HSG Nordhorn-Lingen

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HSG Nordhorn-Lingen
Voller Name Handballspielgemeinschaft Nordhorn-Lingen
Gegründet 1. Juni 1981
Vereinsfarben Rot-Weiß
Halle Euregium, Nordhorn
EmslandArena, Lingen
Plätze 4100 (Euregium)
4300 (EmslandArena)
Trainer Frank Schumann
Liga 2. Bundesliga
2022/23
Rang 6. Platz
DHB-Pokal 1. Runde
Website www.hsgnordhorn-lingen.de
Heim
Auswärts
Größte Erfolge
National Deutscher Vizemeister
2002
International EHF-Pokalsieger
2008
Fans der HSG Nordhorn während eines Bundesligaspiels in der Kölnarena

Die Handballspielgemeinschaft Nordhorn-Lingen ist ein Handballverein aus Nordhorn.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Verein wurde am 1. Juni 1981 aus einem Zusammenschluss der Handball-Abteilungen von Sparta Nordhorn und von Eintracht Nordhorn als HSG Nordhorn gegründet. Nachdem die HSG 1993 Meister der Regionalliga Nord wurde, stieg sie in die 2. Bundesliga auf. Sechs Jahre später wurde sie auch dort Meister und stieg in die Handball-Bundesliga des DHB auf. Seitdem war sie dort in der oberen Tabellenhälfte zu finden und wurde 2002 deutscher Vizemeister. Die Heimspiele trägt die Mannschaft im Euregium und der EmslandArena aus.

Seit September 2008 nennt sich die Bundesliga-Mannschaft aufgrund von Etat-Problemen und damit verbundenen finanziellen Zuwendungen aus dem Emsland und der Stadt Lingen (Ems) HSG Nordhorn-Lingen. Durch die Zuwendungen konnte der Spielbetrieb zunächst aufrechterhalten werden. Am 16. Februar 2009 meldete die HSG Sportmarketing GmbH & Co KG beim Amtsgericht Nordhorn wegen drohender Zahlungsunfähigkeit Insolvenz an,[1] am 5. März stellte Insolvenzverwalter Ulrich Zerrath schließlich den Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens, wodurch die HSG nach TUSEM Essen als zweiter Zwangsabsteiger aus der Handball-Bundesliga in der Saison 2008/09 feststand.

Seit der Saison 2009/2010 ist die neu gegründete HSG Nordhorn-Lingen GmbH Lizenznehmer der Bundesliga-Mannschaft. Seit Dezember 2013 trägt die Mannschaft einen Teil ihrer Heimspiele in der Emslandarena in Lingen aus.

2008 gab es mit dem Sieg des EHF-Pokals den ersten internationalen Erfolg.[2]

Am drittletzten Spieltag der Saison 2018/2019 sicherte sich die HSG nach einem 33:28-Auswärtssieg beim EHV Aue und der späteren Niederlage des HSC 2000 Coburg den erneuten Aufstieg in die Handball-Bundesliga.[3]

Sportliche Bilanz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach der Saison 1992/1993, als die HSG die Meisterschaft in der Regionalliga Nord gewann, errang sie in der Relegation den Aufstieg in die 2. Bundesliga. Dort wurde sie zweimal (1996 und 1998) Vizemeister. 1999 wurde die HSG Nordhorn schließlich Meister der 2. Bundesliga Nord und spielte nach dem Sieg in der Relegation bis 2009 in der 1. Bundesliga.[4] Nach dem Zwangsabstieg 2009 in die 2. Bundesliga, gelang 2019 der Wiederaufstieg in die 1. Bundesliga.

