Hans Gottfried von Stockhausen

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Hans Gottfried von Stockhausen im Jahr 2000

Hans Gottfried von Stockhausen (* 12. Mai 1920 auf der Trendelburg; † 8. Januar 2010 in Remshalden-Buoch) war ein deutscher Glasmaler, Maler und Zeichner. Bekannt wurde er vor allem durch seine über 500 Kirchenfenster und architekturgebundenen Arbeiten im In- und Ausland.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hans Gottfried von Stockhausen stammte aus einem weitverzweigten Adelsgeschlecht und war der Sohn des Generalmajors Hans-Adalbert von Stockhausen. Nach seiner Teilnahme am Zweiten Weltkrieg, u. a. beim Kampf um Stalingrad,[1] und britischer Gefangenschaft in einem Lager in Ägypten studierte Stockhausen von 1947 bis 1952 bei Rudolf Yelin an der Akademie der Bildenden Künste in Stuttgart Glasmalerei und Mosaik.

Als Künstler widmete er sich zunächst der architekturgebundenen Glasmalerei und wurde mit Aufträgen vor allem aus dem kirchlichen Bereich betraut. 1968 wurde er Leiter einer Klasse für allgemeine künstlerische Ausbildung eben an dieser Akademie. Zum 1. Oktober 1971 berief ihn das Kultusministerium Baden-Württemberg auf Vorschlag des Akademiesenats an den bisher von Rudolf Yelin bekleideten Lehrstuhl für Glasmalerei und Mosaik.[2] Mehrere Jahre wirkte er als Prorektor der Hochschule.

Der Beitrag, den Stockhausen als Künstler und akademischer Lehrer zur zeitgenössischen Glasmalerei leistete, wurde seit den späten 1970er Jahren über Deutschland hinaus mit Aufmerksamkeit registriert. Das von ihm ab 1964 entwickelte freie Glasbild stellte er in den Mittelpunkt seines Hochschulunterrichts, über den er erstmals im Sommer 1974 mit einer Ausstellung an der Akademie Rechenschaft ablegte. An der Ausstellung, die „den Wandel in Auffassung und Ausbildungsabsicht offen[legte], der sich in jüngster Zeit vollzogen hat“ (Wolfgang Kermer), beteiligten sich zehn Studierende. Das farbige Glas wurde zum Thema, nicht allein als gegebenes Material, sondern in der Verwandlung zu einer meditativen Hintergründigkeit. Stockhausen hat nie die figürliche Darstellung, die Gegenständlichkeit verlassen oder geleugnet. Seine Zeichnungen, Radierungen, Holzschnitte und Pastelle zeigen es. Inhaltlich nehmen seine Bilder häufig biblische Geschichten und Motive aus der antiken Mythologie auf. Seine Bilder möchten für ihn wichtige Inhalte in eine allgemein verständliche Sprache umsetzen.

Er hat nicht nur alte handwerkliche Techniken zur Bearbeitung von Flachgläsern wiederbelebt, sondern auch neue, bisher unübliche Techniken bei Glasbildern entwickelt. Mit der Einrichtung eines Studioglasofens gegen Ende seiner Tätigkeit an der Stuttgarter Akademie ging ein langgehegter Wunsch in Erfüllung. Unter seinem Einfluss ist „Stuttgarter Glas“ zu einem international anerkannten Begriff geworden. Nach seiner Emeritierung 1986 übernahm er 1986 und 1990 Lehraufträge an der Pilchuck Glass School in Pilchuck/Washington (USA), 1987 einen Lehrauftrag in Edinburgh/Schottland.

Sein Atelier unterhielt von Stockhausen auf Schloss Waldenburg, wo er des Öfteren Ausstellungen seiner Werke für die Öffentlichkeit zeigte.[3]

Hans Gottfried von Stockhausen hatte in erster Ehe mit der Malerin Margarethe Lahusen einen Sohn und eine Tochter, in zweiter Ehe mit der Malerin Ada Isensee zwei Söhne.[4]

Werke (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kunst im öffentlichen Raum[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Glasfenster in Profanbauten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kirchenfenster[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Norddeutschland
Ostdeutschland
Nordrhein-Westfalen
Hessen
Rheinland-Pfalz
Baden-Württemberg
Bayern
Vereinigte Staaten
  • Katholische Kirche St. James Cathedral: drei Glasfenster in Chor (1994)

Sonstige Kirchenausstattung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gemälde
Textilarbeiten
  • Evangelische Martinskirche in Filderstadt-Sielmingen: Wandteppich Lebensbaum (Offenbarung 22,2) (1973)[32]
Sonstiges

Große Teile der künstlerischen Ausstattung folgender Gotteshäuser entstanden ebenfalls in Stockhausens Atelier:

