember 1988 — e-newspaperarchives.ch. Abgerufen am 29. Juli 2023.
  12. Gurtenfestival Bern | History. In: gurtenfestival.ch. Abgerufen am 17. Juli 2023 (deutsch).
  13. Michael Feller: Nachfolgeregelung oder Eklat im Bierhübeli? In: Berner Zeitung. 4. Mai 2016 (bernerzeitung.ch [abgerufen am 18. Oktober 2017]).
  14. Neuer Publikumsrekord am 40. Gurtenfestival - Regionaljournal Bern Freiburg Wallis - SRF. Abgerufen am 16. Juli 2023.
  15. Das Gurtenfestival feiert 2023 fünf Tage lang Geburtstag. In: bluewin.ch. Abgerufen am 17. Juli 2023.
  16. 8. Gurtenfestival Bern. In: Gurtenfestival. Archiviert vom Original am 1. Februar 2014; abgerufen am 22. Juli 2013.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.gurtenfestival.ch
  17. 77'000 rockten am 30. Gurtenfestival. In: Tages-Anzeiger. Abgerufen am 22. Juli 2013.
  18. Das Gurtenfestival 2014. In: Gurtenfestival. Abgerufen am 22. Juli 2013.
  19. Besucherrekord am Gurtenfestival 2014. In: SRF. Abgerufen am 8. August 2014.
  20. "Gurtenfestival 2015" zählt 78.000 Besucher, Termin für 2016 steht. In: musikmarkt.de. Archiviert vom Original am 5. März 2016; abgerufen am 30. Oktober 2015.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.musikmarkt.de
  21. Gurten lockte 79'000 Besucher an. In: 20 Minuten. 17. Juli 2016, abgerufen am 13. September 2016.
  22. Güsche war zum ersten Mal total ausverkauft. In: 20 Minuten. 16. Juli 2017, abgerufen am 17. Juli 2017.
  23. Gurten-Festival ist für Veranstalter trotz weniger Besucher ein Erfolg. In: Watson (Nachrichtenportal). 21. August 2019, abgerufen am 20. Juli 2019.