Größte Erfolge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Mannschaft der HSG Nordhorn am 30. Mai 2009 vor dem Rückspiel um den Europapokal der Pokalsieger 2008/2009 gegen BM Valladolid in Valladolid (Polideportivo Pisuerga).
  • Meister der Regionalliga Nord 1992/93 (Aufstieg in die 2. Bundesliga Nord)
  • Meister der 2. Bundesliga Nord 1998/99 (Aufstieg in die Handball-Bundesliga)
  • Teilnahme am Final Four (DHB-Pokal) 2000/01, 2001/02, 2004/05 und 2007/08
  • Deutscher Vizemeister 2001/02
  • Teilnahme am EHF-Pokal 2002/03
  • 3. Platz beim Final Four im DHB-Pokal 2004/05
  • Teilnahme am Europapokal der Pokalsieger 2005/06, Erreichen des Halbfinals
  • Gewinner des EHF-Pokals 2008
  • Erreichen des Finals im Europapokal der Pokalsieger 2008/09
  • Aufstieg in die Handball-Bundesliga 2018/19

2007/2008[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der Saison 2007/08 fuhr die HSG in der Bundesliga 23 Siege, 4 Remis und 7 Niederlagen ein. Es wurden 1065 (Ø 31,3; 113 7-Meter) Tore erzielt und 1018 (Ø 28,6) Gegentore kassiert, was zum 5. Tabellenplatz (Hinrunde 4.) führte. Damit erreichte die HSG die Teilnahme am EHF-Pokal 2008/2009.

In eigener Halle verlor die HSG in der gesamten Saison nur ein Mal und zwar gegen die SG Flensburg-Handewitt. Der höchste Sieg war gegen den Wilhelmshavener HV mit 32:17 (Heimspiel), die höchste Niederlage gegen den THW Kiel mit 24:34 (Auswärts). Erfolgreichster Werfer war mit 201 Toren, davon 11 per Siebenmeter, Holger Glandorf, der seinen Vertrag um ein Jahr bis 2010 verlängerte. Durchschnittlich sahen 3537 Zuschauer die Heimspiele.

Im DHB-Pokal kam die HSG Nordhorn bis in das Halbfinale. Der größte Erfolg der Saison war der Gewinn des EHF-Pokals, was die HSG zur international erfolgreichsten deutschen Mannschaft 2008 machte.

Trotz dieses Erfolges war die HSG Nordhorn finanziell nicht gesichert. Viele Monatsgehälter der Spieler standen zum Saisonende noch aus, was unmittelbar zu Konsequenzen führte. Jan Filip, langjähriger Führungsspieler der HSG, verließ den Verein und ging zu den Rhein-Neckar Löwen. Im weiteren Verlauf der Saison verließen weitere Stammkräfte, wie Holger Glandorf und Peter Kukučka, den Verein. Dadurch konnte die HSG den Spielbetrieb bis zum Saisonende finanziell aufrechterhalten. Wiederum erreichte die HSG Nordhorn-Lingen, trotz dezimiertem Kader, das Endspiel in einem europäischen Wettbewerb.

2008/2009[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach dem Abstieg in die 2. Liga durch die eingeleitete Insolvenz wurden Maik Machulla und Heiner Bültmann das neue Trainergespann. Ebenfalls unterschrieb Nicky Verjans für diese Spielzeit bei der HSG.[5]

