Hannöversche Südbahn

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Hannover Hbf–Kassel Hbf[1]
Streckennummer (DB):1732
1817 Edesheim (Leine) – Edesheim (L.) Süd
1800 Göttingen – Grone
000 (Eingleisige Strecke Grone)
Kursbuchstrecke (DB):350 Hannover Hbf–Göttingen Siekweg
360.4 Hannover Hbf–Barnten
611 Hann. Münden–Kassel Hbf
(ex 250, 257, 600)
Streckenlänge:166 km
Spurweite:1435 mm (Normalspur)
Streckenklasse:D4
Stromsystem:15 kV 16,7 Hz ~
Höchstgeschwindigkeit:160 km/h
Zugbeeinflussung:PZB
Zweigleisigkeit:durchgehend
von Celle
von Minden
von Seelze (S-Bahn)
0,0 Hannover Hbf
            
nach Lehrte
            
ehem. nach Hannover Hbf Pferdeturm (Bbf)
            
Hannover Lokalbf Hannover-Altenbekener
            
Hannover Südbf (Gbf, 1880~1995)
ehem. Trasse nach Altenbeken (bis 1909)
3,1 Hannover Bismarckstraße
            
3,6 Abzw Hannover Bismarckstraße (SFS)
            
nach Altenbeken
            
Güterumgehungsbahn Hannover
            
7,0 Hannover-Wülfel (bis 1977 Pbf)
            
Hannover Messebahnhof (1953–1998)
            
8,0 Hannover Messe/Laatzen
11,9 Rethen (Leine)
            
SFS nach Würzburg
Innerste
18,4 Sarstedt
21,4 Schnellfahrstrecke Hannover–Würzburg
22,8 Barnten
nach Hildesheim
26,5 Nordstemmen (Keilbahnhof)
Leine
29,7 Poppenburg
32,9 Elze (Han)
32,9 ehem. nach Bodenburg
32,9 nach Hameln
Riehe
39,0 Banteln
42,2 Brüggen (Han)
45,8 Godenau (früher Pers.-Halt)
49,8 Alfeld (Leine)
Leine
58,7 Freden (Leine)
von Börßum
68,8 Kreiensen (Keilbahnhof)
ehem. nach Osterode
nach Holzminden
76,8 von Einbeck Mitte
76,8 Einbeck-Salzderhelden
82,4 Edesheim (Leine)
SFS von Hannover
A 7
85,0 Edesheim (Leine) (Abzw; SFS und NSS)
86,2 Edesheim (Leine) Süd (Abzw)
SFS nach Würzburg (SFS umfährt Northeim)
Rhume (Rhumebrücke (91 m))
von Nordhausen
88,6 Northeim (Han) (Keilbahnhof)
89,4 Northeim (Han) Gbf
nach Ottbergen
92,0 Sudheim
SFS von Hannover (SFS umfährt Northeim)
B 3
97,8 Nörten-Hardenberg
ehem. Strecke zum Kalischacht Reyershausen
101,7 Bovenden
Bovender Deckel (400 m)[2]
von Bodenfelde, ehem. eigenes Gleis
105,4 Göttingen Gbf Nord (ehem. Einfahrgruppe)
B 27 (ehem. Bundesautobahn 388)
106,6 Göttingen Gbf
               