Ausstellungen (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schriften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Glasbild. Hirmer, München 1987, ISBN 3-7774-4190-2.
  • Das Glasbild in der Architektur. Hirmer, München 2002, ISBN 3-7774-8860-7.
  • Fenster der Stuttgarter Stiftskirche. Markstein, Filderstadt 2004, ISBN 3-935129-19-X.
  • Licht und Sinnraum. In: Erik Hornung, Andreas Schweizer (Hrsg.): Die Weisheit der Schlange. Beiträge der Eranos-Tagungen 2003 und 2004. Schwabe, Basel 2005, ISBN 3-7965-2151-7.
  • Die Stiftskirche zu Wetter und ihre Glasmalereien. Hirmer, München 2007, ISBN 978-3-7774-3875-7.

Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Stuttgarter Begegnungen: die Schenkung Wolfgang Kermer. Städtische Galerie Neunkirchen, 18. Mai – 24. Juni 2005. [Hrsg.: Neunkircher Kulturgesellschaft gGmbH; Nicole Nix-Hauck. Katalog: Wolfgang Kermer]
  • Birgit Hahn-Woernle: Das Frauenfenster von Hans Gottfried von Stockhausen in der Esslinger Frauenkirche. Bechtle, Esslingen am Neckar 2004, ISBN 3-7628-0574-1.
  • Frank Hofmann: „Das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns.“ Die Botschaft der Bibel in den Stockhausen-Fenstern der Stiftskirche Wetter. Evangelischer Medienverband, Kassel 2004, ISBN 3-89477-908-X.
  • Wolfgang Kermer (Hrsg.): Hans Gottfried von Stockhausen – Licht und Raum: Aufsätze, Vorträge, Interviews. Mit einem Vorwort des Herausgebers und einer Laudatio von Johannes Hewel. Staatliche Akademie der Bildenden Künste Stuttgart, Stuttgart 2004 (= Beiträge zur Geschichte der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart. Hrsg. von Wolfgang Kermer; 12.) ISBN 3-931485-66-8.[34]
  • Wolfgang Kermer: Ausstellungen von Studierenden [Ausstellung der Glaswerkstätte an der Akademie]. In: Akademie-Mitteilungen 6 / Staatliche Akademie der bildenden Künste Stuttgart / Für die Zeit vom 1. April 1974 bis 31. März 1975 / Staatliche Akademie der bildenden Künste Stuttgart, Stuttgart Mai 1975, S. 56.
  • Wolfgang Kermer (Hrsg.): Arbeiten der Glaswerkstätte. Mit einem Text des Herausgebers. Staatliche Akademie der bildenden Künste, Stuttgart 1974 (lose Blätter in Mappe)
  • Oskar Beyer: Kirchenfenster des Malers Hans Gottfried von Stockhausen. 2. erw. Aufl. Friedrich Lometsch, Kassel 1960.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Hans Gottfried von Stockhausen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Beyer 1960, zweite Seite des Vorworts.
  2. Berufungen beziehungsweise Einstellungen. In: Akademie-Mitteilungen 1. Staatliche Akademie der Bildenden Künste Stuttgart: für die Zeit vom 1. Oktober 1971 bis 31. März 1972. Hrsg. von Wolfgang Kermer. Staatliche Akademie der Bildenden Künste Stuttgart, April 1972, S. 4.
  3. Puschkin auf Schloss Waldenburg (Memento des Originals vom 15. Mai 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.swp.de, auf Hohenloher Tageblatt, 5. November 2010; abgerufen am 2. März 2015.
  4. Biographische Daten. In: Wolfgang Kermer (Hrsg.): Hans Gottfried von Stockhausen – Licht und Raum: Aufsätze, Vorträge, Interviews. Staatliche Akademie der Bildenden Künste Stuttgart, 2004, S. 95–96.
  5. Der Artikel Gymnasium Allee gibt an: Lebensbaum (2006), die folgende Quelle hingegen Ein Baum für die Allee (2005): Kunst für öffentliche Gebäude – insbesondere Schulen. In: kulturkarte.de. Schirmer Medienservice, 2014; (mit Abbildung auf derselben Seite).
  6. Johannes Habich, Christoph Timm, Lutz Wilde u. a. (Bearbeiter): Hamburg – Schleswig-Holstein (= Georg Dehio [Begründer], Dehio-Vereinigung [Hrsg.]: Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler). 3. Auflage. Deutscher Kunstverlag, Berlin/München 2009, ISBN 978-3-422-03120-3, S. 276.