Saisonbilanzen seit 1999[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Saison Spielklasse Platz Sp S U N Tore Diff. Punkte
1999/00 Handball-Bundesliga 05 34 22 3 09 0877:0787 +090 47:21
2000/01 Handball-Bundesliga 08 38 18 5 15 1010:0947 +063 41:35
2001/02 Handball-Bundesliga 02 34 25 3 06 0983:0827 +156 53:13
2002/03 Handball-Bundesliga 05 34 21 1 12 1025:0973 +052 43:25
2003/04 Handball-Bundesliga 10 34 12 3 19 0999:1024 025 27:41
2004/05 Handball-Bundesliga 06 34 19 3 12 1033:0984 +049 41:27
2005/06 Handball-Bundesliga 09 34 18 0 16 1010:0981 +029 36:32
2006/07 Handball-Bundesliga 05 34 23 3 08 1042:0960 +082 49:19
2007/08 Handball-Bundesliga 05 34 23 4 07 1065:0970 +095 50:18
2008/09 Handball-Bundesliga1 08 34 21 3 10 1071:0983 +088 41:23
2009/10 2. Handball-Bundesliga 04 32 19 3 10 0978:0926 +052 41:23
2010/11 2. Handball-Bundesliga 06 32 19 2 11 0926:0889 +037 40:24
2011/12 2. Handball-Bundesliga 10 38 19 0 19 1103:1083 +020 38:38
2012/13 2. Handball-Bundesliga 09 36 18 1 17 1013:1008 +005 37:35
2013/14 2. Handball-Bundesliga 06 36 21 2 13 976:0920 +056 44:28
2014/15 2. Handball-Bundesliga 04 38 24 3 11 1002:0927 +075 51:25
2015/16 2. Handball-Bundesliga 08 40 18 8 14 0964:0956 +008 44:36
2016/17 2. Handball-Bundesliga 08 38 18 4 16 1008:0970 +038 40:36
2017/18 2. Handball-Bundesliga 07 38 20 5 13 0983:0970 +013 45:31
2018/19 2. Handball-Bundesliga 02 38 27 3 08 1083:0947 +136 57:19
2019/20 Handball-Bundesliga 18 27 2 0 25 0643:0787 –144 4:50
2020/21 Handball-Bundesliga 18 38 7 3 28 0964:1112 –148 17:59
2021/22 2. Handball-Bundesliga 05 38 23 0 15 1042:1013 +029 46:30
2022/23 2. Handball-Bundesliga 06 36 22 1 13 1050:0996 +054 45:27

1 Zwangsabsteiger und Abzug von 4 Punkten wegen Lizenzverstoßes

Mannschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kader Saison 2023/24[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nr. Nation Name Position Größe Geburtsdatum Alter seit Vertrag bis Letzter Verein
12 Deutschland Björn Buhrmester Tor 1,96 m 3. Nov. 1984 39 2009 2024 TuS N-Lübbecke
16 Deutschland Dennis Bartels Tor 1,83 m 22. Sep. 1987 36 2008 2023 eigene Jugend
80 Kroatien Ivan Budalić Tor 1,97 m 27. Sep. 1997 26 2023 2025 TuS Vinnhorst
05 Deutschland Joscha Ritterbach Linksaußen 1,83 m 31. Jan. 1994 30 2023 2024 VfL Lübeck-Schwartau
07 Deutschland Luke Stricker Rückraum links 1,89 m 24. Sep. 2002 21 2023 2025 HBV Jena 90
10 Deutschland Maximilian Lux Rechtsaußen 1,81 m 15. Aug. 1995 28 2023 2025 EHV Aue
11 Deutschland Tarek Marschall Rückraum Mitte 1,81 m 27. Aug. 2000 23 2022 2026 HC Erlangen
14 SchwedenSchweden Markus Stegefelt Rückraum links 2,00 m 5. Apr. 1994 30 2020 2024 TV Hüttenberg
18 Deutschland Alexander Terwolbeck Rückraum Mitte 1,83 m 5. Aug. 1991 32 2009 2024
19 Deutschland Luca de Boer Kreismitte 2,00 m 30. Okt. 1992 31 2010 2024
22 Deutschland Fynn Lügering Rückraum Mitte 1,83 m 12. Feb. 2004 20 2022 2024 TSG Altenhagen-Heepen
23 NiederlandeNiederlande Sander Visser Rechtsaußen 1,79 m 4. Mai 1999 24 2020 2025 RKHV Volendam
24 NiederlandeNiederlande Robin Leunissen Rückraum links 1,84 m 28. Apr. 2001 22 2024 2024 TV Hüttenberg
26 Deutschland Lucas Firnhaber Rückraum rechts 2,00 m 23. Apr. 1997 26 2022 2026 TUSEM Essen
28 Deutschland Lasse Seidel Linksaußen 2,00 m 11. Mai 1993 30 2016 2024 TUSEM Essen
33 Montenegro Nebojša Simović Kreismitte 1,99 m 15. Nov. 1993 30 2022 2024 Saran Loiret Handball
43 Deutschland Alexander Feld Rückraum Mitte 1,88 m 15. Juni 1993 30 2022 2024 HSG Wetzlar
77 Deutschland Johannes Wasielewski Rückraum rechts 1,95 m 22. Sep. 1997 26 2021 2024 TV Emsdetten
94 Deutschland Georg Pöhle Rückraum links 1,94 m 28. Sep. 1994 29 2018 2026 TV Emsdetten
95 Slowakei Dominik Kalafut Kreismitte 1,89 m 15. Juni 1995 28 2019 2025 OC Cesson Handball
Stand: 25. August 2023[6]

