Harsdorf

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Wappen Deutschlandkarte
Harsdorf
Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Harsdorf hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 50° 2′ N, 11° 34′ OKoordinaten: 50° 2′ N, 11° 34′ O
Bundesland: Bayern
Regierungsbezirk: Oberfranken
Landkreis: Kulmbach
Verwaltungs­gemeinschaft: Trebgast
Höhe: 351 m ü. NHN
Fläche: 11,25 km2
Einwohner: 934 (31. Dez. 2022)[1]
Bevölkerungsdichte: 83 Einwohner je km2
Postleitzahl: 95499
Vorwahl: 09203
Kfz-Kennzeichen: KU, EBS, SAN
Gemeindeschlüssel: 09 4 77 119
Gemeindegliederung: 15 Gemeindeteile
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Am Lerchenbühl 2
95499 Harsdorf
Website: gemeinde-harsdorf.de
Erster Bürgermeister: Günther Hübner (CSU/Offene Liste)
Lage der Gemeinde Harsdorf im Landkreis Kulmbach
KarteBayreuthLandkreis KronachLandkreis HofLandkreis BayreuthLandkreis LichtenfelsMainleusWonseesWirsbergUntersteinachTrebgastThurnauRugendorfNeuenmarktNeudrossenfeldKulmbachKödnitzKasendorfHimmelkronHarsdorfGuttenberg (Oberfranken)GrafengehaigPresseckStadtsteinachMarktschorgastMarktleugastLudwigschorgastKupferbergThüringen
Karte

Harsdorf (oberfränkisch: Hoasch-doaf[2]) ist eine Gemeinde im oberfränkischen Landkreis Kulmbach in Bayern.

Geographie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Harsdorf liegt am Rande des breiten Talbeckens der Trebgast, das im Osten zu einem Höhenzug des Obermainischen Hügellandes ansteigt. Im Norden wird der Ort von der Bundesautobahn 70 tangiert. Im Ortszentrum sind drei Bäume als Naturdenkmäler ausgezeichnet.[3]

Gemeindegliederung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Harsdorf hat 15 Gemeindeteile (in Klammern ist der Siedlungstyp angegeben):[4][5]

Der ehemalige Weiler Seierhaus zählt zum Gemeindeteil Oberlaitsch.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bis zur Gemeindegründung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bodenfunde deuten auf eine erste Besiedlung der Gegend in der Bronzezeit hin (Fund eines Lappenbeiles im Edelmannshof). Man fand auch ein Reihengräberfeld aus karolingisch-ottonischer Zeit. Vermutlich bestatteten fränkische Siedler ihre Toten auf der Anhöhe oberhalb des sumpfigen Trebgasttales. Innerhalb der Kirche wurden anlässlich einer Renovierung unter dem Estrich der Sakristei die Reste eines Wehrturmes gefunden.

Im Jahre 1322 wurde im Schriftgut erstmals eine Kirche erwähnt. 1398 wurden die Herren von Künsberg aus dem Schloss Wernstein mit der Pfarrei belehnt. Der Ort bestand zu jener Zeit aus etwa 20 Gebäuden.[6]

Harsdorf wurde 1373 erstmals urkundlich erwähnt, schon damals in der heutigen Schreibweise. Das Bestimmungswort ist Hartarat bzw. Hachart, wohl der Personenname des Siedlungsgründers.[7][8]

Harsdorf bildete eine Realgemeinde mit Altenreuth, Brauneck, Haselbach, Hettersreuth, Oberlaitsch, Oberlohe und Unterlohe. Gegen Ende des 18. Jahrhunderts bestand Harsdorf aus 29 Anwesen. Das Hochgericht übte das bayreuthische Stadtvogteiamt Kulmbach aus. Dieses hatte zugleich die Dorf- und Gemeindeherrschaft. Grundherren waren

Außerdem gab es noch 1 Kirche, 1 Pfarrhaus und 1 Schulhaus.[9]

Als Teil des preußischen Fürstentums Bayreuth fiel Harsdorf im Frieden von Tilsit 1807 an Frankreich und kam 1810 zu Bayern.

Von 1797 bis 1810 unterstand der Ort dem Justiz- und Kammeramt Kulmbach. Mit dem Gemeindeedikt wurde 1811 der Steuerdistrikt Harsdorf gebildet, zu dem Altenreuth, Brauneck, Haselbach, Hettersreuth, Holzlucken, Lettenhof, Oberlaitsch, Oberlohe, Ritterleithen, Sandreuth, Unitz, Unterlohe und Zettmeisel gehörten. 1812 entstand die Ruralgemeinde Harsdorf, die deckungsgleich mit dem Steuerdistrikt war. Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Kulmbach zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Kulmbach (1919 in Finanzamt Kulmbach umbenannt). In der freiwilligen Gerichtsbarkeit gehörten einige Anwesen bis 1848 Patrimonialgerichten an, die aus den ehemaligen Rittergütern entstanden sind. In der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts wurde auf dem Gemeindegebiet Michelsreuth gegründet. Ab 1862 gehörte Harsdorf zum Bezirksamt Kulmbach (1939 in Landkreis Kulmbach umbenannt). Die Gerichtsbarkeit blieb beim Landgericht Kulmbach (1879 in Amtsgericht Kulmbach umbenannt).[10] Die Gemeinde hatte ursprünglich eine Gebietsfläche von 8,555 km²,[11] die sich durch die Umgliederung von Michelsreuth nach Trebgast im Jahre 1954 auf 8,453 km² verkleinerte.[12]