108,1 Göttingen
               
B 3
               
ehem. Gartetalbahn n. Duderstadt (Schmalspur)
ehem. Trasse nach Bebra (bis 1922)
Leine
nach Bebra (ab 1922)
(110,6) Göttingen-Siekweg (Abzw)
SFS nach Würzburg
112,1 A 7
113,0 B 3 (Dransfelder Str.)
113,1 Groß Ellershausen
114,8 B 3
119,2 B 3 (Rischenkrug)
123,2 Basaltwerk
123,6 Raiffeisen
123,8 Dransfeld
128,0 Wellersen B 3 (Bk)
132,1 Oberscheden
135,9 Volkmarshäuser Tunnel (325 m)[2]
136,2 Volkmarshausen
140,5 Münden Nord
140,8 Privatanschluss
141,0 Hafenbahn Weserumschlagstelle
141,3 Werratalbrücke Münden und B 80
142,0 Strecke von Halle (Saale)
142,0 Hann Münden
144,8 Bonaforth (Anst)
148,7 Wilhelmshausen
151,4 Staufenberg-Speele (ehem. Speele)
155,2 Kragenhof
Fulda, Landesgrenze NiedersachsenHessen
SFS von Hannover (höhenfrei)
157,6 Fuldatal-Ihringshausen
nach Espenau-Mönchehof (höhenfrei, gepl.)
161,3 Vellmar-Niedervellmar (Abzw Hp)
Verbindungsstrecke von Warburg
Abzw. Kassel Nordwest
162,4 Kassel Rbf Nord
163,8 Kassel Rbf
SFS nach Würzburg
Güterstrecke nach Kassel-Unterstadt
von Kassel-Wilhelmshöhe
von Warburg
Systemwechsel 15 kV~ / 600 V=
166,2 Kassel Hbf
RegioTram Kassel

Die Hannöversche Südbahn, auch Bahnstrecke Hannover–Kassel, ist eine zweigleisige, elektrifizierte Hauptbahn in Niedersachsen und Hessen. Sie verläuft von Hannover über Göttingen und Hann. Münden nach Kassel.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1856: Die hannöversche Südbahn: Die Kragenhofbrücke bei Kassel; Holzstich aus der Illustrirten Zeitung
Zuwachsendes Südportal des Volkmarshäuser Tunnels
Schienenbus im ehemaligen Haltepunkt Kragenhof (Brücke) nahe Spiekershausen

Für den Bau einer Eisenbahn von Hannover in den Süden des Königreiches setzte sich 1846 der Stadtsyndikus von Göttingen, Ferdinand Oesterley, ein.[3] 1847 leistete auch Rudolph Berg Vorarbeiten für die „Verbindung Hannover-Kassel“.[4] Ihre nördlichen Abschnitte Hannover–Alfeld und Alfeld–Göttingen wurden am 1. Mai 1853 bzw. am 31. Juli 1854[5] eröffnet und sind als Teil der einst wichtigen Nord-Süd-Strecke weiterhin in Betrieb. Der südliche Streckenabschnitt von Göttingen nach Hann. Münden, auch bekannt als Dransfelder Rampe, wurde am 8. Mai 1856 eröffnet und in Teilen von 1980 bis 1995 stillgelegt. Der Anschluss von Hann. Münden bis Kassel wurde noch 1856 eröffnet, er ist weiterhin als Teil der Hannöverschen Südbahn in Betrieb.

Der Begriff Hannöversche Südbahn wurde mit der preußischen Annexion 1866 hinfällig, ist jedoch von Eisenbahnfreunden in den heutigen Sprachgebrauch übernommen. Inzwischen wird der größte Abschnitt von Hannover nach Göttingen der Nord-Süd-Strecke zugerechnet.

Obwohl die Gesamtstrecke bis Kragenhof (kurz vor Kassel) mit Ausnahme des braunschweigischen Ortes Kreiensen vollständig auf hannöverschem und heute niedersächsischem Gebiet lag, wurden die beiden Streckenteile Hannover–Göttingen und Göttingen–Hann. Münden betrieblich unterschiedlich behandelt. Der Abschnitt Elze–Kassel gehörte bis 1945 zur Reichsbahndirektion Kassel, seitdem gehört der Abschnitt Elze–Hann. Münden zur Reichsbahndirektion/Bundesbahndirektion Hannover.[6] Nach Auflösung der Direktion Kassel gehörte der Abschnitt Hann. Münden–Kassel zur Bundesbahndirektion Frankfurt/M. Ab Mitte der 1960er Jahre erhielten die Streckenteile unterschiedliche Kursbuchnummern (Hannover–Göttingen: 202/250; Göttingen–Hann. Münden: 202a/257).