Trainerteam[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nation Name Position Geburtsdatum
Deutschland Frank Schumann Trainer 28.12.1979
Deutschland Ralf Lucas Co-Trainer

Transfers zur Saison 2023/24[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zugänge
Nation Name abgebender Verein
Deutschland Luke Stricker HBV Jena 90[7]
Deutschland Maximilian Lux EHV Aue[8]
Kroatien Ivan Budalić TuS Vinnhorst[9]
Deutschland Fynn Lügering eigene Jugend[10]
NiederlandeNiederlande Robin Leunissen TV Hüttenberg, Februar 2024[11]
Stand: 7. Februar 2024[6]
Abgänge
Nation Name aufnehmender Verein
Deutschland Julian Possehl HC Elbflorenz[12]
NiederlandeNiederlande Bart Ravensbergen Frisch Auf Göppingen[13]
OsterreichÖsterreich Julian Ranftl Ziel unbekannt[8]
Stand: 5. Mai 2023[6]

Transfers zur Saison 2024/25[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zugänge
Nation Name abgebender Verein
Deutschland Mika Sajenev SC DHfK Leipzig[14]
Danemark Kristian van der Merwe HSC 2000 Coburg[14]
Deutschland Max Jaeger HSC 2000 Coburg[14]
Deutschland Björn Zintel[15] ASV Hamm-Westfalen
Stand: 23. Februar 2024
Abgänge
Nation Name aufnehmender Verein
Deutschland Johannes Wasielewski Bergischer HC[16]
Deutschland Lasse Seidel Ende der Profikarriere[14]
Deutschland Joscha Ritterbach Ziel unbekannt[14]
Deutschland Alexander Terwolbeck Karriereende[17]
Deutschland Luca de Boer Karriereende[17]
Deutschland Björn Buhrmester Karriereende[17]
Montenegro Nebojša Simović Ziel unbekannt[18]
Stand: 20. Februar 2024

Bekannte ehemalige Spieler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Maskottchen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Maskottchen der HSG ist ein in den Vereinsfarben rot-weiß gestreifter Tiger mit dem Namen Tiga. Vor Spielbeginn am 6. Dezember 2006 wurde das Maskottchen vorgestellt, seitdem unterstützt es die 1. Mannschaft bei jedem Spiel.

Euregium[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Euregium wurde eigens für die HSG Nordhorn gebaut. Es wird aber auch für andere Kulturveranstaltungen genutzt, so sind dort z. B. schon Atze Schröder und Udo Jürgens aufgetreten. Da das Euregium direkt neben der Kreissporthalle des Landkreises Grafschaft Bentheim liegt, können die drei Sporthallen für Großveranstaltungen der HSG genutzt werden. Das Euregium ist seit neun Jahren der Veranstaltungsort für die Grafschafter Sportgala, welche von Jörg Wontorra moderiert wird.
Der Name ist von der Euregio abgeleitet.