Einwohnerentwicklung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Zeitraum 1988 bis 2018 wuchs die Gemeinde von 748 auf 983 um 235 Einwohner bzw. um 31,4 %, das ist der stärkste prozentuale Einwohnerzuwachs im Landkreis im genannten Zeitraum.

Gemeinde Harsdorf

Jahr 1818 1840 1852 1861 1867 1871 1875 1880 1885 1890 1895 1900 1905 1910 1919 1925 1933 1939 1946 1950 1961 1970 1987 2008 2011 2015 2017 2021
Einwohner 428 509 621 642 612 625 617 773 768 710 758 708 701 725 729 687 630 624 846 886 745 750 751 1047 1006 980 988 957
Häuser[13] 75 103 109 108 110 117 117 143 205 321 321
Quelle [10] [14] [14] [15] [16] [17] [18] [19] [20] [21] [14] [22] [14] [23] [14] [24] [14] [14] [14] [11] [12] [25] [26] [27] [27] [27] [27] [27]

Ort Harsdorf

Jahr 001809 001818 001861 001871 001885 001900 001925 001950 001961 001970 001987
Einwohner 162 154 248 256 367 317 335 475 468 483 519
Häuser[13] 29 49 50 56 57 83 136
Quelle [28] [10] [15] [17] [20] [22] [24] [11] [12] [25] [26]
Kirche in Harsdorf

Politik und Öffentliche Verwaltung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gemeinde ist Mitglied der Verwaltungsgemeinschaft Trebgast.

Bürgermeister[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Erster Bürgermeister ist seit dem 1. Mai 2008 Günther Hübner (CSU). Sein Vorgänger war Alfred Baumgärtner (CSU), der das Amt ab 1990 innehatte.

Gemeinderat[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Kommunalwahlen führten zu folgenden Sitzverteilungen im Gemeinderat:

Partei/Liste 2002 2008 2014 2020
CSU1 06 05 05 05
SPD/Wählervereinigung 03 03 03 03
Freie Wähler 03 04 04 04
Gesamt 12 12 12 12
1 
CSU, 2008 angetreten als CSU/Offene Liste

Wappen und Flagge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wappen
Wappen von Harsdorf
Wappen von Harsdorf
Blasonierung: „In Blau eine eingeschweifte silberne Spitze, darin ein wachsender roter Turm mit zwei Ecktürmen, die Dächer mit goldenen Kugeln besteckt; vorne ein senkrechter silberner Bischofsstab mit abhängendem Velum, hinten eine senkrechte silberne Malzschaufel.“[29]
Wappenbegründung: Das Wappen der Gemeinde Harsdorf vereinigt Elemente aus Wappen von Adelsgeschlechtern, die für die Geschichte der Gemeinde von Bedeutung waren. Die in Blau eingeschweifte silberne Spitze ist das Wappen der Herren von Künßberg. Der rote Turm – hier in geminderter Form und veränderten Farben – stammt aus dem Wappen der Herren von Harsdorf. Der Bischofsstab weist auf die Pfarrkirche hin. Die Malzschaufel stellt die seit dem 19. Jahrhundert bis heute im Ort betriebene Malzherstellung dar.

Dieses Wappen wird seit 1987 geführt.

Flagge

Die Gemeindeflagge ist weiß-rot.[30]

Baudenkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bodendenkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wirtschaft und Infrastruktur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bahnhof Harsdorf vor Umbau
Bahnhof Harsdorf nach Umbau

Wirtschaft einschließlich Land- und Forstwirtschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es gab im Jahr 2021 nach der amtlichen Statistik im produzierenden Gewerbe 21 und im Bereich Handel und Verkehr 21 sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort. In sonstigen Wirtschaftsbereichen waren 54 Personen sozialversicherungspflichtig beschäftigt. Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohnort gab es 413.

Im verarbeitenden Gewerbe gab es einen Betrieb, im Bauhauptgewerbe zwei Betriebe.

Zudem bestanden im Jahr 2020 15 landwirtschaftliche Betriebe mit einer landwirtschaftlich genutzten Fläche von 380 Hektar, davon waren 253 Hektar Ackerfläche und 127 Hektar Dauergrünfläche.

Verkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Staatsstraße 2183 führt über Sandreuth nach Ramsenthal (3 km südöstlich) bzw. an Unterlaitsch vorbei nach Trebgast (4,5 km nördlich). Die Kreisstraße KU 14 führt an der Zoltmühle vorbei nach Pechgraben (2,2 km südwestlich). Eine Gemeindeverbindungsstraße führt über Hettersreuth nach Altenreuth (1,7 km südöstlich), eine weitere führt über Haselbach und Brauneck nach Zettmeisel (1,3 km nordöstlich). Ein Anliegerweg führt nach Unterlohe (0,7 km nordwestlich).[3]

Der Bahnhof Harsdorf an der Bahnstrecke Bayreuth–Neuenmarkt-Wirsberg wurde 1901 erbaut, das Stellwerk kam 1936 hinzu. Der Mittelbahnsteig wurde 2012 entfernt und durch zwei Außenbahnsteige ersetzt. Das Anschlussgleis zur Harsdorfer Malzfabrik wurde in den 1990er Jahren zurückgebaut. 2014 wurde nach Umbauarbeiten der neue Gesundheitsbahnhof eingeweiht.[31]

Bildung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2022 gab es in Harsdorf folgende Bildungseinrichtungen:[32]

  • 1 Kindestageseinrichtung: 37 genehmigte Betreuungsplätze, 39 betreute Kinder

Persönlichkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Harsdorf – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wikivoyage: Harsdorf – Reiseführer

Fußnoten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Genesis Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-003r Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtag (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  2. E. F. v. Guttenberg: Land- und Stadtkreis Kulmbach, S. 200. Dort nach den Regeln des HONB folgendermaßen transkribiert: „håʳschdoʳf.“
  3. a b Topographische Karte 1:25.000. Darstellung mit Schummerung. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 26. August 2023 (Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie).
  4. Gemeinde Harsdorf in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online. Bayerische Staatsbibliothek, abgerufen am 1. Dezember 2020. Dort sind nur 14 Gemeindeteile angegeben, da Oberaltenreuth noch nicht berücksichtigt wurde.
  5. Gemeinde Harsdorf, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 30. November 2021.
  6. Geschichte auf der Website harsdorf.de
  7. E. F. v. Guttenberg: Land- und Stadtkreis Kulmbach. S. 53 f.
  8. W.-A. v. Reitzenstein: Lexikon fränkischer Ortsnamen, S. 94 f.
  9. R. Barth: Kulmbach: Stadt und Altlandkreis, S. 599.
  10. a b c R. Barth: Kulmbach: Stadt und Altlandkreis, S. 753.
  11. a b c Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, OCLC 183218794, Abschnitt II, Sp. 948 (Digitalisat).
  12. a b c Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, OCLC 230947413, Abschnitt II, Sp. 697 (Digitalisat).
  13. a b Es sind nur bewohnte Häuser angegeben. Von 1871 bis 2017 wurden diese als Wohngebäude bezeichnet.
  14. a b c d e f g h Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, OCLC 311071516, S. 149, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
  15. a b Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, OCLC 457951812, Sp. 895, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
  16. Kgl. statistisches Bureau (Hrsg.): Verzeichniß der Gemeinden des Königreichs Bayern nach dem Stande der Bevölkerung im Dezember 1867. XXI. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. Ackermann, München 1869, S. 139 (Digitalisat).
  17. a b Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, OCLC 183234026, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1067, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
  18. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke, Bezirksämter und Gerichtsbezirke. Nachtrag zum Heft 36 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1879, OCLC 992516308, S. 54 (Digitalisat).
  19. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1880. Heft 35 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1882, OCLC 460588127, S. 156 (Digitalisat).
  20. a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, OCLC 1367926131, Abschnitt III, Sp. 1015–1016 (Digitalisat).
  21. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern : Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dez. 1890. Heft 58 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1892, OCLC 162230561, S. 155 (Digitalisat).
  22. a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, DNB 361988931, OCLC 556534974, Abschnitt II, Sp. 1062–1063 (Digitalisat).
  23. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichnis für das Königreich Bayern Nach der Volkszählung vom 1. Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1. Juli 1911. Heft 84 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1911, OCLC 162230664, S. 155 (Digitalisat).
  24. a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, DNB 361988923, OCLC 215857246, Abschnitt II, Sp. 1097 (Digitalisat).
  25. a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, OCLC 220710116, S. 161 (Digitalisat).
  26. a b Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 313 (Digitalisat).
  27. a b c d e LfStat: Harsdorf: Amtliche Statistik. (PDF) In: statistik.bayern.de. S. 6 und 12, abgerufen am 1. Dezember 2020.
  28. R. Barth: Kulmbach: Stadt und Altlandkreis. S. 725.
  29. Eintrag zum Wappen von Harsdorf in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte
  30. Harsdorf. In: kommunalflaggen.eu. Abgerufen am 1. Dezember 2020.
  31. https://bahnland-bayern.de/de/aktuelles/neuer-gesundheitsbahnhof-in-harsdorf
  32. Kommunalstatistik 2021. Bayerisches Landesamt für Statistik, S. 16, abgerufen am 8. August 2023.