harmony.fm

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Harmony.fm
Hörfunksender (Privat)
Empfang analog und Digital terrestrisch, Kabel, Livestream
Empfangsgebiet Hessen Hessen, angrenzende Gebiete (UKW)

und seit 2023 auch in NRW über DAB+

Sendestart 1. Sep. 2003
Eigentümer Radio/Tele FFH GmbH & Co. BetriebsKG
Geschäftsführer Marco Maier
Liste von Hörfunksendern
Website

harmony.fm ist ein privater Radiosender in Hessen mit Sitz in Bad Vilbel.

Das Programm ging am 1. September 2003 auf Sendung. Geschäftsführer ist Marco Maier, Programmchef ist Marko Eichmann.[1] harmony.fm ist der neueste Sender der Gesellschaft Radio/Tele FFH GmbH & Co. Betriebs-KG,[2] zu der auch Hit Radio FFH und die Jugendwelle Planet Radio gehören. harmony.fm kann terrestrisch über UKW und DAB+ in Hessen und Nordrhein-Westfalen empfangen werden, außerdem als Internetradio, über die Smartphone-App und in den hessischen Kabelfernsehnetzen.[3] Online betreibt der Sender neben seinem Livestream ein Schlagerradio und weitere Online-Angebote, wie die + Programme, welche ein individuelles Angebot darstellen, weil die Zuhörenden entscheiden können, ob auch Hits aus den 80ern, 90ern oder anderen Genres, die im normalen Programm von harmony.fm nicht vorkommen, gespielt werden sollen.[4]

Programminhalte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

harmony.fm spielt seit einem Relaunch 2020 ausschließlich Musiktitel aus den 80er-Jahren. Claim des Senders ist „Wir lieben die 80er“.[5]

Moderatoren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Trixxi Teffner
  • Deniz Gencler
  • Nina Kronewald
  • Jonas Neureither
  • Mario Sattler
  • Charlotte Mattes
  • Lara Hoffmann
  • Jessica Hofmann

Quelle: [6]

Ehemalige Moderatoren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Martin Hecht
  • Thomas Koschwitz
  • Evren Geezer
  • Steffen Popp
  • Astrid Jacoby
  • Uli Florl
  • Kai Fischer
  • Andreas Karczewski
  • Dieter Döring
  • Patrick Fuchs
  • Jonas Hanst
  • Minou

Reichweite[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Laut der Media-Analyse 2016/I hören 294.000 Hörer das Programm von harmony.fm. 59.000 Menschen schalten durchschnittlich pro Stunde ein. Damit erreicht das Programm die meisten Hörer seit Gründung im Jahr 2003.[7]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Impressum, Online-Redaktion und Datenschutz. In: harmony.fm. Abgerufen am 3. Mai 2016.
  2. Eintrag als lizenzierter Sender bei der LPR Hessen, abgerufen am 11. November 2019
  3. Die harmony.fm Frequenzen – hier hören Sie Hessens meiste Musik. In: harmony.fm. Abgerufen am 3. Mai 2016.
  4. Live hören: Die harmony.fm Webradios. In: harmony.fm. Abgerufen am 3. Mai 2016.
  5. Stephan Munder: harmony.fm steht vor umfangreichen Veränderungen. In: radioWOCHE – Aktuelle Radionews, UKW-News, Digitalradio-News und Radiojobs. 12. August 2015, abgerufen am 3. Mai 2016.
  6. Moderatoren & Team von harmony.fm. Abgerufen am 29. April 2019.
  7. Quotenmeter GmbH, Würzburg, Germany: Radio MA 2016/1: Die Gewinner & Verlierer (4). In: Quotenmeter. Abgerufen am 3. Mai 2016.