  7. Johannes Habich, Christoph Timm, Lutz Wilde u. a. (Bearbeiter): Hamburg – Schleswig-Holstein (= Georg Dehio [Begründer], Dehio-Vereinigung [Hrsg.]: Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler). 3. Auflage. Deutscher Kunstverlag, Berlin/München 2009, ISBN 978-3-422-03120-3, S. 22.
  8. Widersprüchliche Angaben zur Datierung: Johannes Habich, Christoph Timm, Lutz Wilde u. a. (Bearbeiter): Hamburg – Schleswig-Holstein (= Georg Dehio [Begründer], Dehio-Vereinigung [Hrsg.]: Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler). 3. Auflage. Deutscher Kunstverlag, Berlin/München 2009, ISBN 978-3-422-03120-3, S. 410.Jakobikirche. In: lutherjakobi.de. Jakobi- und Luthergemeinde Kiel;
  9. Johannes Habich, Christoph Timm, Lutz Wilde u. a. (Bearbeiter): Hamburg – Schleswig-Holstein (= Georg Dehio [Begründer], Dehio-Vereinigung [Hrsg.]: Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler). 3. Auflage. Deutscher Kunstverlag, Berlin/München 2009, ISBN 978-3-422-03120-3, S. 428.
  10. Johannes Habich, Christoph Timm, Lutz Wilde u. a. (Bearbeiter): Hamburg – Schleswig-Holstein (= Georg Dehio [Begründer], Dehio-Vereinigung [Hrsg.]: Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler). 3. Auflage. Deutscher Kunstverlag, Berlin/München 2009, ISBN 978-3-422-03120-3, S. 430.
  11. St.-Reinoldi-Kirche. In: reinoldi-do.de. Evangelische Kirchengemeinde St. Reinoldi, Dortmund; (mit Abbildungen, u. a. von Signatur und Widmung).Dortmund, Evang. Stadtkirche St. Reinoldi. In: glasmalerei-ev.net. Forschungsstelle für Glasmalerei des 20. Jahrhunderts e. V.; (mit Abbildungen).
  12. Soest, Evang. St.-Maria-zur-Wiese-Kirche. In: glasmalerei-ev.net. Forschungsstelle für Glasmalerei des 20. Jahrhunderts e. V.; (mit Abbildungen).
  13. Gerhard Bott, Dieter Großmann, G. Ulrich Großmann, Erich Herzog: Hessen. Kunstdenkmäler (= Reclams Kunstführer Deutschland. Band IV). 5. Auflage. Philipp Reclam jun., Stuttgart 1978, ISBN 3-15-008466-0, S. 297.Anneliese Pachali: Kleine Kirche, große Kunst: Glasfenster der Kirche wurde von einem international bekannten Künstlers gestaltet. In: hna.de. Hessische/Niedersächsische Allgemeine, 29. August 2011;.
  14. Anneliese Pachali: Kleine Kirche, große Kunst: Glasfenster der Kirche wurde von einem international bekannten Künstlers gestaltet. In: hna.de. Hessische/Niedersächsische Allgemeine, 29. August 2011; (mit Abbildung).
  15. Dagmar Zimdars u. a. (Bearbeiter): Baden-Württemberg I. Die Regierungsbezirke Stuttgart und Karlsruhe (= Georg Dehio [Begründer], Dehio-Vereinigung [Hrsg.]: Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler). Deutscher Kunstverlag, München/Berlin 1993, ISBN 3-422-03024-7, S. 85.71032 Böblingen: evang. Dionysiuskirche (Stadtkirche)(1419). In: kirchbau.de. Gunther Seibold, 2018;.
  16. Dagmar Zimdars u. a. (Bearbeiter): Baden-Württemberg I. Die Regierungsbezirke Stuttgart und Karlsruhe (= Georg Dehio [Begründer], Dehio-Vereinigung [Hrsg.]: Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler). Deutscher Kunstverlag, München/Berlin 1993, ISBN 3-422-03024-7, S. 253.
  17. Dagmar Zimdars u. a. (Bearbeiter): Baden-Württemberg II. Die Regierungsbezirke Freiburg und Tübingen (= Georg Dehio [Begründer], Dehio-Vereinigung [Hrsg.]: Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler). Deutscher Kunstverlag, München/Berlin 1997, ISBN 3-422-03030-1, S. 368.
  18. Dagmar Zimdars u. a. (Bearbeiter): Baden-Württemberg I. Die Regierungsbezirke Stuttgart und Karlsruhe (= Georg Dehio [Begründer], Dehio-Vereinigung [Hrsg.]: Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler). Deutscher Kunstverlag, München/Berlin 1993, ISBN 3-422-03024-7, S. 626.