Steuerfahndung/Insolvenz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Geschäftsräume der HSG Nordhorn wurden am 2. September 2008 von Steuerfahndern durchsucht. Durchsuchungen wurden auch bei Trainer Ola Lindgren, Spieler Holger Glandorf und weiteren Spielern durchgeführt. Dabei wurden zahlreiche Unterlagen beschlagnahmt.[19]

Bereits Anfang Februar 2009 verkaufte die HSG Erlend Mamelund und Peter Kukučka, um der drohenden Insolvenz entgegenzusteuern. Am 14. Februar 2009 wechselte Holger Glandorf mit sofortiger Wirkung zum TBV Lemgo und nannte diesen Schritt „das Beste, was ich für den Verein noch tun konnte“.[20] Am 16. Februar 2009 meldete die HSG Sportmarketing GmbH & Co KG beim Amtsgericht Nordhorn Insolvenz an,[21] denn aufgrund von Liquiditätsengpässen wurden keine Spielergehälter mehr gezahlt.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: HSG Nordhorn – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Nordhorn meldet Insolvenz an – Keine Gehälter. (Memento vom 11. September 2012 im Webarchiv archive.today), FTD-Online vom 14. Februar 2009
  2. Nordhorn gewinnt den EHF-Pokal. In: www.handball-world.news. 11. Mai 2008, abgerufen am 28. Mai 2019.
  3. Uli Mentrup: Nordhorn-Lingen hat die Rückkehr in die Bundesliga geschafft. In: www.noz.de. Neue Osnabrücker Zeitung GmbH & Co. KG, 26. Mai 2019, abgerufen am 28. Mai 2019.
  4. Beckedahl S, in Die Welt vom 28. September 1999, Ein Spitzenreiter wie aus dem Ikea-Katalog – Handball-Aufsteiger Nordhorn führt die Tabelle an – Erfolg mit skandinavischen Nationalspielern
  5. HSG verpflichtet Trainer-Duo
  6. a b c HSG Nordhorn-Lingen: HSG Nordhorn-Lingen - Saison 2023/24. Abgerufen am 25. August 2023.
  7. handball-world.news: HSG Nordhorn-Lingen: 20-jähriger Rückkehrer erhält Profi-Vertrag abgerufen am 29. April 2023
  8. a b hsgnordhorn-lingen.de: Neuer Rechtsaußen für die HSG Nordhorn-Lingen abgerufen am 5. Mai 2023
  9. handball-world.news: HSG Nordhorn-Lingen findet Nachfolger für Bart Ravensbergen beim TuS Vinnhorst abgerufen am 24. Mai 2023
  10. hsgnordhorn-lingen.de: Fynn Lügering erhält Profivertrag bei der HSG abgerufen am 21. Juli 2023
  11. handball-world.news: Niederländer wechselt innerhalb der 2. Handball-Bundesliga abgerufen am 7. Februar 2024
  12. handball-world.news: HSG Nordhorn-Lingen vermeldet zwei Abgänge zum Saisonende, abgerufen am 16. Februar 2023
  13. handball-world.news: Frisch Auf! Göppingen verpflichtet Bart Ravensbergen als Rebmann-Nachfolger abgerufen am 20. Februar 2023
  14. a b c d e handball-world: Viel Wechselfluss bei der HSG Nordhorn-Lingen. Abgerufen am 8. Februar 2024.
  15. handball-world: Björn Zintel verlässt ASV Hamm-Westfalen. Abgerufen am 23. Februar 2024.
  16. handball-world: Personalrochade beim Bergischen HC. Abgerufen am 4. Januar 2024.
  17. a b c emsvechtewelle.de: HSG Nordhorn-Lingen kündigt Karriereende von Alexander Terwolbeck, Luca de Boer und Björn Buhrmester an. Abgerufen am 20. Februar 2024.
  18. handball-world: HSG Nordhorn-Lingen trennt sich von Kreisläufer. Abgerufen am 20. Februar 2024.
  19. focus.deSteuer-Razzia bei HSG Nordhorn
  20. Europacup für Nordhorn Nebensache – Lemgoer froh – Kieler Kantersieg
  21. Insolvenz wird beantragt