Bis in die 1960er Jahre war diese Strecke auf ganzer Länge eine der wichtigsten Hauptverbindungen Deutschlands. Durch die Grenzziehung nach dem Zweiten Weltkrieg verlagerten sich die Verkehrsströme in Nord-Süd-Richtung, was sich neben den Rheinstrecken Köln–Frankfurt auch auf dieser Nord-Süd-Verbindung bemerkbar machte. Dies änderte sich zumindest für die Dransfelder Rampe, als 1963 die Nord-Süd-Strecke Hannover–Gemünden (Main) und 1964 die davon abzweigende Werratalstrecke Kassel–Hann. Münden–Eichenberg elektrifiziert wurden. Der Abschnitt Göttingen–Dransfeld–Hann. Münden blieb ohne Fahrdraht. Die Züge nahmen fortan den zwar acht Kilometer längeren, aber wesentlich steigungsärmeren und elektrifizierten Weg über Eichenberg. Der Dransfelder Rampe blieben werktags drei Nahverkehrszüge pro Richtung, 1980 wurde der Personenverkehr auf diesem Abschnitt eingestellt und zwei Jahre später mit dem Abbau der Gleise zwischen Göttingen und Dransfeld begonnen. Der Restabschnitt diente von Hann. Münden aus noch 10 bis 15 Jahre als Güteranschlussgleis, bis auch hier Stilllegung und teilweiser Gleisabbau folgten. Damit war die Hannöversche Südbahn im Abschnitt Göttingen–Hann. Münden unterbrochen.

Angesichts der stetig steigenden Belastung der Strecke wurde die Strecke in den 1960er-Jahren auch mit neuer Stellwerkstechnik und zusätzlichen Überholgleisen versehen und der Oberbau verstärkt. Die weiter steigende Belastung mündete in Diskussionen zum Bau einer Neubaustrecke.[7]

Mit Einführung des stündlichen Intercity-Verkehrs war der verbliebene Abschnitt Hannover–Göttingen chronisch überlastet. IC teilten sich die Strecke mit D-, Eil- und Nahverkehrs- sowie Güterzügen. Nicht selten folgten einander mehrere Züge im Blockabstand. Kassel wurde aufgrund seines Kopfbahnhofs vom IC-Netz abgetrennt, die Züge nahmen von Göttingen den Weg über Bebra.

Im Zuge der Errichtung der Schnellfahrstrecke Hannover–Würzburg wurde die Hannöversche Südbahn im Bereich der Northeimer Kiesseen nach Osten verlegt. Erst nachdem der Betrieb auf dem verlegten Streckenabschnitt im November 1985 aufgenommen worden war, konnten die Bauarbeiten an der Neubaustrecke beginnen.[8] Im Stadtgebiet Hannover und Laatzen wurden neun Bahnübergänge im Zuge des Schnellfahrstreckenbaus beseitigt. Auch im gemeinsamen Abschnitt nördlich von Göttingen (bis Edesheim) wurden mehrere Bahnübergänge aufgehoben. In den Jahren 1978 und 1979 wurden die Planfeststellungsbeschlüsse für die notwendigen Ersatzanlagen in diesem Abschnitt erlassen.[9]

Bahnhof Fuldatal-Ihringshausen mit Cantus-Triebwagen. Die Bundesbahn beabsichtigte nach dem Bau der Schnellfahrstrecke (im Trog) auf diese Station zu verzichten.

Als 1991 die Schnellfahrstrecke Hannover–Würzburg, die zwischen Hannover und Göttingen in einigen Bereichen parallel zur Hannöverschen Südbahn verläuft und mehrere Anschlussmöglichkeiten zu dieser bietet, auf ihrer gesamten Länge eröffnet wurde, büßte auch der Nordabschnitt die wichtigsten Fernverbindungen ein. IC-Verbindungen führten fortan über die Schnellfahrstrecke und wurden zunehmend auch in ICE-Verbindungen umgewandelt. Interregio- und D-Züge nahmen hingegen weiterhin den Weg auf der alten Strecke. Die Interregio-Züge wurden mittlerweile in IC umgewandelt. Da die Schnellfahrstrecke ab 23:00 Uhr allein dem Güterverkehr vorbehalten ist, nimmt ein von Göttingen fahrender ICE den längeren Weg über die Hannöversche Südbahn. Auch Kassel erhielt mit dem Fernbahnhof Wilhelmshöhe Anschluss an das Hochgeschwindigkeitsnetz.