  19. Dagmar Zimdars u. a. (Bearbeiter): Baden-Württemberg II. Die Regierungsbezirke Freiburg und Tübingen (= Georg Dehio [Begründer], Dehio-Vereinigung [Hrsg.]: Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler). Deutscher Kunstverlag, München/Berlin 1997, ISBN 3-422-03030-1, S. 553.
  20. 70173 Stuttgart: evang. Stiftskirche(ca. 1200). In: kirchbau.de. Gunther Seibold, 2018; (mit Abbildungen).
  21. 70190 Stuttgart: evang. Lukaskirche (1899). In: kirchbau.de. Gunther Seibold, 2018;.Lukaskirche und Begegnungsstätte. In: lukasgemeinde-stuttgart.de. Evangelische Kirchengemeinde Stuttgart-Ost;
  22. Dagmar Zimdars u. a. (Bearbeiter): Baden-Württemberg II. Die Regierungsbezirke Freiburg und Tübingen (= Georg Dehio [Begründer], Dehio-Vereinigung [Hrsg.]: Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler). Deutscher Kunstverlag, München/Berlin 1997, ISBN 3-422-03030-1, S. 718.
  23. Dagmar Zimdars u. a. (Bearbeiter): Baden-Württemberg II. Die Regierungsbezirke Freiburg und Tübingen (= Georg Dehio [Begründer], Dehio-Vereinigung [Hrsg.]: Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler). Deutscher Kunstverlag, München/Berlin 1997, ISBN 3-422-03030-1, S. 760, 762, 766.
  24. Erhard John: Die Glasmalereien im Ulmer Münster. Armin Vaas Verlag, Langenau/Ulm 2007, ISBN 3-88360-067-9, S. 3 bis 5.
  25. 73642 Welzheim: evang. Galluskirche (Stadtkirche). In: kirchbau.de. Gunther Seibold, 2018;.
  26. Gemeinde feiert Jubiläum in festlichem Rahmen – Erinnerung an 50 Jahre Kirchenumgestaltung (...). Bericht der Wendlinger Zeitung, 27.02.2007. In: evk-wendlingen-neckar.de. Evangelische Kirchengemeinde Wendlingen am Neckar;73240 Wendlingen am Neckar: evang. Eusebiuskirche(1488). In: kirchbau.de. Gunther Seibold, 2018;.
  27. 73240 Wendlingen am Neckar-Bodelshofen: evang. Jakobskirche (1275). In: kirchbau.de. Gunther Seibold, 2018;. – 2003 nahm der Künstler an einem Gottesdienst zur 50-Jahr-Feier des ersten Bodelshofener Fensters teil. Der Zeitungsbericht gibt ein paar Zitate aus seiner Ansprache wieder: „Das passende Bild in einer sprachlosen Zeit“ – Festlicher Gottesdienst in der Jakobskirche zu Bodelshofen: Geburtstagsfeier für ein außergewöhnliches Kirchenfenster. Bericht aus der Wendlinger Zeitung, 15.09.2003. In: evk-wendlingen-neckar.de. Evangelische Kirchengemeinde Wendlingen am Neckar;
  28. Heilig Kreuz – Unser Gotteshaus in Schaftlach. In: erzbistum-muenchen.de. Erzdiözese München und Freising, Pfarrverband Waakirchen-Schaftlach, 2020; (mit Link zu einer Abbildung).
  29. Johannes Habich, Christoph Timm, Lutz Wilde u. a. (Bearbeiter): Hamburg – Schleswig-Holstein (= Georg Dehio [Begründer], Dehio-Vereinigung [Hrsg.]: Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler). 3. Auflage. Deutscher Kunstverlag, Berlin/München 2009, ISBN 978-3-422-03120-3, S. 116.
  30. 71229 Leonberg: evang. Stadtkirche(ca. 1300). In: kirchbau.de. Gunther Seibold, 2018;. – Eugen Stöffler: Stadtkirche Leonberg. 1983, S. 22–23 (ev-kirche-leonberg.de [PDF]). – Margot Dongus: Evangelische Stadtkirche Leonberg – Kurzführer. 2014 (ev-kirche-leonberg.de [PDF]).
  31. Dagmar Zimdars u. a. (Bearbeiter): Baden-Württemberg II. Die Regierungsbezirke Freiburg und Tübingen (= Georg Dehio [Begründer], Dehio-Vereinigung [Hrsg.]: Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler). Deutscher Kunstverlag, München/Berlin 1997, ISBN 3-422-03030-1, S. 492.
  32. Andreas Keller: Sielmingen, Martinskirche. In: kirchen-online.org. 2013; (mit Abbildungen).
  33. Hans-Gottfried von Stockhausen (Faltblatt); Einladung zur Ausstellung, 2009
  34. Inhaltsverzeichnis