Betrieb[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hannover–Göttingen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ein Triebwagen Richtung Nordhausen (Südharzstrecke) verlässt den Bahnhof Göttingen.

Während sich der ICE-Fernverkehr fast ausschließlich auf der Schnellfahrstrecke abspielt, verkehrten bis zum Fahrplanwechsel im Dezember 2009 im Zweistundentakt die nunmehr zu „Intercity“ umbezeichneten, ehemaligen Interregio-Züge Stralsund–Karlsruhe. Zum Fahrplanwechsel 2009 wurde diese IC-Linie von einzelnen Zügen abgesehen zwischen Hannover und Göttingen auf die Schnellfahrstrecke verlegt, womit die Halte in Northeim, Kreiensen und Alfeld entfallen sind; auf der Bestandsstrecke verkehrt (Stand: Fahrplanjahr 2011) nur noch ein IC-Zugpaar täglich.

Seit Dezember 2005 bedient der Metronom der gleichnamigen Eisenbahngesellschaft im angenäherten Stundentakt den Regionalverkehr der Relation von Hamburg über Uelzen und Hannover nach Göttingen, dieser ersetzt (bis auf den Abschnitt von Hannover über Sarstedt nach Hildesheim) alle Regionalzüge der Deutschen Bahn. Die Verbindung von Löhne über Hameln, Elze und Nordstemmen nach Hildesheim wurde von 2003 bis zum Fahrplanwechsel im Dezember 2011 von der eurobahn befahren. Seit 2011 hat die NordWestBahn die Bedienung von Weserbahn und Lammetalbahn übernommen.

Im Streckenabschnitt zwischen Hannover und Barnten nutzen auch Züge nach Hildesheim die Hannöversche Südbahn. Seit Dezember 2008 verkehrt die S-Bahn Hannover mit der Linie S 4 zwischen Bennemühlen und Hildesheim. Zusätzlich verkehrt pro Stunde ein Regional-Express von Hannover nach Bad Harzburg. Diese Züge wurden bis Dezember 2014 von DB Regio bedient, seitdem durch die OHE-Tochter erixx.

Nacht- und Autoreisezüge sind ebenfalls auf der „alten“ Strecke unterwegs. Nach wie vor ist die Strecke auch vom Güterverkehr stark frequentiert.

Göttingen–Kassel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die zum Bahntrassenradweg umgebaute Strecke auf dem Abschnitt der Dransfelder Rampe

Der ehemalige Streckenabschnitt von Göttingen über Dransfeld nach Hann. Münden ist größtenteils zu einem Fahrradweg umgebaut oder als Fauna-Flora-Habitat-Gebiet ausgewiesen und zugewachsen. Einzelne Grundstücke sind inzwischen mit Wohnhäusern oder Gewerbebauten überbaut.

Nach Einstellung des Personenverkehrs über Dransfeld im Mai 1980 fuhren alle Züge ausschließlich über Eichenberg. Die Anliegerorte der Dransfelder Strecke wurden, wie zuvor auch schon, durch Bahnbusse bedient, im Kursbuch unter der Nummer 2554, heute die RBB-Linie 120.

Im Abschnitt Hann. Münden–Kassel verkehren heute die über Eichenberg kommenden Regionalzüge der cantus Verkehrsgesellschaft von Göttingen sowie bis 2015 die Regionalzüge der DB Regio aus Richtung Erfurt/Halle (Saale). Auch hier findet reger Güterverkehr statt. Seit Dezember 2015 befährt der RE 9 der Abellio Rail Mitteldeutschland die Strecke über Hann. Münden und Eichenberg nach Halle (Saale).

Bildergalerie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zukunft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Aufgrund des zunehmenden Güterverkehrs soll der Abschnitt Nordstemmen–Elze dreigleisig ausgebaut sowie ein Überwerfungsbauwerk für Züge der Relation Hameln–Hildesheim errichtet werden. Die Planungen begannen 2022.[10] Der Ausbau ist Teil des Projekts Knoten Hannover, welches im vordringlichen Bedarf des 2016 beschlossenen Bundesverkehrswegeplans 2030 enthalten ist.[11] Bis Anfang 2025 soll die Vorplanung erstellt werden. Der Abschnitt ist Teil des Skandinavien-Mittelmeer-Korridors der Transeuropäischen Verkehrsnetze.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Jens-Uwe Brinkmann: Auf Schienen durch die Zeit. Der Göttinger Bahnhof von der Hannoverschen Südbahn bis zum Ende des Dampfzeitalters. Edition Peperkorn, Göttingen 2001 (zweite Auflage).
  • Ferd.(inand) Osterley: Ueber die Hannoversche Süd-Eisenbahn. Vandenhoeck und Ruprecht, Göttingen 1846. (Nachdruck in Jens-Uwe Brinkmann: Auf Schienen durch die Zeit. Der Göttinger Bahnhof von der Hannoverschen Südbahn bis zum Ende des Dampfzeitalters. Edition Peperkorn, zweite Auflage, Göttingen 2001, S. 95 bis 160.)
  • Deutsche Bundesbahn, Generalvertretung Göttingen der Bundesbahndirektion Hannover (Hrsg.): 125 Jahre Eisenbahnstrecke Alfeld–Göttingen, Göttingen 1979.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Hannöversche Südbahn – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Eisenbahnatlas Deutschland 2007/2008. 6. Auflage. Schweers + Wall, Aachen 2007, ISBN 978-3-89494-136-9.
  2. a b Strecke 1732. In: Eisenbahn-Tunnel und deren Tunnelportale in Deutschland. Lothar Brill
  3. Ferd. Oesterley: Ueber die Hannoversche Süd-Eisenbahn. Vandenhoeck und Ruprecht, Göttingen 1846. - Nachdruck in Jens-Uwe Brinkmann: Auf Schienen durch die Zeit. Der Göttinger Bahnhof von der Hannoverschen Südbahn bis zum Ende des Dampfzeitalters. Edition Peperkorn, zweite Auflage, Göttingen 2001, S. 95 bis 160.
  4. Helmut Knocke: Berg, Theodor F. Rudolph. In: Dirk Böttcher, Klaus Mlynek, Waldemar R. Röhrbein, Hugo Thielen: Hannoversches Biographisches Lexikon. Von den Anfängen bis in die Gegenwart. Schlütersche, Hannover 2002, ISBN 3-87706-706-9, S. 51 und öfter. (online bei Google-Bücher)
  5. Deutsche Bundesbahn, Generalvertretung Göttingen der Bundesbahndirektion Hannover (Hrsg.): 125 Jahre Eisenbahnstrecke Alfeld–Göttingen, Göttingen 1979, S. 23.
  6. Lothar Kuhne: Eisenbahndirektion Hannover 1843–1993. VBN Verlag B. Neddermeyer, Berlin 2021, ISBN 978-3-941712-82-9, S. 59/60.
  7. H. Weber: Die Neubaustrecke Hannover–Würzburg. In: Bundesbahndirektion Hannover (Hrsg.): 1843 - 1983: 140 Jahre Eisenbahndirektion Hannover. Hannover, ca. 1983, S. 95–97.
  8. Projektgruppe der NBS Hannover der Bahnbauzentrale (Hrsg.): Neubaustrecke Hannover–Würzburg: Der Abschnitt Northeim – Göttingen, Broschüre, 44 A4-Seiten mit Stand von Mai 1988, S. 7
  9. Helmut Weber, Walter Engels, Helmut Maak: Die Neubaustrecke Hannover–Würzburg. In: Eisenbahntechnische Rundschau. 28, Nr. 10, 1979, S. 725–734.
  10. Elze (Han) – Nordstemmen. In: BauInfoPortal. Deutsche Bahn AG, abgerufen am 9. März 2022.
  11. Dossier Knoten Hannover. In: Projektinformationssystem (PRINS) zum Bundesverkehrswegeplan 2030. Abgerufen am 14. September 2023.